Plakat Leitprojekt

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Plakat Leitprojekt Regionales Entwicklungskonzept Oberwart 2030 LEITPROJEKT NUTZUNG DER KELLERSTÖCKL IM BEZIRK KELLERSTÖCKL-BEIRAT Ein Beirat aus ExpertInnen und Menschen aus OBERWART der Region soll das Monitoring für die Kellerstöckl übernehmen. Besonders wichtig ist die Unabhängigkeit Betroffen sind die Gemeinden Deutsch-Schützen Eisenberg, Kohfidisch, und Unbefangenheit der ExpertInnen, um eine objektive Rechnitz sowie Hannersdorf. Ein Kellerstöckl ist traditionell ein landwirtschaftlich Beurteilung zu ermöglichen. genutztes Gebäude in Weinbaugebieten. Mit der Errichtung boten sie eine Möglichkeit zur Lagerung und Weiterverarbeitung für kleine WinzerInnen direkt an den Der Beirat soll aus jeweils einem/einer RaumplanerIn/ArchitektIn, Weinfeldern. LandschaftsplanerIn, TourismusexpertIn, WeinbauexpertIn sowie aus jeweils einer/einem VertreterIn der betroffenen Gemeinden Kellerstöckl befinden sich auf den Weinbergen in schräger Hanglage. Ursprünglich bestanden bestehen. Diese Besetzung aus verschiedenen Fachbereichen soll sie aus einem Kellergeschoss, einem Hauptgeschoss und einem Satteldach, wobei sich das eine Beurteilung der Kellerstöckl aus allen Perspektiven ermöglichen. Kellergeschoss circa zur Hälfte unter dem Gelände im Hang befindet und die andere Hälfte Der Beirat soll anlassbezogen tagen und alle Anträge und straßenseitig offen daliegt. Mit der Modernisierung der Landwirtschaft wurden die Keller zu klein Bauvorhaben zum Thema Kellerstöckl & Kellerstöckl-Umgebung weshalb sie kaum mehr für den Weinbau genutzt werden. Mittlerweile werden die Weinfelder an beurteilen. die wenigen größeren WinzerInnen verpachtet. Deshalb stellt sich die Frage, wie die dazugehörigen Kellerstöckl nun genutzt werden sollen (vgl. suedburgenland.info). Als Grundlage der Bewertung dienen die neuen Richtlinien, die Zonierung sowie die bereits gegebenen rechtlichen Viele werden bereits touristisch genutzt z.B. als Buschenschank oder als Ferienunterkunft vermietet. Grundlagen. Des Weiteren soll eine Empfehlung und Gleichzeitig wird aber von den Gemeinden der Wunsch größer, einen Hauptwohnsitz in den Kellerstöckl Bewertung an die betroffenen Gemeinde abgeben zu erlauben. Die Argumente dafür werden im Bericht “Entwicklungschance Weinkeller” vom werden. In diesem Empfehlungsschreiben Regionalmanagement Burgenland genauer erläutert. Begründet wird dies mit der stark rückgängigen sollte festgehalten werden, ob der Bevölkerungszahlen in den Gemeinden. Antrag alle Kriterien erfüllt oder In einigen Gemeinden wohnen bereits Menschen inoffiziell ganzjährig in den Kellergebäuden, sind nicht. allerdings nur zum Nebenwohnsitz gemeldet. Wenn diese Menschen dort ihren Hauptwohnsitz melden dürften, würde sich dies positiv auf die Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden auswirken. Gleichzeitig sollen so mehr Menschen in die Gemeinden ziehen, da die Kellerstöckl vor allem bei Rückkehrern (z.B. aus Wien) und SeniorInnen aufgrund der naturbelassenen Umgebung und günstigen Preisen sehr beliebt sind. Auch das Verfallen der Kellerstöckl (zurzeit sind ca. 5% der Kellerstöckl sanierungsbedürftig) soll somit verhindert werden, da durch eine intensivere Nutzung der Erhalt der Kellerstöckl gefördert wird. Durch das Vermieten der Kellerstöckl sollen den EigentümerInnen zusätzliche Einkommensquellen geboten werden und sie sind somit nicht mehr unbedingt auf das Pendeln angewiesen. (vgl. Regionalmanagement Burgenland 2018: 6ff) ZONIERUNG Die Zonierung der einzelnen Standorte der Kellerstöckl zeigt die Potenziale und Defizite in den Weinbergen auf, welche sich im Laufe der letzten Jahre aufgrund der unklaren Gesetzeslage entwickelt haben. Der Tschaterberg mit seiner speziellen Lage im Waldgebiet, zeigt eine hohe Anzahl an alten erhaltenen Kellerstöckl auf welche touristisch genutzt werden, während in Markt Neuhodis kaum Nutzung stattfindet . Die Zonierung der Kellerstöckl-Regionen soll also zu einer klaren regionalen Strategie führen, die die Kulturlandschaft und den touristischen Wert der Kellerstöcklregion vor Einzelinteressen beschützen soll. RICHTLINIEN Eine Überarbeitung und Vereinheitlichung der Richtlinien sorgt dafür, dass die Kellerstöckl im Bezirk Oberwart in einem typisch südburgenländischen Stil erhalten bleiben. Dabei geht es um das Kulturgut Kellerstöckl an sich und den damit verbundenen Gebietscharakter im Südburgenland. Die Richtlinien beziehen sich ausnahmslos auf alle Neubauten onierung eutsch und Revitalisierungen von Kellerstöckl inklusive deren Umgebung Schtzener Weinberge im Bezirk Oberwart. Mit der Einhaltung der überarbeiteten Richtlinien wird der typische Landschaftscharakter erhalten Zonen und dabei gleichzeitig der eigene Charme der klassischen Kulturgut Kellerstöckl Weinkeller der jeweiligen Gemeinde beibehalten. Landschaftsschutz Die neuen Richtlinien haben empfehlenden Charakter und können als Vorlage für den Bezirk Güssing Weinbau dienen. Aufgrund gesetzlicher Vorgaben aus dem Tourismus Entwicklungsprogramm für das untere Pinka- und Stremtal und nachhaltiger planerischer Wohn- und Mischnutzung Strategie ist die Einhaltung der Richtlinien zweckmäßig. Weinanbau Freihaltezone Waldfläche Gebäude LVA 280.105 Räumliche Entwicklungsplanung Oberwart Wintersemester 2018/2019 Technische Universität Wien Leitprojekt Betreuerinnen und Betreuer Gruppe 12 Associate Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. DILLINGER Thomas Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr. RULAND Gisa Behr Jasmin 01551783 KALHORN Anna 01529227 Senior Lecturer Dipl.-Ing. FALLER Arnold Univ.Ass. Dipl.-Ing. Dr.techn. SVANDA Nina DOGAN Ulas 01526513 RECHBERGER David 01604725 Univ.Lektor Dipl.-Ing. HACKER Andreas Senior Scientist Dipl.-Ing. Dr.-Ing. WITTHÖFT Gesa HUBERTY Eric 01517862 Ass.Prof. Dipl.-Ing. Dr.techn. KLAMER Michael Tutor DEUTSCH Odysseas.
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