frankenreporter Nr. 709 · 15. November 2012 · Seite 1 pressedienst

INHALT

Eisschlager auf dem 3 Bayerische Landesausstellung „Main und Meer“ (1.390 Zeichen)

Bahn-Museum stellt Signale auf Grün Nürnberg 3 Geburtstagsfest für den „Adler“ (650 Zeichen)

Mit dem Smartphone komfortabler durch Franken Nürnberg 4 Neue Franken-Apps jetzt verfügbar (2.212 Zeichen)

Kompositionsideen der Moderne Bayreuth 5 Feininger-Ausstellung „Stadt.Strukturen“ (1.141 Zeichen)

Die Schönheit des weiblichen Körpers Coburg 5 Sonderausstellung zu Bildhauer Ferdinand Lepcke (937 Zeichen)

„Mythos Cowboy“ im Levi-Strauss-Museum Buttenheim 6 Westernhelden auf der Spur (879 Zeichen)

Nächtliche Tour rund um den Frankenwein Würzburg 6 VDP-Prädikatsweingüter präsentieren ihre Schätze (1.169 Zeichen)

Meisterkonzerte feiern Jubiläum Rothenburg o.d.T. 7 Nürnberger Symphoniker mit Werken von Beethoven (822 Zeichen)

Ein Toter hängt in der Scheune 7 Winterwandeltheater „Eiskalt erwischt“ (1.285 Zeichen)

Vorweihnacht im Glasmuseum Rödental 8 Gestalten von Christbaumkugeln und Glasperlen (931 Zeichen)

Bierstadt Bamberg jetzt mit eigener Bierakademie Bamberg 8 Breites Angebot für Bierfans und Profis (1.122 Zeichen)

Adventliche Besinnung im Vorweihnachtstrubel Bad Staffelstein 9 Orgelmeditationen in Wallfahrtsbasilika Vierzehnheiligen (1.278 Zeichen)

Duftzwerge und Parfumaffen Kleintettau 9 Sonderausstellung „Parfumflakons“ (816 Zeichen)

Musikalisches Feuerwerk zum Christkindlesmarkt Nürnberg 10 Chöre und Orchester bringen Nürnberg zum Klingen (826 Zeichen)

Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte in Würzburg Würzburg 10 Festliche Highlights am Jahresende (1.178 Zeichen)

Weihnachtliches Bayreuth verzaubert Bayreuth 11 Christkindlesmarkt, Shopping und Winterdorf (1.173 Zeichen)

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Weihnachtstöpfermarkt im Schloss Thurnau Thurnau 11 Bedeutendster Keramikmarkt in Nordbayern (922 Zeichen)

Weihnachtsstimmung vor dem Schloss 12 Malerische Kulisse von Schloss Johannisburg (989 Zeichen)

Sternlesmarkt prunkt mit Barockfeuerwerk Wolframs-Eschenbach 12 Budenstadt vor dem Liebfrauenmünster (956 Zeichen)

Weihnachtszauber vor historischen Mauern Eichstätt 13 Altmühltaler Vorweihnachtsromantik (1.119 Zeichen)

Kuschelige Atmosphäre auf dem Weihnachtsmarkt Iphofen 13 Wald kommt wieder in die Stadt (946 Zeichen)

Musikevents der Extraklasse Eichstätt 14 Konzerte aus der Reihe „Musikzauber Franken“ (905 Zeichen)

Nostalgisches Flair beim Volkacher Winterzauber Volkach 14 Romantisches Winterdorf auf dem Marktplatz (1.174 Zeichen)

Höchstwertung von fünf Sternen erneut erhalten 15 Auszeichnung für Radweg „Liebliches Taubertal“ (1.303 Zeichen)

Schifffahrt ins Ungewisse Kelheim 15 Geheimnisvolle Rauhnacht-Inszenierung (749 Zeichen)

Labyrinth und Barfußpfad 16 Zwei Neuheiten im Kurpark Bad Mergentheim (1.016 Zeichen)

Baden zum Mondscheintarif Bad Königshofen 16 Schwimmen im Flair des schwindenden Lichtes (1.041 Zeichen)

Feature: Genussvoll in Balance – 17 Der „Gesundheitspark Franken“ bringt Körper, Geist und Seele in Einklang

(11.180 Zeichen)

Bildmotive: Alle abgedruckten Bildmotive können über www.frankentourismus.de (Rubrik: Service/Presse/Bildarchiv/aktueller Pressedienst) bezogen werden.

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Eisschlager auf dem Main Schweinfurt (FR/1.390 Zeichen). „Kreuzfahrten durch die wech- selhafte Geschichte eines 530 Kilometer langen bayerisch- fränkischen Gewässers“ wird die Bayerische Landesausstellung 2013 „Main und Meer“ bieten, die am 9. Mai in der Kunsthalle Schweinfurt eröffnet wird. Passend zur aktuellen Jahreszeit rührt das Haus der Bayerischen Geschichte als Veranstalter schon jetzt die Werbetrommel und erzählt auf der umfangrei- Erlangen, Eisschlagen auf dem chen Internetpräsenz www.hdbg.de/main unter anderem über Ludwig-Donau-Main-Kanal den Winter am und auf dem Main. Dass zugefrorene Flüsse in © Stadtarchiv Erlangen (VI.R.b.462)/ Zeiten des Klimawandels noch nicht der Vergangenheit ange- Friedrich Morgenroth hören, greift ein Beitrag auf, der an den vergangenen Winter erinnert. Im Februar 2012 war der Main ab Bamberg wegen Vereisung wochenlang für die Schifffahrt gesperrt gewesen, auch auf dem Main-Donau-Kanal ging damals auf 115 Kilome- tern nichts mehr. Der Fluss spendete früher im Winter Kälte, die im Sommer dringend gebraucht wurde: In den Lagerkellern vie- ler Brauereien hielt von Hand geschlagenes Main- und Kanaleis das Bier frisch, das sonst schnell verdorben wäre. Das Eis trug damit zur bis heute geschätzten fränkischen Bierkeller-Kultur bei. Für die Fischer und Schiffer am Main war das Schlagen von Natureis Pflicht, um Wehre, Mühlen und Brücken freizu- halten. Mehr über vergessene Tätigkeiten am Main erfahren die Besucher der Bayerischen Landesausstellung „Main und Meer“ in Schweinfurt ab 9. Mai 2013 (www.hdbg.de/main).

Bahn-Museum stellt Signale auf Grün Nürnberg (FR/650 Zeichen). Am 7. Dezember, dem Jahres- tag der Fahrt der ersten deutschen Eisenbahn von Nürnberg nach Fürth, hat der legendäre „Adler“ Geburtstag. Das Nürn- berger Bahn-Museum lädt zum Mitfeiern ein und stellt unter anderem sein umgestaltetes Freigelände vor. Auszubildende haben den Rundkurs einer nostalgischen Werkbahn gestal- tet, bedienbare Signale aufgestellt und Platz zum Spielen Nürnberg, geschaffen. Im Schaudepot sind allerhand kuriose Exponate Bahn-Freigelände Stellwerk zu bestaunen. Noch vor dem Jahreswechsel sollen im neu © DB Museum/Claus Weber gestalteten Kinderbereich die Signale auf Grün gestellt wer- den, unter anderem für eine 5-Zoll-Bahn, die nach festem Fahrplan zum Einsteigen einlädt (www.dbmuseum.de).

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Mit dem Smartphone noch komfortabler durch Franken Nürnberg (FR/2.212 Zeichen). Das Frankenland mit dem Smartphone noch komfortabler als bisher bereisen, erradeln und erwandern – und keinen einzigen Geheimtipp mehr ver- passen: Mit den Franken-Apps ist das jetzt möglich. Alle bis- lang bereits verfügbaren Apps für das Genießerland im Norden Bayerns haben einen umfangreichen Relaunch erfahren, neu wird zusätzlich nun auch eine App für die Fränkischen Städte angeboten. Erhältlich sind die Apps von „Reiseland Franken“, „Franken - Heimat der Biere.“, „Franken - Land der Genüsse.“ und „Franken - Wein.Schöner.Land!“, für Radler und Wanderer gibt es aktualisierte Apps zum „Main-Radweg“, zum „ Altmühl Radweg“, zum „Frankenweg - vom Rennsteig zur Schwäbischen Alb“, zum „Fränkischen Gebirgsweg“ und zum „Kelten-Erlebnisweg“. Auch für die beliebten Motorradtouren in Franken und zum Thema „Parks & Gärten - Frankens Paradie- se“ ist jeweils eine App verfügbar. Sie alle sind jetzt mit vielen neuen Extras wie beispielsweise Merklisten, Offline-Karten, QR-Scanner, Outdoor-Routing inklusive Höhenprofil sowie optimierten Tourenplaner ausgestattet, das optimierte Karten- material erlaubt wesentlich schnellere Zugriffszeiten als bisher. Auch die Menüführung wurde deutlich verbessert. Die neue App „Die Fränkischen Städte“ umfasst beispielsweise die besten Reisetipps zu Frankens sehenswerten Städte-Highlights von A wie Ansbach bis W wie Würzburg. Von den schönsten Se- henswürdigkeiten über aktuelle Veranstaltungen bis zu Unter- künften nach Wahl lässt die GPS-basierte Anwendung – wie alle anderen Franken-Apps – mit komfortablen Tourenplanern, Karten und Merklisten keine Wünsche offen. Alle Franken-Apps sind für iPhones, viele auch bereits für Android-Smartphones verfügbar. Wo es die hilfreichen Reiseplaner gibt und ob die- se jeweils auch in der Android-Lösung vorhanden sind, ist im Internet unter www.frankentourismus.de/apps übersichtlich zusammengestellt. Wer (noch) kein Smartphone besitzt, muss freilich nicht auf die ausführlichen Franken-Reise-Infos ver- zichten: Nach wie vor bietet der Tourismusverband Franken (Telefon 0911/94151-0) auch gedruckte Broschüren zu allen fränkischen Reisethemen an und stellt die Infos im Internet unter www.frankentourismus.de gebündelt zur Verfügung.

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Kompositionsideen der Moderne Bayreuth (FR/1.141 Zeichen). In der Ausstellung „Stadt.Struk- turen“ zeigt das Kunstmuseum Bayreuth bis 20. Januar 2013 Druckgraphiken des berühmten Bauhausmeisters Lyonel Feininger (1871-1956) und Schwarzweiß-Fotografien seines Sohnes Andreas (1906-1999), darunter einige Bilder, die Inku- nabeln unseres Amerika-Bildes sind. Im Vergleich dazu sind die Holzschnitte und Lithographien seines Vaters der Zeit ab Bayreuth, Feininger-Fotografie 1919 bis in die fünfziger Jahre des 20. Jahrhunderts zu sehen. „New York 1950“ Als ältester Sohn Lyonel Feiningers in Paris geboren, gehört © VG Bild-Kunst, Bonn, 2012 der Architekt Andreas Feininger zu einer Künstlergeneration, die nach dem ersten Weltkrieg die Fotografie als künstleri- sches Medium für sich entdeckte und eine neue fotografische Sehweise entwickelte. Sein Werk ist von großen Themen- komplexen bestimmt. Seine Stadtansichten und vor allem die Architektur und das Leben seiner Wahlheimat New York haben ihn über die Jahrzehnte hinweg fasziniert. Vater und Sohn führen in der Schau Kompositionsideen der Moderne vor Au- gen. Beide Künstler setzen die grundlegenden Strukturen der Architektur unterschiedlicher Stadtlandschaften in einzigartige Bildkompositionen um (www.kunstmuseum-bayreuth.de).

Die Schönheit des weiblichen Körpers Coburg (FR/937 Zeichen). Dem in Coburg geborenen Bild- hauer Ferdinand Lepcke (1866-1909) widmen die Kunst- sammlungen der Veste Coburg vom 16. Dezember 2012 bis 14. April 2013 eine Sonderausstellung mit dem Untertitel „Weiblicher Akt und Körperideal“. Lepcke galt als Meister in der Darstellung der „Schönheit in Gestalt des unverhüllten weiblichen Körpers“. Er widmete sich vor allem in Kleinplas- tiken der Darstellung von Frauenakten in anmutigen Posen. Aber auch mit Großaufträgen wie dem Sintflutbrunnen für

Bromberg (1904) und Coburg (1906) erlangte der Bildhauer Coburg, Skulptur „Tänzerin“ Bekanntheit. In seinem Werk spiegeln sich Strömungen der von Ferdinand Lepcke Berliner Bildhauerkunst um die vorletzte Jahrhundertwende. © Städtische Sammlungen Coburg Die erste Ausstellung über das Werk Lepckes gibt am Beispiel seiner Kleinplastiken und Werken von Zeitgenossen einen Einblick in das Schaffen des Künstlers und demonstriert an- hand von Gipsen und Güssen die Bedeutung dieser Kunst- gattung in seiner Zeit (www.kunstsammlungen-coburg.de).

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„Mythos Cowboy“ im Levi-Strauss-Museum Buttenheim (FR/879 Zeichen). Dem „Mythos Cowboy“ geht die gleichnamige Sonderausstellung des renovierten und erwei- terten Levi Strauss Museums in Buttenheim mit einer Vielzahl an Dokumenten und tollen Exponaten bis zum 12. Januar 2013 auf den Grund und fördert allerlei Überraschendes zu Tage. Schließlich war der Cowboy auch jahrelang Werbefigur für Levi’s Jeans. Wenn man das Wort „Cowboy“ hört, denkt man an Westernhelden wie John Wayne und Clint Eastwood oder auch an die Romanhelden der Jugend wie Old Shatter- hand und Winnetou. Die Welt der Westernfilme, zusätzlich Buttenheim, Levi Strauss-Museum beeinflusst durch Bilder aus der Welt der Werbung, die sich © Bamberg vielfach den Mythos der Wild-West-Romantik zu Nutzen ge- Tourismus & Kongress Service macht hat, erweckt die Schau zu neuem Leben. Denn kaum eine Personengruppe der amerikanischen Geschichte ist in der Populärkultur und in der Literatur so mystifiziert wor- den wie die der Cowboys (www.levi-strauss-museum.de).

Nächtliche Tour rund um den Frankenwein Würzburg (FR/1.169 Zeichen). Die Würzburger VDP-Prädikats- weingüter Bürgerspital, Juliusspital, Staatlicher Hofkeller und Weingut am Stein Ludwig Knoll öffnen am 1. Dezember von 18 bis 24 Uhr ihre Weinkeller zu einer genussreichen Tour rund um den Frankenwein. Eine effekt- und klangvolle Kellerbesich- tigung steht im Bürgerspital Weingut auf dem Programm. Nach der Führung geht es in die Kelterhalle, wo Spezialitäten aus Würzburg, dem Wok serviert werden. Im historischen Ambiente von Würz- Nacht der offenen Weinkeller burgs ältestem Holzfasskeller im Juliusspital genießen die Be- © Bürgerspital zum Hl. Geist, sucher lebendige Weine, untermalt mit Live-Musik. Im festlich Juliusspital, Staatlicher Hofkeller, Weingut am Stein illuminierten Staatlichen Hofkeller können Weiß- und Rotweine und Sekte verkostet werden. Bei der Eröffnungsveranstaltung „Würzburg hoch vier“ präsentieren die beteiligten Weingüter im Staatlichen Hofkeller je zwei große Gewächse aus ihrer Weinkollektion. Das Weingut am Stein entfacht ein knisterndes Lagerfeuer und lockt mit Winter-Barbecue, Besichtigung von Brennerei und Schatzkammer und energiegeladenen Rhyth- men. Die Stadtbahn City Train bietet halbstündliche Transfers zwischen den vier Weingütern an (www.buergerspital.de; www. juliusspital.de; www.hofkeller.de; www.weingut-am-stein.de).

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Meisterkonzerte feiern Jubiläum Rothenburg o.d.T. (FR/822 Zeichen). Ihr 25-jähriges Jubilä- um feiern am 1. Dezember die renommierten „Rothenburger Meisterkonzerte“. Unter der Leitung von Prof. Gerd Wachowski begeistern die Nürnberger Symphoniker in der Rothenbur- ger Reichsstadthalle mit ausgewählten Werken des vielleicht größten deutschen Symphonikers Ludwig van Beethoven. Als Solistin konnte die bekannte, in Namibia geborene Violinistin Rothenburg, Meisterkonzert Christina Brabetz gewonnen werden. Brabetz erspielte sich © Harry Düll bei regionalen und nationalen Musikwettbewerben bereits zahlreiche Hauptpreise und wurde mit dem Titel „Most Pro- mising Candidate“ ausgezeichnet. Zu hören sind Beethovens Ouvertüre zu „Coriolan“ op. 62, das Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 61 und nach der Pause die Sympho- nie Nr. 7 A-Dur op. 92. Infos/Karten: Rothenburg Tourismus Service, Telefon 09861/404-800 (www.rothenburg.de).

Ein Toter hängt in der Scheune Bad Windsheim (FR/1.285 Zeichen). Mit dem neuen Winter- wandeltheater „Eiskalt erwischt“ ist im Freilandmuseum Bad Windsheim ab 10. Januar 2013 ein echter fränkischer Polizei- thriller zu sehen. Die dritte Winterspielzeit des Freilandtheaters führt darin das Publikum erneut in bisher noch nicht bespielte Bereiche des Freilandmuseums. So werden die Häuser der Baugruppe Altmühlfranken erstmals in das Geschehen einbe- zogen. In diesem Winter wird es auch eine Idee wärmer als bisher, denn in einigen der Stuben werden die historischen Kachelöfen in Betrieb genommen. Zur Geschichte: Hubert De- Bad Windsheim, „Eiskalt erwischt“ schlein, ein ehemaliger Nürnberger Kriminaler, arbeitet nach der © Freilandtheater Bad Windsheim/ Quittierung seines Dienstes nun als Buschauffeur in der fränki- Stefan Döring schen Provinz. Unversehens findet er sich inmitten einer Mord- serie wieder, die mit den lang zurückliegenden Ereignissen, die zu seiner Entlassung führten, auf gefährliche Weise verbunden scheinen. „Eiskalt erwischt“ spielt im Winter 1968 – die Repu- blik ist in Aufruhr, Revolution liegt in der Luft. Und jetzt hängt ein Toter in einer Scheune neben der Wirtschaft… Das neue Winterwandeltheaterstück wird im Januar und Februar insge- samt 19 Mal gespielt, der Kartenvorverkauf hat bereits begon- nen. Das Wirtshaus am Freilandmuseum bietet ein Paket aus Theaterbesuch und Abendessen an (www.freilandtheater.de).

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Vorweihnacht im Glasmuseum Rödental (FR/931 Zeichen). Das Europäische Museum für modernes Glas im Schlosspark Rosenau in Rödental bei Coburg öffnet am ersten Adventssonntag (2. Dezember) in vorweihnachtlicher Atmosphäre seine Pforten. Bei freiem Eintritt, einem festlich geschmückten Christbaum, Glühwein und Plätzchen ist das Museum in einer ganz besonderen Atmosphäre zu erleben. Ein Höhepunkt dürfte die einzigar- Rödental, tige Glaskrippe sein, und auch die Kreativität der Gäste ist Abendöffnung im Glasmuseum gefordert, denn beim Gestalten von Christbaumkugeln und © Kunstsammlungen Glasperlen können die Besucher selbst Hand anlegen. Am der Veste Coburg 13. Dezember lädt das Glasmuseum darüber hinaus zu einem Abendbesuch ein. Gerade in der kalten Jahreszeit mit den besonderen Lichtverhältnissen entfalten die Kunstobjekte im Glasmuseum einen außergewöhnlichen Reiz. Das Zusammen- spiel von Glas und Licht eröffnet dem Betrachter ganz neue Perspektiven. Dazu gibt es Sonderführungen und Vorführungen im Lampenglasstudio (www.kunstsammlungen-coburg.de).

Bierstadt Bamberg jetzt mit eigener Bierakademie Bamberg (FR/1.122 Zeichen). Bamberg ist nicht nur Welt- kulturerbe, sondern bietet mit seinen neun Brauereien, den urigen Brauereigaststätten, zwei Mälzereien und der ältesten Brauereimaschinenfabrik der Welt eine Bierszenerie, die ih- resgleichen sucht. Nimmt man noch das Bamberger Land hinzu, so ergibt sich dank der rund 300 verschiedenen Biere, die von etwa 80 klein- und mittelständischen Privatbrauerei- en eingebraut werden, ein Dorado für Bierliebhaber. Da lag es nahe, eine Bierakademie zu gründen. Einer der Träger des Bamberger Bierordens, der Journalist Markus Raupach, Bamberg, seines Zeichens ausgewiesener Bierprofi und Autor zahlrei- Bierausschank „Mahr Bräu“ cher regionaler Bierführer, bietet mit Partnern und fachkun- © Bamberg Tourismus & digen Dozenten ein breites Angebot für Bierfans und Profis. Kongress Service/Sonja Krebs, Erich Weiss „Bierwillige“ Teilnehmer können dabei zwischen informativen Bierkennertouren und unterschiedlichen Bierseminaren wäh- len – das Programm reicht von der Verkostung mit einem Biersommelier bis hin zum selbstständigen Bierbrauen. Die Termine der aktuellen Kurse reichen bis ins kommende Jahr. Alle Infos über Anmeldung, Kosten und Sonder-Terminver- einbarungen sind unter www.bierakademie.net zu finden.

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Adventliche Besinnung im Vorweihnachtstrubel Bad Staffelstein (FR/1.278 Zeichen). Wertvolle Gelegenheiten für adventliche Besinnung im Vorweihnachtstrubel bieten die beliebten Orgelmeditationen in der barocken Wallfahrtsbasili- ka Vierzehnheiligen bei Bad Staffelstein. An zwei Freitagen im Advent (7. und 14. Dezember) stimmt der mit dem Kulturpreis der Oberfrankenstiftung ausgezeichnete Basilika-Organist Georg Hagel mit wunderschönen Orgel-Improvisationen und adventli- Bad Staffelstein, Organist Georg cher Musik auf der viermanualigen symphonischen Rieger-Orgel Hagel (Basilika Vierzehnheiligen) jeweils abends um 18 Uhr auf die Wiederkehr der Geburt Christi © Franziskanerkloster ein. Für die Besucher ist die besinnliche Musik in Verbindung Vierzehnheiligen mit dem herrlichen Ambiente der Basilika ein bereicherndes Geschenk in der Vorweihnachtszeit, in der die kostbaren Mo- mente innerer Einkehr sonst so selten sind. Vierzehnheiligen, das glanzvolle Barockbauwerk Balthasar Neumanns, präsen- tiert sich in diesen Wochen in besonders festlichem Gewand. Mit den geschmückten Christbäumen im Altarraum und der figurenreichen großen Weihnachtskrippe bildet die prächtige Kirche mit dem den 14 Nothelfern geweihten Gnadenaltar einen willkommenen Rückzugsort. Eine schöne Bad Staffelsteiner Tradition ist zum Jahresabschluss auch das Festliche Orgel- konzert an Silvester. Infos: Kur und Tourismus Service Bad Staffelstein, Telefon 09573/33120 (www.bad-staffelstein.de).

Duftzwerge und Parfumaffen Kleintettau (FR/816 Zeichen). Beatrice Frankl, leidenschaftliche Sammlerin seit mehr als 30 Jahren, stellt dem Europäischen Fla- konglasmuseum in Kleintettau im Frankenwald bis 31. Dezem- ber einen Teil ihrer mehrere tausend Stück umfassenden Samm- lung für die Sonderausstellung „Parfumflakons – eine Zeitreise durch das 20. Jahrhundert“ zur Verfügung. Zu sehen sind Schät- ze von Flakons und Puderdosen über Werbeanzeigen und Duft- Kleintettau, karten bis hin zu limitierten Sonderteilen aus den Jahren 1920 Sonderausstellung Parfumflakons bis 1990. Um den klassischen Parfumflakon hat sich im Laufe © Europäisches Flakonglasmuseum der Jahrzehnte ein breites Spektrum entwickelt - vom kleinen Taschenflakon zur großen Dekoflasche, vom Cremeparfum bis zur Duftlampe, vom Duftzwerg bis zum Parfumaffen. Mit „Rhein- gold“, „Carat“ und „Tosca“ wird die Geschichte des Hauses 4711 Mülhens im 20. Jahrhundert erzählt (www.glasbewahrer.de).

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Musikalisches Feuerwerk zum Christkindlesmarkt Nürnberg (FR/826 Zeichen). Ein Bummel über den berühm- ten Nürnberger Christkindlesmarkt ist vom 30. November bis 24. Dezember die geradezu ideale Einstimmung auf das Weihnachtsfest, und mit ein wenig Glück ist zu Füßen der Frauenkirche sogar das Christkind persönlich anzutreffen. Krönen lässt sich der Besuch mit festlichen Klängen von Hän- del, Vivaldi und Telemann: Im Historischen Saal des Rathau- Nürnberg, ses geben die Nürnberger Symphoniker am 11., 12., 13. und Historischer Rathaussaal 17. Dezember jeweils um 18 Uhr mit Pauken und Trompeten © Christine Dierenbach/ vier festliche Konzerte. Und auch an vielen anderen Tagen Stadt Nürnberg in der Adventszeit bringen Chöre und Orchester die Altstadt vor allem in den historischen Kirchen zum Klingen. Das üp- pige Programm im „Sternenhaus“, Theaterabende, Ausstel- lungen und Führungen schärfen auf ihre Weise das Profil der Weihnachtsstadt Nürnberg (www.christkindlesmarkt.de).

Stimmungsvolle Weihnachtsmärkte in Würzburg Würzburg (FR/1.178 Zeichen). Festliches Highlight am Jahres- ende ist der Würzburger Weihnachtsmarkt vom 27. November bis 23. Dezember auf dem Marktplatz. Die stimmungsvolle Kulisse mit Marienkapelle und Falkenhaus und das geschmack- volle Angebot der rund hundert Händler mit Kunstgewerbe, Handwerkskunst, Geschenkartikeln, süßen Leckereien und winterlichen Genüssen macht diesen Markt zu etwas Besonde- Würzburg, Weihnachtsmarkt rem. Beim Künstler-Weihnachtsmarkt an den vier Adventswo- © Congress Tourismus Wirtschaft chenenden präsentieren im historischen Innenhof des Rathau- Würzburg ses über 40 Künstler Arbeiten ihres handwerklichen Könnens wie Malereien, Porzellan, Schmiedekunst, Kinderspielzeug und Weihnachtliches wie Christbaumkugeln oder Weihnachtsen- gel. Das Rahmenprogramm rund um beide Weihnachtsmärkte bietet Aufführungen im Mainfrankentheater und in Würzbur- ger Privattheatern, Konzerte in der Residenz, in Museen und Kirchen, Ausstellungen sowie Weinkellerführungen und Wein- proben in den Würzburger Weingütern. Zweimal täglich um 10.30 und um 14 Uhr gibt es für Einzelgäste Altstadtführungen. Zu Stadtrundfahrten lädt der City Train zwischen 11 und 15 Uhr im Stundentakt ein. Infos: Congress - Tourismus – Wirt- schaft Würzburg, Telefon 0931/372335 (www.wuerzburg.de).

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Weihnachtliches Bayreuth verzaubert Bayreuth (FR/1.173 Zeichen). Zur Weihnachtszeit präsen- tiert sich die historische Innenstadt von Bayreuth besonders attraktiv. Die über sieben Kilometer lange Lichterkette, die in Bayern ihresgleichen sucht, taucht den Marktplatz und die Seitenstraßen in einen hellen Lichterglanz. Auch das Winter- dorf vor dem Alten Schloss, die weihnachtlichen Kulturhigh- lights oder das Programm auf der Aktionsbühne des Christ- Bayreuth, Christkindlesmarkt kindlesmarktes locken Besucher. Der Christkindlesmarkt als © Bayreuth Marketing wichtigster Bestandteil des weihnachtlichen Bayreuths öffnet & Tourismus GmbH in diesem Jahr am 30. November seine Pforten. Bis zum 23. Dezember können Besucher dann in romantischem Ambiente bummeln und genießen. Weihnachtliche Klänge, der Duft von Glühwein und Weihnachtsgebäck – der Christkindlesmarkt erfüllt alle Wünsche. Schlosskirche und Spitalkirche laden mit weihnachtlichen Konzerten und Gottesdiensten zur inne- ren Einkehr. Weihnachtsgeschenke mit regionalem Bezug von weihnachtlichen Bränden aus der Fränkischen Schweiz bis zu Richard Wagner-Souvenirs finden Besucher im Bay- reuth Shop in der Opernstraße 22. Am 8. Dezember kann in der Innenstadt beim „Midnight-Shopping“ bis Mitternacht nach Herzenslust eingekauft werden (www.bayreuth.de).

Weihnachtstöpfermarkt im Schloss Thurnau Thurnau (FR/922 Zeichen). Als bedeutendster Keramikmarkt in Nordbayern erfreut der Weihnachtstöpfermarkt in Thurnau (Fränkische Schweiz) seine Besucher ohne Plastiklichterschlan- gen, Konservenmusik und Animationsnikoläuse. Zum 23. Mal öffnet der Markt, der seit Jahren auf hohem Niveau profilbildend für den Töpferort Thurnau ist, seine Pforten am Wochenende vom 7. bis 9. Dezember und belebt das in Sanierung befindliche Thurnauer Schloss. In der Stille der Sandsteinhöfe des Schlos- ses erleben die Besucher mit 50 qualifizierten Töpferwerkstät- ten aus Thurnau, der Region und ganz Deutschland die nahezu Thurnau, komplette Vielfalt des in Mitteleuropa tradierten keramischen Weihnachtstöpfermarkt Schaffens. Das hochwertige Angebot reicht von Gebrauchs- © Heike Schwandt keramik über Unikate, Irdenware, Steinzeug, Porzellan und Holzbrand bis zu Objekten mit Salz- und Ascheglasur. Geöffnet hat während des Marktes auch das Töpfermuseum in der alten Lateinschule (www.weihnachtstöpfermarkt-thurnau.com).

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Weihnachtsstimmung vor dem Schloss Aschaffenburg (FR/989 Zeichen). Vom 29. November bis 22. Dezember präsentiert sich der Aschaffenburger Weih- nachtsmarkt auf dem Schlossplatz mit festlich geschmückten Weihnachtsständen im Schein funkelnder Lichterketten vor der malerischen Kulisse von Schloss Johannisburg. Überdi- mensionale Weihnachtspyramiden und Nussknacker begrü- ßen die Besucher. Mit Krippenartikeln, Kerzen und Gläsern, Kunsthandwerk und Geschenkartikeln gibt es nahezu alles zu kaufen, was die Herzen in der Adventszeit höher schlagen lässt. Das reichhaltige kulinarische Angebot lockt mit vielen Aschaffenburg, fränkischen Spezialitäten. Eine Weihnachtskrippe im fränki- Weihnachtsmarkt schen Stil mit lebensgroßen Holzfiguren ist der Mittelpunkt © Alexander Heinrichs des Weihnachtsmarktes und allabendlicher Veranstaltungs- ort eines umfangreichen kulturellen Rahmenprogramms. Als vorweihnachtliches Highlight gibt es am 2. Dezember eine Senioren-Advents-Gala in der Stadthalle. Infos: Kon- gress- und Touristikbetriebe der Stadt Aschaffenburg, Telefon 06021/395-743 (www.weihnachtsmarkt-aschaffenburg.de).

Sternlesmarkt prunkt mit Barockfeuerwerk Wolframs-Eschenbach (FR/956 Zeichen). Eine liebevoll ange- legte Budenstadt auf dem Kirchhof vor dem Liebfrauenmünster, Kunst und Handwerk im Bürgersaal und viele Attraktionen: Der „Sternlesmarkt“ in der Minnesänger-Stadt Wolframs-Eschen- bach dauert zwar nur ein Advents-Wochenende lang (15./16. Dezember), ist dafür aber reich an besonderen vorweihnacht- lichen Höhepunkten. Dazu zählen unter anderem die offizielle Wolframs-Eschenbach, Eröffnung mit Christkind und Laternenzug am Samstag um 16 Sternlesmarkt Uhr, eine „Lebende Krippe“ im Alten Feuerwehrhaus unter dem © Stadt Wolframs-Eschenbach Museum (Samstagnachmittag), ein prunkvolles weihnachtliches Barockfeuerwerk am Samstagabend, die „Fränkische Weih- nacht“ im Liebfrauenmünster (Sonntag, 16 Uhr) und – ebenfalls am Sonntag – eine nächtliche Stadtführung mit dem Nacht- wächter. Dazu gibt es viel weihnachtliche Musik, Nikolaus-Be- suche, eine Kinderbastelstube und nicht zuletzt mehrere Auf- führungen des Kasperltheaters „Norddeutsche Puppenbühne“ in der Galerie im Bürgersaal (www.wolframs-eschenbach.de).

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Weihnachtszauber vor historischen Mauern Eichstätt (FR/1.119 Zeichen). So romantisch kann die Vor- weihnachtszeit sein: Im Naturpark Altmühltal bezaubern tra- ditionelle Adventsmärkte im Klosterhof, auf der Burg und vor historischen Stadtmauern. Der Weltenburger Klostermarkt macht am ersten Adventswochenende den Anfang: Vom 30. November bis 2. Dezember werden vor der weihnachtlichen Kulisse der Benediktinerabtei Produkte aus Bayern, Sachsen Weltenburg, Klostermarkt und Österreich angeboten. Von Kelheim aus fahren Ausflugs- © Informationszentrum schiffe durch den winterlichen Donaudurchbruch nach Welten- Naturpark Altmühltal burg. Am ersten und zweiten Adventswochenende verbreiten Fackeln, Schwedenfeuer und der Duft von Glühwein und Bratwürsten märchenhafte Stimmung bei der Burgweihnacht auf Burg Pappenheim hoch über dem Altmühltal mit Kunst- handwerk aus der Region. Das mittelalterliche Ambiente der Berchinger Altstadt verleiht dem Romantischen Weihnachts- markt Berching am 15. und 16. Dezember sein besonderes Flair. Die Krippenausstellung im historischen Obergeschoß des Kulturhauses Schranne, Kutschfahrten, eine Kinderandacht mit Lichterzug und ein Puppentheater sind willkommene Highlights für Familien (www.naturpark-altmuehltal.de/veranstaltungen).

Kuschelige Atmosphäre auf dem Weihnachtsmarkt Iphofen (FR/946 Zeichen). Am zweiten Advent-Wochenende (8./9. Dezember) laden über 30 Aussteller beim traditionel- len Weihnachtsmarkt in Iphofen zu einem Bummel über den festlich geschmückten Marktplatz, in den Rathauskeller, die Winzerscheune und die Vinothek. Auch der Iphöfer Wald kommt wieder in die Stadt: In einer kleinen Waldschonung auf dem Marktplatz kann man Wildbratwürste genießen und Iphofen, Weihnachtsmarkt sich dabei gleich eine Tanne oder Fichte als Weihnachtsbaum © Tourist Information Iphofen/ aussuchen. Das weitere Angebot reicht von vielfältigem Kunst- Stefan Ernst handwerk, dekorativer Weihnachtsfloristik, Gebasteltem und Nützlichem bis hin zu kulinarischen Spezialitäten und süßen Leckereien. An einer heißen Feuerzangenbowle oder fränki- schem Glühwein kann man sich die kalten Finger wärmen. In der Vinothek lassen sich erlesene Tropfen für die festliche Zeit erwerben, bei einem Bummel durch die geschmückte Galerie oder den Gewölbekeller Geschenke aussuchen und das geschmackvolle Ambiente genießen (www.iphofen.de).

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Musikevents der Extraklasse Eichstätt (FR/905 Zeichen). Zwei Konzerte aus der Reihe „Musikzauber Franken“ und ein ganz besonderes Advents- konzert erhellen in Eichstätt im Naturpark Altmühltal die kalte Jahreszeit. Im barocken Spiegelsaal der ehemals Fürstbischöf- lichen Residenz findet am Abend des 23. November der Pro Musica-Klavierabend mit Christoph Hammer statt. Er bringt Werke von Mozart und Zeitgenossen auf dem Hammerklavier zu Gehör. Die Eichstätter Domkonzerte sorgen am 16. Dezem- ber mit dem Weihnachtsoratorium von J.S. Bach, Kantaten I bis III, im Eichstätter Dom für Musikzauber. Musik der ganz Eichstätt, Domkonzert anderen Art erlebt man am 8. Dezember im Alten Stadtthea- © Tourist-Information Eichstätt ter in Eichstätt: Dort tritt die A Capella-Gruppe „Magic Tenors“ auf. Die acht jungen Tenöre begeistert zunächst mit Rock- und Popsongs, der zweite Teil des Abends ist dann den schöns- ten internationalen Weihnachtsliedern gewidmet (www.eich- staett.info; www.naturpark-altmuehltal.de/veranstaltungen).

Nostalgisches Flair beim Volkacher Winterzauber Volkach (FR/1.174 Zeichen). Schwungvoll und nostalgisch gestaltet sich der Jahresbeginn in Volkach an der Mainschlei- fe: mit dem „Volkacher Winterzauber“, einem nostalgischen Winterdorf auf dem Marktplatz vom 1. bis 6. Januar 2013. Jeden Tag erwartet die Besucher Lagerfeuer-Romantik, ein nostalgisches Spielangebot und Live-Musik mit und ohne Verstärker. Der Marktplatz erhält mit Hütten in Fachwerk-Optik, Volkach, Winterzauber Pferdeschlitten, Tannengrün sowie Kerzen- und Lichterglanz © TI Volkacher Mainschleife ein nostalgisches Gewand. Die Besucher dürfen sich täglich ab 17 Uhr auf Live-Musik mit wechselnden Stilrichtungen von der Oldie-Nacht bis zur Aprés Ski-Party freuen. Ein Eis- schnitzer und eine Feuershow im Winternachthimmel sorgen zusätzlich für Flair. Für die kleinen Gäste gibt es Kutschfahr- ten, Zauber- und Bauchrednershows und nostalgische Kin- derspiele. Das passende kulinarische Angebot reicht vom Stockbrot-Backen am Lagerfeuer über hausgemachte Sup- pen und die fränkische Bratwurstvielfalt bis zum fränkischen Glühwein von heimischen Winzern und zur hausgemachten Feuerzangenbowle. Das fünfjährige Jubiläum des „Volkacher Winterzauber“ wird am Abschlusstag mit dem Feuerwerk „Winterzauber-Sternenglanz“ gewürdigt (www.volkach.de).

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Höchstwertung von fünf Sternen erneut erhalten Tauberbischofsheim (FR/1.303 Zeichen). Der Radweg „Liebli- ches Taubertal – Der Klassiker“ von bis ist jetzt durch den Allgemeinen Deut- schen Fahrradclub (ADFC) erneut mit fünf Sternen bewertet worden - die höchste Auszeichnung, die für bundesdeutsche Radfernwege vergeben wird. Somit gehört der beliebte Rad- weg (gemeinsam mit dem „Main-Radweg“) auch weiterhin Tauberrettersheim, Radweg „Liebli- zu den bundesdeutschen Spitzenangeboten. Die fünf Sterne ches Taubertal – Der Klassiker“ belegen, dass Radfahrer an der Tauber auf Gastfreundlichkeit, © LTT/Peter Frischmuth/argus beste Voraussetzungen für eine Tour und eine attraktive Erleb- nislandschaft setzen können. Hinzu kommen Sehenswürdigkei- ten wie Burgen, Schlösser, Klöster und Museen. Der Radweg „Liebliches Taubertal – Der Klassiker“ startet in Rothenburg ob der Tauber und folgt der Tauber bis zur Flussmündung in den Main bei Wertheim. Radler erleben so die herrliche Kulturland- schaft des „Lieblichen Taubertales“ mit Rebhängen, Steinriegeln und Waldzügen. Unterwegs lernen sie das Schloss Weikers- heim, das Deutschordensmuseum in Bad Mergentheim, die Weinlandschaft um Lauda-Königshofen, das Kurmainzische Schloss in Tauberbischofsheim, das Kloster Bronnbach, das Pfeiferhannes-Museum in - oder die Burg Wertheim kennen. Infos: Tourismusverband Liebliches Tau- bertal, Telefon 09341/82-5806 (www.liebliches-taubertal.de).

Schifffahrt ins Ungewisse Kelheim (FR/749 Zeichen). Am 8. Dezember bietet die Kel- heimer Personenschifffahrt etwas besonders Ausgefallenes: eine mystische Fahrt in die Dunkelheit der Nacht, bei der zunächst ein bayerisches Menü in drei Gängen zu baye- rischer Wirtshaus-Musik serviert wird. Der Höhepunkt des Abends ist dann die Inszenierung der Rauhnacht durch das Regensburger Doana-Gsindl. Schon während der Fahrt Kelheim, Rauhnacht an der Donau kommt der „Ganglfitschler“, der Geschichtenerzähler vom © Rainer Schneck Doana Gsindl, an Bord, um den Gästen über die Rauhnäch- te, deren Bedeutung und die diversen Gestalten zu berichten. Dann legt die MS Weltenburg an einem geheimen, abge- legenen Ort an, und die „Reisenden ins Ungewisse“ erle- ben eine Rauhnacht-Inszenierung, die sie so schnell nicht vergessen werden (www.personenschiffahrt-stadler.de).

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Labyrinth und Barfußpfad Bad Mergentheim (FR/1.016 Zeichen). Zwei Neuheiten be- reichern jetzt den Kurpark in Bad Mergentheim. Im äußeren Kurpark ist ein Labyrinth entstanden, eine interessant ver- schlungene Wegführung, die zum Ziel im Mittelpunkt der An- lage führt. Auf Initiative der evangelischen Kurpfarrerin und in Zusammenarbeit mit der Kurverwaltung Bad Mergentheim wurde das begehbare Gartenlabyrinth errichtet, das zu einem Bad Mergentheim, Ort der Einkehr und Meditation werden soll. Ebenfalls neu ist Labyrinth im äußeren Kurpark gegenüber der Lavendelwiese ein Barfußpfad mit über zehn © Kurverwaltung unterschiedlichen Belägen entstanden. Beim Begehen wird das Bad Mergentheim bewusste Fühlen und Spüren erlebbar. Wie schon Pfarrer Se- bastian Kneipp wusste, besteht das natürlichste und einfachste Abhärtungsmittel im Barfußgehen, das durch Wassertreten oder ein Armbad gut und sinnvoll ergänzt werden kann. Selbst- verständlich verfügt der Kurpark auch über ein Fuß- und Arm- Kneippbecken - alle fünf Säulen der Kneipp-Therapie können nun dort erfahren werden. Infos: Kurverwaltung Bad Mergent- heim GmbH, Telefon 07931/9650 (www.bad-mergentheim.de).

Baden zum Mondscheintarif Bad Königshofen (FR/1.041 Zeichen). Eine gern besuchte Attraktion ist der Natur-Heilwassersee der „FrankenTher- me“ in Bad Königshofen, in dem das Mineralheilwasser der Regius-Quelle ungechlort zum Schwimmen zur Verfügung steht. Die Wasseraufbereitung über Pflanzen ist der Grund, dass der See vorübergehend in den „Winterschlaf“ gefallen ist.

Als kleinen Trost bietet die „FrankenTherme“ den Besuchern Bad Königshofen, FrankenTherme jetzt das „Baden nach Sonnenuntergang zum Mondschein- © FrankenTourismus/HAS/Hub tarif“. Bis zur Wintersonnenwende am 20. Dezember gilt: Ab Sonnenuntergang zahlt man nur den Zwei-Stunden-Tarif und kann bis zum Ende der Badezeit bleiben. Gleichzeitig wird das Herz-Kreislauf-Außenbecken auf wohlig-warme 34 Grad geheizt, und es ist ein ganz besonderer Reiz, im Flair des schwindenden Lichtes ohne Blick auf die Uhr zu baden. Unterwassermusik und stimmungsvolle Lichteffekte im Au- ßenbecken und im Innenbereich der „FrankenTherme“ sor- gen seit neuestem für Urlaubsstimmung. Das sanfte Licht der Leuchtkugeln „Moonlights“ erzeugt besonders in der kalten Jahreszeit ein Wohlfühl-Ambiente (www.frankentherme.de).

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Genussvoll in Balance – Der „Gesundheitspark Franken“ bringt Körper, Geist und Seele in Einklang

Exklusive Wohlfühl-Angebote / Heiße Tipps für die Gesundheit: vielfältige Saunalandschaften / Schätze der Natur: Sole, Moor und mehr / Gesundheit und Wellness – regional und internatio- nal / „Gesundheitspark Franken“ auf einen Klick

Wohlige Wärme umfängt den Körper, der Duft von ätheri- schen Ölen steigt angenehm in die Nase, sanfte Klänge ver- wöhnen die Ohren – ein tiefer Atemzug, und schon legt man Anspannung und Stress ebenso ab wie zuvor die schweren Wintersachen: Die Thermenlandschaften in den fränkischen Heilbädern und Kurorten nehmen ihre Besucher gerade in der kalten Jahreszeit mit auf eine entspannende Reise zu Ausge- glichenheit und Wohlbefinden. Der „Gesundheitspark Franken“ mit seinen 17 Mitgliedsorten vereint diese Wellness-Erlebnisse mit traditionellen Kuranwendungen, innovativen Therapien und hervorragender Expertise in Gesundheitsfragen. Jeder der Kurorte wurde von der Natur reich beschenkt – mit gesunder Thermalsole, Naturmoor, Mineralquellen und guter Luft. Natur- belassene Landschaft, Kulturgenuss und eine regionale, frische Küche machen die Erholung für Körper und Geist perfekt.

Fränkischer Komfort und exklusiver Wellness-Genuss Vom Kurzurlaub bis zum Kuraufenthalt und vom Wellness- Wochenende mit Freunden bis zu romantischen Tagen zu zweit bieten die fränkischen Kurorte und Heilbäder ihren Gäs- ten exklusive Verwöhnmomente mit Flair. Eine Wohlfühloase liegt zum Beispiel in Bad Brückenau, wo das „Dorint Resort und Spa“ seine Gäste inmitten einer weitläufigen Parkanla- ge empfängt. Zwischen historischem Schloss und moder- Bad Brückenau, “Spa” nem Spa-Bereich liegt hier pure Entspannung: Dafür sorgen © FrankenTourismus/ neben den Thermalquellen und zahlreichen Wellness- und Bad Brückenau/Hub Gesundheitsangeboten auch die naturbelassene Landschaft der Rhön und eine Küche, bei der Frische oberstes Gebot ist: Das Hotel verfügt sogar über eigene Rhönschaf- und Rin- derherden (www.dorint.com/de/hotel-brueckenau-rhoen).

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Wer in Bad Brückenau Erholung und Entspannung sucht, tritt übrigens in illustre Fußstapfen: Schon König Ludwig I. von Bayern verbrachte seine Sommerfrische mit Vorliebe hier in der Rhön – und brachte auch seine skandalumwitterte Geliebte Lola Montez mit. In Erinnerung an die mondäne Dame werden Frauen in dem Kurort heute noch in einem Lola-Montez-Bad mit Milch und Honig verwöhnt (www.bad-brueckenau.de).

In Bad Orb baden Gäste nicht nur in warmem Wasser und wohltuenden Essenzen, sondern in Licht und Klang: In der „Toskana Therme“ taucht man ein ins wohltuende Thermalwas- ser und lauscht unter Wasser sanften Musikklängen, die von einem entspannenden Farbenspiel begleitet werden. „Liquid Sound“ sorgt für besonders tiefe Entspannung, sowohl für den Körper als auch für den Geist. Mit dem Arrangement „Baden in Bad Orb, Toskana Therme Musik und Licht“ genießen Gäste das Erlebnis des „flüssigen © FrankenTourismus/Bad Orb/Hub Klangs“ in Kombination mit einer wohltuenden Massage und einem Candle-Light-Dinner (www.bad-orb.info). Für Tiefen- entspannung sorgt auch der Aufenthalt in Bad Windsheim, wo zum Beispiel das Kurhotel „Pyramide“ unter dem Motto „Heiße Steine und Salz“ für eine Woche Urlaub vom Alltag sorgt. In direkter Nähe zur „Franken-Therme“, die über einen Bademan- telgang erreichbar ist, garantiert das Vier-Sterne-Hotel Komfort. Der Wellness-Bereich im Haus und die „Franken-Therme“ mit ihrem einzigartigen warmen Salzsee ergänzen sich nicht nur bei diesem Angebot zu einer ebenso angenehmen wie wohltuen- den Kombination (www.kurhotel-pyramida-badwindsheim.de).

Heiße Tipps für die Gesundheit Wenn man wie schwerelos im Salzwasser treibt oder die ange- nehme Wärme der Sauna auf der Haut spürt, gehen Wellness und Gesundheitsvorsorge in Franken Hand in Hand. Über die gesunde Hitze der Sauna wissen die Franken schon lange Bescheid: Bereits im 17. Jahrhundert brachten finnische Besat- zer die Idee von der Schwitzhütte mit nach Bad Königshofen, wo die erste Sauna im süddeutschen Raum entstand. Mit dem finnisch-fränkischen Saunadorf in der „FrankenTherme“ hält der Kurort die Tradition bis heute hoch. Klassische finnische Saunen, Trockensauna, Steinbad und die neue Mühlensau- na, in der ein Mühlrad stilecht für den Aufguss sorgt, heizen den Besuchern ein. Besondere Aufgüsse mit Obst, Tee oder Eiswürfeln runden das Erlebnis ab (www.frankentherme.de).

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Direkt nach Finnland versetzt fühlt man sich im Sauna- land der „Obermain Therme“ in Bad Staffelstein: Hier hat man bei den Saunen unter anderem die Wahl zwischen Suuri (Aufguss), Maa (Erd) und Ruusu (Rosen). Als Fünf- Sterne-Premium Sauna wurde dieses abwechslungs- reiche Saunaland vom Deutschen Sauna-Bund mit der Höchstnote ausgezeichnet (www.obermaintherme.de).

Kurzurlaub am fränkischen Meer Lagerfeuerromantik erwartet die Gäste der Erdsauna der „KissSalis Therme“ in Bad Kissingen, oder sie versammeln sich um den Steinofen der Loftsauna. Besonders eindrucks- voll relaxt man hier in der Panoramasauna mit Ausblick (www. kisssalis.de). Saunabesucher in der „Toskana Therme“ in Bad Orb genießen den Ausblick auf das historische Gradierwerk im Kurpark – oder literarische Werke: Im Lektarium liegen bei milden Saunatemperaturen von 45° C nicht nur Bücher und Zeitschriften aus, es finden auch regelmäßig Lesun- gen statt (www.bad-orb.info/Toskana-Therme). Tief durchat- men heißt es dagegen im Broncharium mit Trockensole. Die Sole sorgt für eine gesunde Meeresbrise mitten in Franken. Bayerns wärmste und stärkste Thermalsole sprudelt in Bad Staffelstein aus dem Boden, aber auch in Bad Neustadt und Bad Soden-Salmünster steigt man ins salzige Nass (www. obermaintherme.de, www.badsodensalmuenster.de).

Wie ein Tag am Meer ist der Aufenthalt in der „Therme Bad Steben“. Im Wellness-Dome genießen die Gäste nicht nur das Gefühl der Schwerelosigkeit im Sole-Schwebebecken, sondern gehen in der Sole-Lagune und der Sand-Loggia auf Kurzurlaub. Durch die sanfte UV-Bestrahlung erlebt man sogar einen leichten Bräunungseffekt (www.bad-steben. de). In der „Franken-Therme“ in Bad Windsheim schwe- Bad Steben, Kurpark und Therme ben Besucher das ganze Jahr über im einzigartigen Salz- © Bad Steben/FrankenTourismus see im Außenbereich. Die besonders hohe Solekonzen- tration im Wasser verleiht dem Körper Auftrieb und sorgt für völlige Entspannung (www.franken-therme.net).

Alles Gute aus der Natur Nach der Leichtigkeit des Solebads holen die fränkischen Heilbäder ihre Gäste in aller Ruhe zurück auf die – wohltu- ende – Erde: Moor ist eines der wertvollsten Naturheilmittel, entstanden aus Gräsern, Kräutern und Moosen im Laufe von frankentourismus Tausenden von Jahren. Im Moorbad oder als Moorpackung Postfach 440453 · D-90209 Nürnberg Telefon 0911/94151-15 · Telefax 0911/94151-10 [email protected] · www.frankentourismus.de frankenreporter Nr. 709 · 15. November 2012 · Seite 20 pressedienst setzt es unter anderem in Bad Alexandersbad, Bad Bocklet und Bad Brückenau seine ganze, gesunde Wirkung frei (www. badalexandersbad.de, www.badbocklet.de, www.bad-brue- ckenau.de). Ein weiterer Schatz aus der Apotheke der Natur ist Radon, das in Weißenstadt und Bad Steben zum Einsatz kommt: Das seltene Edelgas im Heilwasser soll die Zellen anregen und bringt das Immunsystem in Schwung (www. Bad Alexandersbad, weissenstadt.de). Warme Mineralquellen wie in Bad Rodach, Mooranwendung Bad Mergentheim und Treuchtlingen runden das wohltuende © FrankenTourismus/ Angebot des „Gesundheitsparks Franken“ ab (www.therme- Bad Alexandersbad/Hub natur.de, www.bad-mergentheim.de, www.treuchtlingen.de).

Neben diesen Schätzen aus den Tiefen der Erde bleiben die anderen Besonderheiten, mit denen die Natur Franken aus- gestattet hat, aber keineswegs unbeachtet: Auch natürliche Heilmittel wie frische, klare Höhenluft im Luftkurort Bischofsgrün oder Molke und Kräuter im Kneippheilbad Bad Berneck werden hoch geschätzt (www.bischofsgruen.de, www.bad-berneck. de). Schließlich ist zum Beispiel die Kneipp-Therapie mit ihren verschiedenen Aspekten von Wechselbädern bis hin zu Be- wegung und gesunder Ernährung nicht nur bewährt, sondern auch durch neueste medizinische Erkenntnisse bestätigt.

Das Wissen dieser klassischen europäischen Heilkunst wird in fränkischen Kurorten und Heilbädern hoch gehalten, man zeigt sich aber auch Neuem gegenüber aufgeschlossen. Dabei richtet sich der Blick oft nach Asien. Die Traditionel- le Chinesische Medizin (TCM) ist vielerorts ein wichtiger Bestandteil der Kur geworden. In Bad Kissingen bietet das „China Liangtse Wellness Zentrum“ die fernöstlichen The- rapien im darauf abgestimmten Rahmen, Bad Brückenau verfügt mit dem „Vital Spa & Garden“ gar über eines der füh- renden Ressorts für TCM in Europa. Und auch aus Japan haben gesunde Ideen ihren Weg nach Franken gefunden, denn dort wurde die moderne Cryotherapie gegen Schmer- zen und Hautleiden entwickelt, die in Weißenstadt und im „Icelab“ (ab 8. Dezember) der „ Therme“ in Bad Soden-Salmünster zum Einsatz kommt. Dabei hält man sich für drei Minuten in einem Raum bei minus 110° C auf – ein gesunder Kältereiz, der sich längst als Therapie bewährt hat.

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Weltoffenes Wellnessprogramm mit fränkischer Note Auch im Wellness-Bereich lassen die Franken sich gern von der weiten Welt inspirieren: Ayurveda aus Indien, Massagen aus Hawaii, türkische Dampfbäder – ein Hauch von Exotik macht das Wellness-Erlebnis zu einem Kurzurlaub für Körper und Sinne. Bad Bocklet lädt zum Beispiel in die Südsee: In der Wellnessoase „Kunzmann’s“ werden Gäste mit einem Brown-

Sugar-Peeling, Kokosöl und einer „Lomi Lomi Nui“ Massage Bad Bocklet, Wellness-Massage verwöhnt (www.badbocklet.de). Ins Morgenland wagen sich © FrankenTourismus/ Besucher des Wellnesspavillons der „KissSalis Therme“ in Bad Bocklet/Hub den türkischen Hamam oder mit einer „Russischen Honig- massage“ vor (www.kisssalis.de/de/wellnesspavillon) und in der „Altmühltherme“ Treuchtlingen grüßt bei der „Tibetischen Massage“ gar der ferne Osten (www.altmuehltherme.de).

Auf typisch regionale Elemente muss man bei Beauty und Wellness trotzdem nicht verzichten. In Bad Steben ist die Dampfgrotte mit echtem Frankenwälder Schiefer ausge- stattet, und vereinigt so östlichen Hamam- mit fränkischer Tradition. Auch die wohlriechenden heimischen Fichten ha- ben hier im Wellnessprogramm ihren festen Platz. Kräuter aus dem Fichtelgebirge entfalten bei einer Kräuterstempel- Massage in Bad Alexandersbad ihre gesunde Wirkung. In Bad Rodach duftet die Sauna regelmäßig wie ein fränkischer Obstgarten: Grundlage für den Obstaufguss sind heimische Früchte (www.therme-natur.de). In Treuchtlingen, nicht weit von den Hopfenanbaugebieten Südfrankens, genießen vor allem die Herren gern ein besonderes Badeerlebnis – in ge- sundem Bier (www.altmuehltherme.de). In Bad Windsheim dagegen steigen Gäste ins verwöhnende Kaiserbad mit Sil- vaner oder Spätburgunder (www.franken-therme.net).

Ausgezeichnete Qualität Egal, ob Wellness, Beauty oder Gesundheit, Frankens Kur- orte und Heilbäder orientieren sich in allen Bereichen an den höchsten Qualitätsstandards. Dafür steht unter anderem das Gütesiegel „WellVital“ der Bayern Tourismus Marketing GmbH (www.bayern.by). Neun fränkische Kurorte bzw. Heilbäder – Bad Bocklet, Bad Brückenau, Bad Kissingen, Bad Königsho- fen, Bad Neustadt, Bad Rodach, Bad Staffelstein, Bad Steben und Treuchtlingen – wurden damit bereits ausgezeichnet.

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Online zum „Gesundheitspark Franken“ Wissenswertes rund um den „Gesundheitspark Franken“ ist schnell und bequem online zu finden. Unter www.gesundheits- park-franken.de werden die siebzehn Kurorte und Heilbäder im Detail vorgestellt. Bäder, Unterkünfte, Veranstaltungen oder Angebote lassen sich nach Ort, Zeitraum oder Indikationen aus- wählen. Die User finden außerdem auch praktische Planungs- tools: Kur oder Wellnessurlaub sind damit besonders einfach und individuell vorzubereiten. Außerdem kann über dem Tou- rismusverband Franken kostenfrei die Broschüre des „Gesund- heitsparks Franken“ bestellt werden. Darin werden ebenfalls die Angebote der fränkischen Kurorte und Heilbäder präsentiert.

FrankenTourismus Postfach 44 04 53 90209 Nürnberg Tel. 0911/94151-0, Fax 0911/94151-10 [email protected] www.frankentourismus.de www.gesundheitspark-franken.de

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