Informationsextraktion Aus Weblogs Grundlagen Und Einsatzmöglichkeiten Der Gezielten Informationssuche

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Informationsextraktion Aus Weblogs Grundlagen Und Einsatzmöglichkeiten Der Gezielten Informationssuche Masterarbeit Im Rahmen der Vertiefungsrichtung Wirtschaftsinformatik Informationsextraktion aus Weblogs Grundlagen und Einsatzmöglichkeiten der gezielten Informationssuche vorgelegt am Wirtschaftswissenschaftlichen Zentrum WWZ Prof. Dr. Christian Kleiber & Dr. Urs Hengartner Universität Basel Frühjahressemester 2008 Vorgelegt von: Edy Portmann 99-151-532 Stollbergstrasse 30 CH-6003 Luzern +41 (0)41/240’06’32 [email protected] Ausgabedatum: 27.02.2008 Abgabedatum: 11.06.2008 Informationsextraktion aus Weblogs Edy Portmann Stichworte Blog, Blog-Anbieter, Blog-Anwendung, Bloggereigenschaft, Blogklassifikation, Blog- Retrieval, Blogtypologie, Information Retrieval, Internet, Page Rank, Semantisches Web, Social Software, Web 1.0, Web 2.0, Web 3.0, Weblogs, Web Suchmaschinen, Wikis, World Wide Web, WWW Zusammenfassung Für den eiligen Leser wird an dieser Stelle eine kurze Darstellung über die folgende Masterarbeit geboten. Es sei dabei bemerkt, dass in diesem Abstract nicht alles erläutert werden kann, sondern nur auf das Essentiellste eingegangen wird. Dem Weiterinteressierten empfiehlt sich die Konsultation des entsprechenden Kapitels und/oder der im Literaturverzeichnis genannten Quellen. Laut neusten Studien gewinnen Weblogs, kurz Blogs, im deutschsprachigen Raum kontinuierlich an Boden. Ein Weblog ist eine Art Internet-Tagebuch, das neben Texten mit Bildern und Videos angereichert werden kann und auf diese Weise für den Editoren ein einfach bedienbares Medium zur Illustration von Perspektiven und Ansichten darstellt. In Amerika ist das Phänomen der Blogs schon weit verbreitet, weshalb die Beschäftigung mit Weblogs aus unternehmerischer Sicht ein unabdingbares Muss darstellt. In Europa trifft man Weblogs noch nicht in derselben Häufigkeit an, obwohl auch hier eine deutliche Wachstumstendenz erkennbar ist. Um Weblogs verstehen zu können, wird deren Ursprung und die technische Umgebung erklärt und verschiedene Anwendungsmöglichkeiten erläutert. Weiter wird, um sich ein Bild über die potentiellen Informationsgeber zu verschaffen, auf die entsprechenden Nutzer von Blogs eingegangen. So ist es äusserst hilfreich, sich bewusst zu werden, wer hinter den Weblog-Einträgen steht, um die Tragweite der Informationen abschätzen zu können. Zum unternehmerischen Nutzen der Weblogs gibt es schon diverse Arbeiten mit vielen Möglichkeiten, welche sich jedoch häufig auf Corporate Blogs beschränken. Diese dienen als Kommunikations- oder Marketingmittel zur Erlangung unternehmerischer Ziele und erfordern vielfach einen beachtlichen Ressourcenaufwand und erhebliches Verantwortungsbewusstsein. Vor allem Unternehmen, welche der Informatik und dem Internet nahe stehen, beschäftigten sich bisweilen mit dem Einsatz eines Blogs. An dieser Stelle wird die herkömmliche Thematik der Corporate Blogs ausgeweitet und das methodische Suchen nach Informationen erweitert. Das Ergebnis einer angewandten Suche sollte sein, für die Unternehmen einen Wissensvorsprung zu generieren und/oder die Blogosphäre nach Schlagworten, wie zum Beispiel dem Namen des eigenen Unternehmens, der Konkurrenz oder nach Kapitalbeteiligungen zu durchsuchen. Das Problem an Informationen aus Weblogs ist, dass der Wert der Informationen nicht immer im Voraus erkannt wird und teilweise erst nachdem die Informationen gesammelt wurden, bewertet werden kann. Hierzu kann eine Häufung von bestimmten Einträgen in den Weblogs als Filter für die Relevanz von Informationen dienen, wobei Informationen mit hoher Erwähnungshäufigkeit in verschiedenen Weblogs unter Umständen wichtige Erkenntnisse enthalten können. Zur Erreichung dieses Ziels werden technische Wege aufgezeigt, wie Daten systematisch gesucht werden können, um sich einen Informationsvorsprung zu verschaffen. Zur Verdeutlichung werden im ganzen Text theoretische Erkenntnisse an Beispielen demonstriert und aktuelle Studien miteinbezogen. Mai 08 Masterarbeit FS 2008 II Informationsextraktion aus Weblogs Edy Portmann Vorwort Informatik hat mich seit meiner Kindheit fasziniert. Erstmals in Kontakt mit ihr kam ich in den achtziger Jahren durch einen Schulkollegen, welcher einen Commodore 64 besass. Dieser C64, wie er auch genannt wurde, hatte einen zwanzig Kilobyte Festspeicher und wurde 1982 von Commodore International lanciert. Der Arbeitsspeicher betrug 64 Kilobyte, so dass sich mit dem Computer bestens spielen liess. Über den Vater eines anderen Schulkollegen kam ich, ebenfalls in den Achtzigern, in Kontakt mit den ersten Netzwerken. Der betreffende Vater arbeitete damals in einer Informatikfirma, welche ihre Geschäftscomputer miteinander zu einem Netzwerk verbunden hatten. Mir und meinen Freunden bereitete es grossen Spass, einander von unterschiedlichen Rechnern aus Textnachrichten zuzusenden. Für die allgemeine Gesellschaft waren diese Kommunikationssysteme damals allerdings noch nicht geeignet. Zu teuer und kompliziert war die damalige Technologie. Meistens wird Technologie für die Masse erst interessant, wenn sie preiswert und einfach zu bedienen ist. Diese Wandlung kann am Beispiel des Weblogs gut nachvollzogen werden. Durch eine rationalisierte Möglichkeit der technisch nötigen Anpassungen auf ein Minimum, wurde es auch den ungeübten Nutzern möglich gemacht, sich über eine Plattform auszutauschen. Dementsprechend ist es nicht mehr nötig, sich um Bits und Bytes zu kümmern und man kann sich durch das Bloggen voll und ganz dem „Social Networking“ widmen. Somit braucht man also nicht zu wissen, wie darunter liegende Technik im Detail funktioniert, obschon diese sehr erstaunlich ist. So sind Null oder Eins die beiden einzigen erreichbaren Zustände, welche ein Bit, also die kleinstmögliche Speichereinheit, je einnehmen kann. Das bis heute verwendete, weltbekannte World Wide Web (WWW) wurde im Jahre 1992 durch das CERN freigegeben. Der Erfinder Tim Berners-Lee träumte damals davon, dass Wissen für alle uneingeschränkt zur Verfügung stehen sollte. So sollte es möglich werden, über ein Hypertext-System wissenschaftliche Arbeiten unkompliziert mit Kollegen auszutauschen und miteinander zu verlinken. Am Anfang bestand das WWW vor allem aus statischen HTML-Seiten, von denen ein Grossteil selten upgedatet, verändert oder gar ausgetauscht wurden. Damals war das Web in eine Art Zweiklassensystem unterteilt: Auf der einen Seite gab es die Informationsanbieter, welche die Inhalte ins Web brachten, auf der anderen Seite die Benutzer, für die das Web eine Informationsplattform war. Mit neuen technischen Möglichkeiten wie Cascading Stylesheets (CSS), JavaScript oder Flash wurde dieses Zweiklassensystem durchbrochen und das Web vielseitiger und interaktiver. Nun traten vorgefertigte Content-Management-Systeme (CMS) auf den Plan, mit welchen jedermann per „Drag & Drop“ in kurzer Zeit einfach selber zu einem Informationsanbieter werden konnte. So entwickelten sich, erst im Schatten der statischen Homepages, ab Mitte der neunziger Jahre die ersten heute unter Social Software bekannten Anwendungen. Sie wurden Wikis und Weblogs genannt und waren Webseiten, auf denen Internetnutzer regelmässig Einträge machten. Nach einem schleppenden Start wiesen solche Seiten Ende der 1990er Jahre ein rasantes Wachstum auf. Im Jahre 2007 gab es laut Lange [Lang07] weltweit schon mindestens 50 Millionen aktive Weblogs. Einerseits ist es erstaunlich, dass im deutschsprachigen Raum das Wort Weblog weitgehend unbekannt ist, andererseits gibt es in der Blogosphäre schon eine beträchtliche Unterscheidungsfülle verschiedener Blog-Arten. So gibt es, um ein paar zu nennen, Edublogs, Corporate Blogs, Linkblogs, Litblogs, Metablogs, Wahlblogs, Warblogs, Knowledge-Blogs, Projekt-Blogs und so weiter. Stetig kommen neue Blog-Arten hinzu oder verschwinden wieder. Die Szene rund um Weblogs ist sehr dynamisch und Veränderungen gehören zur Tagesordnung. Unter dem Aspekt des Findens eines Startpunktes kann dies den Einstieg in die Thematik erschweren. Entsprechend war das Gebiet der Weblogs für mich relativ neu und das Erstellen dieser Masterarbeit beanspruchte ein erhöhtes Studium von Literatur, mit dem Mai 08 Masterarbeit FS 2008 III Informationsextraktion aus Weblogs Edy Portmann Ziel, mir das nötige Wissen anzueignen. Als Wirtschaftsinformatiker beschäftigte ich mich in diesem Hinblick bis anhin vor allem um technische Belange des Internets. Die vorliegende Arbeit ermöglichte mir aber einen tieferen Blick in die Welt des Web 2.0, der Blogger und des modernen Information Retrieval. Nicht nur Informatiker, sondern auch Personen, welche wie Wirtschaftsinformatiker als Bindeglied zwischen Informatik und Betriebswirtschaft fungieren, sollten sich mit diesen neuen, aus dem Grunde aufstrebenden Themen beschäftigen, da die Verbindungen zu Unternehmen mannigfaltig sind. Durch die Schaffung dieser Social Software wurden Möglichkeiten hervorgerufen, welche Chancen und Gefahren für alle am Markt operierenden Gesellschaften beinhalten können. Deshalb bin ich mir sicher, dass ich später von den erworbenen Kenntnissen profitieren kann. Zum Schluss möchte ich noch einen Dank an alle beteiligten Mitdenker, Schulterklopfer und Kritiker abfassen. Als erstes geht ein grosses Dankeschön an meine Lebenspartnerin Eveline, welche mir jederzeit Unterstützung beim Schreiben meiner vorliegenden Arbeit bot. Ein weiteres Dankeschön geht an die zwei Korrekturleser, meine Schwester Astrid und meinen Vater Karl. Zudem bedanke ich mich bei meinem Betreuer der Universität Basel, Dr. Urs Hengartner, für die gute und angenehme Zusammenarbeit. Alle diese Personen standen mir jederzeit mit gut gemeinten Ratschlägen zur
Recommended publications
  • Paying Attention to Public Readers of Canadian Literature
    PAYING ATTENTION TO PUBLIC READERS OF CANADIAN LITERATURE: POPULAR GENRE SYSTEMS, PUBLICS, AND CANONS by KATHRYN GRAFTON BA, The University of British Columbia, 1992 MPhil, University of Stirling, 1994 A THESIS SUBMITTED IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY in THE FACULTY OF GRADUATE STUDIES (English) THE UNIVERSITY OF BRITISH COLUMBIA (Vancouver) August 2010 © Kathryn Grafton, 2010 ABSTRACT Paying Attention to Public Readers of Canadian Literature examines contemporary moments when Canadian literature has been canonized in the context of popular reading programs. I investigate the canonical agency of public readers who participate in these programs: readers acting in a non-professional capacity who speak and write publicly about their reading experiences. I argue that contemporary popular canons are discursive spaces whose constitution depends upon public readers. My work resists the common critique that these reading programs and their canons produce a mass of readers who read the same work at the same time in the same way. To demonstrate that public readers are canon-makers, I offer a genre approach to contemporary canons that draws upon literary and new rhetorical genre theory. I contend in Chapter One that canons are discursive spaces comprised of public literary texts and public texts about literature, including those produced by readers. I study the intertextual dynamics of canons through Michael Warner’s theory of publics and Anne Freadman’s concept of “uptake.” Canons arise from genre systems that are constituted to respond to exigencies readily recognized by many readers, motivating some to participate. I argue that public readers’ agency lies in the contingent ways they select and interpret a literary work while taking up and instantiating a canonizing genre.
    [Show full text]
  • Sustaining the Midlist Book
    SUSTAINING THE MIDLIST BOOK: AN ANALYSIS OF THE ONLINE MARKETING CAMPAIGN FOR TRADING IN MEMORIES by Paschal Ssemaganda Bachelor of Arts (Honours), Simon Fraser University (2006) PROJECT SUBMITTED IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF Master of Publishing In the Faculty of Arts and Social Sciences © Paschal Ssemaganda, 2009 Simon Fraser University Summer 2009 All rights reserved. This work may not be reproduced in whole or in part, by photocopy or other means, without permission of the author. A P P R O V A L n a m e : Paschal Ssemaganda d e g r e e : Master of Publishing title of project: Sustaining the Midlist Book: An Analysis of the Online Marketing Campaign for Trading in Memories s u p e rv i s o ry c o m m i t t e e : Dr. John Maxwell Senior Supervisor Assistant Professor, Master of Publishing, Simon Fraser University Dr. Rowland Lorimer Supervisor Professor and Director, Master of Publishing, Simon Fraser University Emiko Morita Supervisor Marketing Director, Douglas & McIntyre Publishers Inc. date approved: August 11, 2009 ii Declaration of Partial Copyright Licence The author, whose copyright is declared on the title page of this work, has granted to Simon Fraser University the right to lend this thesis, project or extended essay to users of the Simon Fraser University Library, and to make partial or single copies only for such users or in response to a request from the library of any other university, or other educational institution, on its own behalf or for one of its users.
    [Show full text]
  • Blogging Glossary
    Blogging Glossary Glossary: General Terms Atom: A popular feed format developed as an alternative to RSS. Autocasting: Automated form of podcasting that allows bloggers and blog readers to generate audio versions of text blogs from RSS feeds. Audioblog: A blog where the posts consist mainly of voice recordings sent by mobile phone, sometimes with some short text message added for metadata purposes. (cf. podcasting) Blawg: A law blog. Bleg: An entry in a blog requesting information or contributions. Blog Carnival: A blog article that contains links to other articles covering a specific topic. Most blog carnivals are hosted by a rotating list of frequent contributors to the carnival, and serve to both generate new posts by contributors and highlight new bloggers posting matter in that subject area. Blog client: (weblog client) is software to manage (post, edit) blogs from operating system with no need to launch a web browser. A typical blog client has an editor, a spell-checker and a few more options that simplify content creation and editing. Blog publishing service: A software which is used to create the blog. Some of the most popular are WordPress, Blogger, TypePad, Movable Type and Joomla. Blogger: Person who runs a blog. Also blogger.com, a popular blog hosting web site. Rarely: weblogger. Blogirl: A female blogger Bloggernacle: Blogs written by and for Mormons (a portmanteau of "blog" and "Tabernacle"). Generally refers to faithful Mormon bloggers and sometimes refers to a specific grouping of faithful Mormon bloggers. Bloggies: One of the most popular blog awards. Blogroll: A list of other blogs that a blogger might recommend by providing links to them (usually in a sidebar list).
    [Show full text]
  • Red Hot Internet Publicity
    Red Hot Internet Publicity An Insider’s Guide to Promoting Your Book on the Internet Red Hot Internet Publicity An Insider’s Guide to Promoting Your Book on the Internet BY PENNY C. SANSEVIERI Foreword by Laurence J. Kirshbaum New York Red Hot Internet Publicity: An Insider’s Guide to Promoting Your Book on the Internet Copyright © 2009 by Penny C. Sansevieri Red Hot Internet Publicity was originally published by Morgan James Publishing in 2007. Current edition published by Cosimo Books, 2010. All rights reserved. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopying, recording, or by any information storage, and retrieval system, without written permission from the publisher. For information, address: Cosimo, Inc. P.O, Box 416, Old Chelsea Station New York, NY 10011 or visit our website at: www.cosimobooks.com Ordering Information: Cosimo publications are available at online bookstores. They may also be purchased for educational, business or promotional use: - Bulk orders: special discounts are available on bulk orders for reading groups, organizations, businesses, and others. For details contact Cosimo Special Sales at the address above or at [email protected]. - Custom-label orders: we can prepare selected books with your cover or logo of choice. For more information, please contact Cosimo at [email protected]. ISBN: 978-1-60520-724-7 To everyone who’s ever been called an Internet geek, your time has come Table of Contents Acknowledgements...xiii Foreword
    [Show full text]
  • If:Book Futureofthebook.Org.Uk July 2008
    read:write Digital Possibilities for Literature A report for Arts Council England by Mary Harrington & Chris Meade if:book futureofthebook.org.uk July 2008 Report commissioned by Arts Council England Contents 1. Executive summary 6 1.1 Brief and Methodology 6 1.2 Introduction 6 1.3 Web culture 6 1.4 New Writing and the Web 7 1.5 Born digital creative forms 7 1.6 Reading & writing 7 1.7 Live literature 8 1.8 Publishing 8 1.9 Technology 8 1.10 Conclusion 9 2. Introduction 10 2.1 Familiar objections 11 2.2 Rapid change 11 3. Web Culture 12 3.1 Introduction 12 3.2 Key ideas for the literature sector 12 3.2.1 The read/write Web 3.2.2 Community building strategies 3.2.3 Cultural loss leaders 3.2.4 Convergence and curation 3.2.5 Opportunities for literature 3.3. A short history of the network 13 3.3.1 The network 3.3.2 The World Wide Web 3.3.3 The first bubble 3.3.4 Web 2.0 after the dot-com bust 3.3.5 Impacts of Web 2.0 3.3.6 Ideas: the read/write Web 3.3.7 Where next? 4. New writing and the web 17 4.1 Literary magazines online 17 4.1.1 Overview 4.1.2 A first filter of quality 4.1.3 Technology 4.1.4 Print magazines online 4.1.5. Case study: Pen Pusher 4.1.5.i 21st-century literary endeavour 4.1.5.ii Using digital technologies to build community 4.1.5.iii Ad-supported 4.2 Online-only (ezines) 19 4.2.1 Case study: Pulp.net and 3:AM 4.3 Words are cheap 21 4.4 Writers’ Communities 21 4.4.1 Overview 4.4.2 Writing for publication 2 4.4.3 User case study: Joe Dunthorne 4.4.4 Case study: YouWriteOn.com 4.4.5 Writing for fun 5.
    [Show full text]
  • Web 2.0 IT Als Enabler Neuer Geschäftsmodelle
    Hochschule Albstadt-Sigmaringen Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Arbeitsbericht 1/2009 Web 2.0 IT als Enabler neuer Geschäftsmodelle Dr. Walter Ruf (Hrsg.) Professor an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen Hochschule Albstadt-Sigmaringen Jakobstr. 6 D-72458 Albstadt Tel. 07431-579220 e-mail: [email protected] http://www.hs-albsig.de/ruf Vorwort Ohne einer eigentlichen Definition von Web 2.0 vorgreifen zu wollen muss man festellen, dass sich schon heute die Ideen von Web 2.0 in vielen neuen Produkten wiederfinden. Traditionelle Softwareanbieter wie zum Beispiel auch Microsoft u.a. mit Word oder in noch viel stärkerem Maße mit SharePoint sind bemüht, Web 2.0-Funktionalitäten für bestehende und neue Produkte zu übernehmen. Softwaresysteme mit neuen Funktionen eröffnen für Unternehmen zusätzliche Anwendungsmöglichkeiten in der Gestaltung von Geschäftsprozessen. Unsere Beiträge sollen zeigen, welche Technologien und Ideen sich hinter Web 2.0 verbergen und wie man sich deren Integration im Unternehmen beispielhaft vorstellen kann. Gerade bei den Anwendungsmöglichkeiten findet man eine derartige Vielfalt, dass man hier lediglich Beispiele darstellen kann. Der erste Beitrag beschäftigt sich mit einem allgemeinen Überblick zu den Konzepten, Anwendungen und Technologien von Web 2.0. Darauf aufbauend wird dann der Einsatz von Web 2.0 in der internen Unternehmenskommunikation untersucht. Abschließend möchten wir zeigen, wie sich Web 2.0 auch bei der externen Unternehmenskommunikation einsetzen lässt. Es geht uns hauptsächlich darum, Wissen zur
    [Show full text]
  • The Joys of Teaching Literature
    THE JOYS OF TEACHING LITERATURE VOLUME 10: September 2019-August 2020 Sara Martín Alegre Departament de Filologia Anglesa i de Germanística Universitat Autònoma de Barcelona 2020 Contents 2 September 2019 / ‘READ, READ, READ AND THEN WHAT?’: GOOD QUESTION… ........ 1 9 September 2019 / THE DANCE OF TIME: ONE STEP FORWARD, THREE SIDEWAYS, ALWAYS RUNNING BEHIND .............................................................................................. 3 17 September 2019 / WHEN DID THE FUTURE DIE? SCATTERED THOUGHTS ON PALEOFUTURISM AND UTOPIA ........................................................................................ 6 24 September 2019 / TIME AND J.B. PRIESTLEY: I HAVE BEEN HERE BEFORE ................. 9 1 October 2019 / LIKE WRITING A MUSICAL SCORE: THE UNACKNOWLEDGED TASK OF THE SCREENWRITER ....................................................................................................... 12 8 October 2019 / A VISIT TO THE LIBRARY: THE SAD LOOK OF YELLOWING BOOKS ..... 16 22 October 2019 / LUNCH WITH A WRITER: NECESSARY ENCOUNTERS ....................... 19 29 October 2019 / WHAT AN UGLY IMAGINATION IS ABOUT (TRYING TO MAKE SENSE OF MY OWN IDEAS) ........................................................................................................ 21 4 November 2019 / IN SEARCH OF CHIVALRY: WALTER SCOTT’S IVANHOE .................. 24 12 November 2019 / THE COMPLEX MATTER OF CULTURAL APPROPRIATION (WITH THOUGHTS ON THE NATIVE AMERICAN CASE) .............................................................. 28 19
    [Show full text]
  • BAB II PENGGUNAAN MEDIA SOSIAL A. Jenis Media Sosial 1. Sejarah
    24 BAB II PENGGUNAAN MEDIA SOSIAL A. Jenis Media Sosial 1. Sejarah Media Sosial Media sosial kini memiliki peranan penting dalam kehidupan, semula media sosial hanya digunakan untuk bersosialisasi dan berinteraksi antar pengguna.Dalam perkembangannya, media sosial digunakan untuk berbagai kepentingan, mulai dari berbagi pengetahuan, kegiatan sosial, menyebar undangan hingga jualan. Pesatnya perkembangan teknologi sekarang membuat banyak aplikasi media sosial baru yang bermunculan di dunia maya. Kini dengan mengandalkan smartphone yang berhubungan dengan internet, seseorang sudah bisa mengakses beberapa situs sosial media seperti, facebook, twitter, line, wechat, kakao talk dan itu semua bisa kita akses dimana saja dan kapan saja asalkan terhubung dengan koneksi internet dan itu membuat arus informasi semakin besar dan pesat. Perkembangan sosial media yang pesat ini tidak hanya terjadi pada negara negara maju saja, di negara berkembang seperti Indonesia, banyak user atau pengguna sosial media dan perkembangan yang pesat ini bisa menjadi pengganti peran media massa konvensiaonal dalam menyebarkan berita atau informasi. 25 Pada tahun 1920-an, menurut the Oxford English Dictionary orang mulai berbicara tentang media masa dan satu generasi. Kemudian pada tahun 1950-an, orang mulai bicara tentang revolusi komunikasi, namun perhatian terhadap sarana-sarana komunikasi jauh lebih tua daripda itu. Retorika, yaitu studi tentang seni berkomunikasi secara lisan dan tulisan, sudah mendapat tempat yang sangat terhormat di masa Yunani dan Romawi kuno. Retorika juga dipelajari di abad pertengahan, dan dengan semangat yang lebih besar lagi di zaman Renaissance.1 Dalam paruh pertama abad ke-20, terutama sekali ketika munculnya perang dunia ke dua, perhatian para ilmuwan terfokus pada studi tentang propaganda. Baru-baru ini, beberapa ahli teori yang ambisius, mulai dari antropologi prancis Claude Levi-Strauss sampai pakar sosiologi jerman Niklas Luhman telah memperluas konsep komunikasi lebih jauh lagi.
    [Show full text]
  • 16 Bab Ii Kajian Teori Tentang Persepsi, Dakwah, Dan Blog
    BAB II KAJIAN TEORI TENTANG PERSEPSI, DAKWAH, DAN BLOG 2.1. Persepsi 2.1.1. Pengertian Persepsi Persepsi merupakan obyek-obyek di sekitar yang ditangkap melalui indera dan diproyeksikan pada bagian tertentu dalam otak sehingga dapat mengamati suatu obyek (Husaini, 1978: 103). Persepsi , adalah inti komunikasi, sedangkan penafsiran (interpretasi) adalah inti persepsi, yang identik dengan penyandian –balik (decoding) dalam proses komunikasi (Mulyana, 2002: 167). Persepsi disebut inti komunikasi, karena jika persepsi tidak akurat tidak mungkin terjadi komunikasi yang efektif. Untuk lebih memahami persepsi, berikut adalah beberapa definisi persepsi menurut para ahli, diantaranya: 1) Desiderato, persepsi adalah pengalaman tentang objek, peristiwa, atau hubungan-hubungan yang diperoleh dengan menyimpulkan informasi dan menafsirkan pesan. Persepsi ialah memberikan makna pada stimuli inderawi (sensory stimuli) (Rakhmat, 1996: 51). 16 17 2) Branca, mendefinisikan persepsi sebagai suatu proses yang didahului oleh penginderaan (Walgito, 2002: 45). 3) Moskowitz dan Orgel, persepsi merupakan proses yang intergrated dari individu terhadap stimulus yang diterimanya (Walgito, 2002: 46). 4) Epstein dan Roger, persepsi adalah seperangkat proses dengan mengenali, mengorganisasikan, dan memahami serapan-serapan inderawi yang diterima dari stimuli lingkungan (Sternberg, 2008: 105). 5) Joseph A. Devito, persepsi adalah proses dengan mana kita menjadi sadar akan banyaknya stimulus yang mempengaruhi indra kita (Mulyana, 2002: 168). Dari pengertian di atas, persepsi
    [Show full text]
  • Poetik Des Autobiografischen Blogs
    Diese Arbeit konnte durch die großzügige Förderung und das besondere Umfeld entstehen, welches das DFG-Graduiertenkolleg 1787 Literatur und Literaturvermittlung im Zeitalter der Digitalisierung an der Georg-August-Universität Göttingen geschaffen hat. Ich danke allen Mitgliedern des Kollegs für die gemeinsame Zeit und Zusammenarbeit. Meinen Doktormüttern Prof. Dr. Simone Winko und Prof. Dr. Claudia Stockinger sowie Dr. Matthias Beilein danke ich von Herzen für ihre Unterstützung und Betreuung, die besser nicht hätten sein können. POETIK DES AUTOBIOGRAFISCHEN BLOGS Dissertation zur Erlangung des philosophischen Doktorgrades an der Philosophischen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen vorgelegt von Elisabeth Maria Michelbach aus Würzburg Göttingen 2019 Inhalt I. Einleitung ................................................................................................................................................. 1 a) Was ist ein Blog? ..................................................................................................................... 1 b) Was ist ein autobiografisches Blog? ............................................................................... 6 c) Warum eigentlich Blogs? ..................................................................................................11 d) Zum Projekt einer Poetik des autobiografischen Blogs .......................................15 II. Poetologie ............................................................................................................................................
    [Show full text]
  • Free from Making Decisions (43) the Beneficent Effects of Blogging (46) from Pixels to Print (48) Golden Days (55) Hierarchies of Literary Culture (57)
    DANIEL GREEN 2 CONTENTS Prelude (3) What Can Be Done in a Blog Post? (5) Overturning the Critical Establishment (8) Changing What Constitutes Critical Thought (10) Defecating on Dante (11) A Critical Mass of Critics (15) I’ve Been Thinking (18) Long, Thoughtful, Patient, Deliberate (21) Read This! (25) Entering the Public Sphere (25) High-Speed-Narrative Throughput (33) Justified Cruelty (35) Outsourcing (38) Free from Making Decisions (43) The Beneficent Effects of Blogging (46) From Pixels to Print (48) Golden Days (55) Hierarchies of Literary Culture (57) 3 PRELUDE One of the most decried, but also most common, kind of post in the early days of blogging (early to mid-2000s) was the exercise in what came to be called “metablogging”—a blog post about the role and nature of blogging. Considered by many (often including the author) as a blatant act of navel-gazing, many bloggers nevertheless seemed to feel the need for some reflection on this relatively new discursive form, a sort of interrogation of its possibilities but also its limitations. In looking back at all of my own posts at The Reading Experience (launched in early 2004), it became clear enough that I did my share of metablogging, but in rereading these posts it also seemed to me that many of them still had resonance in what is now a completely transformed cyber environment. (Few people still speak of the “blogosphere.”) Inevitably, many such posts involved predictions about the form’s future, and while some of my predictions quite clearly did not come to pass, others have mostly proven accurate—it is now seldom disputed that a blog post can be the vehicle for serious and extended analysis, for example.
    [Show full text]
  • V.23, N.2, July 2007
    AThe Washington Libraryl kAssociation Journali July 2007 • Volume 23 Number 2 Washington Connects: The WLA Conference Inside this Issue: Martha Parsons ‘steps up’... 5 Meet the American Library Association president... 6 A conversation with Diane Rehm... 14 ALKI • July 2007 Up Front The President Speaks After serving two years as vice president and president-elect, my term as president has finally begun. It is an honor and a privilege to represent the Washington Library Association in this capacity and I look forward to working with you, the members, over the coming two years. I’d like to thank Carolynne Myall for her many contribu- tions to WLA and its culture during her term as president. I’ve heard praise from many about the positive results of her focus on making the association’s legislative actions more open and transparent to the members. I’d also like to thank her for her openness and willingness to share information along the way that helped ease me into my new role. “Washington Connects!” the theme of this year’s annual conference was such an appropriate one. A significant WLA role is to facilitate connections between individuals and libraries, and through those Martha Parsons connections improve services to our customers. This conference was it catches your interest, please contact me, or jam packed full of informative and thought provoking programs, plus any board member, and let us know you’d like some fun networking opportunities, too, such as the opening reception to be actively involved in continuing to make and boat ride on the Hanford Reach.
    [Show full text]