Vogel Und Umwelt Zeitschrift Für Vogelkunde Und Naturschutz in Hessen

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Vogel Und Umwelt Zeitschrift Für Vogelkunde Und Naturschutz in Hessen Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Vogel und Umwelt Zeitschrift für Vogelkunde und Naturschutz in Hessen Band 22 (2017) Band 22 (2017) Titelzeichnung: Grauspecht – Picus canus von DR.FRANZ MÜLLER Impressum: Herausgeber: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – Oberste Naturschutzbehörde – Mainzer Straße 80, D-65189 Wiesbaden Schriftleitung: Gerd Bauschmann, Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland (VSW), Steinauer Straße 44, D-60386 Frankfurt am Main Klaus Fiedler, Am Hinterberg 23, D-63073 Offenbach am Main Redaktion: Dr. H.-J. Böhr, Wiesbaden M. Hormann (VSW), Frankfurt am Main Dr. J. Kreuziger (HGON), Zwingenberg B. Petri (NABU), Büttelborn Dr. R. Roßbach, Bad Homburg B. Rüblinger (HMUKLV), Wiesbaden W. Schindler (HGON), Solms M. Sommerhage (NABU), Wetzlar D. Stiefel (VSW), Frankfurt am Main Dr. M. Werner (VSW), Frankfurt am Main Redaktions- Redaktion „Vogel und Umwelt“ anschrift: c/o Staatliche Vogelschutzwarte für Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland, Steinauer Straße 44, D-60386 Frankfurt am Main, E-Mail: [email protected] Gesamt- C. Adelmann GmbH, D-60322 Frankfurt am Main herstellung: [email protected] ISSN 0173-0266 Wiesbaden 2017 Alle Rechte vorbehalten. Für den Inhalt ihrer Beiträge sind die Autoren selbst verantwortlich. Die wiedergegebenen Auffassungen entsprechen nicht in jedem Falle der Meinung des Herausgebers. Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Vogel und Umwelt Zeitschrift für Vogelkunde und Naturschutz in Hessen Band 22 (2017) ISSN 0173-0266 Herausgeber: Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz – Oberste Naturschutzbehörde – Zeitschrift für Vogelkunde und Naturschutz in Hessen . Vogel und Umwelt 22: 3–14 (2017) Umsetzung von Maßnahmen zum Schutz des Grauspechtes (Picus canus) in hessischen Naturschutz- und Natura 2000-Gebieten – Ergebnisse einer NATUREG-Auswertung von Matthias Kuprian, Nico Märker, Wiesbaden und Sibylle Winkel, Offenbach am Main Keywords: Picus canus, Schutzmaßnahmen, Naturschutzgebiete, Natura 2000-Gebiete, NATUREG-Auswertung, Hessen Zusammenfassung Summary Im Rahmen der vorliegenden Situations- The present recapitulation outlines mea- analyse (Stand: Februar 2015) wurde eine sures for protection of Grey-headed Wood- Auswertung von Maßnahmen zum Schutz pecker (Picus canus) in Germany’s Federal des Grauspechtes (Picus canus) aus Daten- State of Hesse at February 2015. Informa- bankeinträgen des Hessischen Naturschutz- tion was gathered from database entries in informationssystems NATUREG durchge- the Hessian register for nature protection führt. Es wurden dafür a) aus der mittelfri- (NATUREG). Data concerning P.canus was stigen Bewirtschaftungsplanung hessischer collected from a) medium-term strategies of Schutzgebiete alle Daten herangezogen, die Hessian protected areas and b) maintenance mit der Art P. canus verknüpft sind und b) plannings of protected areas for the years 2011 alle daraus abgeleiteten Daten der jährlichen to 2014. Most protected areas containing Pflegeplanung der Jahre 2011 bis 2014. Fast efforts for protection of P. canus are located alle Gebiete, in denen Bemühungen zur in the South of Hesse. Measures for protection Erhaltung der Bestände von Picus canus über of P.canus are mostly 1. creation and conser- NATUREG dokumentiert sind, befinden vation of matured forest and deadwood with sich in Südhessen. Dies entspricht jedoch aeries and caverns, 2. enrichment of forest nicht der räumlichen Verbreitung des Grau- compositions and enhancement of percent- spechts in Hessen. age of tree species that are in accordance Die auf den Grauspecht abzielenden with the location and 3. conservation of bio- Maßnahmen umfassen im Wesentlichen topes in areas around forests. The number of 1. die Schaffung bzw. Erhaltung von Alt- measures planned for P. canus jumped up und Totholz sowie Horst- und Höhlenbäu- from 2011 to 2012 and then persisted at men, 2. die Strukturanreicherung im Wald this level. The number of realized measures und Erhöhung des Anteils standortgerech- increased over the observed space of time. ter Baumarten sowie 3. Maßnahmen zur Biotoperhaltung im waldnahen Umfeld. Die Anzahl der in der jährlichen Pflegeplanung 1 Einleitung vorgesehenen Maßnahmen für den Grau- specht ist von 2011 auf 2012 sprunghaft Grauspechte bewohnen reich struktu- angestiegen und über den Zeitraum 2012 rierte Laub- und Mischwälder mit altem bis 2014 weitgehend konstant geblieben. Baumbestand für den Höhlenbau sowie mehr oder weniger offene Flächen zur Nahrungssuche (Breitschwert 1997). Auf Landesebene ist der Grauspecht (Abb. 1) immer noch flächendeckend ver- 3 breitet, wenn auch regional Bestandsabnah- Daneben unterstützt das System in Teil- men zu verzeichnen sind (Stübing et al. bereichen laufende Arbeitsprozesse des 2010). Das Verbreitungsgebiet des Grau- amtlichen Naturschutzes. Durch die inte- spechtes endet nördlich und nordwestlich grierte Wahrung umfangreicher Datenbe- von Hessen am Rand der Mittelgebirge stände aus verschiedenen Teilbereichen des (Gedeon et al. 2014). Naturschutzes ermöglicht NATUREG Im Folgenden soll anhand einer Aus- auch die Analyse komplexer Sachverhalte. wertung des behördlichen Naturschutzin- In §4 des HAGBNatSchG (Hessisches formationssystems NATUREG dargestellt Ausführungsgesetz zum Bundesnaturschutz- werden, welche Anstrengungen das Land gesetz) vom 20. 12. 2010 ist das System Hessen unternimmt, um den Erhaltungs- NATUREG als die Auskunft gebende In- zustand von Picus canus innerhalb wie formationsplattform des Naturschutzes in außerhalb der Schutzgebiete wieder zu ver- Hessen festgelegt. NATUREG wird unter bessern. anderem als Plattform für die Bereitstellung von Sach- und Geometriedaten der Bewirt- schaftungsplanung von Naturschutzgebie- 2 NATUREG – das hessische Natur- ten (NSG) und Natura 2000-Gebieten schutzinformationssystem (FFH*- und Vogelschutzgebiete) genutzt. An das System sind aktuell mehr als 600 Das Hessische Naturschutzinforma- aktive Nutzer in über 100 Behörden und tionssystem NATUREG bildet das zentrale Fachdienststellen angeschlossen. NATUREG digitale Naturschutzregister für das Land ist damit ein wesentliches Arbeitsinstru- Hessen. In NATUREG werden alle wesent- ment der Hessischen Naturschutzverwal- lichen flächenhaften Informationen über tung. Naturschutz und Landschaftspflege abge- Im Rahmen einer Auswertung der in bildet und hessenweit zentral vorgehalten. NATUREG eingepflegten Daten aus dem Bereich der Maßnahmenplanung wurden sowohl aus den Mittelfristigen Maßnah- menplänen als auch den jährlichen Pflege- plänen der vorliegenden NATUREG-Pla- nungsräume für die Jahre 2011 bis 2014 alle Aussagen zum Grauspecht entnommen und statistisch aufbereitet. Die Planungsräume decken sowohl FFH- und VS-Gebiete wie auch Naturschutzgebiete ab. Da das System NATUREG ständig mit neuen Daten „gefüttert“ wird, stellen die Auswertungen eine Momentaufnahme des Zeitpunktes der Datenentnahme dar. Für die vorliegende Zusammenfassung ist dies der Februar 2015. 3 Rechtliche und planerische Aussagen zum Grauspecht in Hessen Der Grauspecht ist in Mitteleuropa überwiegend im Bereich der Mittelgebirge Abb. 1: Männlicher Grauspecht (Picus canus) (Foto: Robert Groß). * FFH = Fauna-Flora-Habitat 4 verbreitet. Die Art fehlt in weiten Teilen Als Bestandteil der nunmehr drei Natura Skandinaviens, in Großbritannien, in den 2000-Verordnungen werden für Picus canus Ebenen Polens, westlich bis Nordfrank- für die sogenannten Vogelschutzgebiete reich, der iberischen Halbinsel und im wei- (VSG) folgende Erhaltungsziele rechtsver- teren Mittelmeerraum. Der deutsche Brut- bindlich formuliert: bestand umfasst ca. 10500–15500 Brut- b Erhaltung von strukturreichen Laub- paare (Gedeon et al. 2014), davon 3000 – mischwäldern in verschiedenen Entwick- 3500 in Hessen (Stübing et al. 2010). lungsphasen mit Alt- und Totholzan- Deutschland beherbergt den zweitgrößten wärtern, stehendem und liegendem Tot- Brutbestand Europas und trägt damit eine holz und Höhlenbäumen im Rahmen besondere Verantwortung für die Art einer natürlichen Dynamik und (HMUELV 2007). b Erhaltung von strukturreichen, gestuften Da die Bestandsentwicklung örtlich Waldaußen- und Waldinnenrändern so- und regional rückläufig ist, wurde ein Arten- wie offenen Lichtungen und Blößen im hilfskonzept (AHK) mit einem Maßnah- Rahmen einer natürlichen Dynamik. menblatt erstellt (Heuk & Hormann 2016). Nicht angesprochen werden in den hes- In der Roten Liste der gefährdeten Vögel sischen Erhaltungszielen Streuobstbiotope. Hessens (Werner et al. 2014) wird die Art Diese Habitate haben bei günstiger Lage in der Kategorie „stark gefährdet“ (RL 2) etwa in Waldnähe lokale Bedeutung für die geführt. Art (Breitschwert 1997). In Anbetracht der jüngsten Bestands- Tabelle 1 führt die Schutzgebiete und abnahmen gilt der Erhaltungszustand als Planungsräume auf, in denen Maßnahmen „ungünstig bis unzureichend“ (Heuk & oder Maßnahmenbündel für Picus canus Hormann 2016). Mit über 20% des deut- vorgesehen sind und umgesetzt werden. schen Brutbestandes trägt Hessen eine be- Für die Mehrzahl der Gebiete wurden sondere Verantwortung für den Schutz bisher nur wenige Maßnahmen bzw. Maß- dieser Vogelart (Heuk & Hormann 2016). nahmenbündel mittelfristig vorgesehen. Al- Europaweit steht der Grauspecht durch lerdings gibt es auch Gebiete mit Schwer- die Aufnahme in den Anhang I der Vogel- punktvorkommen, in denen deutlich mehr schutz-Richtlinie in
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