Teilhabeplan Für Den Landkreis Ahrweiler
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Teilhabeplan für den Landkreis Ahrweiler Zielgerichtete und bedarfsorientierte Hilfen für Menschen mit Behinderungen und psychischen Beeinträchtigungen Analysen, Einschätzung und Empfehlungen der Planungsgruppen Barmherzige Brüder Trier e.V. und Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen April 2005 Teilhabeplan für den Landkreis Ahrweiler Barmherzige Brüder Trier e.V. Soziale und berufliche Rehabilitation, Psychiatrie und Altenhilfe Aumerich 4 56648 Saffig www.bb-trier.de Wolfgang Junker Barmherzige Brüder Schönfelderhof Zemmer Albert Mandler Barmherzige Brüder Schönfelderhof Zemmer Jörg Nagel Barmherzige Brüder Saffig Manfred Nelius Barmherzige Brüder Saffig Zentrum für Planung und Evaluation Sozialer Dienste der Universität Siegen Adolf-Reichwein-Straße 2 575076 Siegen Tel.: 0271/740-2228 [email protected] www.zpe.uni-siegen.de Dr. Albrecht Rohrmann Dr. Johannes Schädler 2 Abschlussbericht der Planungsgruppen Inhalt 1 Einleitung ......................................................................................................................7 2 Analysen zur Planung der Hilfen für Menschen mit Behinderungen...................11 2.1 Arbeitsauftrag........................................................................................................11 2.2 Ablauf der Untersuchungen .................................................................................11 3 Teilhabe am öffentlichen Leben................................................................................17 3.1 Menschen mit Behinderungen und Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen im Landkreis Ahrweiler .....................................................17 3.2 Vertretung in politischen Gremien ......................................................................25 3.3 Berücksichtigung der Belange von Menschen mit Behinderungen und Menschen mit psychischen Beeinträchtigung bei der Gestaltung der kommunalen Infrastruktur ..................................................................................27 3.4 Selbsthilfegruppen.................................................................................................37 3.5 Advokatorische Interessenvertretung..................................................................38 3.6 Information und Austausch..................................................................................41 3.7 Integration im Kultur- und Freizeitbereich........................................................42 4 Übergreifende Ergebnisse der schriftlichen Befragungen .....................................45 4.1 Fragebogen zur Struktur der Dienste und Einrichtungen ................................45 4.2 Fragebogen zur Kooperation und Hilfeplanung.................................................51 5 Professionelle Hilfen für Menschen mit geistigen, körperlichen und Sinnesbehinderungen.................................................................................................55 5.1 Frühe Hilfen ...........................................................................................................61 5.1.1 Konzeptionelle Entwicklung der Frühen Hilfen in Rheinland-Pfalz........62 5.1.2 Angebotstruktur der Frühförderung im Landkreis Ahrweiler ................65 5.1.3 Auswertung der Befragung zum Angebot der Frühförderung.................69 5.2 Tagesstätten für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder ..............79 5.2.1 Kindertagesstätten-Angebot für behinderte und von Behinderung bedrohte Kinder.............................................................................................80 5.2.2 Kindertagesstätte St. Hildegard in Bad Neuenahr-Ahrweiler (Bachem).82 5.2.3 Integrative Angebote in Allgemeinen Kindergärten - Befragungsergebnisse....................................................................................83 5.3 Schulische Erziehung ............................................................................................90 3 Teilhabeplan für den Landkreis Ahrweiler 5.3.1 Schulische Angebote für Kinder mit Behinderungen aus dem Landkreis Ahrweiler........................................................................................................90 5.3.2 Entwicklung der Schüler/innen/zahlen........................................................91 5.3.3 Bedarfseinschätzungen – Ergebnisse der Befragungen .............................92 5.4 Wohnbezogene Hilfen und Unterstützung im Alltag .........................................97 5.4.1 Wohnbezogene Hilfen in Rheinland-Pfalz ................................................101 5.4.2 Angebote im Landkreis Ahrweiler.............................................................106 5.4.3 Bedarfsüberlegungen für den Landkreis Ahrweiler................................112 5.5 Unterstützung im Bereich von Arbeit und Beschäftigung...............................118 5.5.1 Aktionsprogramm zur Förderung der Beschäftigung von Menschen mit Behinderungen ......................................................................................119 5.5.2 Arbeit in der Werkstatt für behinderte Menschen ..................................121 5.6 Beratung ...............................................................................................................127 5.7 Örtliche und Individuelle Planung von Hilfen für Menschen mit Behinderungen.....................................................................................................133 5.7.1 Theoretische Grundlagen des Planungskonzeptes ...................................133 5.7.2 Entwicklungslinien und Trägertraditionen im Landkreis Ahrweiler ....134 5.7.3 Individuelle Hilfeplanung ...........................................................................138 5.8 Zusammenstellung der Einschätzungen und Empfehlungen zu Kapitel 5 ....143 6 Zielgerichtete und bedarfsorientierte Hilfen für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen ..................................................................................................159 6.1 Die Entwicklung der gemeindenahen Psychiatrie ............................................159 6.2 Rechtliche Rahmenbedingungen........................................................................159 6.3 Fachliche und strukturelle Rahmenbedingungen ............................................161 6.3.1 Gemeindeintegration...................................................................................161 6.3.2 Personenorientierung..................................................................................161 6.3.3 Gemeindepsychiatrischer Verbund, Kooperation und Versorgungsverpflichtung ..........................................................................162 6.3.4 Trialog ..........................................................................................................163 6.3.5 Das Leistungssystem "Gemeindenahe Psychiatrie".................................163 6.3.6 Zusammenfassung:......................................................................................164 6.4 Regionale und geographische Rahmenbedingungen........................................166 6.5 Datenlage und Bewertung - Ziele und Empfehlungen – Maßnahmen ...........169 6.5.1 Erwartungen an die Planung......................................................................169 4 Abschlussbericht der Planungsgruppen 6.5.2 Angaben zur Methodik, Begründungsansätze, Berechnungsgrundlagen171 6.5.3 Stationäre Wohnbetreuung – Die Wohnheimsituation............................172 6.5.4 Ambulante Wohnbetreuung – Das „Betreute Wohnen“ .........................178 6.5.5 Tagesstrukturierende Betreuung (Tagesstätte, Kontakt- und Informationsstelle).......................................................................................184 6.5.6 Arbeitsangebote ...........................................................................................188 6.5.7 Ambulante Betreuungsangebote ................................................................191 6.5.8 Ambulante Betreuung – Modellprojekt „Selbst bestimmen – Hilfe nach Maß“ Das Persönliche Budget in Rheinland-Pfalz...................................195 6.5.9 Fachmedizinische Versorgung ...................................................................198 6.5.10 Inhaltliche und organisatorische Weiterentwicklung von Einrichtungen200 6.5.11 Hilfeplanung.................................................................................................203 6.5.12 Psychiatriekoordination..............................................................................206 6.5.13 Gemeindepsychiatrischer Verbund (GPV) ...............................................209 6.5.14 Hilfeplankonferenz......................................................................................211 6.5.15 Psychiatriebeirat..........................................................................................213 6.5.16 Psychosoziale Arbeitsgemeinschaft (PSAG) .............................................215 6.5.17 Mitwirkung und Beteiligung ......................................................................218 6.5.18 Integration in das Gemeinwesen und Ehrenamt ......................................221 6.6 Umsetzungsempfehlungen ..................................................................................224 6.7 Literatur zu Kapitel 6..........................................................................................225 7 Zusammenfassung der Ergebnisse in einfacher Sprache .....................................227 8 Anhang: Angeschriebene Dienste und Einrichtungen..........................................233