[Berliner Entomolog. Zeitschrift. Bd. XXXVII. 1892. Heft I.] 17

Monographische Uebersicht der Prionidengattung C a 11 i p o g o n Sew. Ton A. F. Nonfi-ied.

Mit Tafel 111.

Zu den interessantesten Cerambycidengattungen gchoren un- streitig die Angehorigen der Familie #,Pr i o n i n i" . Obzwar die einzelnen Spezies dieser Familie nicht jene fascinirende Farbenpracht aufweisen konnen, wie selbe die Callichroma -Arten nebst ihren Verwandten besitzen, auch bei ihnen zumeist jene bunte Farbung nicht vorkommt, wie bei den Sphingnotus-, Crioprosopus-, Trqqo- cephala- und Sternotowks-Arten aus der Lamiiden-Gruppe, so stehen doch die Prioniden - was Grosse und Korperbildung anbelangt - allen tibrigen Bockkafern voran und konnen kaum nus dieser do- minirenden Stellung verdrangt werden. wer kennt nicht die an Gm$Zota@a erinnernde, absonderliche Karpergestalt des Hypoce- phalzis armatzis, des sonderbaren Prionocalzcs Buckleyyi, die me- tallisch schimmernden Psalidognathus-, Mallaspis- und Pyrodes- Arten, die interessante Farbenanpassung (Mimicry) der Macrodontien, Orthomegas- und Tithots-Arten ? Unstreitig bildet eine grosscrc Sammlung von Prioniden das interessanteste Beschauobject - und ist wtirdig, an die Seite der Lucaniden und Cetoniden, bekanntlich der interessantesten Familien, gestellt zu werden. Wie die Mimicry bei der einzigen Prionidengattung, ntimlich der Macrodontia, ausgebildet ist und das Thier seinem Domizil sich anpasst, beweist der Umstand, dass das lebende Thier, das gewohnlich an verschiedenen Palmenstammen vorkommt, in der Ruhe sehr schwer erkeniibar ist, welches Factum mir auch von meinem brasilianischen Sammler bestatigt wurde. Derselbe sandte mir zur Bekraftiguag seiner Aussage ein Stuck vom Stamme einer Alexandrayalme, - und hat man nun die Ma- crodontia auf dasselbe befestigt, so sah man in kurzer Entfernung vom Thiere gar nichts, - denn die Farbung der Flugeldecken, das XXXVII. Heft I. 2 18 A. F. Nonfried: monographischr: Uebersicht stachliche branne Halsschild harmonirten wunderbar mit der Um- gebung. und die braungelbe Oberfllclie mit den braunen Streifen sah der abgestorbenen Palmenrinde mit ihren vertrockneten Blattnarben tluschend iihnlich. Die Prioniden sind iiber die ganze Erde verbreitet; man findet sie wie in den kalten, so auch in den gemlssigten und heissen Gegenden ; ihre bedeutendste Qrosse nnd Farbung erreichen sic aber in den feuchtheissen Klimaten beider Erdhllften. Central- und Siidamerilra besitzt die metallisch gllnzenden, ab- sonderlich gestalteten Arten; Asien und Afrika, theilweise auch Australien, dagegen grosse, meist duiikle oder graugelb gefiirbte Arten, die einander lhnlich sind. Die grosste L&nge hat die siidamerikanische Art - der Titanzcs, der zugleich als der grosste Cernmbyx der Erde angesehen werden kann. Unter den Prioniden ist eine der interessantesten Gattungen jene der ,,CaZ2ipo.r/on Serv.”, von denen ich hier eine kurze monographische Skizze geben will. Den ersten Anlass zum detaillirten Studium dieser Familie bekani ich durch den Umstand, dass mir durch lhgere Zeit von ineinen central- und siidameriknnischen Samnilern verschiedene CaZZipo.qon- Spezies in grbsserer Anzahl eingesendet wnrden, und so das Material zum Vergleichen der bestehenden und beschriebenen Arten bildeten. Hierbei kam ich auf Grundlage des grossen Materiales zur Ueber- zeugong, class die bisher bestandenen Arten, wie Call. barbatus nnd barb. v. ornutzis einerseits - die als Reprlsentanten der Gruppe mit glatten oder sparsam beliaartcii Flugeldecken gelten mtissen - und Ca21. Limoinei als Vertrcter der dicht behaarten zweiten Gruppe - nicht im Stande sind, dass in sie alle CaZLipogon eingereiht werden, zumal uns bisher die gana glatte, Jiaarlose Stammform ge- fehlt hat. Ebenso fehlte uiis bisher die Uebergangsform zwischen dieser und dem dicht behaarten Call. Limoinei. Beide diese erwahnten Formen fanden sich aber in. meinem Materiale vor, und geschieht weiter unteii von ihnen Erwahnung. Die Gattung wurde unter diesem Namen von S ervill e gegrllndet, obzwar Primus bnrbatue syrionym mit Call. barbatus schon von Fabricius in seiiiem System. Eleut., - weiter in 0 1i v i e r’s Entoinologie beschrieben nnd abgcbildet erscheint. Alle Vrrtreter dieser Familie bewohnen Central- und Sitdamerika, und kann der 25. Grad nordl. und 10.--15. Grad stidl. Breite als ihw allgemeine Heimat angesehen werden. der Prionidengattung Callipogon Serv. 19 Den nordlichsteii District, von wo ich Call. barbatus erhielt, bildete Colima in , und indem sein Verbreitnngsgebiet m6g- licherweise noch etwas nordlicher vorlrommen kann, geht man nicht fehl, wenn der Wendekreis des Krebses als seine nordlichste Grenze angenommen wird. Gegen den Siiden verbreiten sich die Calliyogon-Arten liber ganz Centralamerika, dort sehr haufig vorkommend, tiberschreiten den Isthmus von , finden sich xioch hbufig in Columbien, werden in Ecuador und Bolivia, und zwar je siidlicher - desto seltener, urn in Peru ihre sudlichste Grenze zii erreichen. Merkwtirdig ist der Umstand, dass die Arten mit unbehaarter oder sparlich behaarter Oberfltiehe bisher den Isthmus von Panama nicht tiberschritten, wogegen der in Columbien eigentlich heimische Cull. Linioinei auch, obzwar selten, in Centralamerika vorkommt; ferner das fast ganzliche Fehlen der CaZZipyon-Arten an der Ost- ktiste von Centralamerika, dam dem nordlichen Sudamerika (wie Venezuela, ferner Guyana, Brasilien etc.). Der an der Westlrllste von Slidamerika vorkommende Call. Li- moinei wird gegen die Grenze von Venezuela schon seltener, und konnte ostlich am weitesten in Sierra Nevada bei Merida nach- gewiesen werderi; weiter kommt aeder er rioch eine andere Art vor, und kann die Wasserscheide zwischen Oriuoco und Aniazonas als seine stldlichste, Sierra Nevada tlber als seine astlichste Verbreitungs- grenze angenommen werden. Von der Biologie dieser Gattung ist soviel wie Nichts bekannt. Wie mir meine Sanimler schrieben, werden die Q Q beim Eier- ablegen an den Palmenstammen angetroffen, die Larve nahrt sich vom Marke, verpuppt sich hochstwahrscheinlicli auch im Stamme und der Kafer wird auch auf Palmenstammen gefunden. Dies gilt namentlich in Waldrodungen, wo auf gefallten Baumen eine ganze Gesellschaft verschiedeiier Cerambyciden sehr htiufig beisammen ge- troffen wird ; es sind darunter Adacocerzis, C'tenoscelis -Arten, der langbeinige Harlelrin (Macropus longimanzrs) und andere buntge- farbte Gesellen. Nscli dem lieutigen Stande habcii wir 4 Spezies nnd 3 Varietgten; hiervon sind in Centralamerika 5 Arten und in Sudameriks 2 Arten heimisch. Von den bereits beschriebenen Spezies gebe ich hier der Voll- standigkeit wegen kurzc Diagnosen; die nova spec. werden ausfilhrlich beschrieben. 2" 20 A. E. Nonfried: nzonqqrnphische Uebersicht a. Arten mit glatten, gltinzenden Flecken am Thorax; die Flageldecken entweder ganz unbehaart, oder mit sehr spa rli ch er Beh aarung. 1. Kopf breit, liinglich, schwarz, glanzend, sparlich grob punktirt; zwischen den Augen tief eingeschniirt, mit stark vortretendeii Augen- leisten, schwach behaart; Mandibeln stark, sehr dicht behaart, zahn- 10s (9), grob gerunzelt. Fuhler gliinzend schwarz. glatt, fast ohne Punktirung. Thorax langlich-quadratisch, stark gewolbt, die Riinder fein ge- zahnt; sehr grob gerunzelt, glanzend tiefbraun, mit funf erhabenen glatten Makeln geziert. Die Malreln sind folgends vertheilt : je zwei grosse tropfenformige in der Mitte, je eine beim Ilintereck, endlich je eine langliche strich- fiirmige nahe der Basis. Schildchen gllinzend, glatt. Flugeldecken langlich gestreckt, am Ende schmgler, lichtbraun, bei den Schulterbuclreln und urn das Schildchen fast schwarz, tiberall dicht punktirt, seidenartig glanzend, ganzlich unbehaart. Von dcr Basis aber angefangen bis zu ihrer Mitte sind die Flageldecken sebr stark gerunzelt, fast warzig. Brust sehr schwach behaart, Mesosternum ganz glatt, nur an jeder Seite ein weisslich filziger, scharf abgegrenzter Streifen. Bei dem ihm verwandten C’ctll. bnrbntus et var. senex wird derselbe durch schmale behaarte Querbinden unterbroclien und bildet dann glatte langlich viereckige Stellen. Beine schwarzbrsun, glatt, gllnzend, sehr fcin punktirt, ganzlich unbehaart. Lange 60-65 mm. Nord-. Gallipogon Hauseri niihi.

2. Lang gestreckt, glanzend lichtbraun, glatt. Kopf und Thorax schwarzbraun; ersterer beini & mit langcii aufwarts gebogenen Mandibeln, die glanzend und vicrz&hnig, am Innenrand stark behaart sind, und wo der kleinste Znhn nahe dcr Wurzel befindlich ist. Thorax dicht punktirt, matt, init zwei grossen runden Makeln iii der Mitte - je einer neben dem Seitenrand und einer parallel mit der Basis. Flugeldecken gliinzend braun, an der Basis grober - sonst aber fein punktirt, fast glatt, ohne Behaarung. Unterseite dicht weisslicli behaart, die Bauchsegmente in der Mitte glatt, haarlos. der Prionidengnttung C(illip9on SWP. 21 Die schwarzbraunen Beinc sind weisslich behaart. IAngc 80-110 mm. Ganz Centralamerika. Cn 11. b n 9-b at 7~ 8 Fabr. Synonym: 0 jirmzis Dej., Cat. 3. cd. pag. 342. d lucanicerus Chevr. in litt et Scrville, Ann. France, 1832, pag. 142.

3. Gestalt und Farbe aic bcim vorhergehenden; Kopf schwarz, dicht bchaart, cbenso die dreizBhnigen Mnndibeln, die die 1,ilngc dcs Kopfes erreichen. Beim Thorax sind dic kleineii 3 Makeln strich- formig yebildet. Ftkhler grob punktirt, dunkelbraun, znm Ende roth- brnun. Fhgeldecken sehr schwach gerippt, fein, an dcr Basis starker punktirt, mit einem Anflug von sehr feiner, Busserst kurzer weisser Behaarung. Unterseite schwarz nnd wic die gleich gefgrbten Beinc dicht weisslich behaart; der Bauch mit einem glLiizeiiden Mittelstreifen. LLnge 100-105 mm. Mexico, , Honduras, Panama. Call. bnrbatus var. senex Diipont.

4. Eine nierkwtkdige, durch Sculptur des Kopfes und Bildung dcr Mandibcln sich nuszeichnende Art ist die folgcnde: Robust gebaut, llnglich, stark gewolbt, gliinzend rothbraun, untcn weisslich behaart. Kopf cigcntbtkmlich geformt; dcnn wiihrend alle Dbrigen Arteii ihn mehr breit haben, ist es hicr umgekehrt. Denn er ist sehr lang, stark convex, so dass von oben gcsehen dic Augen und FUhlergrubennicht sichtbar werderi; ganz dicht gelblich- roth behaart, awischcn den Augen breit muldenf6rmig vertieft, cine kreisrundc, von den stark vortretenden Augenleistcn begrenzte Grube bildcnd, die dunkler behaart crscheint. Die dreizlhnigcn 3l;indibeln sind stark runzlig, dunkelbraun, gl&nzClld, nach der Cl(idopathzis indinatits-Art gcbogen; sic sind an dcr ]his breit, nacli oben geschwungen, urn am Elide wicdm hcruntcr gebogen zu sein. Zugleicli sind sic am Elide cinwlrts gebogcn, so dnss sic, von der Seite betrachtet, einem F glcichen. Inncnrond zahnlos, ausserst dicht bcliaart; dcr Aussenrand glh- zend dunkclbraun, grob punktirt, gnnz unbehaart, in der Mittc init eiiicm starken abwlrts gebogenen Zahn gcziert; das Elide der Man- dibclii ist gabclig gespalten. 22 A. F. Nonfried: monographhehe Uebersicht Diese Merkmale sind gerade entgcgengesetzt jenen aller fibrigen Arten, wo stets die Innenrhder geziihnt vorkommen, und auch die Mandibeln aufwiirts gebogen erscheinen. Ftihler gllnzend schwarzbraun, sehr grob puiiktirt. Halsschild matt, schwarzbraun, dicht granulirt, mit drci rund- lichen Makeln, die oben sich befinden, und zwei schmalen Strcifeti llngs der Seitenrander, - alle glatt, gllnzend, liaarlos. Schildchen halbrund, dicht mit sehr lturzen weisslichen Haareu bekleidet ; ebenso behaarte rundliclic Flccken befinden sich nahe den Schultcrbuckeln anf den glhnzend braunen, an der Basis etwas dunkler gcflirbten, dicht und fein punktirten Fltigeldeclcen. Unten dunkel schwarzbraun, Kehle und Vorderbrust ganz haarlos, die tbrige Unterseite mit HUften und Schienen ist dicht weisslich behaart, ebenso die Bauchsegmeiitc, deren Behaaruiig jedoch durch quergestellte liinglicli viereckige, ylanzende und haarlose Flecken unterbrochen wird. Liinge 95 mm. Central-Honduras. Call. E'riedluenderi niihi.

b. Uebergangsform yon den unbehnarten Arten zu deli mit stark behaarten Flugeldecken iind bchaarteu Fleckeri am Thorax. 6. Kleiner, sclilank gebaut. oben splrlicher, unten sehr dicht, fast filzig behaart. Kopf quadratisch, schwnrzbraun, granulirt, dicht gelblich bc- haart, mit stark vorspringenden Augenrandleisten, tiefer Einschntirung zwischen den Augen; Mandibeln kurz, breit, eiuzahnig. Thorax leicht gewijlbt, matt, schwarzbraun, dicht grimdirt, mit sieben gllnzenden, weisslich befilzten Flecken, fein gezahnten Seiten- r8ndern. Schildchen gross, weisslich befilzt. FlUgeldecken langlich, gcgen dss Endc schmller, glaiieeiid licht- braun, egal fein punktirt, bei den Scliulterccken je ein grosser runder weissbehaarter Flecken, nahc am Kande eiiie breite, allmahlig schmller werdende, spiirlich behaarte Bide. Unterseite mit Einschluss der Beine dicht weisslich behaart, Schieneri und Tarseii glhnzend schwarabreuii. Linge 40-42 mm. IIonduras, , Costa-Rica. Call. bnrlatue var. ornatzis Bates. der Prionidengattzcng Callipqon Sem 23 c. Kopf, Thoraxflecken und Fliigeldeckenbinden sehr dicht behaart, ebenso die ganze Unterseite. 6. Kopf glanzend schwarzbraun, dicht weisslich behaart; Man- dibeln relativ kurz, grob runzlig, glanzend schwarzbraun, sehr dicht behaart. Fiihler spiirlich punktirt. Thorax ltinglich-viereckig, am Rande fein gezahnt, matt schwarz- braun, dicht granulirt, niit vier weissfilzigen Flecken, von denen zwei gross, rundlich, in der Mitte beAndlich sind. die neben den Seiten- randern aber schmal sind, feine Striche bildend. Schildchen dicht behaart. Fliigeldecken licht kastanienbraun, fein chagrinirt, sehr gliinzend, mit zwei grossen rundlichen Flecken nahe den Schulterecken, und einer dem Seitenrand parallel laufenden, oben breiten, unten schmtiler werdenden Binde, die sehr dicht weiss behaart ist, geziert. TJnten dicht behaart, ebenso die schwarzbraun gliinzenden Fiisse. LBnge 70-80 mm. Honduras, Panama, Columbien, Ecuador, Peru. C'al2. L em o iia e i Reiche. 7. Kopf weit breiter als bei der vorhergehenden Art, schiitter gelblich behaart; dunkel schwarzbraun, grob punktirt, gliinzend. Man- dibeln kurz, sehr dicht behaart, die unbehaarten Stellen grob runzlig, glanzeiid schwarxbraun. Fiihler glanzend, glatt, hie und da einzelne verstreute Punkte. Halsschild quadratisch, stark gewolbt, glanzend braun, sptirlich punlrtirt, die RBnder mit starken Dornen bewehrt; mit 7 weissfilzigen Flecken geziert, die folgends gestellt sind: zwei grossere runde in der Mitte, je zwei untereinander neben den] Seitenrande und einer oberhalb des Schildchens. Fliigeldecken licht rothbraun, sehr glanzend, fein punktirt, in der Schildchengegend merklich gerunzelt, mit je einem runden weiss- filzigen Flecken neben den Schulterbuckeln, und einem breiten ebenso gefarbten Randstreifen, der allmlhlig gegen das Ende schmaler wird. Unterseits lichtbraun, kurz behaart, die gliinzenden Fiisse licht rothbraun, sparlich punktirt. dus Ecuador. Lange 55 nim. Call. Lemoinei var. Kraatzi Nonfried. Von dem ihm Lhiilichen ornatus Bates durch die sehr dichte, filzartige Behaarung der Flecken und Fliigeldeckenstreifen, durch die abweichende Bedornnng seiner Seitenrander, die Farbung des Thorax, der Unterseite uiid der Fiisse verschieden. 24 A. E: Nonfried: Prioniden.qntticng Callipogon Sew.

Erkliirung der Tafel 111.

Callipogon barbatus Fabr...... Fig. 3a. Mandibeln ...... I, 3b.

Call. barbatus v. senex Dup...... 11 la. Mandibeln ...... 1b.

Call. barbatus v. ornatzis Rates ...... ,I 4a. Mandibeln (Seitenansicht) ...... ,, 4b. Call. Lemoinei Reiche ...... 2a.

Mandibeln ...... ,I 2b. Cd1. Haziseri Nonfried ...... 5 a.

Mandibeln ...... II 5b.

Call. Friedlaenderi Nonfried ...... ,I 62%.

Mandibeln ...... II Gb. Call. Lenioinei v. Kraatzi Nonfried ...... ,, 7 a. Mandibeln ...... ,, 7b. Die Abbildungen sind in halber Naturgrosse angefertigt.