Diplomarbeit

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Diplomarbeit DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit Die NS-Morde und -Standgerichtsfälle in Schwarzau im Gebirge und Umgebung im April/Mai 1945 im Lichte des Volksgerichtsverfahrens 1945 – 1948 Verfasser Martin Zellhofer angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag. phil.) Wien, im Mai 2008 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 312 301 Studienrichtung lt. Studienblatt: Geschichte Betreuer: Dr. phil. Hon.-Prof. Wolfgang Neugebauer 1. Vorwort Seite 6 1.1 Warum die Beschäftigung mit einem Volksgerichtsakt? Seite 6 1.2 Übersicht und Quellenlage Seite 8 2. Die Volksgerichte Seite 15 2.1 Exkurs: Nachkriegsjustiz in Österreich Seite 15 2.2 Die Volksgerichte Seite 16 2.3 Entnazifizierung, Richter- und Anwaltmangel Seite 19 3. Das Kriegsverbrechergesetz (KVG) Seite 22 4. Das Verbotsgesetz (VG) Seite 24 5. Die Justizfunktionäre und Anwälte im Volksgerichtsverfahren Vg 1b Vr 1693/45 Seite 30 5.1 Der Vorsitzende des Volksgerichtes – Dr. Otto Hochmann Seite 31 5.2 Der öffentliche Ankläger – Staatsanwalt Dr. Edgar Rehm Seite 32 5.3 Der Richter – Dr. Alfred Eberlin Seite 34 5.4 Dr. Rudolf Zawadil (Verteidigung Braun) Seite 37 5.5 Dr. Josef Stürzenbaum (Verteidigung Weninger) Seite 38 5.6 Dr. Felix Freund (Verteidigung Wallner) Seite 38 5.7 Dr. Reinhard Dollinger (Verteidigung Gosch) Seite 38 5.8 Dr. Heinrich Gerhard (Verteidigung Nowotny) Seite 40 5.9 Dr. Hans Gürtler (Verteidigung Steinmetz) Seite 40 6. Die Vorgänge in Schwarzau im Gebirge und Umgebung im Lichte des Volksgerichtsverfahrens Seite 43 6.1 Die Absetzbewegung der nationalsozialistischen Funktionäre von Neunkirchen nach Schwarzau im Gebirge. Einführung in die Situation in Schwarzau Seite 43 2 6.2 Die Festnahme von „unzuverlässigen“ Personen Seite 46 6.3 Die Ermordung von Wenzel Hofmann Seite 47 6.4 Die Standgerichtsfälle Seite 49 6.4.1 Die Organisation des Standgerichtes im Deutschen Reich Seite 49 6.4.2 Das Standgericht im Reichsgau Niederdonau. Die Übertragung der Befugnisse des Reichsverteidigungs- kommissars Jury an die NSDAP-Kreisleiter zur Bildung eines Standgerichtes Seite 50 6.4.3 Das Standgericht des Neunkirchner Kreisleiters Braun Seite 51 6.4.3.1 Der Fall Heinrich Spielbichler Seite 53 6.4.3.2 Der Fall Oskar Wammerl Seite 54 6.4.3.3 Der Fall Dr. Josef Thaller Seite 56 6.4.3.4 Der Fall „Schranz“ Seite 57 6.4.3.5 Der Fall Alfons Stärk Seite 58 6.4.3.6 Der Fall Roman Kneissl Seite 58 6.4.3.7 Der Fall Leopold Schuster Seite 60 6.4.3.8 Der Fall Ignaz Sommer Seite 60 6.4.3.9 Weitere Standgerichtsfälle? Seite 62 6.5 Weitere Festnahmen und Morde in Reichenau und in Prein an der Rax Seite 62 6.6 Goschs letzter Plan Seite 67 6.7 Der Fall Johann Ottersböck Seite 67 7. Die Mord-Opfer – Letzte Ruhestätten und Gedenken Seite 69 7.1 Die letzten Ruhestätten Seite 69 7.1.1 Wenzel Hofmann Seite 69 7.1.2 Die Opfer der Standgerichtsfälle Seite 69 7.1.3 Die Opfer der „Zweiten Verhaftungswelle“ Seite 70 7.2 Gedenken an die Opfer Seite 73 7.3 Die Opferfürsorge Seite 75 8. Im Zuge des Verfahrens nicht geklärte beziehungsweise behandelte Verbrechen Seite 76 3 9. Die Angeklagten (Lebenslauf – politischer Werdegang – politisches Verhalten) Seite 79 9.1 Johann Braun Seite 79 9.2 Josef Weninger Seite 82 9.3 Johann Wallner Seite 85 9.4 Roman Gosch Seite 87 9.5 Georg Nowotny Seite 90 9.6 Anton Steinmetz Seite 91 9.7 Bloß ein Zaungast? Josef Kracker-Semler Seite 93 9.8 Durch Selbstmord der Verantwortung entzogen: Franz Plechard und Paul Klamer Seite 95 10. Die Anklage Seite 98 11. Die Sicht der Angeklagten Seite 103 11.1 Johann Braun Seite 104 11.2 Josef Weninger Seite 108 11.3 Johann Wallner Seite 110 11.4 Roman Gosch Seite 111 11.5 Georg Nowotny Seite 113 11.6 Anton Steinmetz Seite 114 12. Die Hauptverhandlung und das Urteil Seite 116 13. Wiederaufnahmeanträge – Gnadengesuche – Unterstützungserklärungen und Urteilsvollzug Seite 126 13.1 Die zu Tode Verurteilten Seite 126 13.1.1 Frühe Gnadenbitten Seite 127 13.1.2 Letzter Aufschub Seite 129 13.1.3 Die letzte Ruhestätte der zu Tode Verurteilten Seite 138 13.2 Der Weg zur Begnadigung Roman Goschs Seite 140 4 14. Das Verfahren 12c Vr 6444/47 des Vg Wien gegen Anton Steinmetz Seite 144 14.1 Der Fall Johann Ottersböck im Vg 12c Vr 6444/47 Seite 144 14.2 Die Anklage im Verfahren Vg 12c Vr 6444/47 Seite 146 14.3 Die Hauptverhandlung, das Urteil, der Freispruch Seite 148 15. Das Verfahren 12a Vr 6443/47 des Vg Wien gegen Rudolf Pauspertl Seite 151 15.1 Die Anklage im Verfahren Vg 12a Vr 6443/47 Seite 153 15.2 Die Hauptverhandlung, das Urteil, die Nachsicht der Reststrafe Seite 154 16. Das Verfahren 1b Vr 2092/45 des Vg Wien gegen Josef Kracker-Semler Seite 157 17. Nachwort Seite 159 18. Quellenangaben Seite 164 19. Abstract Seite 169 20. Lebenslauf Seite 170 5 1. Vorwort 1.1 Warum die Beschäftigung mit einem Volksgerichtsakt? Die Idee einer Diplomarbeit basierend auf Aktenmaterial eines Volksgerichtsverfahrens entstand während eines von Dr. Wolfgang Neugebauer abgehaltenen Seminars für Zeitgeschichte, in dem ich erstmals mit dem Themenkreis „Volksgericht“ in all seinen Facetten in Berührung kam. Im Rahmen dieses Seminars bearbeitete ich das Verfahren gegen Leopold Schuster, den ehemaligen Kreisleiter von Hollabrunn, basierend auf dem Volksgerichtsakt Vg 12i Vr 5167/48. Was mich an dieser Seminararbeit faszinierte, war der Gedanke, die Geschehnisse neu aufleben lassen zu können, die Vorfälle in eine leicht lesbare und verständliche Form zu gießen und die Ergebnisse wenigstens einer kleinen Gruppe von SeminarteilnehmerInnen mitteilen zu können. Der Gedanke, dieses oder ein ähnliches Thema zu einem Diplomarbeitsthema zu machen, wuchs im Laufe dieses Semesters. Ein Gespräch mit Dr. Winfried R. Garscha, einem Mitarbeiter des Dokumentationsarchivs des Österreichischen Widerstandes, der mir mehrere auf Volksgerichtsakten basierende Diplomarbeitsthemen vorschlug – Themen, die bis dato keine ausreichende historische Würdigung oder Aufarbeitung erfuhren – führte schließlich zu vorliegender Arbeit mit dem Titel „Die NS-Morde und -Standgerichtsfälle in Schwarzau im Gebirge und Umgebung im April/Mai 1945 im Lichte des Volksgerichtsverfahrens 1945 – 1948“, basierend auf dem Verfahren Vg 1b Vr 1693/45 des Volksgerichtes Wien. Vor allem zwei Überlegungen trugen zur Wahl des Themas bei: Zum einen der Gedanke, dass mit dieser Arbeit ein Thema behandelt wird, das bis heute noch kaum erschlossen ist. Ein Durchforsten der Kataloge der Universitätsbibliotheken und der Nationalbibliothek ergab, dass sich bis jetzt tatsächlich wenige Menschen ausführlich mit dem Thema beschäftigt haben. Zum anderen lockte die Überlegung aufzuzeigen, dass entgegen gängiger Behauptungen nicht eine anonyme Einheit der SS Menschen in Reichenau und Prein an der Rax ermordet hatte, sondern lokale Machthaber beziehungsweise deren Umfeld aktiv in Mordtaten verwickelt waren. „In den letzten Kriegstagen kam es in 6 Reichenau zu einer Schreckensherrschaft der hier stationierten SS-Verbände. 17 Personen, die als Kommunisten oder Sozialdemokraten bekannt oder der Desertion verdächtig waren, wurden von einem Sonderkommando der SS im Keller des „Hotel Kaiserhof“ in der Prein und bei der Schönererkapelle in Reichenau erschossen“, heißt es in dem 1988 erschienenen Bild- und Textband „Reichenau an der Rax“. Wird hier mit Absicht eine Verstrickung der lokalen Machthaber und fanatischer dort lebender Nationalsozialisten in die Morde verschwiegen? Zufall sind diese Sätze wohl kaum, denn mangelndes Geschichtswissen kann den AutorInnen nicht vorgeworfen werden, wissen sie doch gleich im nächsten Absatz, dass hauptsächlich „SS-Gebirgsjägerverbände“ eine „Abwehrlinie“ gegen die Rote Armee aufgebaut haben, „Einheiten eines Luftwaffen-Baubataillon, Gebirgsjäger und HJ-Volkssturm“ den „Flankenschutz“ übernommen haben und die „Frontlinie (…) fast bis zur Kapitulation am 8. Mai 1945 gehalten“ wurde. 1 Einen Anreiz für die Wahl des Themas boten auch die Überschaubarkeit und die Verfügbarkeit des Quellenmaterials: Als Hauptquelle dienten die Akten der einzelnen Verfahren vor dem Volksgericht (es stellte sich im Laufe der Arbeit heraus, dass Verfahren aus dem Hauptverfahren ausgeschieden worden waren und in eigenen Verfahren weitergeführt wurden beziehungsweise manche der in die Vorfälle verwickelten Personen von vornherein in eigenen Verfahren behandelt wurden) und einiges an „Heimatliteratur“. Als Quelle für meine kurzen Angaben bezüglich der Volksgerichte und der einschlägigen Gesetze wie des Kriegsverbrechergesetzes oder des Verbotsgesetzes dienten verschiedene wissenschaftliche Publikationen. Zur Wahl des Themas trugen schließlich auch die geographische Nähe des Gebietes und mein persönliches Interesse an regionaler Geschichte bei. 1 vgl. Pap Robert, Pusch Eva, Reichenau an der Rax, St. Pölten (u.a.), 1988, S. 55. 7 1.2 Übersicht und Quellenlage Das in dieser Arbeit als Hauptquelle verwendete Volksgerichtsverfahren Vg 1b Vr 1693/45 behandelt im Wesentlichen zwei große Themenkomplexe: Das selbst nach nationalsozialistischen Maßstäben nicht den Gesetzen entsprechende Standgericht des Kreisleiters Braun in Schwarzau im Gebirge und zahlreiche Festnahmen, denen eine Reihe von Erschießungen von ZivilistInnen in Reichenau und Prein an der Rax folgten. Um eine möglichst lückenlose Darstellung der Begebenheiten zu ermöglichen, wurden zum untersuchten Akt zusätzliche Volksgerichtsverfahren des Volksgerichtes Wien als Quelle herangezogen: Das Verfahren Vg 1b Vr 2092/45 gegen den ehemaligen HJ-Gebietsführer von Niederdonau, Kracker-Semler, weil dieser während einer Standgerichtsverhandlung in Schwarzau anwesend war und sich unter
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