Arbeitgeber Bundeswehr Im Visier

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Arbeitgeber Bundeswehr Im Visier AUSGABE 06 I HERBST 2017 ARBEITGEBER BUNDESWEHR IM VISIER „EINSATZ SAGT MEHR ALS TAUSEND WORTE“ Bundeswehr startet neue Webserie über Auslandseinsatz 3 IM EINSATZ. MIT SICHERHEIT. Ausbildung schafft Sicherheit: Wer weiß, was im Ernstfall zu tun ist, kann sich und andere effektiv schützen. Bevor deutsche Soldatinnen und Soldaten in einen Auslands­ einsatz entsendet werden, durchlaufen sie eine exzellente und mehrjährige Ausbildung. Damit gewährleistet die Bundeswehr die bestmögliche Vorbereitung. Stabsgefreiter Lennart J. bereitet sich auf die Patrouille vor. Viele halten die Bundeswehr für einen attraktiven Arbeitgeber und Ausbilder. Doch diffuse Scheu vor dem Auslands ein­ satz hält manche von einer Bewerbung ab. SICHERHEIT FÜR Potenzielle Bewerberinnen und Bewerber GESUNDHEIT UND LEBEN haben beim Thema „Auslandseins atz“ ein unvollständiges Bild. Die wenigen Informa­ Mit der zunehmenden Zahl an Auslandseinsätzen BESTMÖGLICHE AUSBILDUNG tionen, die ausschnitthaft verfügbar sind, wächst die Verantwortung und Fürsorgepflicht des sorgen oft nicht für Klarheit, sondern vor Arbeitgebers Bundeswehr gegenüber den Men- Mehr Auslandseinsätze, mehr Verantwortung: Die allem für Verun­ gestiegene Fürsorgepflicht für ihr Personal nimmt die sicherung. schen, die für sie arbeiten. Sicherheit und Gesund- Bundeswehr sehr ernst. Das Motto: Wer das Beste heit der Soldatinnen und Soldaten haben höchste für das Leben aller gibt, hat das Beste für sein eige­ Für Transparenz Priorität – vor, während und nach dem Einsatz. nes Leben verdient. Auf allen Ebenen der Organisa­ soll nun „MALI“ tion stehen das Wohlergehen und die Sicherheit der sorgen. Die neue Stabsgefreiter Lennart J., 24, ist medizinischer Erst­ Bundeswehrangehör igen an erster Stelle: von der crossmediale Serie liefert authen tische helfer der schnellen Eingreiftruppe in Mali. Dazu hat Bereitstellung einer hochmodernen Ausrüstung im Ein­ Bilder aus dem UN­Einsatz M INUSMA in der Gebirgsjäger und ausgebildete Kampfmittelauf­ satz, einer systematischen Ausbildung über eine ange­ Westafrika. Acht Soldatinnen und Soldaten klärer eine medizinische Zusatzqualifikation absolviert. messene Vergütung für besondere Belastungen bis hin schildern ihre Erlebnisse. INHALT In Gefahrensituationen Verletzte schnell zu bergen und zur medizinischen und psychologischen Betreuung vor, zu versorgen, hat er in Deutschland hundertfach geübt. während und nach dem Einsatz. 03 –– SICHERHEIT FÜR GESUNDHEIT UND LEBEN Einsatzvorbereitung für Soldatinnen und Soldaten Wie Lennart J. leisten die Soldatinnen und Soldaten Unter extremen Belastungen konzentriert handeln: der Bundeswehr täglich an vielen Orten der Welt einen Die Aus­ und Weiterbildung ist die tragende Säule für 06 –– Stabilisierungsmission MINUSMA in Mali unverzichtbaren Beitrag für Frieden und Sicherheit. Ihr die Leistungsfähigkeit der Bundeswehr und zugleich Engagement ist mehr als ein Job: Es ist die Überzeu­ für die Sicherheit im Auslandseinsatz. Kein Angehöriger gung, einen sinnvollen Beitrag für die Gesellschaft zu der Bundeswehr wird ohne umfassende Ausbildung „MALI“ – AUSLANDSEINSATZ ERLEBEN 08 –– leisten. Es ist eine Aufgabe, die eine jahrelange Aus­ und Vorbereitung ins Ausland entsendet. Vom Ein­ Neue Webserie startet im Oktober bildung, eine gute physische und mentale Verfassung, tritt in die Grundausbildung bis zum Einsatz vergehen Charakterstärke und Verantwortungsbereitschaft mindestens 3,5 Jahre. Die Soldatinnen und Soldaten 13 –– B UNDESWEHR-APP: erfordert. Und es ist die Bereitschaft, in letzter Konse­ fühlen sich auf die Teilnahme an Auslandseinsätzen gut NEUE WEGE IM RECRUITING quenz auch Gesundheit und Leben einzusetzen. vorbereitet und wissen, was auf sie zukommt. Übungsmissionen in Virtual Reality 4 5 Von den 250.000 Menschen, die bei der Bundeswehr MEDIZINISCHE VERSORGUNG individuelle Beratung und systemati­ einer systematischen, ganzheitlichen arbeiten, sind derzeit rund 4.000 im Auslandseinsatz. WIE IN DEUTSCHLAND sche Vorbereitung stärken die see­ Betrachtung. Hierzu zählen die garan­ In Mali beteiligen sich rund 850 Soldatinnen und Sol­ lische und mentale Robustheit der VOM EINTRITT IN tierte materielle und medizinische daten an der UN­Friedensmission MINUSMA. Ziel der Für den Fall einer Verwundung, eines Unfalls oder einer Soldatinnen und Soldaten. DIE GRUNDAUSBILDUNG Versorgung sowie die psychosoziale Präsenz der Blauhelme: die Stabilisierung des durch Erkrankung können sich die deutschen Soldatinnen und BIS ZUM EINSATZ Beratung und Betreuung der Solda­ Armut, bürgerkriegsähnliche Zustände und Terrorismus Soldaten auf die Einheiten des Zentralen Sanitätsdiens­ Die Erfahrung zeigt: Setzen sich die VERGEHEN FÜR EINEN tinnen und Soldaten. Handlungsfelder geschwächten Landes und der Schutz der Bevölke­ tes der Bundeswehr verlassen, einen der besten Sani­ Soldatinnen und Soldaten vorab mit FELDWEBEL MINDESTENS sind die systematische Information und rung. Dort sind die Soldatinnen und Soldaten teilweise tätsdienste der Welt. Im Einsatzland, egal ob in Afrika kritischen Ereignissen oder Erlebnis­ Identifikation der Betroffenen: Noch großen äußeren Belastungen ausgesetzt: extreme Hitze oder Europa, stellt er eine Versorgung sicher, die im sen auseinander, können sie besser besser als bisher will die Bundeswehr mit Temperaturen bis zu 50 Grad, Wüstenstürme und Ergebnis dem medizinischen Standard in Deutschland bewältigt werden. Im vergangenen die Personen erreichen, die nach giftige Tiere wie Schlangen oder Skorpione, knappe entspricht. Die Einsatzlazarette des Zentralen Sani­ Jahr waren die Zahlen bei den post­ einem Einsatz unter gesundheit lichen Wasserressourcen, die eine Duschzeit von maximal tätsdienstes etwa verfügen über die Ausstattung eines traumatischen Störungen rückläu­ oder psychischen Folgen leiden. Die zwei Minuten erlauben, die höchste Sicherheitsstufe modernen Krankenhauses. Jeder Auslandseinsatz wird fig: Waren im Jahr 2015 noch 235 Menschen sollen wissen, welche Leis­ und Ausgangssperre im Camp. All dies erfordert von vom Zentralen Sanitätsdienst begleitet und eine lücken­ Neuerkrankungen zu verzeichnen, so tungen ihnen zustehen und wer ihre den Soldatinnen und Soldaten körperliche Fitness und lose Rettungskette wird garantiert. Medizinische Checks wurden im Jahr 2016 nur noch 175 , Ansprechpartner sind. mentale Stärke. Und: eine intensive Vorbereitung. oder Impfungen vor dem Einsatz gehören zum Standard. Neuerkrankungen diagnostiziert. 35 Viele Probleme treten erst Monate AUSBILDUNG: Besonders im Fokus stehen die psychischen GANZHEITLICHE BETREUUNG JAHRE oder Jahre nach dem Einsatz auf – VOM ALLGEMEINEN ZUM SPEZIELLEN Belastungen, denen die Soldatinnen und Solda­ ÜBER DIENSTENDE HINAUS doch die Fürsorge der Bundeswehr ten möglicherweise während der Einsätze ausge­ endet nicht nach dem Ausscheiden Über ein mehrjähriges Ausbildungssystem bereitet die setzt sind. Studien des Psychotraumazentrums der Im Zuge ihrer Neuausrichtung hat die Bundeswehr die aus dem aktiven Dienst. Hier will die Bundeswehr die Bundeswehr ihr militärisches Personal auf die Einsätze Bundeswehr (PTZ) zeigen: Im Einsatz leiden die Betreuung von Soldatinnen und Soldaten, die unter Hemmschwelle, die Betreuungsangebote wahrzuneh­ vor. Die militärische Grundausbildung bildet die Basis, Soldatinnen und Soldaten weniger unter Bedrohun­ Einsatzfolgen leiden, kontinuierlich weiterentwickelt men, weiter abbauen. Zentral dabei ist, die Familien der die alle Bundeswehrangehörigen unabhängig von Lauf­ gen, Angriffen oder der Teilnahme an Gefechten. und verbessert. Einzelregelungen weichen zugunsten Bundeswehrangehörigen aktiv einzubeziehen. bahn und Verwendung absolvieren. Sie ist die erste Ähnlich wie bei den Mitarbeiterinnen und Mitar­ Phase der „einsatzlandunspezifischen Ausbildung“. beitern von Hilfsorganisationen ist es häufiger das Ziel der sich anschließenden Laufbahnausbildung zum Erleben von Not oder Gewalt in den Krisengebieten, Mannschaftssoldaten, Feldwebel, Fachunteroffizier das die Soldatinnen und Soldaten belastet. Auch Vielfältige Herausforderungen: aktuelle Auslandseinsätze im Überblick oder Offizier ist die sogenannte allgemeinmilitärische die Begleitumstände des Auslandseinsatzes erfor­ Einsatzbefähigung; sie bildet die zweite Phase. Hierzu dern psychische Stärke: die räumliche Trennung gehören zum Beispiel der Gefechtsdienst, Schießen, von den Familien, die Einschränkung der persön­ Sanitätsausbildung, ABC­Abwehr und Sprachkurse. lichen Bewegungsfreiheit und das Leben auf engem WEITERE INFORMATIONEN ZU AKTUELLEN EINSÄTZEN AUF Phase drei spezialisiert und befähigt die Soldatinnen Raum sind belastende Faktoren. Aus diesem Grund und Soldaten, an land­, luft­ oder seebasierten Opera­ werden die Familien der Bundeswehrangehörigen BUNDESWEHR-GUT-GERUESTET.DE tionen teilzunehmen. Zusammengefasst: Am Ende stehen in die Betreuung eingebunden. die ausgebildete Soldatin und der ausgebildete Soldat. PSYCHISCHE WIDERSTANDSFÄHIGKEIT Darauf baut die Vorbereitung auf den konkreten Ein­ STÄRKEN satz auf: Es folgt die mehrmonatige „einsatzlandspezi­ fische Ausbildung“. Hier werden die Soldatinnen und Zur systematischen Einsatzvorbereitung gehören Soldaten gezielt auf ihre jeweilige Aufgabe vorbereitet. Beratung und Betreuung durch den Psychologischen Themen wie Landeskunde, Kultur, Konfliktursachen und Dienst der Bundeswehr. Das Angebot ist flächen­ ­verlauf sowie die Bedrohungslage vor Ort gehören zu deckend: In Deutschland ist der Psychologische Dienst der intensiven Auseinandersetzung mit dem Einsatzland der Bundeswehr der zweitgrößte Arbeitgeber
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