Klassik Radio AG Kursziel: EUR 8,20 Reuters: KA8G.DE Bloomberg: KA8:GR Deutschlands Einzige Radio-Aktie

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Klassik Radio AG Kursziel: EUR 8,20 Reuters: KA8G.DE Bloomberg: KA8:GR Deutschlands Einzige Radio-Aktie 19. September 2011 Rating: Buy Risiko: Mittel Kurs: EUR 5,15 Klassik Radio AG Kursziel: EUR 8,20 Reuters: KA8G.DE Bloomberg: KA8:GR Deutschlands einzige Radio-Aktie Klare Alleinstellungsmerkmale unter den Formatradios WKN/ISIN: 785747/DE0007857476 Durch klare Alleinstellungsmerkmale hat sich Klassik Radio Indizes: - als unverwechselbare Marke in der deutschen Radioland- Transparenz-Level: General Standard schaft positioniert. Der Sender erreicht eine exklusive Hörer- Gewichtete Anzahl Aktien: 4,6 Mio. schaft mit äußerst attraktiven Zielgruppenmerkmalen für die Marktkapitalisierung: 23,7 Mio. werbetreibende Industrie. Im Senderfokus stehen beliebte Handelsvolumen/Tag: 2.000 Stücke der klassischen Musik, ausgewählte Sinfonien, Kon- Veröffentlichung Jahresabschluss: 31. Januar 2012 zerte und Opern, im Wesentlichen ein Programm aus „Klas- sik Hits“, Filmmusik, abendlichen „New Classics“ und elekt- EUR Mio. (30/09) 2010 2011e 2012e 2013e ronischer Lounge-Musik. Umsatz 15,1 10,1 11,1 11,8 EBITDA 0,8 1,2 1,3 1,8 Bundesweiter Radiosender mit größter UKW-Verbreitung EBIT 0,3 0,9 1,0 1,6 Klassik Radio verfügt über mehr als 50 terrestrische UKW- EBT -0,1 0,7 1,0 1,5 Frequenzen in zahlreichen Ballungsräumen sowie über eine EAT 0,1 0,8 1,0 1,4 Auslandsfrequenz in Innsbruck. Der Sender ist in mehr als 300 Städten über UKW und deutschlandweit über Kabel, % vom Umsatz 2010 2011e 2012e 2013e europaweit über Satellit sowie weltweit über Internet zu emp- EBITDA 5,6% 11,5% 11,8% 15,5% fangen. Durch das bundesweit einheitliche Programm kann EBIT 2,0% 8,5% 9,4% 13,3% Klassik Radio als zusätzliche USP eine einheitliche Einbet- EBT -0,8% 6,9% 8,9% 13,0% tung von Radiowerbung darstellen und zudem in sieben EAT 0,6% 7,9% 8,8% 11,6% Sendegebieten regionalisierte Werbeinhalte anbieten. Je Aktie/EUR 2010 2011e 2012e 2013e Einer der ersten Sender im neu gestarteten DAB+ EPS 0,02 0,17 0,21 0,30 Klassik Radio ist der einzige private Radiosender, der am 1. Dividende 0,00 0,14 0,17 0,24 August dieses Jahres mit einem etablierten nationalen Mar- Buchwert 1,31 1,48 1,55 1,68 kenformat im digitalen DAB+ Multiplex gestartet ist. DAB+ ist Cashflow 0,09 0,05 0,27 0,35 geradezu dafür zugeschnitten, die Marktposition als nationa- ler Premiumsender für neue Werbechancen zu nutzen. % 2010 2011e 2012e 2013e EK-Quote 44,4% 74,0% 77,9% 82,6% Überaus attraktive und einkommensstarke Zielgruppe Gearing Die Hörer von Klassik Radio bilden eine sehr klar definierte 28,8% 10,0% 7,7% 1,7% Zielgruppe, die von anderen Radiosendern bzw. Werbe- x 2010 2011e 2012e 2013e zeitenvermarktern nicht adressiert wird. Die relative Reich- KGV n/a 30,6 24,3 17,3 weite spiegelt sich nicht in den Nettowerbeerlösanteilen EV/Umsatz 2,14 2,35 2,11 1,92 wider. Nach der Fokussierung des Senders und der Ver- EV/EBIT 108,6 27,7 22,4 14,4 triebseinheiten erwarten wir in den kommenden Jahren KBV n/a 3,5 3,3 3,1 überdurchschnittliche Wachstumsraten. Dabei sollte die einmalige Programmerstellung erhebliche Skaleneffekte EUR Mio. 2011e 2012e 2013e ermöglichen (CAGR 2010/11e-2013/14e Umsatz 7,2% und Guidance: Umsatz - - - Nachsteuerergebnis 27,0%). Guidance: EBIT - - - Aufnahme der Coverage mit Buy-Rating, PT EUR 8,20 € Unser Kursziel von EUR 8,20 je Aktie ist das Ergebnis eines 10,00 dreistufigen standardisierten DCF-Modells. Gegenüber dem 9,00 DAX (index.) letzten Schlusskurs von EUR 5,15 je Aktie entspricht dies einem Kurspotenzial von knapp 60%. Wir nehmen die Klas- 8,00 sik Radio-Aktie mit einem Buy-Rating in die Coverage auf. Klassik Radio 7,00 Risiken (1) Als bundesweit einheitliches Format kann Klassik Radio 6,00 regionale Ansprüche nur bedingt erfüllen; (2) Hohe Wettbe- 5,00 werbsintensität in der Werbezeitenvermarktung; (3) Das Jul 11 Jul Okt 10 11 Apr Jan 11 Mai 11 Jun 11 Mrz 11 Feb 11 Aug 11 Aug 11 Sep zyklische Geschäftsmodell wäre von einem konjunkturellen 10 Sep Nov 10 Dez 10 Einbruch überdurchschnittlich betroffen; (4) Mit einer Free QUELLE: ONVISTA, SPHENE CAPITAL Float-Marktkapitalisierung von EUR 7,6 Mio. für institutionelle Investoren häufig zu klein. Susanne Hasler, Equity Analyst + 49 (89) 744 35 58 / +49 (176) 24 60 52 66 [email protected] Peter Thilo Hasler, CEFA + 49 (89) 744 35 58 / +49 (176) 62 11 87 36 [email protected] Bitte beachten Sie die Hinweise zu möglichen Interessenskonflikten und den Disclaimer auf den letzten Seiten dieser Studie. Klassik Radio AG 19. September 2011 Inhaltsverzeichnis Executive Summary ...................................................................................................................................................... 3 Bewertung ..................................................................................................................................................................... 7 Klassik abwechslungsreich serviert ............................................................................................................................. 12 Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken ......................................................................................................... 23 Radio und Digitalradio in Deutschland ........................................................................................................................ 26 Performance der Aktie ................................................................................................................................................. 36 Prognose der Ergebnis- und Bilanzkennzahlen .......................................................................................................... 38 Kennzahlen ................................................................................................................................................................. 45 2 Sphene Capital Klassik Radio AG 19. September 2011 Executive Summary Eine unverwechselbare Marke in der Radiolandschaft Klassik Radio hebt sich bewusst von öffentlich-rechtlichen Klassiksendern und typischen Privatradio-Formaten ab. Der Sender erreicht rund 1,4 Mio. Hörer pro Tag und bietet einen exklusiven Werbezugang zu einem großen Teil seiner Hörer. Als überdurchschnittlich einkommensstark und gebildet sind diese zudem eine besonders wertvolle Werbezielgruppe. Größte UKW-Verbreitung aller privaten Sender, neue Verbreitungsformen Klassik Radio hat die größte UKW-Verbreitung aller privaten Radiosender und hält eine nationale Lizenz. Die Ausstrahlung erfolgt über mehr als 50 terrestri- sche UKW-Frequenzen in zahlreichen Ballungsräumen sowie eine Auslandsfre- quenz in Innsbruck. 2010 wurden 13 neue Stadtfrequenzen dazu gewonnen, deren Ausstrahlung hat bereits begonnen bzw. ist in H2/2011 geplant. Klassik Radio ist in mehr als 300 Städten über UKW und deutschlandweit über Kabel, europaweit über Satellit sowie weltweit über Internet (Webradio) zu empfangen. Als einziger privater Sender ist Klassik Radio am 1. August 2011 mit einem etablierten nationalen Markenformat im digitalen DAB+ Multiplex gestartet. Über 50 Mio. Menschen können DAB+ in Deutschland mit entsprechenden Emp- fangsgeräten empfangen. DAB+ ist geradezu dafür zugeschnitten, die Marktpo- sition als nationaler Premiumsender für neue Werbechancen zu nutzen. Zielgerichtete Neuaufstellung für eine organische Wachstumsoffensive Im vergangenen Jahr erreichte Klassik Radio ~1,0% der Hörer aller erfassten Radiosender. Der Anteil an den bundesweiten Werbeumsätzen aller Radiosen- der lag bei ~0,7%. Durch eine Stärkung des Vertriebs und einen weiteren Aus- bau der Reichweite durch eine Vertiefung der Verbreitungswege, die Gewinnung neuer Sendefrequenzen und eine (vorsichtige) Modernisierung des Programm- formats sollte es Klassik Radio gelingen, die Vermarktungslücke in den kom- menden Jahren zu schließen. Strukturell spiegelt sich die operative Schwer- punktsetzung in der Einstellung der Werbezeitenvermarktung für Fremdsender, der Integration der Vertriebsaktivitäten in das Segment Radiosender und dem Verkauf der Verlagstochter Hirmer wider. Stark skalierbares Geschäftsmodell, Dividendenausschüttungen erwartet Die Produktion eines einheitlichen nationalen Hörfunkprogrammes, das über zahlreiche Sendestationen übertragen wird, ermöglicht erhebliche Skaleneffekte. Wir erwarten, dass Klassik Radio bis 2013/14e das Nachsteuerergebnis um jährlich 27,0% (CAGR 2010/11e-2013/14e) verbessern wird. Das Geschäftsmo- dell kennzeichnen eine schlanke Kapitalstruktur und geringe Erweiterungsinves- titionen; nach der weitgehenden Entschuldung steht der erwirtschaftete Free Cashflow zum großen Teil für Dividendenzahlungen zur Verfügung. Aufnahme der Coverage mit Buy, Kursziel EUR 8,20 je Aktie Wir bewerten die Klassik Radio-Aktie anhand eines dreistufigen DCF-Modells. Die gestartete Vermarktungsoffensive sollte in den kommenden Jahren über- durchschnittliche Wachstumsraten ermöglichen (Umsatz CAGR 2010/11e- 2013/14e 7,2%), während der Grobplanungsphase haben wir ein CAGR von 3,7% und im TV eine durchschnittliche Wachstumsrate der FCF von 2,5% ver- anschlagt. Die WACC betragen zu Beginn 6,8% und im TV 6,3%. Gemessen am aktuellen Kurs von EUR 5,15 beträgt das Kurspotential knapp 60%, bei Errei- chen des Kursziels von EUR 8,20 wäre die Aktie mit 23,4,x EV/EBIT 2012/13e (aktuell 14,4x) und 27,5x KGV (aktuell 17,3x) 2012/13e bewertet. Schwächen und Risiken Für die Erreichung unseres Kurszieles sehen wir folgende Risiken: (1) Aufgrund der hohen Wettbewerbsintensität zwischen privaten und öffentlichen Werbe- zeitenvermarktern hat sich die Brutto-Netto-Schere in der Vergangenheit immer weiter geöffnet; (2) Das stark zyklische
Recommended publications
  • Klassik-Hörer: Programmpräferenzen Und Musikalische Rezeption Burkhard Glashoff
    Klassik-Hörer: Programmpräferenzen und musikalische Rezeption Burkhard Glashoff Die Rundfunklandschaft in der Bundesrepublik ist seit Ende der achtziger Jahre geprägt von der Konkurrenz zwischen öffentlich-rechtlichen und pri­ vaten Anbietern. Dabei ist die Zahl der Sender rasant angestiegen, und die Programmgestaltung wurde vielfach modifiziert. Im Blickpunkt des In­ teresses stehen in aller Regel die massenattraktiven Musik- und Informa­ tionsprogramme, während erst in jüngster Zeit der Tatsache mehr Beach­ tung geschenkt wird, daß auch die öffentlich-rechtlichen Klassik- und Kul­ turwellen mit dem Hamburger Sender Klassik Radio seit 1990 einen kom­ merziellen Konkurrenten bekommen haben. Im Rahmen einer Untersuchung des Prozesses der massenmedialen Ver­ mittlung klassischer Musik unter Berücksichtigung der spezifischen Bedin­ gungen des dualen Rundfunksystems wurde vom Verfasser eine schriftliche Befragung unter 133 Hörern von Klassik Radio und NDR 3 (als Beispiel für eine öffentlich-rechtliche Klassikwelle) durchgeführt, um Aufschluß dar­ über zu erhalten, ob es sich bei den Hörern dieser Programme eher um ge­ trennte Publika handelt oder ob sie sich überschneiden und welche Erwar­ tungen die Hörer allgemein an ein klassisches Radioprogramm richten. Be­ sonderes Interesse galt den Rezeptionsweisen der Hörer bezüglich klassi­ scher Musik. Es wurde die Hypothese geprüft, daß sich die Hörer von NDR 3 und Klassik Radio unter diesem Aspekt unterscheiden. Vor der Untersuchung der Programmpräferenzen und der musikali­ schen Rezeptionsweisen der Hörer soll hier nur kurz auf den Hintergrund eingegangen werden, vor dem die Programme entstehen; ferner werden die Programmstrukturen vergleichend gegenübergestellt. NDR 3 und Klassik Radio - Sender und Programme Der Norddeutsche Rundfunk ist eine Anstalt des öffentlichen Rechts mit knapp 4000 festangestellten Mitarbeitern.
    [Show full text]
  • Klassik Radio AG 14.10.09.Pdf
    Beate Sander KREATIVTEXT, Ulm Ulm, 15. Oktober 2009 KLASSIK RADIO beeindruckt auf der SALUTARIS-Präsen- tation mit guten Geschäftszahlen und ist mit der Zwei- Säulen-Strategie B2B und B2C zukunftsweisend aufgestellt „Mit KLASSIK RADIO bleiben Sie entspannt. Und der Preis bleibt es auch. Auf Dauer. – KLASSIK RADIO ist jetzt immer und überall mobil dabei. KLASSIK RADIO für iPhone und iPod Touch – KLASSIK RADIO Blog – KLASSIK RADIO live in concert – KLASSIK RADIO Wunschmusik – Klassik lounge nightflight – Neues aus der Klassikwelt – KLASSIK RADIO Hörerrei- sen – KLASSIK RADIO Gewinnspiele – Klassik für Kinder – Kinder machen Musik – KLASSIK RADIO Lesezeit – Nightbook – KLASSIK RADIO Playlist“. Die börsennotierte KLASSIK RADIO AG aus der Fuggerstadt Augsburg blickt auch in diesen schwierigen Zeiten einer weltweiten Finanz- und Wirtschaftskrise auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr des Geschäftsjahrs 2008/2009 zurück. Im aktuellen Geschäftsbrief schreibt der Vorstand: „Trotz des turbulenten Marktum- feldes in der Werbeindustrie wie auch im privaten Konsum konnte die KLASSIK RADIO AG die Umsatzerlöse im ersten Halbjahr 2008/09 um 16,93 % auf 8.386 TEUR steigern. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres wurde ein EBITDA von 531 TEUR erwirtschaftet. Nach insbesondere durch Erwerbe beding- ten Abschreibungen wurde ein EBIT in Höhe von 307 TEUR (im Vorjahr 179 TEUR) und ein Periodenergebnis von 168 TEUR (im Vorjahr 40 TEUR) erzielt. Das EBIT von 307 TEUR und das Periodenergebnis von 168 TEUR übertrafen aufgrund der letztjährigen Wertberichtigung des FM Firmenwertes die Vorjahres- werte. Der operative Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 856 TEUR überstieg hierbei das EBITDA.“ Eine spannungsreiche Präsentation mit lebhafter Diskussion Der Firmengründer und Vorstand Ulrich R.
    [Show full text]
  • Klassik Radio Aktie ! !3
    Klassik Radio AG Geschäftsbericht 2017 | Inhalt ! !1 Inhalt für den Zeitraum 01.01.2017 - 31.12.2017 Konzernlagebericht zum 31.12.2017 Ausblick……….........................................................…39 Grundlagen der Gesellschaft und des Konzerns…..….8 Erklärung zur Unternehmensführung nach §§289f HGB und 315d Corporate Governance Bericht...........40 Wirtschaftsbericht Schlusserklärung des Abhängigkeitsberichts….....…..41 Gesamtwirtschaftliche und branchenbezogene Rahmenbedingungen……….......................................10 Geschäftsverlauf……………………………...…………14 Konzernabschluss zum 31.12.2017 Lage des Konzerns Konzernbilanz……………............................................42 Ertragslage des Klassik Radio Konzerns………....…..15 Konzern-Gesamtergebnisrechnung.............................44 Vermögenslage des Klassik Radio Konzerns……...…19 Konzern-Kapitalflussrechnung………..........................45 Finanzlage des Klassik Radio Konzerns………...……20 Konzern-Eigenkapitalentwicklung……..............………46 Gesamtaussage zur wirtschaftlichen Lage des Konzern-Segmentberichterstattung………...........……47 Unternehmens.…......…...........…......….....….......……21 Die Klassik Radio AG nach HGB…………........………21 Wesentliche Veränderungen der Ertrags-, Vermögens- Konzernanhang……….........................................……48 und Finanzlage der Klassik Radio AG………...........…22 Versicherung der gesetzlichen Vertreter….......………92 Mitarbeiter………..................................................……24 Bestätigungsvermerk des unabhängigen Abschlussprüfers.........................................................93
    [Show full text]
  • Nachtrag Zum Radio Guide 2016/17 Bundesrepublik Deutschland
    Nachtrag zum Radio Guide 2016/17 Bundesrepublik Deutschland, Allgemein Eintrag vom 31.12.2015 Am 31.12.2015 ging mit der Abschaltung der Mittelwellensender des Deutschlandfunks und von Antenne Saar eine Ära zu Ende. Bis auf ein paar leistungsschwache MW-Sender des AFN gibt es nun in Deutschland keinen Mittelwellenrundfunk mehr. Deutschlandfunk/Deutschlandradio Kultur Februar 2016 Deutschlandradio Kultur mit einem zusätzlichen Sender auf 107,1 MHz aus Brandenburg/Havel. Bayerischer Rundfunk leer Hessischer Rundfunk leer Mitteldeutscher Rundfunk 20.03.2016 Voraussichtlich Anfang Mai 2016 wird aus dem Hörfunkprogramm MDR Figaro das Programm MDR Kultur. 25.03.2016 Das Programm MDR INFO wird in Kürze einen neuen Programmnamen erhalten. Noch lässt der MDR dazu nichts an die Öffentlichkeit dringen. Darüber hinaus ziehen dann MDR INFO mit sämtlichem Personal von Halle nach Leipzig um. 02.05.2016 Das Programm MDR INFO heißt jetzt MDR AKTUELL bzw. „MDR AKTUELL, Das Nachrichtenradio“ RDS-Code: __MDR___, AKTUELL_ Das Programm MDR Figaro heißt jetzt (wieder) MDR KULTUR bzw. „MDR Kultur – Das Radio“ RDS-Code: __MDR___, _KULTUR_ 02.09.2016 MDR Schlagerwelt seit 02.09.2016 neu auf DAB 6B (Sachsen-Anhalt), 8B (Thüringen) und 9A (Sachsen). Kontaktdaten: MDR Schlagerwelt Gothaer Straße 36 99094 Erfurt E-Mail: [email protected] Tel.: 0800 2184444 Norddeutscher Rundfunk NDR (Hamburg, Meckl. Vorpommern, Niedersachsen und Schleswig Holstein) 17.01.2016 Statt des bisherigen Hörfunkdigitalprogramms „NDR Traffic“ beabsichtigt der NDR zur Jahresmitte 2016 ein ergänzendes digitales Musikprogramm mit dem Schwerpunkt „Schlager und ähnliche deutschsprachige Produktionen“ auszustrahlen. Außerdem sollen die digitalen Hörfunkprogramme „NDR Musik Plus“ bzw. „NDR Info Spezial“ gestrichen werden. 05.07.2016 Seit Dienstag (5.
    [Show full text]
  • Smcstudie.Pdf
    19. Februar 2018 Research Studie Klassik Radio AG Klassisches Erfolgsmodell sc-consult GmbH Equity-Research Urteil: Buy (Ersteinschätzung) | Kurs: 7,95 Euro | Kursziel: 18,10 Euro Alter Steinweg 46 48143 Münster T +49(0)251 13476-93/-94 F +49(0)251 13476-92 E [email protected] Geschäftsführung Dr. Adam Jakubowski & Holger Steffen Postbank Kto-Nr. 847610463 BLZ 44010046 IBAN DE57440100460847610463 BIC PBNKDEFF Analyst: Dr. Adam Jakubowski Telefon: A+49mt sge(0)ri 251-13476-93cht Münster sc-consult GmbH, Alter Steinweg 46, 48143 Münster Telefax: HR+49B (0)10410 251-13476-92 E-Mail: [email protected] UST-IdNr. Internet: www.sc-consult.com Bitte beachten Sie unseren Disclaimer auf der letzten Seite! DE210972200 Research Studie Klassik Radio AG 19. Februar 2018 Inhaltsverzeichnis Snapshot ........................................................................................................................................................ 3 Executive Summary ....................................................................................................................................... 4 SWOT-Analyse ............................................................................................................................................. 5 Profil ............................................................................................................................................................. 6 Marktumfeld ................................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Schöne Neue Medienwelt Chance Für Die Kreativen?
    63280 4/15 Oktober-Dezember 2015 Musikleben im Diskurs Auch als App! Schöne neue Medienwelt Chance für die Kreativen? | Quote statt Qualität? Frauen im Kulturbetrieb | Schule trifft Forschung – Forschung trifft Schule SFR 14,60 ı CH € 8,80 ı A € 8,50 D Eulenburg-Partituren als App Lesen Hören Bearbeiten © Westend61_imago Eulenburg PluScore® www.eulenburg.de editorial 1 Wert der Werte „Haben Sie schon für Halloween eingekauft?“, fragte mich am Rande einer Sit- zung meine Nachbarin. „Wir feiern Erntedank“, war meine Antwort. „Jeder, wie er will“, dachte ich bei mir. Unwillkürlich tauchte die Werbeflut scheußlicher Grusel- masken vor mir auf und mischte sich mit Wortfetzen wie Traditionen, Kulturelle Viel- Christian Höppner falt, Werte, Lust am Verkleiden, Lei(d)tkultur, Spiel, Spaß und tralala. Je mehr mir die- Chefredakteur ser Multikulti-Mix (Multikulti gibt es gar nicht!) alle meine Sinne belegte, desto klarer wurde mir, welche Chancen sich gerade jetzt, wo Menschen aus Kriegsgebieten bei uns Zuflucht suchen, für unsere Gesellschaft eröffnen: die Neugierde auf das Andere, zum Beispiel die Hochkulturen aus Syrien, zu wecken und die Lust am Wiederent - decken der je eigenen Wurzeln zu befeuern. Gerade weil wir vor der vielleicht größten Herausforderung in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland stehen und viele Fragen einer Antwort harren, ist der Blick auf die mit der Zuwanderung verbundenen Chancen in einem überwiegend defizitverhafteten Gesellschaftsklima dringlicher denn je. Dabei geht es nicht um das pseudotolerante Verstecken gelebter Traditionen und der damit verbundenen Werte, sondern um Begegnung und Dialog. Auch in Berlin Kreuz- berg-Friedrichshain sollte es künftig einen Weihnachtsmarkt geben. Das reiche kultu- relle Erbe, ein Edelstein Kultureller Vielfalt, gilt es wiederzuentdecken und zu vermit- teln, denn Volks- und Kirchenlieder gehören in den meisten Fällen nicht mehr zur Er- lebniswelt von Kindern und Jugendlichen.
    [Show full text]
  • „Untersuchung Zu Radioprogrammen Mit Klassischer Musik: Darstellung, Nutzung, Vergleich Und Akzeptanz“
    „Untersuchung zu Radioprogrammen mit klassischer Musik: Darstellung, Nutzung, Vergleich und Akzeptanz“ Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Kunst, Musik, Gestaltung der Universität Paderborn vorgelegt von Martina Bergler Abgabe der Dissertation: 2. Juli 2001 Erstgutachter: Prof. Dr. Gerhard Allroggen Universität Paderborn / Musikwissenschaftliches Seminar Detmold (Musikwissenschaft) Zweitgutachter: Prof. Dr. Arno Klönne Universität Paderborn (Soziologie) Tag der mündlichen Prüfung: 8. Februar 2002 Inhaltsübersicht 1. Einleitung und Problemstellung 1 2. Hörfunklandschaft in Deutschland - Duales Rundfunksystem 11 2.1 Entwicklungen 11 2.1.1 Aufbau der Sender nach 1945 12 2.1.2 Von Sendern der Militärregierungen zu öffentlich- rechtlichen Landesrundfunkanstalten 14 2.1.3 Gründung der ARD 16 2.1.4 Privater Hörfunk - Weg zum dualen Rundfunksystem 18 2.2 Aktuelle Situation der öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten 20 2.2.1 Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sender 21 2.2.2 Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender 23 2.2.2.1 Rundfunkgebühr 24 2.2.2.2 Werbung 27 2.2.3 Kurze Darstellung der Radioprogramme der öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten 29 2.2.3.1 Bayerischer Rundfunk (BR), München 31 2.2.3.2 Hessischer Rundfunk (hr), Frankfurt am Main 32 2.2.3.3 Mitteldeutscher Rundfunk (MDR), Leipzig 33 2.2.3.4 Norddeutscher Rundfunk (NDR), Hamburg 35 2.2.3.5 Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg (ORB), Potsdam 36 2.2.3.6 Radio Bremen (RB), Bremen 37 2.2.3.7 Saarländischer Rundfunk (SR), Saarbrücken 38 2.2.3.8 Sender Freies Berlin (SFB), Berlin 39 2.2.3.9 Südwestrundfunk (SWR), Stuttgart 40 2.2.3.10 Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln 41 2.2.3.11 Deutsche Welle, Köln/Berlin 43 2.2.3.12 DeutschlandRadio, Berlin 43 2.3 Aktuelle Situation des privaten Hörfunks 45 2.3.1 Landesmedienanstalten 49 2.3.2 Privater Hörfunk in den Ländern 51 2.4 Hörerforschung und Hörfunknutzung 56 2.4.1 Allgemeines zur Hörerforschung 56 2.4.2 Media-Analyse 60 2.4.3 Allgemeine Radionutzungsdaten 65 3.
    [Show full text]
  • Hörfunkmedien – Stand April 2018
    Verzeichnis Hörfunkmedien – Stand April 2018 Bundesweit genehmigte Hörfunkprogramme ERF Plus BUNDESWEIT EMPFANGBARE ERF Medien e.V. PROGRAMME Berliner Ring 62 | 35576 Wetzlar (Verbreitung über Satellit Astra, Hotbird Tel.: 06441/9570 | Fax: 06441/95751120 oder DAB) [email protected] | www.erfplus.de Vorstandsvorsitzender: Dr. Jörg Dechert Absolut relax Stv. Vorsitzender: Thomas Woschnitzok Absolut Digital GmbH & Co. KG, Regensburg Verbreitung: DAB; Satellit; Internet; [email protected] | www.absolutrelax.de gebietsweise Kabel Geschäftsleitung: Willi Schreiner Aufsicht führende Anstalt: LPR Hessen Programmleitung: Gerd Penninger Verbreitung: DAB; Internet ERF Pop Aufsicht führende Anstalt: BLM ERF Medien e.V. Berliner Ring 62 | 35576 Wetzlar domradio 06441/9570 | Fax: 06441/95751120 Bildungswerk der Erzdiözese Köln e.V., Köln [email protected] | www.erfpop.de [email protected] | www.domradio.de Vorstandsvorsitzender: Dr. Jörg Dechert Geschäftsführung: Hermann-Josef Johanns Stv. Vorsitzender: Thomas Woschnitzok Chefredakteur: Ingo Brüggenjürgen Verbreitung: DAB, Satellit; Internet; Verbreitung: Satellit; Internet; gebietsweise Aufsicht führende Anstalt: LPR Hessen UKW, DAB und Kabel Aufsicht führende Anstalt: LfM HOPE Channel Radio Stimme der Hoffnung e.V. egoFM Sandwiesenstraße 35 Radio Next Generation GmbH & Co. KG, 64665 Alsbach-Hähnlein München Tel.: 06257/506533-0 [email protected] | www.egofm.de [email protected] Geschäftsführung: Philipp von Martius www.hopechannel.de/radio Virag Eva Teuber Besondere Vertreter: Klaus Popa, Rainer Programmleitung:
    [Show full text]
  • Radiomarkt in Deutschland: Entwicklung Und Perspektiven U
    media perspektiven 9/2001 x450 ................................................................................................................................................................ Die Vorteile des Hörfunks liegen auf der Hand: Radio ist idealer Analyse der Strukturen, Vertriebswege, Radio ist ein höchst aktuelles Informations- und Tagesbegleiter Programmformen und Vermarktung gleichzeitig Unterhaltungsmedium, das praktisch des Hörfunks überall genutzt werden kann, so auch unterwegs im Auto und an vielen Arbeitsplätzen. Radio er- U Radiomarkt in Deutschland: weist sich als bevorzugtes Medium, um Spaß, Information und Entspannung zu finden. Der Hör- Entwicklung und funk ist ein idealer Tagesbegleiter mit Nutzungs- Perspektiven spitzen vom frühen Morgen bis in den frühen Abend hinein und einem Publikum, das zwischen Von Christian Breunig* 6.30 Uhr und 18.00 Uhr weitaus größer ist als das des Fernsehens. (1) Kein Massenmedium wird in Deutschland so inten- Im Jahr 2000 erwirtschaftete der Hörfunk ein Hörfunk ist wichtiger siv genutzt wie der Hörfunk. Laut Media Analyse Bruttowerbeaufkommen (einschließlich Produk- Wirtschaftsfaktor 2001 II hören die Deutschen ab 14 Jahre pro Tag tionskosten) von mehr als 2 Mrd DM, was nicht und Werbeträger durchschnittlich 203 Minuten Radio. Die Verweil- zuletzt darauf zurückzuführen ist, dass mit dem dauer der tatsächlich Radio hörenden Personen ab Radio gerade tagsüber die für die Werbewirtschaft 14 Jahre beträgt bundesweit 256 Minuten täglich. attraktivsten Zielgruppen erreicht werden, nämlich Wie das Fernsehen hat der Hörfunk eine sehr hohe jüngere Menschen, konsumstarke und besser gebil- Reichweite, er erreicht täglich vier von fünf Er- dete Personen. wachsenen und somit pro Tag rund 51 Millionen Im Folgenden sollen Entwicklung und Perspek- Hörer ab 14 Jahre. Fast jeder Haushalt verfügt über tiven des Mediums Radio beleuchtet werden. Hier- mindestens ein Radiogerät.
    [Show full text]
  • Classical Music Broadcasting in Germany
    CLASSICAL MUSIC BROADCASTING IN GERMANY Alice Keath Australia Germany Association Educational Development Fellowship Report 2007 TABLE OF CONTENTS …………………….3 About the project ……………………4 Part I: Goethe Institut Language Course Part 2: Classical Music Broadcasting in Germany ……………………5 Introduction 2.1 Overview and Structure …………………….7 Cultural Broadcasters ……………………11 Funding Technology ……………………12 2.3 History ……………………13 2.4 Current Trends and Issues At Issue: The Cultural Argument ……………………15 2.5 The Future 2.6 Visits and Internship ……………………17 RBB Kulturradio, Berlin ……………………19 Klassikradio, Hamburg ……………………20 European Broadcasting Union ……………………21 Deutsche Welle Radio, Bonn Outcomes ……………………22 About the Author Acknowledgments 2 ABOUT THE PROJECT The AGA Fellowship is a jointly sponsored annual fellowship which offers the opportunity to intensely study German language and culture for an eight-week period, and then to pursue a chosen subject area for one month. For me, this represented an excellent opportunity. In 1998 I had undertaken an exchange for six months to a high school in Hannover, Germany. Following my exchange, I studied German at University and returned to visit twice, but hadn’t had the chance to come back for an extended period of time. In the meantime I was studying classical music, and starting to work in community and public radio in Australia. The 2008 AGA Fellowship presented me with the chance to consolidate my German skills, to increase my knowledge of the international broadcasting industry, and to establish new contacts and production skills which could be shared with Australian broadcasters. For the first two months of the Fellowship, I attended language and cultural courses at the Goethe Institut in Berlin.
    [Show full text]
  • Annual Report 2001 (English) (Pdf, 1.85
    I. RTL Group in 2001 Key figures 2 Shareholding structure 3 Chairman’s statement 4 CEO’s review 5 Corporate organisation 8 Highlights 10 II. RTL Group’s businesses and markets in 2001 (review of operations) Commercial television 12 Content 30 table ofRadio c38 ontents New Media 48 Supporting our communities 52 Corporate governance 53 Group management 54 III. Directors’ report, 57 Auditors’ report and Consolidated financial statements Mission statement RTL Group’s aim is to offer popular high quality entertainment and information to all our audiences by encouraging and supporting the imagination, talent “and professionalism of the people who work for us. key values These are the principles and qualities that guide RTL Group: • Quality: we seek excellence in everything we do. • Creativity: we provide stimulating workplaces where creative talent can flourish. ” • Focused management: we manage our businesses actively on behalf of our shareholders, while respecting the cultural needs of the communities we serve. • Productivity: we seek out ways to work more efficiently as a Group. key figures 1999 and 2000 based on pro forma figures 1999 and 2000 based on unaudited pro forma figures 1999-2001 Share price performance 2001 Revenue breakdown Adjusted earnings per share* Revenue by activity - € million € € million 2 866 400 – – RTL GROUP * 1.70 1.91 0.90 3 539 4 044 4 054 – DJ STOXX MEDIA P ■ 99 00 01 99 00 01 1 148 300 – 213 91 64 - 328 Shareholders' equity Market capitalisation € € TV Content Radio New Others million billion 200 – media Elimination 2001 Consolidated EBITA per segment 7 166 7 254 4 585 4.8 13.5 6.8 100 – € million 99 00 01 99 00 01 297 Dividend per share 0 – € 48 26 -100 – -55 -40 0.75 0.85 0.50 01/99 12/99 12/00 12/01 TV Content Radio New Others 99 00** 01 media * Brussels stock exchange, as most traded place.
    [Show full text]
  • Chapter 5. Germany: Solid Journalistic Professionalism
    Chapter 5 Germany Solid journalistic professionalism and strong public service media Christine Horz-Ishak & Barbara Thomass Introduction Germany is the biggest country in Europe, with 83 million people, and is also the largest part of a bigger German-speaking media market of about 100 mil- lion people. It has four small linguistic minorities (Sorbs in the east, Danes in the north, Frisians in the northwest, and German Sinti and Roma) and large migrant communities, of which the Turkish is the biggest one. The country has a long tradition of mass media and is one of the most dynamic media markets in the world. This is reflected in the consumption patterns of media users, who have an average media use of 10.16 hours per day. Politically, Germany is considered a mature liberal democracy. Freedom in the World 2021: status “free” (Score: 94/100, down from 95 in 2016). The 2017 federal elections saw a decrease in the representation of women in the Bundestag, down to 30.9 per cent, the lowest since 1998, which resulted in a one- point deduction in the category of Political Pluralism and Participation (Freedom House, 2021). Liberal Democracy Index 2020: Germany is placed first in the Top 10% bracket – rank 8 of measured countries, well up from 20 in 2020 (Varieties of Democracy Institute, 2019, 2021). Freedom of Expression Index 2018: rank 23 of measured countries, down from 10 in 2016 (Varieties of Democracy Institute, 2017, 2019). 2020 World Press Freedom Index: rank 11 of 180 countries, up from 16 in 2017 (Reporters Without Borders, 2020).
    [Show full text]