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AV Austria Innsbruck
AV Austria Innsbruck Home Die Austria Die Geschichte der AV Austria Innsbruck Austrier Blätter Folgend geben wir lediglich einen kurzen Überblick und Auszüge von unserer Verbindungsgeschichte: Programm Interesse? Die ersten Jahre Intern Unsere Verbindung wurde am 9. Juni 1864 von zwei Kontakt Philosophiestudenten, Franz Schedle und Johann Wolf, gegründet. Sie ist damit die älteste katholische Verbindung Österreichs und die "vierte" Verbindung, die dem damals noch Deutschland, Österreich und Tschechien umfassenden Cartellverband (CV) beitrat. Die Anfangsjahre waren von der liberalen und kirchenfeindlichen Denkweise vieler Professoren und Studenten an der Universität, speziell der schlagenden Corps, und daraus resultierenden Anfeindungen bis hin zu tätlichen Übergriffen geprägt. Ein gewaltiger Dorn im Auge war den bestehenden Corps vor allem die Ablehnung der Mensur, was zu vielen Provokationen und Ehrbeleidigungen führte. Ein in Couleurkreisen relativ bekannter Austrier beispielsweise, Josef Hinter, späterer Gründer der Carolina Graz, wurde wegen der Ablehnung eines Duells mit einem Schlagenden unehrenhaft aus der kaiserlichen Armee entlassen, und dies war kein Einzelfall. Dennoch gelang es der Austria, binnen sechs Jahren zur größten Verbindung Innsbrucks zu werden. Die Austria bildete 1866 etwa den dritten Zug der Akademischen Legion (Studentenkompanie) im Krieg gegen Italien. Zugsführer war der Gründer der Austria, Franz Xaver Schedle! Die Fahne der Studentenkompanie hängt heute in einem Schaukasten bei der Aula der Leopold-Franzens-Universität Innsbruck. In dieser Aula prangert übrigens auch an der Strinseite des Saales unser Wahlspruch! Damals wie heute lauteten die Prinzipien: RELIGIO, das Bekenntnis zur Römisch-Katholischen Kirche PATRIA, Heimatliebe und Bekenntnis zum Vaterland Österreich SCIENTIA, akademische und persönliche Weiterbildung AMICITIA, Brüderlichkeit und Freundschaft Mehr über unsere 4 Prinzipien erfährst Du unter "Prinzipien". -
Völkische Verbindungen. Wien, 2009
Völkische Verbindungen Beiträge zum deutschnationalen Korporationsunwesen in Österreich Impressum (ERAUSGEBERIN (OCHSCH~LER)NNENSCHAFT AN DER 5NIVERSITiT 7IEN 3PITALGASSE (OF 7IEN \ 'RAFIKEN /LIVIA +AISER \ ,AYOUT 4ANJA *ENNI \ ,EKTORAT +ARIN ,EDERER \ $RUCKEREI 0AUL 'ERIN 7IEN \ *UNI \ )3". 4 Vorwort )NHALTSVERZEICHNIS 'RUPPE AuA!: Auf allen Ebenen, mit allen Mitteln. Der Versuch einleitender Worte 6ERKLiRUNGEN ¯ 'ESCHICHTE UND -YTHEN DER VyLKISCHEN +ORPORATIONEN (ERIBERT 3CHIEDEL Korporierte Legenden. Zur burschenschaftlichen Geschichtsumschreibung 6ERSTRICKUNGEN ¯ +ORPORIERTE IN 7IRTSCHAFT 'ESELLSCHAFT UND 0OLITIK -ATTHIAS ,UNZNIG Von Treue und Verrat, Bannflüchen und Vernichtungsstößen Das Verhältnis von FPÖ und völkischen Verbindungen: Eine Wagneriade 'RUPPE AuA!: Braune Burschen Die Geschichte des österreichischen Rechtsextremismus und Neonazismus ist nicht zuletzt auch eine Geschichte der völkischen Korporationen. 'LORIA 'LITTER Ein Burschi kommt selten allein ... Deutschnationale Männerbünde als Karriereschmiede 6EREINDEUTIGUNG ¯ +ORPORATION UND 'ESCHLECHT (ERIBERT 3CHIEDEL 3OPHIE 7OLLNER Phobie und Germanomanie Funktionen des Männerbundes -ARIA 'REKOVA: Refusing to be a Männerbund Zum Verhältnis des Männerbundbegriffs zu linksradikaler Kritik und Praxis ,EELA 3TEIN „... der couleurstudentischen Tradition verpflichtet, ... nach den Bedürfnissen einer Damenverbindung gestaltet“ Teutsche Mädels in Österreich 6ERMiCHTNISSE ¯ 6yLKISCHES 6ERBINDUNGSWESEN UND 5NIVERSITiT +LAUS )LLMAYER $ANIEL 3CHUKOVITS &LORIAN -
Nationalratswahl Am 28. September
Ausg. Nr. 62 • 28. Juli 2008 Unparteiisches, unabhängiges und kostenloses Magazin speziell für Österreicherinnen und Österreicher in aller Welt in vier verschiedenen pdf- Formaten • http://www.oe-journal.at Nationalratswahl am 28. September Das unerwartete Ergebnis der Landtagswahl in Tirol – ÖVP, SPÖ und Grüne hatten massive Stimmenverluste hinzunehmen – hat zu einer innenpolitischen Krise und schließlich Anfang Juli zur Auflösung der Großen Koalition geführt. Von Michael Mössmer. Foto: BKA-HBF / AndyWenzel Letztes gemeinsames Pressefoyer nach dem Ministerrat: Bundeskanzler Alfred Gusenbauer und Vizekanzler Wilhelm Molterer s war am 1. Oktober 2006, als wir zur und der ÖVP, nach sechs Jahren, wieder den schafts- Schenkungssteuer beibehalten wer- Eletzten Nationalratswahl aufgerufen wa- ersten Rang abzujagen. den, um nur einiges zu nennen. ren. Bis dahin hatte das Kabinett Schüssel II Die SPÖ hatte im Wahlkampf Verspre- Die SPÖ ging als Sieger aus der Wahl als Koalition zwischen ÖVP und BZÖ die chungen abgegeben, die sie dann nicht ein- 2006, konnte die ÖVP aber nur mit einem Regierung gestellt. Ein harter Wahlkampf halten konnte. Unter der Voraussetzung, die Vorsprung von 1,01 Prozent der Wählerstim- war diesem Votum vorhergegangen, in dem Wahl zu gewinnen und damit über die nötige men auf Rang zwei verweisen und sollte in Alfred Gusenbauer als Spitzenkandidat der Mehrheit im Parlament zu verfügen, sollten den folgenden Monaten erfahren, daß sie SPÖ ins Rennen ging, um den damals amtie- die heiß umstrittenen Abfangjäger abbestellt, einen -
Schon Zeus Liebte Europa (PDF
7 1 Herausgeber: Verein zur Dokumentation der Zeitgeschichte 3970 Weitra, Rathausplatz 1 Eigentümer und Verleger: Vytconsult GmbH 2514 Traiskirchen, Karl Hilberstraße 3 2 „Noch nie hat es eine so lange Zeit des friedlichen Zu- sammenlebens am europäischen Kontinent gegeben. Der Integrationsprozess ist weit fortgeschritten, aber noch nicht unumkehrbar.“ Alois Mock im Jahr 2000 ÖVP-Bundesparteiobmann (1979 - 1989), Vizekanzler (1987 - 1989) und Außenminister (1987 - 1995) 3 Inhaltlicher Leitfaden Der Ursprung Europas ....................................................................5 Die Geschichte des europäischen Einigungswerkes .................................9 Die Gründung der Montanunion ...................................................... 13 Die Geburtsstunde der EWG .......................................................... 15 Österreich setzt auf Kurs Richtung Brüssel ........................................ 19 Fall des Eisernen Vorhangs ........................................................... 22 Aus der EG wird die EU Start der Beitrittsverhandlungen .................................................... 24 Chronik der EU von 1995-2019 ....................................................... 26 Quo Vadis, EU ........................................................................... 39 Sebastian Kurz ................................................................ 41 Othmar Karas .................................................................. 44 Johannes Hahn ............................................................... -
Wolfgang Schüssel – Bundeskanzler Regierungsstil Und Führungsverhalten“
View metadata, citation and similar papers at core.ac.uk brought to you by CORE provided by OTHES DIPLOMARBEIT Titel der Diplomarbeit: „Wolfgang Schüssel – Bundeskanzler Regierungsstil und Führungsverhalten“ Wahrnehmungen, Sichtweisen und Attributionen des inneren Führungszirkels der Österreichischen Volkspartei Verfasser: Mag. Martin Prikoszovich angestrebter akademischer Grad Magister der Philosophie (Mag. phil.) Wien, 2012 Studienkennzahl lt. Studienblatt: A 300 Studienrichtung lt. Studienblatt: Politikwissenschaft Betreuer: Univ.-Doz. Dr. Johann Wimmer Persönliche Erklärung Ich erkläre hiermit, dass ich die vorliegende schriftliche Arbeit selbstständig verfertigt habe und dass die verwendete Literatur bzw. die verwendeten Quellen von mir korrekt und in nachprüfbarer Weise zitiert worden sind. Mir ist bewusst, dass ich bei einem Verstoß gegen diese Regeln mit Konsequenzen zu rechnen habe. Mag. Martin Prikoszovich Wien, am __________ ______________________________ Datum Unterschrift 2 Inhaltsverzeichnis 1 Danksagung 5 2 Einleitung 6 2.1 Gegenstand der Arbeit 6 2.2. Wissenschaftliches Erkenntnisinteresse und zentrale Forschungsfrage 7 3 Politische Führung im geschichtlichen Kontext 8 3.1 Antike (Platon, Aristoteles, Demosthenes) 9 3.2 Niccolò Machiavelli 10 4 Strukturmerkmale des Regierens 10 4.1 Verhandlungs- und Wettbewerbsdemokratie 12 4.2 Konsensdemokratie/Konkordanzdemokratie/Proporzdemokratie 15 4.3 Konfliktdemokratie/Konkurrenzdemokratie 16 4.4 Kanzlerdemokratie 18 4.4.1 Bundeskanzler Deutschland vs. Bundeskanzler Österreich 18 4.4.1.1 Der österreichische Bundeskanzler 18 4.4.1.2. Der Bundeskanzler in Deutschland 19 4.5 Parteiendemokratie 21 4.6 Koalitionsdemokratie 23 4.7 Mediendemokratie 23 5 Politische Führung und Regierungsstil 26 5.1 Zusammenfassung und Ausblick 35 6 Die Österreichische Volkspartei 35 6.1 Die Struktur der ÖVP 36 6.1.1. Der Wirtschaftsbund 37 6.1.2. -
Global Austria Austria’S Place in Europe and the World
Global Austria Austria’s Place in Europe and the World Günter Bischof, Fritz Plasser (Eds.) Anton Pelinka, Alexander Smith, Guest Editors CONTEMPORARY AUSTRIAN STUDIES | Volume 20 innsbruck university press Copyright ©2011 by University of New Orleans Press, New Orleans, Louisiana, USA. All rights reserved under International and Pan-American Copyright Conventions. No part of this book may be reproduced or transmitted in any form or by any means, electronic or mechanical, including photocopy, recording, or any information storage and retrieval system, without prior permission in writing from the publisher. All inquiries should be addressed to UNO Press, University of New Orleans, ED 210, 2000 Lakeshore Drive, New Orleans, LA, 70119, USA. www.unopress.org. Book design: Lindsay Maples Cover cartoon by Ironimus (1992) provided by the archives of Die Presse in Vienna and permission to publish granted by Gustav Peichl. Published in North America by Published in Europe by University of New Orleans Press Innsbruck University Press ISBN 978-1-60801-062-2 ISBN 978-3-9028112-0-2 Contemporary Austrian Studies Sponsored by the University of New Orleans and Universität Innsbruck Editors Günter Bischof, CenterAustria, University of New Orleans Fritz Plasser, Universität Innsbruck Production Editor Copy Editor Bill Lavender Lindsay Maples University of New Orleans University of New Orleans Executive Editors Klaus Frantz, Universität Innsbruck Susan Krantz, University of New Orleans Advisory Board Siegfried Beer Helmut Konrad Universität Graz Universität -
Hauptakteurskatalog Zur Medienanalyse Nationalratswahl 2008
Austrian National Election Study (AUTNES) Appendix B Hauptakteurskatalog zur Medienanalyse Nationalratswahl 2008 AUTNES Media Side – Mass Media Coverage and Effects (FWF-Projektnummer: S10904-G11) AUTNES – Innsbruck | Media Side Austrian National Election Study Institut für Politikwissenschaft UNIVERSITÄT INNSBRUCK Endversion: Mai 2010 HAUPTAKTEURSKATALOG Der Akteurskatalog differenziert grundsätzlich zwischen individuellen Personen-Akteuren (Bundeskanzler, MinisterInnen etc.) und kollektiven Organisations-Akteuren (SPÖ, Landtag, Bundesland, Institutionen, Unternehmen etc.). Organisations-Akteure und Kategorien sind im Katalog durch Großschreibung gekennzeichnet. Nicht großgeschriebene Kategorien sind solche, die grundsätzlich nur individuelle Personen-Akteure (als Einzel- oder Sammelkategorie) erheben. Während die Kategorie „Spitzenkandidat SPÖ“ nur die Person Werner Faymann betrifft, existieren im Katalog sowohl individuelle als auch kollektive Sammelkategorien, in die all jene individuellen und kollektiven Akteure codiert werden, die zu diesem Personenkreis bzw. Organisationskreis gehören (z.B. ÖffentlichkeitsarbeiterInnen der Ministerien, Landtage). Akteure, die somit im Akteurskatalog nicht explizit und dezidiert angeführt sind, werden der betreffenden, übergeordneten Sammelkategorie zugeordnet. Wenn ein Akteur grundsätzlich mehreren Sammelkategorien zugeordnet werden kann (z.B. Peter Pilz könnte sowohl in die Kategorie Mitglieder des grünen Clubs im Parlament als auch in die Kategorie VertreterInnen der grünen Bundespartei fallen), -
Österreich, Habsburg Und Europa
Österreich, Hab sburg und Europa Geographie Alpenrepublik im Herzen Europas, Mitteleuropa Ö Offizieller Name: Republik sterreich ü Gr ndung: 1918/1945 Hauptstadt: Wien (2,3 Mio.) Bevölkerung: 8,32 Mio. (2007) (KuK-Monarchie 1895 43,68 Mio., 1914 52,8 Mio., davon 10 Mio. ö Deutsch sterreicher) Gesamtfläche: 83 850 km² (676.648 km² KuK-Monarchie 1914, 300.213 km² Österreich, 325.325 ² ² km Ungarn, 51.110 km Bosnien-Herzegowina) Niederösterreich: 996 "Ostarrichi", Babenberger Lehen, 1156 Herzogtum, und später Habsburger Kernland (1358/1463 Erzherzogtum). ö Hymne Nieder sterreich O Heimat, dich zu lieben Getreu in Glück und Not Im Herzen steht's geschrieben Als innerstes Gebot. Wir singen deine Weisen Die dir an Schönheit gleich ö Und wollen hoch dich preisen Mein Nieder sterreich. Oberösterreich: 1186 als Traungau mit Steyr im Verbund mit der Steiermark zu den Babenbergern, 1254 eigenständig als "Austria superior" (Österreich ober der Enns) durch ř Ottokar P emysl, 1278/82 habsburgisch. Steiermark: 1186 an die Babenberger (Georgenberger Handfeste), 1278/82 an Habsburg. ä K rnten: 1335 an Habsburg (durch den Vater von Margarete Maultasch). Tirol: 1363 durch Margarete Maultasch an Habsburg. Vorarlberg: bis 1918 im Verband mit Tirol. Ö Salzburg: 1805/16 an Habsburg (vorerst mit O ). Ö Burgenland: 1921 nach Abtrennung von Ungarn an sterreich. ö ä Wien: 1921/22 Abtrennung von Nieder sterreich als eigenst ndiges Bundesland. pdfMachine A pdf writer that produces quality PDF files with ease! Produce quality PDF files in seconds and preserve the integrity -
And Gyula Horn (Hungary)
Digital Archive digitalarchive.wilsoncenter.org International History Declassified June 26, 1989 Memorandum of Conversation Foreign Ministers Alois Mock (Austria) and Gyula Horn (Hungary) Citation: “Memorandum of Conversation Foreign Ministers Alois Mock (Austria) and Gyula Horn (Hungary),” June 26, 1989, History and Public Policy Program Digital Archive, ÖStA, AdR, II-Pol 1989, GZ. 222.18.23/35-II.SL/89. Obtained and translated by Michael Gehler and Maximilian Graf. http://digitalarchive.wilsoncenter.org/document/165709 Summary: Transcript of official visit between Foreign Minister Horn (Hungary) with Foreign Minister Mock (Austria). In it they discuss Western European integration including Hungary's participation, the Europe Free Trade Agreement, and Commission on Security and Cooperation in Europe. They continue with the development of Eastern Europe elaborating the developments with the Warsaw Pact, Hungarian/USSR relations, reforming Hungarian policy, and Austria's place in these changing times. Original Language: German Contents: English Translation German Transcription Official visit by Foreign Minister Horn; Conversation with Foreign Minister Mock, 26 June 1989; International Issues International issues were discussed during the working breakfast and the work meeting on 26.6.1989. The following topics were broached: l. West European Integration: 1.1 Hungarian participation: For Foreign Minister Horn,[1] European integration processes have come about through “objective reasons.” He was concerned about the risk of walling off the outside, above all from the side of the EC.[2] However, within the 12 EC states there is no uniform attitude to non-members, above all to Eastern Europe. Hungary aspires in the short-term for an agreement on tariff preferences with the EC, similar to that of Yugoslavia,[3] and in the medium-term a genuine free trade agreement (This would require a prior liberalization of the Hungarian economic order and the convertibility of the Forint). -
Nazi War Crimes Disclosure Ac 2O Cia Has No Objection
UNCLASSIFIED DOCUMENT ID: 26483367 INQNO: DOC6D 00238008 DOCNO: TEL 009813 87 PRODUCER: VIENNA SOURCE: STATE DOCTYPE: IN DOR: 19870706 TOR: 151708 DOCPREC: P ORIGDATE: 198707061633 MHFNO: 87 5366694 DOCCLASS: U HEADER PP RUEAIIB ZNR UUUUU ZOC STATE ZZH STU8531 PP RUEHC DE RUFHVI #9813/01 1871637 ZNR UUUUU ZZH P 061633Z JUL 87 FM AMEMBASSY VIENNA TO RUEHC/SECSTATE WASHDC PRIORITY 4678 INFO RUEHDC/USDOC WASHDC RUEBWJA/DEPT OF JUSTICE WASHDC RUEHIA/USIA WASHDC 3316 RUEHAM/AMEMBASSY AMMAN 100,3 RUFHOL/AMEMBASSY BONN 6405 RUFHTV/AMEMBASSY TEL AVIV 3578 RUDKRW/AMEMBASSY WARSAW 9566 DECLASSIFIED AND RELEASED BY RUDKDA/AMEMBASSY BUDAPEST 3410 CENTRAL INT ELLIGENCE AGENCY RUEHPG/AMEMBASSY PRAGUE 9751 SOURCESME1HOOSEXEMPTI0N3828 RUFHRN/AMEMBASSY BERN 5126 NAZI RUEHDT/USMISSION USUN NEW YORK 0367 WAR CRIAESDISCLOSOREACT RUFHMB/USMISSION USVIENNA 0253 DAU 2001 2007 BT CONTROLS UNCLAS VIENNA 09813 USVIENNA FOR MBFR AND UNVIE STATE FOR EUR/CE, INR/WEA AND INR/P USIA FOR EU USDOC FOR IEP/EUR OWE FOR P. COMBE JUSTICE FOR KORTEN AND SHER E.O. 12356: N/A TEXT TAGS: PREL, PGOV, ELAB, PARM, PHUM, AU SUBJECT: AUSTRIAN PRESS SUMMARY NO.121/87, FOR 07/06/87 1. FM MOCK ON INDEPENDENCE DAY RECEPTION: NAZI WAR CRIMES DISCLOSURE AC 2O IN REGARD TO THE ABSENCE OF THE AMERICAN AMBASSADOR FROM OFFICIAL DIPLOMATIC EVENTS FOR PRESIDENT WALDHEIM IN CIA HAS NO OBJECTION TO DECLASSIFICATION AND/OR RELEASE OF CIA INFORMATION IN MIS DOCUMENT UNCLASSIFIED Page 1 UNCLASSIFIED JORDAN, FM ALOIS MOCK STRESSED THAT THE "AUSTRIANS WILL BE ABLE TO DEMONSTRATE AT THE AMERICAN EMBASSYS INDEPENDENCE DAY RECEPTION IN VIENNA THAT THEY ALSO DO NOT GO EVERYWHERE". -
SAVE the DATE Salzburg Summit 12Th Conference of European Regions and Cities
City of Salzburg SAVE the DATE Salzburg Summit 12th Conference of European Regions and Cities Sunday, 25th September until Tuesday, 27th September 2016 Venue: Salzburg Congress „Sustainability in Regions and Cities of Europe“ Honorary Committee: Johannes Hahn, EU Commissioner for European Neighbourhood Policy & Enlargement Negotiations Markku Markkula, President of the European Committee of the Regions Reinhold Mitterlehner, Vice-Chancellor of Austria and Federal Minister of Science, Research and Economy Sebastian Kurz, Austrian Federal Minister for Europe, Integration and Foreign Affairs In cooperation with Land Salzburg represented by Dr. Wilfried Haslauer, Governor of Land Salzburg In cooperation with the City of Salzburg represented by Dr. Heinz Schaden, Mayor of Salzburg th Sunday, 25 September 2016 13.00 Networking Coffee Break 12:00 Welcome Lunch 13.30 - 14:45 Panel discussion III „Sustainable water management – 13:00 IRE General Assembly 2016 essential task for Regions and Cities“ (all guests are welcome, only IRE members are entitled to vote) 14:00 Networking Coffee break 14:45 Networking Lunch 18:30 Shuttle bus service to Stiegl´s Brauwelt 12th Conference of European Regions and Cities 19:00 - 22:00 Salzburg Evening at the Stiegl´s Brauwelt, 5020 Salzburg (Drinks for free, cost for meal: 20€) 14:30 Opening Address 15:15 - 17:30 CASE STUDY: „European financing of regional and municipal projects“ Tuesday, 27th September 2016 Wilhelm MOLTERER, former Vice-Chancellor of Austria and Executive Director of the European Investment Bank -
CONTENT Foreword
5 CONTENT Foreword . 15 I . Starting Situation: World War I, End of the Monarchy, Founding of the Republic of Austria, and the Treaty of Saint-Germain-en-Laye 1914–19 . 21 1. The Abdication of the Kaiser, “Republic of German-Austria”, Prohibition against the Anschluss, and the Founding of a State against Its Will 1918–19 21 2. On the Eve of Catastrophe ..................................... 28 3. The Summer of 1914 and Deeper-seated Causes ................... 30 4. World War I Sees No Victors .................................. 33 5. Dictates as Peace Agreements .................................. 40 6. Paris and the Consequences ................................... 43 7. A Fragmented Collection of States as a Consequence of the Collapse of the Four Great Empires ......................................... 47 8. Societal Breaks: The Century of European Emigration Ends and the Colonies Report Back for the First Time ................................. 53 9. A World in Change against the Background of Europe Depriving Itself of Power: The Rise of the US and Soviet Russia More as an Eastern Peripheral Power 55 10. Interim Conclusion .......................................... 59 II . A Lost Cause: Austria between Central Europe, Paneuropean Dreams, the “Anschluss” to Nazi Germany and in Exile Abroad 1918/19–45 63 1. The End of the European Great Powers and a Man with His Vision .... 63 2. The Unwanted State: Austria’s Reorientation in the Wake of the Paris Postwar Order 1919–21 .............................................. 69 3. Ignaz Seipel as a Political Key Figure and the Geneva League of Nations Loan 1922 ................................................. 75 4. The Paneuropean Dream and Central Europe Idea as Visions between Broad- reaching Dependence and the Brief Attainment of Sovereignty 1923–30 80 5.