Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept „Naturpark Arnsberger Wald“

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Integriertes Ländliches Entwicklungskonzept „Naturpark Arnsberger Wald“ Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Naturpark Arnsberger Wald“ Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Naturpark Arnsberger Wald“ Ergebnisbericht Naturpark Arnsberger Wald Gemeindegrenzen Das ILEK wurde unter Beteiligung von EU-Fördergeldern erstellt. Dezember 2006 MSP – akp - DTP 1 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Naturpark Arnsberger Wald“ MSP Dr. Mark, Dr. Schewe & Partner GmbH Fallgatter 3 | 44369 Dortmund fon 0231 / 96 787 20 | fax 0231 / 96 787 219 e-mail:[email protected]| www.msp-dortmund.de akp_ Stadtplanung + Regionalentwicklung Brandt Höger Kunze Partnerschaft, Dipl.-Ing. Stadt- und Landschaftsplanung Friedrich-Ebert-Str. 153 | 34119 Kassel fon 0561 / 7 00 48 68 | fax 0561 / 7 00 48 69 e-mail: [email protected] | www.akp-planung.de Davids, Terfrüchte + Partner Landschaftsarchitektur – Umweltplanung - Stadtentwicklung BDLA / SRL Im Löwental 76 | 45239 Essen fon 0201 / 49 43 61 | fax 0201 / 49 43 44 e-mail: [email protected] | www.dtp-essen.de MSP – akp - DTP 2 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Naturpark Arnsberger Wald“ 1 Aufgabenstellung und Projektverlauf 5 2 Regionalprofil 10 2.1 Aktuelle Rahmenbedingungen für die ländliche Entwicklung 10 2.1.1 Raum- und Siedlungsstruktur 10 2.1.2 (Über-)regionale strukturelle Beziehungen 13 2.1.3 Wirtschaftsstruktur 15 2.1.4 Arbeitsmarkt 18 2.1.5 Natur- und kulturräumliche Besonderheiten 22 2.1.6 Tourismus 24 2.1.7 Bevölkerung 33 2.1.8 Infrastruktur 35 2.2 SWOT-Analyse 38 2.2.1 Gewerbliche Entwicklung 38 2.2.2 Tourismus 40 2.2.3 Stadt- und Dorfentwicklung 41 2.2.4 Regenerative Energien 42 2.2.5 Landschaftsbild/Landschaftserleben 43 2.2.6 Naturinformation/Umweltpädagogik 44 2.2.7 Soziale Infrastruktur 45 3 Ergebnisse der Konzeptphase I 47 4 Ergebnisse der Konzeptphase II 51 4.1 Projektskizzen 53 Gesamtübersicht 106 4.3 Aktionsplan 107 4.3.1 Organisationsstrukturen / Aufgaben 107 4.3.2 Kommunikation 109 4.3.3 Qualitätsmanagement und Monitoring 110 5 Anhang 112 I Auswertung vorhandener Entwicklungskonzepte und Planungen 112 IIBestandsaufnahme touristischer Angebote 124 III Stärken-Schwächen-Analyse für den Möhnesee 127 IV Literaturverzeichnis 130 MSP – akp - DTP 3 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Naturpark Arnsberger Wald“ Abbildungsverzeichnis Abb. 1: Lage im Raum, Raumstruktur 10 Abb. 2: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte am Arbeitsort bezogen auf die Wohnbevölkerung (30.06.2004) 15 Abb. 3: Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte nach Wirtschaftsabschnitte WZ 2003 (30.06.2004) 16 Abb. 4: Entwicklung der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten gegenüber dem Stand von 1990 19 Abb. 5: Arbeitslosenquote (Januar 2006) 20 Abb. 6: Entwicklung der Arbeitslosigkeit (Stand 1998 =100) 21 Abb. 7: Anteil unterschiedlicher Gruppen an den Arbeitslosen insgesamt (Jahreszahlen 2004) 21 Abb. 8: Jährliche Übernachtungen in Beherbergungsbetrieben mit mindestens 9 Gästebetten (ab 2004 auch Campingplätze) 25 Abb. 9: Entwicklung der Übernachtungsintensität 26 Abb. 10: Verlauf der Sauerland Waldroute 29 Abb. 11: Bevölkerungsentwicklung seit 1975 33 Abb. 12: Altersstruktur der Bevölkerung (31.12.2004)) 34 Abb. 13: Schulen in den Kommunen (zum 15.10.2004) 36 Tabellenverzeichnis Tab. 1: Flächennutzung 11 Tab. 2: Erreichbarkeit der Gemeinden des Arnsberger Waldes mit dem MIV 14 Tab. 3: Wirtschaftliche Bedeutung des Tourismus 27 Tab. 4: Schulen 36 Tab. 5: SWOT-Analyse für die gewerbliche Entwicklung 38 Tab. 6: Potenziale für die gewerbliche Entwicklung auf der Basis der SWOT-Analyse 39 Tab. 7: SWOT-Analyse für den Tourismus 40 Tab. 8: Potenziale für den Tourismus auf der Basis der SWOT-Analyse 41 Tab. 9: SWOT-Analyse für die Stadt- und Dorfentwicklung 41 Tab. 10: Potenziale für die Stadt- und Dorfentwicklung auf der Basis der SWOT-Analyse 42 Tab. 11: SWOT-Analyse für den Sektor Regenerative Energien 42 Tab. 12: Potenziale für den Sektor Regenerative Energien auf der Basis der SWOT-Analyse 43 Tab. 13: SWOT-Analyse für den Sektor Landschaftsbild/Landschaftserleben 43 Tab. 14: Potenziale für den Sektor Landschaftsbild/Landschaftserleben auf der Basis der SWOT-Analyse 44 Tab. 15: SWOT-Analyse für den Sektor Naturinformation/Umweltpädagogik 44 Tab. 16: Potenziale für den Sektor Naturinformation/Umweltpädagogik auf der Basis der SWOT- Analyse 45 Tab. 17: SWOT-Analyse für den Sektor Soziale Infrastruktur 45 Tab. 18: Potenziale für soziale Infrastruktur: Kinder und Jugendliche auf der Basis der SWOT- Analyse 46 Tab. 19: Kultur-, Freizeit- und Sportangebote im Geltungsbereich des ILEK (Auswahl) 124 Tab. 20: Stärken-Schwächen-Analyse für den Möhnesee 127 MSP – akp - DTP 4 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Naturpark Arnsberger Wald“ 1 Aufgabenstellung und Projektverlauf Das integrierte ländliche Entwicklungskonzept (ILEK) hat die Funktion, regionalspezifische Ziele und Handlungsfelder kurz- und mittelfristig zu benennen und ein gemeinsames Leitbild als lang- fristiges Ziel einer Region zu definieren. Es dient dazu, regionalinterne Kräfte zu aktivieren, Hand- lungen regionaler Akteure zu vernetzen und gemeinsam Ziele für eine Region zu definieren. Für die Ausarbeitung und Diskussion des ILEK wurde folgende Organisationsstruktur gewählt: Organisationsstruktur Lenkungsgruppe Vertreter des Zweckverbandes, der Kommunen, des Amtes für Agrarordnung, der Kreisverwaltung und der ARGE MSP - akp - DTP Themenrunden Bevölkerung (Presseaufruf zur Beteiligung) Vertreter der Umweltverbände Vertreter landwirtschaftlicher Organisationen Vertreter kultureller Einrichtungen und Vertreter aus Einrichtungen der Wirtschaft Organisationen Vertreter der Verbraucherverbände Vertreter der Träger öffentlicher Belange Vertiefende Themenrunden / Themenworkshops Themenrunde A Themenrunde B Themenrunde C Themenrunde ... Projekttisch Projekttisch Projekttisch Projekttisch Leitprojekt A Leitprojekt B Leitprojekt C Leitprojekt ... Die Lenkungsgruppe ist ein Abstimmungs- und Entscheidungsgremium in dem Auftraggeber, Auftragnehmer und Schlüsselakteure zu fest fixierten Zeitpunkten der Bearbeitung zusammenge- kommen sind, um Zwischenergebnisse zu beraten sowie Festlegungen zu folgenden Arbeits- schritten zu verabschieden. Da es eine zentrale Aufgabe der ILEK-Erarbeitung war, regionalinterne Kräfte zu aktivieren, wurden in geeigneter Form Veranstaltungen durchgeführt, die eine breite Beteiligung ermöglich- ten: • Themenrunden: Einzelveranstaltungen zu vorab in der Lenkungsgruppe fixierten Themenbe- reichen; Grundlage für die Festlegung der Themenbereiche bildet die Bestandsaufnahme so- wie Gespräche mit Schlüsselpersonen. • Projekttische: Aus den Themenrunden wurden unmittelbar „Projekttische“ zu den mit Prio- rität zu entwickelnden Projekten gebildet (Leitprojekte). Die Projekttische bilden damit die Ar- beitsebene auf der in der anschließenden Phase möglichst zügig an der Umsetzung erster Projekte gearbeitet werden soll. MSP – akp - DTP 5 Integriertes ländliches Entwicklungskonzept „Naturpark Arnsberger Wald“ Sämtliche Termine der unterschiedlichen Arbeitsebenen wurden von Seiten der ARGE vorbereitet, moderiert und in Protokollen dokumentiert, die auch im Internet verfügbar gemacht wurden. Die Erarbeitung des ILEK erfolgte in folgenden Bearbeitungsschritten: 1. Bestandsaufnahmen / Analysen zur Identifikation von Entwicklungschancen Aufgenommen und zusammengeführt wurden sämtliche für die Erstellung des ILEK relevanten Aussagen vorhandener Gutachten, Analysen und Planungsvorgaben. Der Kernpunkt dieses Arbeitsschrittes lag dann in der Feststellung und Beschreibung des „IST- Zustandes“ in folgenden Bereichen: • Raum- und Siedlungsstrukturen; Wirtschaftsstruktur • Überregionale strukturelle Beziehungen • Natur- und kulturräumliche Besonderheiten • Situation der Land- und Forstwirtschaft und ihrer nachgelagerten Bereiche • Touristisches Angebot und Entwicklung der Nachfrage • Bevölkerungsstruktur und -entwicklung • Arbeitsmarkt und seine Entwicklung • Infrastruktur- Ausstattung und -Planung Basis für die Analyse des „Ist-Zustands“ waren vorwiegend regional-statistische Daten, bereits vorhandene Bestandsaufnahmen und Bewertungen sowie intensive Gespräche mit lokalen und regionalen Schlüsselakteuren. Im Zuge dieser Gespräche wurden erste Informationen bzw. inte- ressante Ideen zu (möglichen) Projekten gesammelt. Letztlich wurden die Gespräche genutzt, die bislang gewonnenen Eindrücke über die „endogenen Potenziale“ und Kernkompetenzen der Regi- on zu vervollständigen. Die Ergebnisse aller Analysen, Auswertungen und Gespräche wurden in einer kompakten, klar strukturierten Darstellung als Regionalprofil „Naturpark Arnsberger Wald“ aufgearbeitet: • Kurzbeschreibung der ILEK-Region • Beschreibung und Bewertung des „Ist-Zustands“ • Stärken-Schwächen-Diskussion: nach Themen (möglichen Entwicklungsfeldern) strukturierte Aufbereitung der Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken (SWOT-Analyse) • Bestehende und beabsichtigte Planungen und Konzepte (Zielsetzung, Umfang der Beteili- gung, Umsetzungsstand) • raumbezogene Visualisierungen der Ausgangsituation und Planungsgrundlagen • Identifizierung möglicher Themenschwerpunkte für die Themenrunden. Die Ergebnisse dieser ersten Arbeitsphase bildeten somit eine fundierte Grundlage für die Vorbe- reitung der Themenrunden. 2. Konzeptphase I: Leitbild, Entwicklungsziele und Entwicklungsstrategie Der zentrale Teil der ILEK-Erarbeitung (Konzeptphase) bezog in breitem Umfang die aktuell und in Zukunft verstärkt handelnden regionalen Akteure sowie die Bevölkerung ein. Im Rahmen von drei Themenrunden wurden die „endogenen Kräfte“ in der Region mobilisiert
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