VR-Bank Chattengau Eg, Jahresbericht 2016

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VR-Bank Chattengau Eg, Jahresbericht 2016 VR-Bank Chattengau eG Für die Menschen in der Region Jahresbericht 2016 Für die Menschen in der Region … … sind wir die persönlichere Bank vor Ort. Wir kennen und verstehen unsere Mitglieder und Kunden, beraten ver - trauensvoll und fair. Für die Menschen Inhalt in der Region Unsere Bank im Überblick Die Organisation unserer Bank Seite 1 Unsere Adressen Seite 2 Unsere Bank in Zahlen Bericht des Vorstandes Seite 3 Bericht des Aufsichtsrates Seite 9 VR PartnerBank Seite 10 Unsere Leistungsbilanz Seite 12 Bilanz Seite 13 Gewinn- und Verlustrechnung Seite 16 Unser Rückblick auf das Jahr 2016 Unsere Mitarbeiter Seite 17 Unser Engagement in der Region Seite 18 Unsere Verbundpartner Seite 22 Die Organisation unserer Bank Vorstand Thomas Völker, Wabern-Harle Kai Mardorf, Wabern-Zennern Aufsichtsrat Helmar Pflock, Dipl. met. Kfm. Angestellter, Gudensberg (Vorsitzender) Thomas Otto, Agrartechniker, Wabern (stellvertretender Vorsitzender) Jürgen Düsterhöft, Dipl.Betriebswirt, Edermünde-Grifte Jörg Geisser, Industriekaufmann, Gudensberg-Maden Germar Heimel, Kfm. Angestellter, Wabern Stephan Klüttermann, Dipl. Ing. Maschinenbau, Edermünde-Besse Walter Lange, Steuerberater, Edermünde-Besse Inge Lengemann, Rentnerin, Fritzlar (ausgeschieden am 25. 05. 2016) Manfred Momberg, Rektor, Wabern-Unshausen Peter Reuter, Dipl. Ing. Produktionsplanung, Guxhagen Jürgen Schweinebraden, Steuerberater, Wabern-Niedermöllrich Thomas Strack, Angestellter, Zierenberg Armin Wollrath, Sachverständiger für Druckbehälter, Fuldabrück-Dörnhagen Prokurist Heinz Kilian, Felsberg-Wolfershausen Verbandszugehörigkeit Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V., Berlin Genossenschaftsverband e. V., Frankfurt am Main Zentralbank DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank AG, Frankfurt am Main Jahresbericht 2016 1 Für die Menschen Unsere Adressen in der Region In Gudensberg In Fuldabrück In Wabern Hauptstelle Gudensberg Zweigstelle Dörnhagen Zweigstelle Wabern Fritzlarer Straße 2 Dennhäuser Straße 1 Kurfürstenstraße 2 34281 Gudensberg 34277 Fuldabrück-Dörnhagen 34590 Wabern Telefon: 0 56 03 / 93 37 - 0 Telefon: 0 56 65 / 20 98 Telefon: 0 56 83 / 99 88 - 0 Telefax: 0 56 03 / 93 37 - 60 Telefax: 0 56 65 / 20 99 Telefax: 0 56 83 / 80 69 Zahlstelle Obervorschütz Hauptstraße 1 34281 Gudensberg In Guxhagen Im Internet Telefon: 0 56 03 / 23 17 www.vrb-chattengau.de Telefax: 0 56 03 / 91 54 78 Zweigstelle Guxhagen Raiffeisenstraße 1 E-Mail 34302 Guxhagen [email protected] Telefon: 0 56 65 / 94 68 - 0 In Edermünde Telefax: 0 56 65 / 94 68 - 68 Zweigstelle Besse Raiffeisenstraße 25 34295 Edermünde-Besse In Niedenstein Telefon: 0 56 03 / 30 96 Telefax: 0 56 03 / 91 04 35 Zweigstelle Niedenstein Kasseler Straße 4 Zweigstelle Grifte 34305 Niedenstein Guxhagener Straße 17 Telefon: 0 56 24 / 52 06 34295 Edermünde-Grifte Telefax: 0 56 24 / 92 04 01 Telefon: 0 56 65 / 54 26 Telefax: 0 56 65 / 96 27 32 Zweigstelle Metze Besser Straße 3 SB-Stelle Haldorf 34305 Niedenstein-Metze Schmiedeweg 2 Telefon: 0 56 03 / 30 88 34295 Edermünde-Haldorf Telefax: 0 56 03 / 62 64 2 Jahresbericht 2016 Bericht des Vorstandes Unser wichtigstes Ziel ist und bleibt die langfristige und nachhaltige Zusammenarbeit mit unseren Mitgliedern und Kunden zu deren Nutzen. Für uns ist unter anderem das erneute Wachstum im Einlagenbereich, welches wir trotz anhaltender Niedrigzinsphase seit Jahren erzielen, ein deut - licher Beleg dafür, dass die Zusammenarbeit und unsere strategische Ausrichtung von unseren Kunden honoriert wird. Darüber hinaus ist es ein deutliches Indiz für das hohe Vertrauen in unsere Bank bzw. insgesamt in die genossenschaftliche Bankengruppe. Im abgelaufenen Geschäftsjahr waren wir für unsere Mitglieder und Kunden der gewohnt zuverlässige und kompetente Geschäftspartner. Die Geschäftsentwicklung der letzten Jahre setzte sich im Geschäftsjahr 2016 fast unverändert fort. Hauptgrund dafür ist die nach wie vor anhaltende Niedrigzinsphase, die einen unverändert großen Einfluss auf unser Geschäftsergebnis hat. Da das Zinsergebnis die wichtigste Ertragsquelle der Bank ist, konnten die erneute positiven Entwicklungen der anderen Geschäftsbereiche die hohen Rückgänge im Zinsüberschuss nicht vollständig kompensieren. Vor diesem Hintergrund sind wir mit dem erzielten Ergebnis in 2016 zufrieden. Bilanzsumme und Geschäftsvolumen entwickelten sich wie folgt: 389.765 381.380 in Tsd. € 376.739 373.257 369.051 H 360.223 2014 2015 2016 a Bilanzsumme a Geschäftsvolumen Sowohl die Bilanzsumme (+ 3,4 Prozent) als auch das Geschäftsvolumen (+ 3,3 Prozent) konnten in 2016 deutlich gesteigert werden. Finanz- und Liquiditätslage in Tsd. € in Tsd. € 6.990 7.183 16.842 24.577 Gesamt Gesamt 165,7 Mio. € 2015 176,5 Mio. € 2016 134.138 152.445 a Barreserve a Bankguthaben a Wertpapiere Die Gewährleistung der Zahlungsfähigkeit im abgelaufenen Geschäftsjahr war jederzeit gegeben. Unsere Bank zeigt eine vom Interbankengeschäft weitgehend unabhängige Refinanzierungs - Jahresbericht 2016 3 Für die Menschen Bericht des Vorstandes in der Region struktur, welche überwiegend aus den Geschäftsbeziehungen mit den Privat- und Firmenkunden getragen wird. Die Zinsen am Kapitalmarkt sind in 2016, trotz des ohnehin schon niedrigen Zinsniveaus, noch ein - mal leicht gesunken. Die Negativzinsen auf Einlagen bei der deutschen Deutsche Bundesbank er - höhten sich noch einmal. Inzwischen müssen wir neben den Negativzinsen bei der Bundesbank auch bei unserer Zentralbank, der DZ Bank AG, schon auf kurzfristige Einlagen Strafzinsen zahlen. Eine Reihe von Banken geben diese Negativzinsen bereits an ihre Kunden mit größerem Einlage - volumen weiter. Wir konnten bisher auf solche Maßnahmen verzichten. Für unsere Kapitalanlagen hat sich folglich die fallende Durchschnittsverzinsung der letzten Jahre weiter fortgesetzt und belastet erneut die Gewinn- und Verlustrechnung für das Geschäftsjahr. Unseren Wertpapierbestand erhöhten wir gegenüber dem Bilanzstichtag des Vorjahres noch ein - mal gezielt um insgesamt 18,3 Mio. EUR. Damit beträgt der Anteil der Wertpapieranlagen an der Bilanzsumme 39,1 Prozent (Vorjahr 36,3 Prozent). Der Großteil der sich im Depot befindlichen Wertpapiere wird nach dem strengen Niederstwert - prinzip bewertet. Unverändert halten wir nur bonitätsmäßig einwandfreie Wertpapieranlagen in unserem Bestand. Unsere Bank ist der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (Garantiefonds und Garantieverbund), sowie der im Jahr 2015 neu einge - führten BVR Institutssicherung (BVR-ISG-Sicherungssystem) angeschlossen. Kreditgeschäft in Tsd. € 7.687 in Tsd. € 8.145 Gesamt Gesamt 193,9 Mio. € 2015 196,2 Mio. € 2016 186.205184.235 188.065 a Forderungen an Kunden a Eventualverbindlichkeiten und unwiderrufliche Kreditzusagen Das für Kreditnehmer günstige Zinsniveau führte auch in 2016 zu einer hohen Nachfrage nach Darlehen, so dass die Kundenforderungen, trotz hoher Tilgungen, im Geschäftsjahr noch einmal zugenommen haben. Der wesentliche Wachstumstreiber im Kreditgeschäft sind nach wie vor Immobilieninvestitionen. Hier reicht das Spektrum vom Bau, Erwerb bis hin zu Modernisierungs- und Renovierungs - maßnahmen im privaten Haus- und Wohnungsbereich. Die Kundenforderungen sind vorsichtig bewertet. Für erkennbare Risiken wurden angemessene Wertberichtigungen gebildet. 4 Jahresbericht 2016 Einlagengeschäft in Tsd. € 2.578 in Tsd. € 951 134.216 Gesamt 134.216 Gesamt 131.669 302,3 Mio. € 2015 314,1 Mio. € 2016 165.505 181.451 a Spareinlagen a Andere Einlagen a Nachrangverbindlichkeiten Die gesamten Kundeneinlagen, unter Einbeziehung von nachrangigen Verbindlichkeiten, konnten in 2016 noch einmal deutlich um 11,8 Mio. EUR erhöht werden. Das spricht für das hohe Vertrauen unserer Mitglieder und Kunden in unsere Bank. Bei der Erhöhung der Einlagen setzte sich der Trend der vergangenen Jahre fort. Die Einlagenstruktur hat sich weiter zugunsten der kurzfristigen Einlagen verschoben. Aufgrund der unveränderten Rahmenbedingungen haben wir auch in 2016 keine Inhaberschuldverschreibungen aufgelegt. Dienstleistungsgeschäft Die Erträge aus dem Wertpapierdienstleistungs- und Depotgeschäft konnten wir in 2016 plan - mäßig steigern. Auch in anderen Bereichen des Vermittlungsgeschäfts konnten wir die Provisions - erträge erhöhen. Diese Steigerungen stehen im engen Zusammenhang mit unseren qualifizierten Beratungen im Bereich der Vermögensstrukturierung. Hierbei suchen wir gemeinsam mit unseren Kunden, abgestimmt auf dessen Ziele und Wünsche und der individuellen Risikoneigung, nach Anlagealternativen außerhalb des derzeit unattraktiven Geldmarktes. Der größte Anteil der Er - träge im Dienstleistungsergebnis kommt nach wie vor aus dem Bereich Zahlungsverkehr. Vermögenslage und Eigenkapital in Tsd. € 525 in Tsd. € 680 3.361 3.314 Gesamt Gesamt 32,9 Mio. € 2015 33,8 Mio. € 2016 28.975 29.800 a Geschäftsguthaben a Rücklagen a Geplante Zuweisung aus Gewinn Die Vermögenslage unserer Bank ist gut und ermöglicht eine komfortable Risikotragfähigkeit. Wir verfügen über eine überdurchschnittliche Eigenkapitalausstattung, die durch einen hohen Rücklagenanteil geprägt ist. Angemessene Eigenmittel, auch als Bezugsgröße für eine Reihe von Aufsichtsnormen, bilden, neben einer stets ausreichenden Liquidität, die unverzichtbare Basis einer soliden Geschäftspolitik. Jahresbericht 2016 5 Für die Menschen Bericht des Vorstandes in der Region Die vorgegebenen Anforderungen der CRR (Vorschrift zur Regelung der Eigenkapitalausstattung von Banken) wurden von uns im Geschäftsjahr 2016 gut eingehalten. Die
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