Einsatz BILD Am SONNTAG, MISSION 20 Deutschland & Die Welt 23

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Einsatz BILD Am SONNTAG, MISSION 20 Deutschland & Die Welt 23 Einsatz BILD am SONNTAG, MISSION 20 Deutschland & die Welt 23. September 2018 MALI 25 Seiten Interviews, 6000 Fotos, 120 Stunden Video. 10 Monate hat BamS Hauptfeldwebel TEIL 1 Frederic begleitet. Er hat einen der gefährlichsten Jobs der Bundeswehr. Er entschärf t Bomben und riskiert sein Leben. Teil 1: Die Vorbereitung auf den Kriegseinsatz in Mali An einem bitterkalten Win- Seit neun Jahren in einer fes- Nachschub routen, sie töten Zi- nach seiner Rückkehr. Insgesamt ältere Schwester, ein älterer geht als Kraftfahrer nach Afgha­ termorgen steht Hauptfeld- ten Beziehung und frisch ver- vilisten, sie töten UN-Soldaten. zehn Monate lang. Nur seinen Bruder, zweimal im Jahr fährt nistan. Da ist er gerade 21. Da­ webel Frederic auf einer lobt. Er ist der Bombenjäger. Es dauert fast ein Jahr, 21 Nachnamen nennen wir aus die Familie in den Urlaub, mals erwischt es eine Patrouil­ Waldlichtung, dicke Schnee- Diese Geschichte beginnt im E-Mails, unzählige Telefonate Sicherheitsgründen nicht. wandern oder Ski fahren. Viele le ganz in der Nähe, ein Anschlag nach belegt er internationale Lehr­ focken fallen vom Himmel. Dezember 2016 mit einer E-Mail und Verhandlungen mit dem BamS wird Frederics Ge- Monate nach dem Trefen auf mit einer Sprengfalle, zwei T ote. gänge, wird Truppführer. Transportpanzer rollen über an das Einsatzführungskom- Einsatzführungskommando schichte in drei Teilen er zählen. dieser eisigen Waldlichtung wird Die Stunden danach, die Ängs­ „Der Kopf ist am wichtigsten. Frederics Trupp zum letzten Mal. den gefroren Boden des mando der Bundeswehr. Die der Bundeswehr bis feststeht: DIE VORBEREITUNG Frederics Vater einmal sagen: te und Sorgen um die Kame­ Der Kopf steuert die Hände. Der Kampfmittelbeseitiger, so ihre Truppen übungsplatzes, im Bundesregierung hat da gera- Wir dürfen den Soldaten Frederic Frederic wächst in Detmold „Wir haben keine Soldatentra- raden, das alles hat ihn nicht Kopf muss auch mal sagen: Nein, sperrige deutsche Bezeichnung, Hintergrund sind die Salven de beschlossen, im Rahmen der begleiten. Bei den Übungen in auf. Eine heile Kindheit, eine dition in der Familie. Trotzdem losgelassen. fass das jetzt nicht an“, erklärt das klingt weniger exp losiv eines Maschinengewehrs zu UN-Mission noch mehr deut- Deutschland, bei seinem Kriegs- war schon mit sieben Jahren klar, Zurück in Deutschland ist klar: Frederic. „Als Mensch hat man als das amerikanische EOD: hören. sche Soldaten nach Mali, die- einsatz im Norden Malis und dass Frederic Soldat werden will. In Zukunft will er der sein, der dieses natürliche Sammler­ und Explosive Ordnance Disposal. ses krisengeplagte Land West- Keiner wusste, warum. Und kei- gerufen wird, wenn Soldaten eine Jäger ­Gen. Aber als Entschärfer Frederic beobachtet die afrikas, zu entsenden. ner konnte ihn davon abringen.“ VON MAXIMILIAN KIEWEL Sprengfalle entdecken. Derjeni­ muss ich ganz genau darüber menschliche Kette, die sich leise FOTOS CHRISTIAN SPREITZ Sprechen Politiker über die- Frederic macht Abitur, danach ge, der die Gefahr für seine Ka­ nachdenken, was ich anfassen, und langsam von Süd nach Nord Die beiden Reporter waren schon sen Einsatz, reden sie über Wehrdienst, er wird Zeitsoldat, meraden beseitigt. Er beginnt ei­ umdrehen, bewegen darf. Tref­ bewegt. Vorn Soldaten mit Son­ zusammen in Afghanistan und im Irak. Aufbau, Hilfe, Stabilisierung. Eine so aufwändige Recherche, ne Ausbildung zum Kampfmit­ fe ich die falsche Entscheidung, den, die den Boden nach me­ wie für die Serie über den Manchmal auch über Flucht- telabwehr­Feldwebel: 667 Tage fehlt mir die Hand. Oder mehr.“ tallischen Gegenständen ab­ Bombenjäger, haben ursachenbekämpfung, das sie aber noch Bomben­ und Entschärfungskun­ suchen. Schwingen, lauschen, ein nie gemacht kommt gut an in diesen Tagen. de, naturwissenschaftliche Grund­ An diesem Morgen, vier Wochen Aber was bedeutet dieser lagen, Fachkunde Munition. Da­ vor dem Abfug nach Mali, übt FORTSETZUNG AUF SEITE 22 Einsatz für die Soldaten? Der Frederic denkt an Mali, die Norden Malis, das Operations- Hitze, den Sand, die Feindla- gebiet der Bundeswehr, ist ein geberichte, die er gehört und gefährlicher Ort. Islamisten gelesen hat. Dann schaut er sich kämpfen um Einfuss und Seedorf (Niedersachsen), um und sagt: „Ich denke, auf im Januar 2018: Bei einer 50 Grad und Wüste kann man DIE WESTE Übung trainiert Hauptfeld- sich eh nicht einstellen. Das ha- Der Schutz wiegt knapp neun webel Frederic den ben mir auch meine Freunde Kilogramm. Die Weste soll den Ernstfall: Hinterhalt, Fahr- gesagt, die schon unten waren. Einschlag von Geschossen aus zeugausfall, Feuer erwidern Aber meine Aufgabe ist es, Bom- einem Kalaschnikow-Gewehr ben zu entschärfen. Und wo ich in den Körper bremsen und das das mache, ist letztlich egal.“ Leben des Soldaten retten Dies ist seine Geschichte. Frederic, 32 Jahre alt, Kampfmittelabwehr-Feld- webel der Bundeswehr. 1,74 DIE AUSRÜSTUNG Meter groß, 85 Kilo schwer, In seiner Weste und seinen Taschen an seinem Körper schleppt er hat Frederic vier Ersatzmagazine für 25 Kilogramm Ausrüstung. das Gewehr, ein Ersatzmagazin für die Pistole. Dazu eine Nebelgranate, zwei Notverbände, Messer, Unterlagen, ein Funkgerät ICH BIN Mali, im Sommer 2018: Eine französische Militär- Patrouille wird mit einer Sprengfalle angegriffen. BEREIT, Es gibt Tote und Verletzte DIE PISTOLE Im Holster hat Frederic eine P-8-Pistole. Sie wird seit 1992 MEIN LEBEN hergestellt, wiegt etwa 0,8 Kilo und fasst 15 Patronen DAS GEWEHR Frederic trainiert mit der Standardwaffe der Bundeswehr: dem G36A1-Gewehr. Es hat einen 48 Zentimeter langen FÜR MEIN LAND ZU GEBEN Lauf, 30 Schuss und wiegt etwa 3,6 Kilogramm FOTOS: CHRISTIAN SPREITZ, REUTERS © Alle Rechte vorbehalten - Axel Springer SE, Berlin - Jede Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über http://www.axelspringer-syndication.de/lizenzierung/ipe_lizenzierung_1746131.html BILD am SONNTAG-2018-09-23-ips-3 34cda03fd14b7b2ea8df689cb6cba7d5 BILD am SONNTAG, MISSION 20 Deutschland & die Welt 23. September 2018 MALI 25 Seiten Interviews, 6000 Fotos, 120 Stunden Video. 10 Monate hat BamS Hauptfeldwebel TEIL 1 Frederic begleitet. Er hat einen der gefährlichsten Jobs der Bundeswehr. Er entschärf t Bomben und riskiert sein Leben. Teil 1: Die Vorbereitung auf den Kriegseinsatz in Mali An einem bitterkalten Win- Seit neun Jahren in einer fes- Nachschub routen, sie töten Zi- nach seiner Rückkehr. Insgesamt ältere Schwester, ein älterer geht als Kraftfahrer nach Afgha­ termorgen steht Hauptfeld- ten Beziehung und frisch ver- vilisten, sie töten UN-Soldaten. zehn Monate lang. Nur seinen Bruder, zweimal im Jahr fährt nistan. Da ist er gerade 21. Da­ webel Frederic auf einer lobt. Er ist der Bombenjäger. Es dauert fast ein Jahr, 21 Nachnamen nennen wir aus die Familie in den Urlaub, mals erwischt es eine Patrouil­ Waldlichtung, dicke Schnee- Diese Geschichte beginnt im E-Mails, unzählige Telefonate Sicherheitsgründen nicht. wandern oder Ski fahren. Viele le ganz in der Nähe, ein Anschlag nach belegt er internationale Lehr­ focken fallen vom Himmel. Dezember 2016 mit einer E-Mail und Verhandlungen mit dem BamS wird Frederics Ge- Monate nach dem Trefen auf mit einer Sprengfalle, zwei T ote. gänge, wird Truppführer. Transportpanzer rollen über an das Einsatzführungskom- Einsatzführungskommando schichte in drei Teilen er zählen. dieser eisigen Waldlichtung wird Die Stunden danach, die Ängs­ „Der Kopf ist am wichtigsten. Frederics Trupp zum letzten Mal. den gefroren Boden des mando der Bundeswehr. Die der Bundeswehr bis feststeht: DIE VORBEREITUNG Frederics Vater einmal sagen: te und Sorgen um die Kame­ Der Kopf steuert die Hände. Der Kampfmittelbeseitiger, so ihre Truppen übungsplatzes, im Bundesregierung hat da gera- Wir dürfen den Soldaten Frederic Frederic wächst in Detmold „Wir haben keine Soldatentra- raden, das alles hat ihn nicht Kopf muss auch mal sagen: Nein, sperrige deutsche Bezeichnung, Hintergrund sind die Salven de beschlossen, im Rahmen der begleiten. Bei den Übungen in auf. Eine heile Kindheit, eine dition in der Familie. Trotzdem losgelassen. fass das jetzt nicht an“, erklärt das klingt weniger exp losiv eines Maschinengewehrs zu UN-Mission noch mehr deut- Deutschland, bei seinem Kriegs- war schon mit sieben Jahren klar, Zurück in Deutschland ist klar: Frederic. „Als Mensch hat man als das amerikanische EOD: hören. sche Soldaten nach Mali, die- einsatz im Norden Malis und dass Frederic Soldat werden will. In Zukunft will er der sein, der dieses natürliche Sammler­ und Explosive Ordnance Disposal. ses krisengeplagte Land West- Keiner wusste, warum. Und kei- gerufen wird, wenn Soldaten eine Jäger ­Gen. Aber als Entschärfer Frederic beobachtet die afrikas, zu entsenden. ner konnte ihn davon abringen.“ VON MAXIMILIAN KIEWEL Sprengfalle entdecken. Derjeni­ muss ich ganz genau darüber menschliche Kette, die sich leise FOTOS CHRISTIAN SPREITZ Sprechen Politiker über die- Frederic macht Abitur, danach ge, der die Gefahr für seine Ka­ nachdenken, was ich anfassen, und langsam von Süd nach Nord Die beiden Reporter waren schon sen Einsatz, reden sie über Wehrdienst, er wird Zeitsoldat, meraden beseitigt. Er beginnt ei­ umdrehen, bewegen darf. Tref­ bewegt. Vorn Soldaten mit Son­ zusammen in Afghanistan und im Irak. Aufbau, Hilfe, Stabilisierung. Eine so aufwändige Recherche, ne Ausbildung zum Kampfmit­ fe ich die falsche Entscheidung, den, die den Boden nach me­ wie für die Serie über den Manchmal auch über Flucht- telabwehr­Feldwebel: 667 Tage fehlt mir die Hand. Oder mehr.“ tallischen Gegenständen ab­ Bombenjäger,
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