Von Der Herzoglichen Irrenanstalt Zum Modernen Gesundheitskonzern Die Geschichte Der Nassauischen Psychiatrie

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Von Der Herzoglichen Irrenanstalt Zum Modernen Gesundheitskonzern Die Geschichte Der Nassauischen Psychiatrie Christina Vanja Von der herzoglichen Irrenanstalt zum modernen Gesundheitskonzern Die Geschichte der nassauischen Psychiatrie 1. Vorbemerkung Im Jahre 1930 erschien beim Düsseldorfer Verlag August Kosmala ein reich bebil- derter Band mit dem Titel ‚Heil- und Pfl egeanstalten aus dem Regierungsbezirk Wiesbaden‘.1 Insgesamt 22 Gesundheitseinrichtungen stellten sich darin vor. Es handelte sich um öffentliche und private Einrichtungen für Menschen mit zumeist langwierigen sowohl körperlichen als auch psychischen Leiden bzw. dauerhaften Behinderungen. Entsprechend dienten die Institute, anders als Krankenhäuser und Kliniken, nicht einer kurzfristigen Therapie, sondern waren auf längere Aufenthalte mit dem Ziel der Förderung und Pfl ege eingestellt.2 Die größte Untergruppe der vor- gestellten Heil- und Pfl egeanstalten, nämlich neun Einrichtungen, bildeten psychia- trische und heilpädagogische Institutionen. Dieses Übergewicht entsprach zugleich der tatsächlichen Situation im Regierungsbezirk wie allgemein im Deutschen Reich.3 In den Jahren der Weimarer Republik erschienen für viele Regionen, und dies nicht nur in Deutschland, ähnliche Bildbände. Sie brachten die Ansprüche des modernen sozialen Wohlfahrtsstaats zum Ausdruck. Demnach wurden Heil- und Pfl egeanstalten nun ein Teil der säkularen Arbeitsgesellschaft. Vor allem eine umfassende Beschäftigungstherapie sollte nicht nur die Symptome von Krank- heit und Behinderung mildern, sondern letztlich auch die soziale (Wieder-) Einbindung von Pfl eglingen gewährleisten. Illustrierte Publikationen der 1920er Jahre warben für diese neu geordneten Anstalten und fi xierten vor allem die Emsigkeit in Werkstätten, auf dem Gutshof und im Haushalt in Wort und Bild sowie – bei Häusern für ein gehobenes Publikum – sportliche Angebote.4 Obwohl 1 Heil- und Pfl egeanstalten aus dem Regierungsbezirk Wiesbaden, Düsseldorf 1930. 2 Vgl. Christina VANJA: Heilanstalten, in: Gerhard AUMÜLLER, Kornelia GRUNDMANN, Christina VANJA (Hrsg.): Dienst am Kranken. Krankenversorgung zwischen Caritas, Medizin und Ökonomie vom Mit- telalter bis zur Neuzeit. Geschichte und Entwicklung der Krankenversorgung im sozioökonomischen Wandel, Marburg 2007 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen 68), S. 243–270. 3 Vgl. Christina VANJA: Plädoyer für eine Geschichte der Heilanstalten, in: Gunnar STOLLBERG, Chri- stina VANJA, Ernst KRAAS (Hrsg.): Krankenhausgeschichte heute. Was heißt und zu welchem Ende studiert man Hospital- und Krankenhausgeschichte?, Berlin 2011, S. 95–104. 4 Vgl. Urs GERMANN: Arbeit, Ruhe und Ordnung: Die Inszenierung der psychiatrischen Moderne. Bildmediale Legitimationsstrategien der schweizerischen Anstaltspsychiatrie im Kontext der Arbeits- und Beschäftigungstherapie in der Zwischenkriegszeit, in: Heiner FANGERAU, Karen NOLTE (Hrsg.): ‚Moderne‘ Anstaltspsychiatrie im 19. und 20. Jahrhundert. Legitimation und Kritik, Stuttgart 2006 (Medizin, Gesellschaft und Geschichte Beiheft 26), S. 283–310. 604 Christina Vanja sich in dem Bildband von 1930 keineswegs alle Heil- und Pfl egeanstalten des Regierungsbezirks fi nden (die Großstadt Frankfurt am Main fehlt völlig), wird dennoch deutlich, welch relativ dichtes institutionelles Netz in der Psychiatrie entstanden war. Neben den drei großen öffentlichen Landesheilanstalten Eich- berg, Hadamar und Herborn mit rund 2200 Plätzen boten sechs konfessionelle und private Einrichtungen weitere rund 2000 Plätze für geistig Behinderte, Epi- leptiker und zahlende Psychiatriepatienten bzw. Nervenkranke an.5 2. Die Anfänge in Eberbach Rund hundert Jahre zuvor stellte sich die Situation im Herzogtum Nassau noch völlig anders dar. Traditionell wurden psychisch kranke bzw. geistig behinderte Menschen, wie andernorts, in ihren Familien versorgt.6 Nur wenige Arme fan- den Aufnahme in Hospitälern. Die medizinische Praxis bewegte sich im Rahmen der traditionellen Humoraltherapie, die Gemütskrankheiten vor allem durch ein Übermaß der ‚schwarzen Galle‘ (melaina cholé) verursacht sah. Der ganzheitli- che Ansatz der auf die Antike zurückgehenden Gesundheitslehre oder ‚Diätetik‘ sah neben Brech- und Abführmitteln auch psychische Behandlungen wie Orts- veränderung, Spaziergänge, Lektüre und Musik vor.7 Der Diskurs der Aufklä- rung, der sich auch für Nassau nachvollziehen lässt, kritisierte schließlich vor allem zwei Momente: zum einen die Verwahrung von Tobsüchtigen in Zucht- häusern – ursprünglich handelte es sich um Erziehungseinrichtungen, die aber am Ende der Frühen Neuzeit Gefängnischarakter angenommen hatten – und zum andern die unzureichenden Anstrengungen zur Heilung Wahns inn iger durch akademische Ärzte. Aus dieser Kritik heraus entwickelte sich – neben anderen medizinischen Spezialgebieten – das neue Fach ‚Psychiatrie‘ (Seelenheilkunde).8 Deren therapeutisches Konzept kann in dem Begriff ‚Heilanstalt‘ zusammen- gefasst werden. Anregungen kamen für die Psychiatrie ebenso aus England, wo Geistliche und Ärzte ‚Rückzugsorte‘ (retreat) für psychisch Kranke auf dem Lande schufen, wie aus dem revolutionären Paris, das einem neuen Hippokrates, nämlich dem Irrenarzt Dr. Philippe Pinel (1764–1826), freie Hand ließ, klinische 5 Im Einzelnen sind angegeben für den Eichberg 700 Betten plus 150 Plätze in Familienpfl ege, für Hadamar 320 Betten plus 220 Plätze in Familienpfl ege und für Herborn 700 Betten plus 150 Plätze in Familienpfl ege; das St.-Valentinushaus in Kiedrich hatte 350, das St.-Vinzenz-Stift, Aulhausen, 440, die Heilerziehungs- und Pfl egeanstalt Scheuern 609, die Heilerziehungsanstalt Kalmenhof zu Idstein 600 und die Dr. Dr. Wolffs Heilanstalt in Katzenelnbogen 120 Plätze. Für das Taunus-Sanatorium Dr. Goldschmidt in Bad Homburg liegt keine Angabe vor, vgl. Heil- und Pfl egeanstalten (wie Anm. 1). 6 Vgl. Christina VANJA: Vom Hospital zum Betreuten Wohnen. Die institutionelle Versorgung behin- derter Menschen seit dem Mittelalter, in: Günther CLOERKES, Jörg Michael KASTL (Hrsg.): Leben und Arbeiten unter erschwerten Bedingungen. Menschen mit Behinderungen im Netz der Institutionen, Heidelberg 2007, S. 79–100. 7 Vgl. Christina VANJA: Medizin, Religion und Magie. Krankheit und Heilung in der Frühen Neuzeit, in: Martin MOMBURG, Dietmar SCHULTE (Hrsg.): Das Verhältnis von Arzt und Patient. Wie mensch- lich ist die Medizin?, Paderborn 2010 (Heinz Nixdorf MuseumsForum), S. 9–35; Roy PORTER: Wahn- sinn. Eine kleine Kulturgeschichte, Zürich 2005. 8 Vgl. Hans-Heinz EULNER: Die Entwicklung der medizinischen Spezialfächer an den Universitäten des deutschen Sprachgebietes, Stuttgart 1970. Von der herzoglichen Irrenanstalt zum modernen Gesundheitskonzern 605 Ansätze wie Beobachtung, ärztliche Aufzeichnung, Heilungsversuche und Unterricht am Krankenbett zu entwickeln.9 Der europäische Psychiatriediskurs wurde in den deutschen Territorien zeitnah rezipiert, nicht überall folgte jedoch eine so rasche Umsetzung wie in Nassau. Als das Herzogtum im Jahre 1815 eine Heilanstalt im aufgehobenen Zisterzienserkloster Eberbach im Rheingau eröff- nete, bestanden erst wenige Heilanstalten, u. a. im preußischen Bayreuth (1805), im sächsischen Pirna, im lippischen Brake (1811) und im hessen-darmstädtischen Marsberg (1814).10 Die nassauische Heilanstalt in Eberbach, die bis 1849 bestand, war eine explizit psychiatrische Einrichtung. Dies machen insbesondere die dor- tigen Therapievorrichtungen deutlich. Zum bereits für Hospitäler charakteris- tischen Programm der Diätetik mit Schlaf, Bewegung, frischer Luft, gesunder Ernährung, Abführmitteln und Seelsorge11 kamen Reiz- und Beruhigungsthera- pien der neuen Nervenlehre nach Dr. John Brown zum Einsatz. Dazu gehörten z. B. Zwangsstühle, Drehräder und Kaltwasserduschen.12 Sogar einen Schwimm- see gab es in Eberbach.13 Negativ vermerkten Zeitgenossen allerdings die Nach- barschaft zum ebenfalls in Eberbach untergebrachten, 1811 eröffneten Arbeits- haus. Als Mangel erschien ebenso die Leitung der Gesamtanstalt durch einen Nichtmediziner. Dieser Vorsteher beider Eberbacher Einrichtungen, der Jurist Philipp Lindpaintner, war allerdings ein ausgesprochener Verfechter der Psy- chiatrie und gewann die Landesregierung für einen Neubau auf dem nahe gele- genen Eichberg (Abb. 1)14 Dort wurde Dr. Ludwig Snell (1817–1892) zugleich Leiter der nun ausschließlich medizinischen Einrichtung. Das schön gelegene Krankenhaus mit Blick auf den Rhein war eine der frühen „relativ verbundenen 9 Vgl. Christina VANJA: Madhouses, Children´s Wards, and Clinics. The Development of Insane Asy- lums in Germany, in: Norbert FINZSCH, Robert JÜTTE (Hrsg.): Institutions of Confi nement. Hospitals, Asylums, and Prisons in Western Europe and North America, 1500–1900, Cambridge 1996, S. 117– 132; Fritz HARTMANN: Philippe Pinel (1745–1826), in: Dietrich VON ENGELHARDT, Fritz HARTMANN (Hrsg.): Klassiker der Medizin, Zweiter Band von Philippe Pinel bis Viktor von Weizsäcker, München 1991, S. 7–23. 10 Vgl. Dieter JETTER: Irrenanstalten des 19. Jahrhunderts, in: DERS.: Geschichte des Hospitals 1. West- deutschland von den Anfängen bis 1850, Wiesbaden 1966, S. 202–228. 11 Vgl. Christina VANJA: Das Nachwirken der antiken Diätetik in frühneuzeitlichen Hospitälern, in: Historia Hospitalium 24 (2004–2005), S. 11–23. 12 Vgl. Dirk B. HÖTGER: Sozialstruktur des Herzoglich-Nassauischen Irrenhauses Kloster Eber- bach (1815–1849), Diss. Mainz 1977, hier: S. 215–282; Hermann NIEDERGASSEL: Die Behandlung der Geisteskranken in der Irrenanstalt Eberbach im Rheingau in der Zeit von 1815–1849 anhand alter Krankengeschichten, Diss. Mainz 1977; Ann GOLDBERG: Sex, Religion and the Making of Modern Madness. The
Recommended publications
  • Nurses and Midwives in Nazi Germany
    Downloaded by [New York University] at 03:18 04 October 2016 Nurses and Midwives in Nazi Germany This book is about the ethics of nursing and midwifery, and how these were abrogated during the Nazi era. Nurses and midwives actively killed their patients, many of whom were disabled children and infants and patients with mental (and other) illnesses or intellectual disabilities. The book gives the facts as well as theoretical perspectives as a lens through which these crimes can be viewed. It also provides a way to teach this history to nursing and midwifery students, and, for the first time, explains the role of one of the world’s most historically prominent midwifery leaders in the Nazi crimes. Downloaded by [New York University] at 03:18 04 October 2016 Susan Benedict is Professor of Nursing, Director of Global Health, and Co- Director of the Campus-Wide Ethics Program at the University of Texas Health Science Center School of Nursing in Houston. Linda Shields is Professor of Nursing—Tropical Health at James Cook Uni- versity, Townsville, Queensland, and Honorary Professor, School of Medi- cine, The University of Queensland. Routledge Studies in Modern European History 1 Facing Fascism 9 The Russian Revolution of 1905 The Conservative Party and the Centenary Perspectives European dictators 1935–1940 Edited by Anthony Heywood and Nick Crowson Jonathan D. Smele 2 French Foreign and Defence 10 Weimar Cities Policy, 1918–1940 The Challenge of Urban The Decline and Fall of a Great Modernity in Germany Power John Bingham Edited by Robert Boyce 11 The Nazi Party and the German 3 Britain and the Problem of Foreign Office International Disarmament Hans-Adolf Jacobsen and Arthur 1919–1934 L.
    [Show full text]
  • Restcluster Coverage Kosten Und Massenzusammenstellung
    Auflsistung der Siedlungsflächen, Gewerbegebieten, Krankenhäusern, Schulen, Verwaltungen und Gewerbebetrieben in Einzellage Siedlungsflächen Gemeinde Ortsteil Ausbaugebiet Haushalte Taunusstraße, Wingertsweg, Brechen Niederbrechen Amtmann Finger Str. 159 südliche Ortslage: Reichenborner Str., Eichenweg, Buchenweg, Tannenweg, Schulstraße, Merenberg Bahrig-Selbenhausen Friedhofsweg 145 Gewerbegebiete Gemeinde Ortsteil oder gültiger "Bebauungsplan" offizielle Bezeichnung, Anzahl oder Stadt Gemarkung oder Lagebeschreibung Straßennamen Betriebe/HH Beselich Obertiefenbach s-w Obertiefenbach Industriestraße 7 Dornburg Langendernbach östl. der B 54 An der B54 10 Hadamar Oberweyer "Auf dem Sechsmorgen" Auf den Sechsmorgen 24 Hadamar Niederzeuzheim Ortseingang Niederzeuzheim Am Brückenberg 35 zw. L 3281 und L 3044, Löhnberger Löhnberg Löhnberg Hütte Löhnberger Hütte 18 "Gewerbegebiet", "Erlenwiese- Mengerskirchen Waldernbach Rübenst." Erlenwiese 38 Merenberg Allendorf Im Seifen Im Seifen 6 Runkel Ennerich "Großmannswiese, Vor dem Holz" "Großmannswiese" 27 Villmar Villmar In der Diefenbach Villmar Ri Aumenau 7 Villmar Aumenau An der Fürfurter Straße Fürfurter Str 9 Oberau Natursteinwerk mit Am Bahnhof, Lahn- Villmar Villmar Siedlung Marmormuseum 12 Hausen, "Gewerbegebiet Hausen", Waldbrunn Fussingen "Auf dem Sieghaus / Struth" In der Struth 42 Vorderer Teil des Girner Weinbach Weinbach Weges/Alter Berg Am alten Galgen 14 249 Krankenhäuser Einrichtung Straße PLZ Ort angeschloss ene Betriebe St. Vincenz-Krankenhaus Limburg Auf dem Schafsberg 65549 Limburg 25 Kreiskrankenhaus Weilburg GmbH Am Steinbühl 2 35781 Weilburg 20 Vitos Hadamar gemeinnützige GmbH Mönchsberg 8 65589 Hadamar 20 Medical Park Bad Camberg Obertor 100-102 65520 Bad Camberg 5 Median Hohenfeld-Kliniken Bad Camberg Rehabilitationsklinik für Orthopädie und Osteologie Hohenfeldstraße 12-14 65520 Bad Camberg 10 Gesundheitszentrum St. Anna Nonnengasse 10 65589 Hadamar 25 105 Schulen Schule Straße PLZ Ort Erich-Kästner-Schule Goethestr.
    [Show full text]
  • CDU- Fraktion in Der Gemeindevertretung Beselich Vorsitzender: Dr
    CDU- Fraktion in der Gemeindevertretung Beselich Vorsitzender: Dr. Theo Schneider Kapellenstraße 3 65614 Beselich-Obertiefenbach An den Tel: 0611-533-4519 Vorsitzenden der 06484-5047 (priv.) Gemeindevertretung Fax: 0611-533-774519 Herrn Christoph Heep 06484-890865 (priv.) Mail: [email protected] Steinbacher Str. 10 [email protected] 65614 Beselich 17.04.2019 Lfd. Information zur Kriminalitätsentwicklung in Beselich Sehr geehrter Herr Heep, die CDU-Fraktion bittet Sie, folgenden Antrag auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung der Gemein- devertretung zu nehmen: Lfd. Information zur Kriminalitätsentwicklung in Beselich Die Gemeindevertretung Beselich möge beschließen: Die Gemeindevertretung wird turnusmäßig (jeweils zeitnah nach Veröffentlichung der Kriminalitätsstatis- tik für den Landkreis Limburg) über die Entwicklung der Kriminalität in Beselich informiert. Hierbei wird anonym herausgearbeitet, um welche Fälle es sich bei den registrierten Straftaten handelt, ob es inner- halb der Fallgruppen Auffälligkeiten gibt (Veränderungen im Vergleich zum VJ), welchen Stellenwert die Jugendkriminalität einnimmt und welche Präventionsmaßnahmen die Gemeinde hierzu selbst und/oder zusammen mit den zuständigen Behörden im Landkreis durchführt. In diesem Zusammenhang soll ins- besondere über die Nutzung der Angebote im Landkreis Limburg-Weilburg berichtet werden, die mit Unterstützung der Gemeinde den Bürgern in Beselich direkt zu Gute kommen (z.B. Seniorensicherheits- berater, Fahrradcodierung oder das Kommunalprogrammsicherheitssiegel
    [Show full text]
  • Volunteer Translator Pack
    TRANSLATION EDITORIAL PRINCIPLES 1. Principles for text, images and audio (a) General principles • Retain the intention, style and distinctive features of the source. • Retain source language names of people, places and organisations; add translations of the latter. • Maintain the characteristics of the source even if these seem difficult or unusual. • Where in doubt make footnotes indicating changes, decisions and queries. • Avoid modern or slang phrases that might be seem anachronistic, with preference for less time-bound figures of speech. • Try to identify and inform The Wiener Library about anything contentious that might be libellous or defamatory. • The Wiener Library is the final arbiter in any disputes of style, translation, usage or presentation. • If the item is a handwritten document, please provide a transcription of the source language as well as a translation into the target language. (a) Text • Use English according to the agreed house style: which is appropriate to its subject matter and as free as possible of redundant or superfluous words, misleading analogies or metaphor and repetitious vocabulary. • Wherever possible use preferred terminology from the Library’s Keyword thesaurus. The Subject and Geographical Keyword thesaurus can be found in this pack. The Institutional thesaurus and Personal Name thesaurus can be provided on request. • Restrict small changes or substitutions to those that help to render the source faithfully in the target language. • Attempt to translate idiomatic expressions so as to retain the colour and intention of the source culture. If this is impossible retain the expression and add translations in a footnote. • Wherever possible do not alter the text structure or sequence.
    [Show full text]
  • Die Kaufmannsfamilie Rosenthal Aus Hadamar Johanna, Geb. Eisenthal (*17.10.1875 Villmar; Ermordet Am 25. Januar 1943 in Theresi
    Die Kaufmannsfamilie Rosenthal aus Hadamar Hadamarer Borngasse 34 ein im Jahr 19141 im Gewerberegister angemeldetes großes Kaufhaus. Dort Johanna, geb. Eisenthal (*17.10.1875 Villmar; ermordet wurden Textilien, Haushaltswaren und Porzellan verkauft. am 25. Januar 1943 in Theresienstadt), Sigmund (*21.12 Sigmund Rosenthal, der auch als Versicherungsvertreter 1867 Willmenrod; ermordet am 6. Juli 1943 in tätig war, hatte das Haus von seinem Verwandten Theresienstadt), Selma Sidonie Michel geb. Rosenthal Hermann Rosenthal übernommen, der 1913 nach Limburg geb. 1897 in Willmenrod (überlebt), Bertha/Berta gezogen und dort ein großes Geschäftshaus eröffnet (*28.08.1899 Willmenrod; ermordet im Juni 1942 in hatte. Über dem Ladengeschäft befand sich die Wohnung Sobibor), Lilly Selma Sydonie verheiratete Hony (geb. der Familie. Siegmund und Johanna Rosenthal verfügten 19.05.1903 Willmenrod; ermordet am 30. April 1942 im in Hadamar und Willmenrod über Immobilienbesitz. Ghetto Zamosc) Das Beispiel der ehemals in der Hadamarer Borngasse ansässigen Familie Rosenthal zeigt auf, wie eine Kaufmannsfamilie durch den NS-Terror in die Enge getrieben, der Ausplünderung anheim gegeben und, nach der sozialen Vernichtung, schließlich planvoll der physischen Vernichtung zugeführt wurde. Vier Mitglieder der engeren Familie Rosenthal und viele Anverwandte wurden Opfer des Holocaust. Die vom Limburger Finanzamt systematisch betriebene Aneignung jüdischen Vermögens, ausgehend von der Immobilie über die Lebensversicherung bis hin zum Sparkassenbuch der Tochter ist in den Akten genauestens dokumentiert. Erinnerungen an Mitglieder der Familie Rosenthal finden HHStAWi Abt. 411 Nr. 2008 Porzellanlager Rosenthal Hadamar sich in der regionalen Literatur. Die Hadamarer Autorin Maria Mathi, die in unmittelbarer Nähe des Kaufhauses Die drei Töchter Selma Sidonie, Bertha und Lilly Selma Rosenthal lebte und deren Familie dort Einkäufe tätigte, Sydonie werden 1897, 1899 und 1903 in Willmenrod hat der Familie Rosenthal in ihrem historischen Roman geboren.
    [Show full text]
  • HP Nr. 23 Weihn X1a.Pdf
    19. Dezember 2019 - Nummer 2 3/ KW51 - - Jahrgang 73 - Diese Ausgabe erscheint auch online unter: www.blattwerk-hadamar.de Glühweinfete Gottesdienste für die Patienten im Kinder- und an Weihnachten Jugendhospiz „Balthasar“ Waldbrunn-Hintermeilingen. Am in der Schlosskirche letzten Wochenende vor Heiligabend wird traditionell zur Glühweinfete nach Hintermeilingen eingeladen. Am Heiligabend Samstag, den 21. und am Sonntag, den 22. Dezember ist es wieder so 15.00 Uhr Krippenspiel weit. In der Weihnachtsbaumscho - nung der Familien Wagner und Martin 17.00 Uhr Christvesper steigt die Glühweinfete zugunsten des 22.00 Uhr Christmette „Kinder- und Jugendhospiz Balthasar“. In diesem Jahr bereits zum 33. Mal. Samstags sorgen wie immer die Ka - 1. Christtag, 25.12. meradinnen und Kameraden der Frei - 10.00 Uhr Gottedienst willigen Feuerwehr Hintermeilingen für das leibliche Wohl der Gäste. Viele mit Hl. Abendmahl Preise wurden für eine Tombola ge - spendet und warten auf ihre Gewinner. 2. Christtag, 26.12. Im letzten Jahr konnte, durch die Spendenbereitschaft bei der Glüh - KEIN Gottesdienst weinfete, ein Betrag von 8.135,- Euro an das Kinder- und Jugendhospiz in in Hadamar Olpe übergeben werden. 10.00 Uhr Gottesdienst Infos zum Kinder- und Jugendhospiz unter: http://www.kinderhospiz-baltha - mit Hl. Abendmahl sar.de/ im Gemeindezentrum „Save the Date“ Im Jahr 2020 findet Frickhofen die Glühweinfete auch am 4. Advent statt. Lionsclub Limburg-Nassau lädt zum Musicaldinner in die Stadthalle Hadamar Lionspräsident Axel Wetten und die Mitglieder des Lionsclubs Limburg-Nassau präsentieren im kommenden Jahr einen musikalisch kulinarischen Höhepunkt im Veranstaltungskalender der Stadt Hadamar. Am Samstag, den 09.05.2020 präsentiert der rührige Club in Zusammenarbeit mit der bekannten Theatergruppe Pinocchio `90 ein Musicaldinner.
    [Show full text]
  • Beginn Anpassung
    Beginn Anpassung Voraussichtlich PLZ Ort Ortsteil Gasgeräte Ende Anpassung Schalttermin 65594 Runkel Arfurt 20.04.2020 14.09.2020 14.07.2020 65594 Runkel Wirbelau 20.04.2020 14.09.2020 14.07.2020 65606 Villmar Aumenau 20.04.2020 14.09.2020 14.07.2020 65606 Villmar Seelbach 20.04.2020 14.09.2020 14.07.2020 56130 Bad Ems Bad Ems 28.09.2020 10.05.2021 02.03.2021 56132 Nievern Nievern 28.09.2020 10.05.2021 02.03.2021 56133 Fachbach Fachbach 28.09.2020 10.05.2021 02.03.2021 56337 Arzbach Arzbach 28.09.2020 10.05.2021 02.03.2021 56377 Nassau Bergnassau Scheuern 28.09.2020 10.05.2021 02.03.2021 56377 Nassau Nassau 28.09.2020 10.05.2021 02.03.2021 56379 Singhofen Singhofen 28.09.2020 10.05.2021 02.03.2021 56379 Winden Winden 28.09.2020 10.05.2021 02.03.2021 35792 Löhnberg Löhnberg 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 35792 Löhnberg Niedershausen 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 35792 Löhnberg Obershausen 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 35792 Löhnberg Selters 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 35794 Mengerskirchen Mengerskirchen 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 35794 Mengerskirchen Dillhausen 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 35794 Mengerskirchen Probbach 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 35794 Mengerskirchen Waldernbach 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 35794 Mengerskirchen Winkels 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 35799 Merenberg Merenberg 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 35799 Merenberg Allendorf 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 35799 Merenberg Barig-Selbenhausen 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 65582 Aull Aull 01.02.2021 28.06.2021 04.05.2021 65558
    [Show full text]
  • Limburger Justiz Im Wandel Der Zeit.Pdf
    Limburger Justiz im Wandel der Zeit Zur Geschichte der Gerichtsorganisation im Landgerichtsbezirk Limburg Von Georg Schmidt-von Rhein 1. Schöffenrecht und Amtmannsjustiz Die Geschichte der Rechtspflege im Landgerichtsbezirk Limburg ist die Geschichte von Bürgern, die schon immer wachsam auf die Einhaltung ihrer persönlichen Freiheiten geachtet, diese nach besten Kräften verteidigt haben und damit konsequent für eine unabhängige Rechtspflege eingetreten sind. In der über tausendjährigen Geschichte der Stadt spielen Gerichte und Rechtspflege damit seit jeher eine große Rolle. Der Chronist der Limburger Stadtgeschichte Tilemann Elhen von Wolfhagen (Stadtschreiber in Limburg von 1370 bis 1398) berichtet zu Recht stolz davon, wie schon im Jahre 1279 dieser Geist der Limburger Bürger siegreich aus einem harten Kampf hervorgegangen ist, den die Herren von der Limburg unter Gerlach I. durch ihre Eingriffe in die bürgerlichen Rechte und Freiheiten heraufbeschworen hatten. Belagert und bestürmt in der alten Lintburck, musste sich Gerlach I. in diesem Jahre mit den Bürgern der Stadt Limburg zu einem Vergleich bequemen, in welchem er selbst auf den Bezirk der Burg beschränkt und gegen den Bezug einer Abgabe zur Beschützung der Stadt verpflichtet wurde. Den Bürgern aber musste er den ungestörten Genuss ihrer persönlichen Freiheit, den ungehemmten Betrieb ihres Gewerbes und die unabhängige Gerichtsbarkeit ihres Schöffenstuhles aufs Neue zusichern. Damit bewahrte sich die Bürgerschaft die volle Gerichtsbarkeit der Schöffen; nur nach ihrem Urteil konnte der Herr der Burg das Urteil vollstrecken. Die zivile Gerichtsbarkeit lag völlig bei dem Stadtgericht. Die Schöffen waren die eigentlich zur Urteilsfindung Berufenen. Denn sie "schöpften" ihr Urteil aus dem Wissen um das altehrwürdige, meist mündlich überlieferte und zuweilen eben auch schriftlich in Weistümern bestätigte Recht.
    [Show full text]
  • Maps -- by Region Or Country -- Eastern Hemisphere -- Europe
    G5702 EUROPE. REGIONS, NATURAL FEATURES, ETC. G5702 Alps see G6035+ .B3 Baltic Sea .B4 Baltic Shield .C3 Carpathian Mountains .C6 Coasts/Continental shelf .G4 Genoa, Gulf of .G7 Great Alföld .P9 Pyrenees .R5 Rhine River .S3 Scheldt River .T5 Tisza River 1971 G5722 WESTERN EUROPE. REGIONS, NATURAL G5722 FEATURES, ETC. .A7 Ardennes .A9 Autoroute E10 .F5 Flanders .G3 Gaul .M3 Meuse River 1972 G5741.S BRITISH ISLES. HISTORY G5741.S .S1 General .S2 To 1066 .S3 Medieval period, 1066-1485 .S33 Norman period, 1066-1154 .S35 Plantagenets, 1154-1399 .S37 15th century .S4 Modern period, 1485- .S45 16th century: Tudors, 1485-1603 .S5 17th century: Stuarts, 1603-1714 .S53 Commonwealth and protectorate, 1660-1688 .S54 18th century .S55 19th century .S6 20th century .S65 World War I .S7 World War II 1973 G5742 BRITISH ISLES. GREAT BRITAIN. REGIONS, G5742 NATURAL FEATURES, ETC. .C6 Continental shelf .I6 Irish Sea .N3 National Cycle Network 1974 G5752 ENGLAND. REGIONS, NATURAL FEATURES, ETC. G5752 .A3 Aire River .A42 Akeman Street .A43 Alde River .A7 Arun River .A75 Ashby Canal .A77 Ashdown Forest .A83 Avon, River [Gloucestershire-Avon] .A85 Avon, River [Leicestershire-Gloucestershire] .A87 Axholme, Isle of .A9 Aylesbury, Vale of .B3 Barnstaple Bay .B35 Basingstoke Canal .B36 Bassenthwaite Lake .B38 Baugh Fell .B385 Beachy Head .B386 Belvoir, Vale of .B387 Bere, Forest of .B39 Berkeley, Vale of .B4 Berkshire Downs .B42 Beult, River .B43 Bignor Hill .B44 Birmingham and Fazeley Canal .B45 Black Country .B48 Black Hill .B49 Blackdown Hills .B493 Blackmoor [Moor] .B495 Blackmoor Vale .B5 Bleaklow Hill .B54 Blenheim Park .B6 Bodmin Moor .B64 Border Forest Park .B66 Bourne Valley .B68 Bowland, Forest of .B7 Breckland .B715 Bredon Hill .B717 Brendon Hills .B72 Bridgewater Canal .B723 Bridgwater Bay .B724 Bridlington Bay .B725 Bristol Channel .B73 Broads, The .B76 Brown Clee Hill .B8 Burnham Beeches .B84 Burntwick Island .C34 Cam, River .C37 Cannock Chase .C38 Canvey Island [Island] 1975 G5752 ENGLAND.
    [Show full text]
  • Euthanasia, the Ethics of Patient Care and the Language of Propaganda
    Portland State University PDXScholar Dissertations and Theses Dissertations and Theses Summer 1-1-2012 Euthanasia, the Ethics of Patient Care and the Language of Propaganda Elizabeth Maria Krapf Portland State University Follow this and additional works at: https://pdxscholar.library.pdx.edu/open_access_etds Part of the Ethics and Political Philosophy Commons, German Language and Literature Commons, Military and Veterans Studies Commons, and the Other Psychiatry and Psychology Commons Let us know how access to this document benefits ou.y Recommended Citation Krapf, Elizabeth Maria, "Euthanasia, the Ethics of Patient Care and the Language of Propaganda" (2012). Dissertations and Theses. Paper 606. https://doi.org/10.15760/etd.606 This Thesis is brought to you for free and open access. It has been accepted for inclusion in Dissertations and Theses by an authorized administrator of PDXScholar. Please contact us if we can make this document more accessible: [email protected]. Euthanasia, the Ethics of Patient Care and the Language of Propaganda by Elizabeth Maria Krapf A thesis submitted in partial fulfillment of the requirements for the degree of Master of Arts in German Thesis Committee: Steven N. Fuller, Chair Natan Meir William Fischer Portland State University ©2012 Abstract This thesis is an examination of euthanasia, eugenics, the ethic of patient care, and linguistic propaganda in the Second World War. The examination of euthanasia discusses not only the history and involvement of the facility at Hadamar in Germany, but also discuss the current euthanasia debate. Euthanasia in World War II arose out of the Nazi desire to cleanse the Reich and was greatly influenced by the American eugenics movement of the early 20 th century.
    [Show full text]
  • Female Perpetrators of the Nazi Final Solution
    Trinity College Trinity College Digital Repository Senior Theses and Projects Student Scholarship Spring 2015 Ordinary Women: Female Perpetrators of the Nazi Final Solution Haley A. Wodenshek Trinity College, [email protected] Follow this and additional works at: https://digitalrepository.trincoll.edu/theses Part of the European History Commons, and the Women's Studies Commons Recommended Citation Wodenshek, Haley A., "Ordinary Women: Female Perpetrators of the Nazi Final Solution". Senior Theses, Trinity College, Hartford, CT 2015. Trinity College Digital Repository, https://digitalrepository.trincoll.edu/theses/522 Ordinary Women: Female Perpetrators of the Nazi Final Solution Haley Wodenshek History Department Senior Thesis Advisor: Allison Rodriguez Class of 2015 2 Table of Contents Acknowledgements……………..………………………………………………………... 1 “We believe in Adolf Hitler, our Eternal Führer”………………………………………... 2 An Introduction to the Role of Nazi Women Chapter 1: “Power would tame [Hitler’s] extremism, they said”………………………. 22 The Rise and Fall of the Weimar Republic Chapter 2: Hitler’s Girls………………………………………………………………… 43 Chapter 3: Hitler’s Girls Go East……………………………………………………….. 67 Chapter 4: The Case Studies of Herta Oberheuser, Irma Grese & Ilse Koch…………... 85 The Case of Herta Oberheuser ............................................................................. 87 The Case of Irma Ilse Ida Grese, #9 ………………………………………....... 108 The Case of Ilse Koch ........................................................................................ 127 Conclusion: Fleeing the East, The Final Retreat ……………………………………... 149 “My [sic] wife, sir, wouldn’t hurt a fly.” Works Cited…………………………………………………………………………… 158 3 Acknowledgements *** This work is dedicated to my mother Anne Wodenshek, who has always pushed me to become the strong and independent woman I am today, and who gave me the gift of education. *** I would like to extend my deepest gratitude to my Thesis advisor, Professor Allison Rodriguez for helping me through this yearlong process.
    [Show full text]
  • Anzeige Eines Vorübergehenden Gaststättengewerbes
    Anzeige eines vorübergehenden Gaststättengewerbes Absender: Magistrat der Stadt Runkel ____________________________ -Ordnungsamt- Burgstraße 4 ____________________________ 65594 Runkel ____________________________ ____________________________ (Telefon, E-Mail) Anzeige eines vorübergehenden Betriebes eines Gaststättengewerbes gemäß § 6 Hessisches Gaststättengesetz (HGastG) Die Anzeige muss mindestens 4 Wochen vor der Veranstaltung bei der Stadtverwaltung erstattet werden! 1. Anzeigenerstatter/Veranstalter Verein, Gesellschaft: Verantwortlicher (Name, Vorname, Geb.-Datum): Wohnanschrift, Telefon/Handynummer: E-Mail-Adresse: Zweiter Ansprechpartner (Name, Vorname, Geb.-Datum): Wohnanschrift, Telefon/Handynummer: E-Mail-Adresse: Telefonische Erreichbarkeit während der Veranstaltung (falls abweichend von vorherigen Angaben): Datenschutz: Informationen zum Schutz personenbezogener Daten bei deren Verarbeitung durch die Stadt Runkel nach Art. 13, 14 DS-GVO finden sich auf der Internetseite der Stadt Runkel (www.runkel-lahn.de). Gerne übersenden wir Ihnen diese Informationen auf Wunsch in Papierform. ______________________________________________________________________________________________________________________________________________ Unsere Servicezeiten Konten des Magistrates der Stadt Runkel Montag – Freitag 8.00 – 12.00 Uhr Kreissparkasse Limburg DE80 5115 0018 0010 0004 04 HELADEF1LIM Donnerstag 8.00 – 12.00 Uhr und 14.00 – 18.00 Uhr Kreissparkasse Weilburg DE45 5115 1919 0141 1510 19 HELADEF1WEI Einen Termin können Sie auch telefonisch
    [Show full text]