Diplomarbeit

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Diplomarbeit DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit „Österreichischer HipHop in der österreichischen Medien- und Musiklandschaft am Beispiel der Wiener Szene“ Verfasserinnen Barbara Laub, Claudia Ziegler angestrebter akademischer Grad Magistra (Mag. phil) Wien, 2009 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 301/295 Studienrichtung lt. Studienblatt: Publizistik- und Kommunikationswissenschaften Betreuerin / Betreuer: Dr. Manfred Bobrowsky 3 4 Zusicherung Wir versichern hiermit, dass wir die vorliegende Arbeit selbstständig verfasst, ganz oder in Teilen noch nicht als Prüfungsleistung vorgelegt und keine anderen als die angegebenen Hilfsmittel benutzt haben. Sämtliche Stellen der Arbeit, die benutzten Werken im Wortlaut oder dem Sinn nach entnommen sind, haben wir durch Quellenangaben kenntlich gemacht. Dies gilt auch für Zeichnungen, Skizzen, bildliche Darstellungen und dergleichen sowie für Quellen aus dem Internet. Wien, am 14.07.2009 Barbara Laub Claudia Ziegler 5 6 Danksagung „Das Schwerste: immer wieder entdecken, was man ohnehin weiß.“ Elias Canetti Es war eine schöne Zeit. Claudia Ziegler: Danken möchte ich den Menschen, die es mir ermöglicht haben: Mamuśka i Tatuś. Danke Schwester, dass du meine Launen erträgst. Barbara Laub: Danke Tata, du unterstützt mich in jeder Lebenslage und hast nie aufgehört an mich zu glauben. Du bist mein Fels. Mario brachte die Sonne in dunkle Zeiten. Dan ke auch an Dr. Klaus Lojka und Dr. Manfred Bobrowsky, die dieses Projekt unterstützt haben. Große Props an Babsy, die mich zu sich ins Boot holte und mir damit eine fette Zeit bescherte. Danke dafür, dass du so tight bist und mit dir die Arbeit immer flowt. Danke an die Jungs von Ausgleich. Ein besonderes Dankeschön an DJ Burnee, der uns durch die Welt des HipHops begleitet hat. Danke Burnee, dass du nie müde wurdest uns mit Infos, Tracks, Fotos und mit deinem Know-How zu versorgen. Danke an Leonie für deinen technischen und mentalen Support. Danke Claudsch, dass du den Mut aufgebracht hast, um das mit mir durchzuziehen. Du warst mir eine wunderbare Partnerin, Lehrerin und Inspiration. Danke an die ganze Crew. Ihr rockt! Danke an die Veranstalter, die uns so nett empfangen haben. 7 8 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.............................................................................................................................13 2. Die Ursprünge der HipHop-Kultur...................................................................................19 2. 1 Die vier Elemente des HipHop....................................................................................27 2. 1. 1 DJing.................................................................................................................28 2. 1. 2 MCing oder auch Rapping................................................................................29 2. 1. 3 Graffiti ..............................................................................................................31 2.1.4 Breakdance (B-Boying) ......................................................................................33 2.2 Rap Stile – Subgenres des HipHop..............................................................................35 3. Österreichische HipHop-Szene und Kultur .....................................................................39 3.1 Rap-Historie ..................................................................................................................39 3.2. Österreichische Pioniere und Wegbereiter................................................................43 3.3. Die Neue Schule............................................................................................................46 4. Medien und Plattformen und ihre Bedeutung für die österreichische HipHop-Szene 50 4.1. Musicbox.......................................................................................................................50 4. 2. Tribe Vibes ..................................................................................................................51 4. 3. The Message ................................................................................................................52 4. 4. hiphop.at ......................................................................................................................53 4.5. play.fm ..........................................................................................................................54 4.6. Superfly.........................................................................................................................55 4.7. Myspace.com ................................................................................................................56 4.8. Jams...............................................................................................................................57 4. 9 HipHop und Theater ...................................................................................................62 4.10. HipHop und seine Position in Österreichs Medien und Politik.............................63 4.10.1. HipHop in den österreichischen Medien .......................................................63 4.10.2 HipHop in der Politik – Politik im HipHop......................................................65 5. Auswertung..........................................................................................................................68 9 6. Resümee .............................................................................................................................. 90 Anhang Fragebogen ........................................................................................................................... 109 Interviewtranskript.............................................................................................................. 114 Das österreichische HipHop 1x1......................................................................................... 230 7. Literatur- und Quellenverzeichnis ................................................................................. 234 Tabellenverzeichnis Tabelle 1:Geschlecht............................................................................................................68 Tabelle 2:Alter .....................................................................................................................69 Tabelle 3: Anteil der Rapper................................................................................................72 Tabelle 4: Anteil der DJs .....................................................................................................72 Tabelle 5: Anteil der Tänzer ................................................................................................73 Tabelle 6: Sprayer ................................................................................................................73 Tabelle 7: Sprayer ................................................................................................................73 Tabelle 8: Producer ..............................................................................................................74 Tabelle 9: Der Mangel an Informationsquellen ist schuld an der niedrigen Rezeption.......74 Tabelle 10: Radio.................................................................................................................76 Tabelle 11: TV .....................................................................................................................77 Tabelle 12: Magazin.............................................................................................................77 Tabelle 13: Internet ..............................................................................................................77 Tabelle 14: Medien können dem Genre zu einem Aufschwung verhelfen..........................78 Tabelle 15: Der ORF bietet zu wenig Kulturprogramm für Jugendliche an........................79 Tabelle 16: HipHop ist klischeebehaftet..............................................................................81 Tabelle 17: Gangster ............................................................................................................81 Tabelle 18: Frauenfeindlichkeit ...........................................................................................82 Tabelle 19: Gemeinschaftserlebnis ......................................................................................82 Tabelle 20: Weite Kleidung .................................................................................................82 Tabelle 21: Drogen...............................................................................................................83 Tabelle 22: Musik hat in Deuschland einen größeren wirtschaftlichen Stellenwert............84 10 Tabelle 23: Es liegt an der Musikindustrie, dass HipHop in Österreich keinen Anklang findet. ...................................................................................................................................86 Tabelle 24: Majorlabel zeigen kein Interesse an diesem Sektor..........................................91 Tabelle 25: Quotenregelung.................................................................................................93 Tabelle 26: Ich informiere mich regelmäßig über Neuigkeiten...........................................98 Tabelle 27: www.hiphop.at..................................................................................................99 Tabelle 28: The Message .....................................................................................................99
Recommended publications
  • Und Weiblichkeitskonstruktionen Deutschsprachiger Rapper/-Innen
    Universitätsverlag Potsdam Martin Reger Männlichkeits- und Weiblichkeitskonstruktionen deutschsprachiger Rapper/-innen Eine Untersuchung des Gangsta-Raps Soziologische Theorie und Organization Studies | 2 Martin Reger Männlichkeits- und Weiblichkeitskonstruktionen deutschsprachiger Rapper/-innen Soziologische Theorie und Organization Studies | 2 Martin Reger Männlichkeits- und Weiblichkeitskonstruktionen deutschsprachiger Rapper/-innen Eine Untersuchung des Gangsta-Raps Universitätsverlag Potsdam Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Universitätsverlag Potsdam 2015 http://verlag.ub.uni-potsdam.de/ Universitätsverlag Potsdam, Am Neuen Palais 10, 14469 Potsdam Tel. +49 (0)331 977 2533, Fax -2292 E-Mail: [email protected] Die Schriftenreihe Soziologische Theorie und Organization Studies wird herausgegeben von Maja Apelt und Jürgen Mackert. ISSN (print) 2363-8168 ISSN (online) 2363-8176 Zugl.: Potsdam, Univ., Masterarbeit, 2014 Satz: Elisabeth Döring, wissen.satz Druck: docupoint GmbH Magdeburg Umschlagabbildung: https://pixabay.com/de/hip-hop-rap-mikrofon-musik-passion- 264396/ (CC0 Public Domain) Dieses Werk ist unter einem Creative Commons Lizenzvertrag lizenziert: Namensnennung 4.0 International Um die Bedingungen der Lizenz einzusehen, folgen Sie bitte dem Hyperlink: http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ISBN 978-3-86956-342-8 Parallel online veröffentlicht auf dem Publikationsserver der Universität Potsdam URN urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81630 http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:kobv:517-opus4-81630 Vorwort Das vorliegende Buch druckt die Masterarbeit in Soziologie ab, die ich am Lehrstuhl für Geschlechtersoziologie an der Univer- sität Potsdam geschrieben habe. Da die Arbeit im Sommersemester 2014 verfasst wurde, konnte nur Datenmaterial untersucht werden, das bis zu diesem Zeitpunkt verfügbar war.
    [Show full text]
  • Hiphop Aus Österreich
    Frederik Dörfler-Trummer HipHop aus Österreich Studien zur Popularmusik Frederik Dörfler-Trummer (Dr. phil.), geb. 1984, ist freier Musikwissenschaftler und forscht zu HipHop-Musik und artverwandten Popularmusikstilen. Er promovierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien. Seine Forschungen wurden durch zwei Stipendien der Österreichischen Akademie der Wissenschaften (ÖAW) so- wie durch den österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF) gefördert. Neben seiner wissenschaftlichen Arbeit gibt er HipHop-Workshops an Schulen und ist als DJ und Produzent tätig. Frederik Dörfler-Trummer HipHop aus Österreich Lokale Aspekte einer globalen Kultur Gefördert im Rahmen des DOC- und des Post-DocTrack-Programms der ÖAW. Veröffentlicht mit Unterstützung des Austrian Science Fund (FWF): PUB 693-G Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Na- tionalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http:// dnb.d-nb.de abrufbar. Dieses Werk ist lizenziert unter der Creative Commons Attribution 4.0 Lizenz (BY). Diese Li- zenz erlaubt unter Voraussetzung der Namensnennung des Urhebers die Bearbeitung, Verviel- fältigung und Verbreitung des Materials in jedem Format oder Medium für beliebige Zwecke, auch kommerziell. (Lizenztext: https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/deed.de) Die Bedingungen der Creative-Commons-Lizenz gelten nur für Originalmaterial. Die Wieder- verwendung von Material aus anderen Quellen (gekennzeichnet
    [Show full text]
  • Deutsche Nationalbibliografie
    Deutsche Nationalbibliografie Reihe T Musiktonträgerverzeichnis Monatliches Verzeichnis Jahrgang: 2015 T 05 Stand: 20. Mai 2015 Deutsche Nationalbibliothek (Leipzig, Frankfurt am Main) 2015 ISSN 1613-8945 urn:nbn:de:101-ReiheT05_2015-7 2 Hinweise Die Deutsche Nationalbibliografie erfasst eingesandte Pflichtexemplare in Deutschland veröffentlichter Medienwerke, aber auch im Ausland veröffentlichte deutschsprachige Medienwerke, Übersetzungen deutschsprachiger Medienwerke in andere Sprachen und fremdsprachige Medienwerke über Deutschland im Original. Grundlage für die Anzeige ist das Gesetz über die Deutsche Nationalbibliothek (DNBG) vom 22. Juni 2006 (BGBl. I, S. 1338). Monografien und Periodika (Zeitschriften, zeitschriftenartige Reihen und Loseblattausgaben) werden in ihren unterschiedlichen Erscheinungsformen (z.B. Papierausgabe, Mikroform, Diaserie, AV-Medium, elektronische Offline-Publikationen, Arbeitstransparentsammlung oder Tonträger) angezeigt. Alle verzeichneten Titel enthalten einen Link zur Anzeige im Portalkatalog der Deutschen Nationalbibliothek und alle vorhandenen URLs z.B. von Inhaltsverzeichnissen sind als Link hinterlegt. Die Titelanzeigen der Musiktonträger in Reihe T sind, wie sche Katalogisierung von Ausgaben musikalischer Wer- auf der Sachgruppenübersicht angegeben, entsprechend ke (RAK-Musik)“ unter Einbeziehung der „International der Dewey-Dezimalklassifikation (DDC) gegliedert, wo- Standard Bibliographic Description for Printed Music – bei tiefere Ebenen mit bis zu sechs Stellen berücksichtigt ISBD (PM)“ zugrunde.
    [Show full text]
  • Brunner Gründer 2011-11-01
    Online-Publikationen des Arbeitskreis Studium Populärer Musik e.V. (ASPM) Hg. v. Ralf von Appen, André Doehring, Dietrich Helms u. Thomas Phleps www.aspm- samples.de/Samples10/ brunnergruender.pdf Jahrgang 10 (2011) – Version vom 1.11.2011 »SO EINEN SCHEIß LADE ICH NICHT AUF MEIN LAPTOP.« AUSWERTUNG EINER STUDIE ZUM UMGANG VON SCHÜLERN MIT RECHTSRADIKALER MUSIK Georg Brunner und René Gründer Erkenntnisinteresse und Fragestellung In der gesellschaftspolitischen Diskussion um die Gefährdung Jugendlicher durch rechtsextremes Gedankengut wird auf das Problem rechtsextremer Jugendmusik bzw. des so genannten »Rechtsrock« hingewiesen (zusammen- fassend Brunner 2011a). Unter »Rechtsrock« werden dabei allgemein solche Spielarten der populären Musik verstanden, deren Songtexte rechtsextreme Inhalte transportieren. Das Grundproblem bei der Eingrenzung des Gegen- standsbereiches »rechtsextremer Inhalte« besteht darin, dass (Rechts-)- Extremismus ein sozialwissenschaftlich unscharfer, da ursprünglich ver- waltungstechnisch bestimmter Begriff ist: Rechtsextremismus bezeichnet verfassungsfeindliche Einstellungen und Bestrebungen, die gegen die frei- heitlich demokratische Grundordnung sowie gegen den Bestand und die Sicherheit der Bundesrepublik Deutschland gerichtet sind. Als inhaltliche Merkmale von Rechtsextremismus gelten dabei Nationalismus, Rassismus, ein autoritäres Staatsverständnis sowie die Ideologie der Volksgemeinschaft (Stöß 2007: 17). Das verwaltungstechnische Extremismus-Modell kennt dabei neben der rechtsextremistischen Zone, die klar
    [Show full text]
  • Zeiten Ändern Dich
    Bernd Eichinger und Constantin Film zeigen eine Produktion der Constantin Film in Co-Produktion mit Rat Pack Filmproduktion mit Bushido, Moritz Bleibtreu, Karoline Schuch, Elyas M'Barek sowie Hannelore Elsner, Katja Flint, Uwe Ochsenknecht und Karel Gott Drehbuch Bernd Eichinger Inspiriert von der Biografie „Bushido“ (mit Lars Amend) Produziert von Bernd Eichinger & Christian Becker Regie Uli Edel 0 00 Kinostart: 4. Februar 2010 000 ZEITEN ÄNDERN DICH INHALT Seite Kurzinhalt 3 Pressenotiz 3 Inhalt 4 Produktionsnotizen 7 Besetzung & Stab Interviews Bernd Eichinger 13 Uli Edel 17 Bushido 21 Moritz Bleibtreu 28 Karoline Schuch 29 Elyas M’Barek 30 Hannelore Elsner 31 Besetzung Biografien 32 Stab Biografien 41 Die Besetzung 47 Der Stab 48 2 ZEITEN ÄNDERN DICH KURZINHALT Bushido befindet sich auf Konzert-Tournee durch Deutschland, als er eine Postkarte von seinem Vater erhält. Alte Erinnerungen kochen hoch: Seine Kindheit als Ghettojunge in Berlin, statt Schule dealt er Drogen, rutscht in die Kriminalität, es droht der Knast. Vor allem aber läuft ein Bild in Bushidos Hirn Amok, wie sein Vater die Mutter vor seinen Augen schlägt. Auf dem Höhepunkt seiner Karriere als Rapper muss sich Bushido den Dämonen der Vergangenheit stellen. Von wegen: Zeiten ändern sich, Zeiten ändern Dich: ab 4. Februar 2010 in den deutschen Kinos! PRESSENOTIZ Bernd Eichinger (DER BAADER MEINHOF KOMPLEX, DAS PARFUM, DER UNTERGANG) und Christian Becker (WICKIE UND DIE STARKEN MÄNNER, DIE WELLE, BANG BOOM BANG) bringen für Constantin Film ZEITEN ÄNDERN DICH auf die große Kinoleinwand. Regisseur Uli Edel inszenierte in Berlin die moderne Aufsteiger-Story nach einem Drehbuch von Bernd Eichinger, das durch Bushidos Biographie inspiriert wurde.
    [Show full text]
  • Musikdrucke, Notenblätter Und -Hefte
    Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Zentrum für Populäre Kultur und Musik Nr.-1-Alben in Deutschland (BRD) von 1962 bis 2013 Nr.-1-Alben in Deutschland (BRD) von 1962 bis 2013 Das vorliegende Bestandsverzeichnis listet 678 Alben, die als die höchstplatzierten Longplayer in Deutschland (BRD) nach Media Control und der Zeitschrift Musikmarkt gelten. Die Alben sind als Langspielplatten (Vinyl) und Compact Discs sowie als DVDs vorhanden. Die Longplayer wurden im Rahmen des LIS-Programmes (DFG) „Förderung herausragender Forschungsbibliotheken“ (Projekttitel: Aufbau einer forschungsbezogenen Sammlung zur Populären Musik 1950-2000) angeschafft. Die Sammlung wurde in den Jahren 2013 und 2014 vom ZPKM unter der Leitung von PD Dr. Christofer Jost angelegt. (Quelle: http://kalliope.staatsbibliothek-berlin.de/: Nr.-1-Alben in Deutschland (BRD) von 1962 bis 2013) Bearbeiterin: Corinna Becker Stand: März 2017 Abkürzungen: CD: Compact Disc Div.: Diverse DVD: Digital Video Disc/Digital Versatile Disc LP: Langspielplatte o. A.: ohne Angabe OST: Original Soundtrack Seite 1 von 44 Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, Zentrum für Populäre Kultur und Musik Nr.-1-Alben in Deutschland (BRD) von 1962 bis 2013 Datum der Nr.-1- Interpret(en) Albumtitel Label Erscheinungsjahr Medium Platzierung My Fair Lady (Deutsche 15.07.1962 Div. Philips 1962 LP Originalaufnahme) 15.03.1963 Jürgen von Manger Stegreifgeschichten Philips 1963 LP 15.01.1964 Freddy Weihachten auf hoher See Polydor 1963 LP 15.02.1964 The Beatles With the Beatles Odeon 1963 LP 15.08.1964 Div. OST West Side Story CBS, Chappell 1961 LP 15.09.1964 The Beatles Yeah! Yeah! Yeah! Odeon 1964 LP 15.02.1965 The Beatles Beatles for Sale Odeon 1964 LP 15.07.1965 The Rolling Stones The Rolling Stones No.
    [Show full text]
  • <Title of Work, Centered
    Der Unterricht für die Unterschicht: Voices from the Margins in German Gangster Rap by Alexandra Smith, BA A Thesis In GERMAN Submitted to the Graduate Faculty of Texas Tech University in Partial Fulfillment of the Requirements for the Degree of MASTER OF ARTS Approved Anita McChesney Chair of Committee Stefanie Borst Charles Grair Dominick Casadonte Interim Dean of the Graduate School May, 2013 Copyright 2013, Alexandra Smith Texas Tech University, Alexandra Smith, May 2013 ACKNOWLEDGMENTS This thesis would not have been possible without the guidance and assistance of several individuals who have contributed their time and support in the preparation and completion of this project. First and foremost, I would like to express my deepest gratitude to my thesis advisor and chair of my committee, Dr. Anita McChesney. Her unwavering support, guidance, and encouragement have been utterly invaluable to me throughout my time in the Texas Tech University German program. Moreover, her invaluable wisdom, insight, and unwavering patience have aided me on every level throughout the creation of this work in particular. Her example will continue to serve as a source of inspiration for me as I further my education and professional development. I would also like to thank my committee members, Dr. Charles Grair and Dr. Stefanie Borst, for sharing their vast knowledge with me, both in- and outside of class, and especially for contributing their invaluable feedback to this project. I would also like to thank Dr. Marlene Selker for helping me to develop my knowledge of German literature and culture via courses on both the undergraduate and graduate level, as well as in person.
    [Show full text]
  • TITEL: Straßenzirkus „Upsala“ Kommt Wieder
    1,50 Euro davon 75 Cent für den/die VerkäuferIn fiftyfiftyNimm Das Straßenmagazin 2 Lesen Sie Obdachlose TITEL: von der Straße Straßenzirkus „Upsala“ kommt wieder Bushido: Bad Boy oder Angeber? Mascha Kaléko zum 100. Familie Idic: bleibt hier 13. Jahrgang Juni 2007 Juni 13. Jahrgang 02 / in eigener sache Familien-Album Nach 12 Jahren fiftyfifty: Peter Rölle hört leider auf Galerie und der Bruder-Firminus- sein aus tiefster christlicher Glau- „Mit 70 ist Schluss“, hat er gesagt. Klause am Franziskanerkloster, benspraxis herrührender, keines- Peter Rölle ist ein Mann der ersten die täglich über 300 Essen an wegs vorschneller Optimismus, Stunde bei fiftyfifty. Der pensio- Bedürftige ausgibt. Vor allem aber sein kritischer Geist gegen allzu nierte Ingenieur ist verheiratet, war er Ratgeber und Freund. materialistischer Zeitgeistmoder- hat drei erwachsene Kinder und Unvergessen, die Augenblicke, in nität ... Peter, du wirst uns seeeehr Enkelkinder, um die er sich inten- denen er mit uns zusammen am fehlen. Mit großer Dankbarkeit siv kümmert. Zwölf Jahre hat er Tisch saß, ausnahmsweise mal eine blicken wir zurück auf zwölf bei uns den Vertrieb der Zeitun- Zigarette mit der Auszubildenden arbeitsreiche Jahre im Dienst der gen organisiert, war Herr der rauchend. Seine väterliche Beglei- guten Sache und wünschen für die Zahlen und Baumeister unserer tung auch in schwersten Stunden, Zukunft alles Gute. Echo Volle fiftyfifty-Galerie Großer Andrang in unserer Galerie zur Nacht der Museen. Bei Live-Musik von „Don Cabron“ und Kunstwerken von Nathalie Bertrams, Natascha Bo- rowski, Mavi Garcia, Sascha Kreklau, Klaus Klinger, Klaus Sievers und Patrizia Wicke haben wir gelacht, getanzt, gefeiert ... und nebenbei einige Bilder zugunsten der Obdach- losenhilfe verkauft.
    [Show full text]
  • Aesthetics of the Anthropocene: an Analysis of Ger- Man Rap’S Critique on the Surveillance System of Time
    AESTHETICS OF THE ANTHROPOCENE: AN ANALYSIS OF GER- MAN RAP’S CRITIQUE ON THE SURVEILLANCE SYSTEM OF TIME. Dissertation submitted to Universidade Católica Portuguesa to obtain a Master’s Degree in Culture Studies (Specialization: Performance and Creativity) By Lukas Maximilian Friedrich Faculty of Human Sciences September 2019 AESTHETICS OF THE ANTHROPOCENE: AN ANALYSIS OF GERMAN RAP’S CRITIQUE ON THE SURVEILLANCE SYSTEM OF TIME. Dissertation submitted to Universidade Católica Portuguesa to obtain a Master’s Degree in Culture Studies (Specialization: Performance and Creativity) By Lukas Maximilian Friedrich Faculty of Human Sciences Under the supervision of Professor Joana Moura and Professor Peter Hanenberg September 2019 ABSTRACT Post-modernity is thought of as an era of contradictions. Mass media, the Web 3.0, and cor- porate governance cause an increasing level of insecurity regarding the validity of infor- mation. Furthermore, liberty is renamed into freedom to legitimize polluting and exploitive actions which appear altogether grounded on managerial interests. In Marcusian thought, this dissertation contributes to the function of the arts as means of knowledge production, while focusing on German rap as one of the most consumed forms of post-modern popular culture. The work at hand argues that to keep society under control, the metaphysical element of time has been gradually turned into a tool of surveillance. Drawing on Kutschera’s con- cept of aesthetics, a critical, textual analysis of eight contemporary German rap lyrics is conducted. The two-sided argumentation firstly focuses on a vertical time axis of post-in- dustrial society, in which time has become the object of a trade-off calculation between physical and digital control and one’s individual material wealth.
    [Show full text]
  • Analyse Deutschsprachiger Rap-Titel 1990 - 2014
    MASTERARBEIT Titel der Masterarbeit „HipHop als Instrument politischer Partizipation – Rap als Sprache derer, denen keiner zuhört“ Verfasser Maximilian Hecke BA angestrebter akademischer Grad Master of Arts (MA) Wien, 2015 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 066 824 Studienrichtung lt. Studienblatt: Masterstudium Politikwissenschaft Betreut von: Univ.-Prof. Dr. Roman Horak Masterarbeit Politikwissenschaft Maximilian Hecke „HipHop ist nichts Ethnisches, Geographisches oder Öknomisches. Es ist deine eigene Entscheidung, ob du die Kultur erforschst, bevor du Teil davon wirst. (…) Gibst du dich aber als HipHopper aus, mußt du auch die Kultur anerkennen, seine Geschichte kennen, die Gegenwart verstehen und kämpfen, daß seine Zukunft besser wird.“ (Iriscience in Klein, Friedrich 2011, S. 52) 2 Masterarbeit Politikwissenschaft Maximilian Hecke Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis...........................................................................................................5 Einleitung................................................................................................................................6 Forschungsfragen und Hypothesen.....................................................................................10 These:..........................................................................................................................10 Forschungsfrage:.........................................................................................................10 Methode: .....................................................................................................................11
    [Show full text]
  • Leseprobe (PDF)
    Aus: Dietrich Helms, Thomas Phleps (Hg.) Typisch Deutsch (Eigen-)Sichten auf populäre Musik in diesem unserem Land September 2014, 192 Seiten, kart., 20,99 €, ISBN 978-3-8376-2846-3 Wie viel Bier ist, in Abwandlung einer Sentenz Friedrich Nietzsches, in der typisch deutschen Musik? Und ist das typisch Deutsche in oder an der Musik? Überhaupt: Was ist typisch Deutsch – und ist die Frage nach dem typisch Deutschen in der popu- lären Musik selbst eine typisch deutsche Frage? Wo nimmt das typisch Deutsche sei- nen Anfang in der populären Musik: im »Volkslied«, in der volkstümlichen Musik oder der »Hausmusik«? Wo blüht es auf oder treibt es Blüten: im Jazz, bei Helge Schneider oder Heino, Udo Lindenberg oder der Neuen Deutschen Welle? Und wo wird es konterkariert oder hat das typisch Deutsche ein Ende: beim Badenweiler Marsch oder im germanophilen Metal, bei den alten Onkelz oder frei.wildernden Pa- trioten? Fragen über Fragen ... Dietrich Helms (Prof. Dr.) lehrt historische Musikwissenschaft an der Universität Os- nabrück. Thomas Phleps (Prof. Dr.) lehrt am Institut für Musikwissenschaft und Musikpädago- gik der Universität Gießen. Weitere Informationen und Bestellung unter: www.transcript-verlag.de/978-3-8376-2846-3 © 2014 transcript Verlag, Bielefeld 2014-08-27 14-37-33 --- Projekt: transcript.anzeigen / Dokument: FAX ID 03d9375557884582|(S. 1 ) VOR2846.p 375557884590 INHALT Editorial 7 »Typisch deutsche« populäre Musik heute. Eine Annäherung Thomas Phleps 9 Über einige Probleme beim wissenschaftlichen Umgang mit dem Begriff des Typischen
    [Show full text]
  • Article in Stern September 2018 STERN-GESPRÄCH Stern Is a Weekly Magazine Produced in Germany Since 1948 and Now Sells Just Under 500,000 Issues Each Week
    Article in Stern September 2018 STERN-GESPRÄCH Stern is a weekly magazine produced in Germany since 1948 and now sells just under 500,000 issues each week. Stern conversation: Separation from Arafat Abou-Chaker Bushido: "If anything happens to me, my family will be taken care of" Over the years, rap superstar Bushido had submitted to the head of a criminal clan. Now, he and his wife Anna-Maria Ferchichi describe how they freed themselves from his clutches - and why they seek the support of another clan. Bushido alias Anis Mohamed Youssef Ferchichi grew up with his German mother in Berlin-Tempelhof. He had little contact with his Tunisian father. The word "Bushido" comes from Japanese samurai mythology and means something like "way of the warrior". The rapper recently celebrated his 40th birthday and released his new album the same day. Anna-Maria Ferchichi was born in Delmenhorst. The 36-year-old is the younger sister of pop star Sarah Connor. From 2005 to 2009 she was married to the football player Pekka Lagerblom. After that, she dated Mesut Özil. In 2011 she met Bushido at a party. One year later they got married. The couple have two daughters and two sons. Bushido and his wife Anna-Maria Ferchichi appear on an sunny September morning in a studio in the south of Berlin for an interview with Stern. He wears a jogging suit, she high heels. Stern and Bushido have a special relationship. Five years ago, a Stern issue appeared with the caption line "Bushido and the Mafia". In it, we revealed the existence of a general power of attorney, with which the millionaire rapper was connected to the boss of a criminal extended family in Berlin of Arab origin: Arafat Abou-Chaker.
    [Show full text]