Mobilitätskonzept IKEA-Altona

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Mobilitätskonzept IKEA-Altona Mobilitätskonzept IKEA-Altona Stand: 21.05.2014 Mobilitätskonzept IKEA-Altona Auftraggeber: IKEA Verwaltungs GmbH Am Wandersmann 2-4 65719 Hofheim-Wallau Auftragnehmer: Admiralitätstraße 59 20459 Hamburg Tel.: +49 (40) 309 709 - 0 Fax: +49 (40) 309 709 - 199 [email protected] Bearbeiter: Dipl. Ing. Thorsten Buch Christian Scheler M.Sc. Christoph Ludwig M.Sc. Projektnummer: 2013215 Stand: 21.05.2014 Mobilitätskonzept IKEA-Altona Seite 2 INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG ........................................................................................................ 4 1 WAS IST DIE AUSGANGSSITUATION? .............................................................. 5 1.1 Lage im Stadtteil .................................................................................................. 5 2 WIE IST DER IKEA-ALTONA ZU ERREICHEN? ................................................... 7 2.1 Zu Fuß ... ............................................................................................................. 7 2.2 Mit dem Fahrrad ... ............................................................................................... 7 2.3 Mit dem ÖPNV ... .................................................................................................. 8 2.4 Mit dem MIV ... .................................................................................................... 9 3 EIN GANZHEITLICHES MOBILITÄTSKONZEPT ................................................ 11 3.1 Welche Maßnahmen unterstützen den Kunden bei der Anreise? .............................. 11 3.1.1 ÖPNV ........................................................................................................................ 11 3.1.2 Fahrrad ..................................................................................................................... 12 3.1.3 Car-Sharing ............................................................................................................... 13 3.1.4 MIV ........................................................................................................................... 14 3.2 Wie bekomme ich meinen Einkauf nach Hause? .................................................... 14 3.2.1 Die Angebotspalette ................................................................................................... 15 3.3 Für die Beschäftigten .......................................................................................... 18 3.3.1 Förderung der ÖPNV-Nutzung ..................................................................................... 19 3.3.2 Förderung des Radverkehrs ........................................................................................ 19 3.4 Wie werden die Angebote verknüpft? ................................................................... 19 3.4.1 Räumliche Verknüpfung und Transportschalter ............................................................ 20 3.4.2 Digitale Applikation .................................................................................................... 22 3.4.3 Kommunikation / Marketing ........................................................................................ 23 3.5 Logistik .............................................................................................................. 24 4 FAZIT .......................................................................................................... 25 Mobilitätskonzept IKEA-Altona Seite 3 EINLEITUNG Mit dem 3. Hamburger IKEA in Deutschlands ältester Fußgängerzone in Altona betritt das schwedische Möbelhaus Neuland im Bereich des urbanen Einkaufserlebnisses. Derzeit lassen sich deutliche Trend- entwicklungen im Mobilitätssektor und dem damit einhergehenden gesellschaftlichen Wandel in den Städten ablesen. Es ist zu erwarten, dass mindestens jeder 2. Kunde des neuen IKEA-Hauses entwe- der zu Fuß, mit dem Rad oder dem ÖPNV zum Einkaufen kommen wird. Dadurch ergeben sich neue Herausforderungen für ein Möbelhaus mit 18.000 qm VKF im Bereich der Mobilität. Um nachfrage- orientiert auf die Bedürfnisse und Anforderungen der zukünftigen Kunden einzugehen, bedarf es eines nutzerorientierten Gesamtkonzepts. Es gilt folglich, mit bedarfsgerechten Mobilitätsangeboten auf die konkreten Anforderungen einzugehen und diese zu einem komplementären Mobilitätskonzept zu ver- knüpfen. Ein derartiges Mobilitätskonzept ermöglicht in erster Linie eine Reduzierung der Nutzung des privaten Pkw und kann durch die zu erwartende Minderbelastung der umliegenden Straßen (Fahrtenaufkom- men, Lärm- und Luftemissionen) einen positiven Einfluss auf die Qualität des öffentlichen Raumes haben. Darüber hinaus unterstreichen neue Mobilitätsangebote den innovativen Charakter nachhalti- ger Mobilität und ermöglichen einen Imagegewinn für IKEA über die Filiale hinaus. Mobilitätskonzept IKEA-Altona Seite 4 1 WAS IST DIE AUSGANGSSITUATION? 1.1 Lage im Stadtteil Abbildung 1: Lageplan des IKEA-Altona (Grundlage: openstreetmap) Der Neubau der IKEA Filiale befindet sich zwischen Großer Bergstraße und Lawaetzweg in Hamburg- Altona. Im Norden grenzt die Große Bergstraße mit ihrer Fußgängerzone und der als Einrichtungsfahr- bahn in Richtung Westen führenden Kommunaltrasse an. Westlich des Erschließungsareals befinden sich neben der Post und weiterer Wohnungen kleingewerbliche Nutzungen sowie Einzelhandelseinrich- tungen in den Erdgeschossen. Hervorzuheben sind die besonderen Rahmenbedingungen, die an einem solch zentralen Ort Einfluss auf die Erreichbarkeit sowie das Mobilitätsverhalten haben werden. Beispielhaft zu nennen ist die hohe Bevölkerungsdichte im Umfeld: So leben im Umkreis von etwa 3 km über 150.000 Menschen, die das Einrichtungshaus bequem mit dem Fahrrad erreichen können. Auffällig ist zudem der geringe Motori- sierungsgrad im benachbarten Umfeld (Altona-Altstadt, Altona-Nord und St. Pauli) von 186 bis 236 Pkw je 1.000 Einwohner1 (zum Vergleich der Durchschnitt in Deutschland liegt bei 517 Pkw je 1.000 1 Statistikamt Nord 2012 Mobilitätskonzept IKEA-Altona Seite 5 Einwohner). Am Standort Altona ist folglich ein anderes Mobilitätsverhalten zu erwarten als in konven- tionellen Möbelhäusern üblich. Die sonst extreme Differenz der Erreichbarkeitsqualität zwischen der Nutzung eines Pkw und den Alternativen des Umweltverbunds (ÖPNV, Fahrrad- und Fußverkehr) ist am geplanten Standort deutlich geringer (siehe Kapitel 2). Abbildung 2: Bevölkerungsdichte in Hamburg und im unmittelbaren Umfeld (Statistikamt Nord 2009) Mobilitätskonzept IKEA-Altona Seite 6 2 WIE IST DER IKEA-ALTONA ZU ERREICHEN? 2.1 Zu Fuß ... Abbildung 3: Isochronen-Darstellung Fußverkehr, Erreichbarkeit 5-10-20 Minuten Ein wesentliches Merkmal des Standorts an der Großen Bergstraße ist die Lage im innerstädtischen Umfeld. So sind in einem Radius von 5 bis 10 min bzw. 20 min das gesamte Altonaer Zentrum (Große Bergstraße, Bahnhof, etc.) sowie große Teile Ottensens zu Fuß erreichbar. Folglich sind Verbundeffek- te, d. h. Verknüpfungen des Einkaufs bei IKEA mit anderen Wegezwecken bzw. weiteren Einkäufen zu erwarten. 2.2 Mit dem Fahrrad ... Vor dem Hintergrund gewöhnlicher Einrichtungshäuser wirkt der Gedanke an das Fahrrad als mögli- ches Verkehrsmittel naiv: Die Anfahrtswege sind lang und die Waren schwer zu transportieren. In diesem Fall steckt in der außergewöhnlich hohen Bevölkerungsdichte von ca. 10.000 Einwohnern je km² im direkten Umfeld (in Altona-Altstadt, Ottensen, Altona-Nord und St.Pauli) jedoch ein großes Potential. Die Isochronen-Darstellung (Erreichbarkeit in 5, 10 und 20 Minuten) veranschaulicht die flächende- ckende Möglichkeit der Erreichbarkeit. Wie einleitend bereits beschrieben, ist die Bevölkerungsdichte im Umfeld überdurchschnittlich hoch. Über 150.000 Einwohner leben im unmittelbaren Umfeld von 3 km und können das Einrichtungshaus in weniger als 20 Minuten mit dem Fahrrad erreichen. Mobilitätskonzept IKEA-Altona Seite 7 Die Problematik des Transports bleibt zwar weiterhin bestehen, ist jedoch abhängig vom Einkaufsver- halten. Einerseits ist davon auszugehen, dass ein Teil der Kunden nur leicht transportierbare Artikel einkauft, andererseits werden Käufer größerer Waren mit Service-Leistungen beim Transport unter- stützt. Abbildung 4: Isochronen-Darstellung Radverkehr, Erreichbarkeit 5-10-20 Minuten 2.3 Mit dem ÖPNV ... Der geplante Standort ist insgesamt gut mit dem ÖPNV erreichbar. Die S-Bahnhaltestellen „Altona“ (ca. 400 m) und „Königstraße“ (ca. 500 m) liegen in näherer Umgebung und die Bushaltestelle „Goe- thestraße“ befindet sich unmittelbar vor dem Ein-/ Ausgang. Der Bahnhof Altona bietet zudem die Möglichkeit, das IKEA-Einrichtungshaus mit dem (über-)regionalen Schienenverkehr zu erreichen. Aufgrund der sehr guten Einbindung des Altonaer Bahnhofs in das Hamburger Gesamtnetz ist anzu- nehmen, dass dieser eine Hauptrolle bezüglich der Erreichbarkeit einnehmen wird. Damit sich der etwa 400 m lange Fußweg zum Bahnhof, insbesondere mit den eingekauften Waren, nicht als nachtei- lig erweist, ist das Angebot an Transportmitteln ein wesentlicher Baustein im folgenden Mobilitätskon- zept. Geht man von einem fünfminütigen Fußweg von IKEA zum Bahnhof aus, so erreicht man innerhalb von 30 Minuten einen Großteil der Bahnhaltestellen des HVV, insbesondere im Bereich der inneren Stadt (siehe Abbildung 5). In einer zweiten Ebene wird die rechnerisch mögliche Erreichbarkeit durch eine subjektive qualitative Ebene ergänzt. Diese zeigt die Attraktivität der ÖPNV Verbindung in drei Abstufungen, in Abhängigkeit zur Anzahl der Umstiege und der möglichen Erreichbarkeit
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