Siedlungs-, Wirtschafts- Und Kulturgeschichte Der Drei Gemeinden Natters, Mutters Und Kreit

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Siedlungs-, Wirtschafts- Und Kulturgeschichte Der Drei Gemeinden Natters, Mutters Und Kreit Universitäts- und Landesbibliothek Tirol Siedlungs-, Wirtschafts- und Kulturgeschichte der drei Gemeinden Natters, Mutters und Kreit Sterner-Rainer, Sylvia [ohne Jahresangabe] II. Siedlung urn:nbn:at:at-ubi:2-2720 - o - 11 . Siedlung . _J -_.Vorgeschichtliche Be sied lung . Auf die Frage nach der vorgeschichtlichen Beäiedlung unseres Gebie¬ tes feben uns einige Bodenfunde eine , wenn auch recht mangelhafte Antwort . Alle diese Funde nämlich sind Zufallsfunde , gemacht beim Grundaushoben für Gebäude beim Strassenbau oder ähnlichen Anlässen . Wollen wir uns ein Bild . ^ der Siedlung in der Vorzeit machen , so können wir nicht umhin , ausser den für damalige Zeiten anzunehmenden Daseinsbedingungen auch die tatsächli¬ chen Zustände in der näheren oder weiteren Nachbarschaft heranzuziohen . Für die noch in das Diluvium fallende A 1 t s t e i n z o i t feh¬ len in ganz Tirol Zeugen in Gestalt von Bodenfunden , was uns aber noch nicht sagt , daß der Mensch nicht tatsächlich schon zu dieser Zeit hier ge¬ lebt haben kann . Das Klima der Zwischeneiszeiten war ste lenweise günstiger als in der geologischen Gegenwart , und vor etlichen Jahren wurde in einer Kiesgrube west ^ lich von Innsbruck der Zahn eines Mammuts gefunden , der erste Beweis vom Dasein wenigstens eines Zeitgenossen des Altsteinzeit¬ menschen . Dass dieser den Alpen nicht ferngeblieben war , lehren uns die paläolithischen HÖhlensiedlungon der Schweiz in der WildkirchlihÖhle , im Drachenloch ob Vättis im Taminatal , und im Wildenmannsloch in den Kurfürsten . Für Steiermark gibt es ebenfalls ^ Anzeichen paläolithischer Besiedlung , und jeder Tag kann uns auch für Tir &l Kunde vom Altsteinzeitmenschen bringen . Auch für die J u n g s t e i n z e i t , die bereits in die geolo¬ gische Gegenwart fällt , haben wir noch wenig Zeugnisse . Doch wissen wir auch aus diesen wenigen Funden - für Südtirol sind sie bedeutend zahlreicher - caß der Neolithiker bereits i# Inntal hauste und ein bei Matrei gefundenes Steinbeil macht es wahrscheinlich , daß er auch schon den WBg über den Brenner kannte . Heolithische 3treufunde habenin der Nachbarschaft unse¬ res Gebietes auf dem Hungerburgplateau , bei der Weiherburg , den , kürzlich entdecktenFeuersteinartefakt auf der Solnalpe am Solstein , eine Lanzen¬ spitze aus Feuerstein vom Bäckerbühel in Mühlau und Hirschhornwerkzeuge 2 ) aus Wilten sowie Funde in Hötting , welche möglicherweise Siedlungsreste sind ; auch in Anpass will man eine Siedlung entdeckt haben , doch ist das Ergebnis ungewiss und die Funde sind in Milwaukee ! Als sicher feststehen¬ de neolithische S i e d 1 u n g gilt heute nur die sogenannte "Tischofer - Höhle bei Kufstein , die Streufunde auf den Hängen des mittleren Inntales lassen es aber nicht ausgeschlossen erscheinen , daß auch auf unseren Terras¬ sen , die gewiss auch in jener Zeit schon günstige Siedlungssöglichkeiten boten , neolithische Funde noch gemacht werden . Eine wesentliche Verdichtung der Besiedlung in Tirol bringt erst die B r o n z e z e i t . In der mittleren und späteren Bronzezeit sind die Bergbaue von Salzburg und Nordosttirol bereits in Betrieb und in der ausgehenden Bronzezeit haben wir ausser zahlreichen Funden in ganz Tirol auch die ersten Siedlungszeugen in unmittelbarer Nähe unserer Terrassen . Die Hauptgruppe d<6&ser Siedlungen liegt im Inntal westlich und östlich von Innsbruck , sowohl auf der Talsohle als auf den Höhen , sowie von hier sillaufwirts . Bedeutende Funde wurden gemacht : i -i Hötting , Mühlau , Völs , Wilten , Aldrans , Matrei usw ; in unser eigentliches Gebiet gehört das sogenannte Grab¬ feld von Sonnenburg , Gem. Natters . Die Kultur , der diese Siedlungen angehören , ist die sogenannte Urnen - felderkultur . Bezeichnendest , dass man weder eigentliche Siedlungsreste noch Skelette gefunden hat ,wohl aber die ausgedehnten Grabfelder mit Brandgräbem ^ die in ihrem Belag auf eine verhältnismässig dichte Besiedlung Hinweisen . DeX Zeit nach gehören diese Urnenfelder in das 12 . bis 9 . vorchristliche Jahrhundert . Der Herkunft nach weist diese Kultur vor allem nach dom Osten , nach Ostdeutschland und den Sudetenländern , sie wird ja häufig auch als l . -.deniSB Prähistorische Zeitschrift 1933 . " * 2 . Schüler Eilten in de & Urzeit , in . Wilten , Nordtirols älteste Kulturstätte SIS 3 . Nach Stolz beruht die 3ezeicknung "TischoferhÖhle "auf einem Missverständnis und heisst in Wirklichkeit nichts anderes , als die ^'chafer hohle .' - ? - Lausitzerkultur bezeichnet . Doch zeigen die InntalerjUrnenfelder auch Zul - turbeziehungen zua Oberrhein und zu Italien . Als besbnders charakteristisch , für die Inntaler Urnenfelder gelten ein schlanker Henkeltopf (MRhlau ) die sogenannte adel und die Säulchenurne ( Sonnenburg ) . sBeilage1 . Bei einer Belagsdauer von 3oo Jahren und einer Annahme von jährlich vier Gräbern auf loo Bewohner errechnet v . Merhart eine Siedlungsweise in kleinen Weilern ; doch ist die Erschliessung der Grabfelder noch lange nicht zu Ende , denn groSe Teile ( in Wilten z .B. )liegen unter Kult ^urland . Wir ha¬ ben also mit einer immerhin beträchtlichen einmaligen Einwanderung zu rech¬ nen . ^aren es Erzsucher , die sich hier niederliessen , oder suchte nan neues Land , da das Alpenvorland schon sbark besiedelt war ?Die Urnenfelderleute zeigen keine klareh Beziehungen zum Bergbau ; in Kitzbühel selbst fehlen bis heute Urnanfelder , in Schwaz ist der prähistorische Betrieb des Bergbaus nicht nachgewiesen . Auch zeigt sich in den Funden kein Niederschlag von dem Gegenwert des Handelsgutes , wie er z . B. in . Hallstätter Salzborg so auffal¬ lend in Erscheinumg tritt . Der einzige Fund von fremder Kultar ist eine leschiBra - Fibel in Muhlau . Erst im Jahre 1926 wurden bei .es ^endorf in Nordosttirol etliche Urnengräber an ^ eschnitten . Bies ist das östlichste vo $ den 19 Grabfeldern Nordtirols und verbindet so die Inntaler Grabfelder mit dem Erzgebiet des Kitzbüheler Bezirkes ; ob aber direkte Beziehungen . zuaa Bergbau vorhanden sind , konnte erst eine eingehendere Untersuchung zeigen . Das Sonnenburger Grabfeld , das 1843 aufgedeckt wurde , liegt nahe der heutigen Brennerstrasse in halber Höhe zwischen der Jill und dem Plate &u- rand .Auf der Terrasse selbst wurden noch keine Funde aus dieser Periode gemacht . Um vor Chr . ungefähr bricht nach v . Merhart diese Urnenfelder - kultur ab , und die nachfolgende cisenzeitliche Kultur hat anscheinend keine Verbindung mit ihr .Dagegen setzt sich die H a 1 1 s t s t t kultur auch \ ' ' noch ia die L a T e n ezeit hinein und bis zur Römerzeit fort , ohne daß sich scharfe Grenzen ziehen lasset * ; - -.lenghin m Leit ^ pief ^ ,, Die - 3 - t . 1) . , Menghin ^ sprich ^ von keinem solchen Hinschnitt ; er sieht auch in den Urnen¬ felderleuten bereits Illyrier und lä ^ sst ihre Kultur ohne merkliche Grenze in . die Hallstattzeit übergehen . Diese Hallstattkultur zeigt einen sehr star¬ ken ; Einfluß von Este , dagegen nur schwache Beziehungen zun mittleren Ober - italie & uch fehlen die bei der Urnenfolderkultur festgestellten Einflüsse aus Süddeutschlahd . 1846 wurde auf dem Bergisel ein Depotfund aus jener Zeit ent ,dockt ; auch auf dem Husselhof , im Villermoor und bei Matrei fand nan ein¬ zelne Gegenstände . Die Träger dieser Kultur , in denen man allgemein Illyrier vermutet , scheinen aus dem Südosten eingewandert zu sein , haben aber dann im / / jt ' j Innern der Alpen ihre eigenen Formen entwickelt . Typisch für ihre Keramik ist ein Henkeltopf mit Johneppe , der sich besonders zahlreich im Grabfeld von Hellaun \ b§i Brixen findet . Eine ähnliche Keramik weist Fritzens im Un- terinntnl aufjund Scherben , die anscheinend dem gleichen Typus angeboren , fanden sich auch in N a t t e r s im Dorfe , sowie nö . davon bei einem Stei -a^- bruch ^uch in Fritzens reicht diese äultur bis nahe ^n die römische Zeit ^he - ran *Die 'keltische LaTenekultur is ^t ja in das Innere Tirols nicht eingedrun - gen ^ er Kelt4nsturm , der um 4oo vor Chr . in Ostfrankreich losbrach und bis nach Vorderasien reichte , ging an Rätien unbemerkt vorbei . Nur einzelne typische La Tene - gegenstände finden gelegentlich den Weg ins Alpeninnere . In Wörgl haben wir die letzten Funde der keltischen ^ a Tenekultur , die aus Bayern vorgedrungen ist , und in Matzen bei Brixlegg findet sich der einzige Ortsname , jener der späteren römischen Strassenstation Mascinnum oder Mas- ciacum , der sich aus dem Keltischen erkläret lasslr .-— ' Die Ausbeute an r ö m e r z e i t 1 i c h e n Funden ist trotz der unmittelbaren Nähe von Veldiöena und seines Gtrassenknotenpunktes erstaun¬ lich gering . In der Nachbarschaft unseres Gebietes fanden sich ausserhalb „iltenStur einzelne Gegenstänöe , kleino / Figürchen , Glocken oder kleinere Ge- l . in Leitmeior , Die Österreich .Alpen , 3 132 2 .mündliche Mitteilung v .Merhaits . i't ' ' 3 . Heuberger , Rätien im Altertum und Frühmittelalter , S . 57 . i< ': ' iS ' ; . braucnsgegenstände , in HÖtting , am Martinsbühel , an Bergisol , im Villermoor und in . Llatrei . Aus N a t t e r s haben wir ein hübsches Bronaepfännchen mit Firmenstempel ( A) nthus f . , also wohl oingeführte Fabriksware und eine vor wenigen Jahren beim Ausheben eines Villengrundes zutage gekommene irdene Tonlampe , sowie 2 Münzen ; eine von ihnen fand sich im Dorfe beim Hau¬ se Ile 4 , der Fundort der zweiten Ist unbekannt . Die eine ist ein Silberde - nar der späten Republik , 2 . Hälfte des l . Jahrh . v . Chr ; V. 3IUmschrift Ant ( oni - nus ) Aug ( ur ) III VI R R( ei ) P (ublicae ) C( onstitu ^fdae )um das Bild einer Galeere . R. S: Leg ( io )XV und
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