SVP Wählen Sie Haben Die Wahl Die SVP Will Unser Schönes Und Einmaliges Land Erhalten: Persönliche Frei- Am 18

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

SVP Wählen Sie Haben Die Wahl Die SVP Will Unser Schönes Und Einmaliges Land Erhalten: Persönliche Frei- Am 18 EXTRABLATT der Schweizerischen Volkspartei • www.svp.ch • Ausgabe September 2015 Zuwanderung begrenzen 3 EU-Anschluss verhindern 5 Asyl-Chaos stoppen 9 Interview mit Roger Köppel zu Wohl- Der Bundesrat ist bereit, automatisch Die Sogwirkung der laschen Politik auf stand, Wachstum und Begrenzung der EU-Recht und fremde Richter zu Illegale und Wirtschaftsmigranten ist Zuwanderung in die Schweiz. übernehmen. Ein gefährlicher Weg. riesig. Jetzt muss gehandelt werden. Nationalratswahlen Wie wähle ich richtig? Seite 14 Kommentar Frei bleiben – SVP wählen Sie haben die Wahl Die SVP will unser schönes und einmaliges Land erhalten: persönliche Frei- Am 18. Oktober können die SchweizerinnenSteckbrief und Schweizer heit, Wohlstand, Sicherheit und einen intakten Lebensraum. Diese Errun- das eidgenössische Parlament neu wählen. Haben Sie an den genschaften sind heute in Gefahr: durch eine masslose Zuwanderung, Ge- letzten Wahlen teilgenommen? Gehen Sie vielleicht nur bei Sach- walt und Kriminalität im Alltag, das wachsende Risiko terroristischer abstimmungen an die Urne? Anschläge, aber auch durch den Drang von Politikern, die Schweiz in die EU Oder haben Sie genug, da die in Bern sowieso machen, was zu führen. Wer will, dass die Schweiz Schweiz bleibt, geht bei den eidgenös- sie wollen? Überlegen Sie es sich gut. Jede zusätzli- sischen Wahlen an die Urne – und wählt SVP. che Stimme entscheidet im Parlament über Erfolg Eine Zuwanderung von über 80’000 Personen – was der Bevöl- im kommenden Jahr nochmals richten und den Politikern den und Nichterfolg Ihrer Anliegen in ausländer- und europa- kerung der Stadt Luzern entspricht – pro Jahr ist für unser Land Weg weisen. Schneller ginge es, wenn im Bundeshaus die rich- politischen Fragen. nicht zu verkraften. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger tigen Volksvertreterinnen und Volksvertreter sitzen würden. Bereiten Ihnen die grenzenlose Einwanderung, die jähr- haben entschieden, dass dies nicht so weiter gehen darf, weil die Deshalb sind Wahlen wichtig. lich 30’000 Asylsuchenden, welche in der Schweiz ein bes- Schweiz ansonsten bereits in wenigen Jahren 10 Millionen Ein- Ungeachtet des Chaos in der EU mit Griechenland, schwacher seres Leben suchen, die damit zusammenhängenden wohner zählt, zubetoniert und überfüllt ist. Wer will, dass dieser Währung, offenen Grenzen für Migranten aus der ganzen Welt Missbräuche im Sozialwesen oder die ausufernde Krimi- Volksentscheid zur Begrenzung und Steuerung der Zuwande- und zentralistischer Arroganz, wollen Bundesrat und Parla- nalität Sorge? Auch dann sollten Sie am 18. Oktober wäh- rung endlich umgesetzt wird, muss Politikerinnen und Politiker ment die Schweiz schleichend der EU anschliessen. Über ein len gehen. Die SVP ist die einzige Partei, die die Zuwande- ins Parlament entsenden, welche dieses Ziel ebenfalls verfolgen. sogenanntes institutionelles Rahmenabkommen soll unser rung begrenzen und mit den Missbräuchen im Asylwesen Auch die Ausschaffung krimineller Ausländer ist fast 5 Jahre Land zwingend das EU-Recht übernehmen, und die Schweiz aufräumen will. Wählen Sie eine andere Partei, wird die nach Annahme der Ausschaffungsinitiative nicht umgesetzt. soll sich dem Gerichtshof der Europäischen Union unterstel- Politik der masslosen Zuwanderung und des Schönredens Der Grund: Ausser den SVP-Vertretern im eidgenössischen len. Wer das verhindern will, hat nur eine Wahl: bei den Nati- weitergehen. Parlament sträuben sich alle Politiker, Kriminelle auszuweisen. onal- und Ständeratswahlen am 18. Oktober 2015 an die Urne In den letzten vier Jahren waren die Mehrheiten im Parla- Dank der SVP-Durchsetzungsinitiative kann es nun das Volk gehen und SVP wählen. ment und in der Regierung mitte-links. Nicht genehme Volksentscheide werden nicht beachtet. So bei der Begren- zung der Zuwanderung, der Ausschaffung krimineller Aus- länder, der Verwahrung gefährlicher Straftäter, oder dass Pädophile nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen. Mitte- Links hat auch beschlossen, dass sich die Schweiz noch stär- ker in die EU einbinden lassen soll und wir auf unser selbst- bestimmtes Recht verzichten sollen. Wenn Sie diese Mehr- heitsverhältnisse im Parlament korrigieren wollen, gehen Sie an die Urne. Wenn Sie wollen, dass die Schweiz ein ei- genständiges und freies Land bleibt, haben Sie am 18. Okto- ber nur eine Wahl: SVP. Nationalrat Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz 2 Es braucht neue Mehr- Wir dürfen unsere heiten im Parlament Die Mehrheiten im eidgenössischen Parlament lagen Identität nicht aufgeben in den letzten vier Jahren oft mitte-links. SVP und FDP Die massive Zuwanderung führt früher oder später zu grossen Spannungen, halten im Nationalrat derzeit 87 Sitze. Zählt man je denn fremde Kulturen können nicht unbegrenzt integriert werden. Die Zuwan- nach Thema noch einzelne Vertreter der Mitte-Partei- derung hat Auswirkungen auf die Stimmung am Arbeitsplatz, auf die Schulen, en zum bürgerlichen Lager, reicht es noch immer aber auch auf unsere gelebte Kultur. nicht für die notwendigen 101 Stimmen, um eine sichere Mehrheit zu bilden. ger Sicherheit und einer grenzenlo- sen Zuwanderung gestellt wurden. Das ist auch der Grund, weshalb die SVP in den letzten Jahren gezwun- gen war, in wichtigen Fragen zu Volksinitiativen zu greifen, z.B. im Adrian Amstutz, Bereich der Masseneinwanderung, Fraktionspräsident, Sigriswil (BE) der Ausschaffung krimineller Aus- länder oder der rechtlichen Selbst- Im Ständerat sieht es noch proble- bestimmung der Schweiz. matischer aus, weil die SVP über zu Um auf breiter Front etwas zu be- wenige Sitze verfügt. Das heisst kon- wegen, ist es jedoch entscheidend, kret, dass unter der Führung der lin- dass die Mehrheiten im Parlament ken Parteien massgebliche Weichen wieder in Richtung Mitte-Rechts in Richtung mehr Staat, zusätzliche kippen. Dazu bräuchte es nur weni- Ausgaben, weniger Freiheit, weni- ge Sitze, die vom linken ins rechte Lager wechseln. Deshalb sind die eidgenössischen Wahlen vom 18. Oktober von zentraler Bedeutung. Die Zuwanderung von netto 80’000 Personen pro Jahr führt früher oder später zu grossen Spannungen. Fremde Kulturen können nicht unbegrenzt integriert werden. Es ist eine historische Leistung, dass des islamischen Glaubens in unserem sicht, stellen Gewohnheiten um, ver- die Schweiz als Land von vier Spra- Land. Gesichtsverschleierung, die zichten auf kulturelle Eigenheiten, um Sitzverteilung im chen und unterschiedlichen Kulturen Forderung nach muslimischen Fried- andere nicht vor den Kopf zu stossen. Nationalrat eine starke nationale Identität und ei- höfen oder nach einer Anerkennung Auch hier sollten wir Gegensteuer ge- nen inneren Zusammenhalt entwi- als Landeskirche führen schon jetzt zu ben. Damit die Schweiz Schweiz bleibt. 02.06.2015: Aufblähung der staatlichen Kulturförderung ckelt hat. Eine eigentliche Gefahr für Diskussionen und Spannungen. Der Bundesrat wollte die Kulturförderung den Zusammenhalt des Landes geht Schulklassen, in denen es ausschliess- für die kommenden vier Jahre auf über jedoch von einer masslosen Zuwande- lich ausländische Kinder gibt, oder 1,1 Milliarden Franken anheben. Die SVP rung aus. Rund 750’000 Personen sind Ortschaften, die bereits heute einen sprach sich für Masshalten und die Beibe- in den letzten zehn Jahren netto in die Ausländeranteil von mehr als 50% ha- haltung auf dem bisherigen Stand aus, Schweiz eingewandert. Geht die Ent- ben, sind eine Realität. Ein Kultur- was von einer satten Mitte-Links-Mehr- wicklung so weiter, wird die Bevölke- wandel findet auch am Arbeitsplatz heit abgelehnt wurde. rung der Schweiz in 20 Jahren zur statt, z.B. über ausländische Chefs, Hälfte aus Ausländern und Eingebür- welche Kaderstellen wiederum mit ih- gerten bestehen. ren Landsleuten besetzen. 14.12.2012: Ausbau der Bürokratie über flankierende Massnahmen Auswirkungen auf alle Lebens- Wir passen uns an Statt die Zuwanderung zu begrenzen, hat bereiche Die vielleicht grösste Veränderung Mitte-Links massive Eingriffe in den Walter Wobmann, Nationalrat Bereits heute spüren wir beispielswei- findet aber in unseren Köpfen statt. flexiblen Arbeitsmarkt beschlossen, und Ständeratskandidat, se die Auswirkungen der Ausbreitung Wir passen uns an, nehmen Rück- Gretzenbach (SO) welche zu mehr Bürokratie, Kontrollen und staatlichen Eingriffen führen. Soziale Sicherheit in Gefahr 46% der Arbeitslosen und der Sozialhilfebezüger sind heute Ausländer. Dieser Wert ist doppelt so hoch wie der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung. Durch die Masseneinwanderung tickt in 06.05.2015: Ausgabenexplosion beim Bund unseren Sozialwerken eine Zeitbombe. SVP und FDP wollten die ausufernden Bundesausgaben (Verdoppelung seit 1990) heute durch die massive Zuwande- ren EU-Bürger anteilsmässig nur auf dem Stand von 2014 plafonieren (64 rung noch zusätzliche Beitragszahler noch 80% der von ihnen bezogenen Milliarden Franken). Die Parlamentsmehr- erhält, ist auch für den Bundesrat Leistungen selbst. Personen aus heit will den Staat weiter ausbauen. Ein klar, dass «dieser Zufluss jedoch zu zu- Nicht-EU-Ländern beziehen prozen- vermittelnder Antrag wurde im Nationalrat künftigen Rentenansprüchen» führt. tual gar dreimal mehr Leistungen, als mit nur acht Stimmen Unterschied abgelehnt. Oder anders ausgedrückt: Die AHV von ihnen einbezahlt werden. Eine kann nicht langfristig durch ein Verschlechterung der Wirtschaftsla- Schneeballprinzip finanziert werden. ge könnte diesen Zustand rasch ver- 05.06.2012: Massive Aufstockung der Entwicklungshilfe schärfen. Jürg Stahl, Nationalrat und Mitglied Belastete Eine masslose Aufstockung der
Recommended publications
  • An Unfinished Debate on NATO's Cold War Stay-Behind Armies
    The British Secret Service in Neutral Switzerland: An Unfinished Debate on NATO’s Cold War Stay-behind Armies DANIELE GANSER In 1990, the existence of a secret anti-Communist stay-behind army in Italy, codenamed ‘Gladio’ and linked to NATO, was revealed. Subsequently, similar stay-behind armies were discovered in all NATO countries in Western Europe. Based on parliamentary and governmental reports, oral history, and investigative journalism, the essay argues that neutral Switzerland also operated a stay-behind army. It explores the role of the British secret service and the reactions of the British and the Swiss governments to the discovery of the network and investigates whether the Swiss stay-behind army, despite Swiss neutrality, was integrated into the International NATO stay-behind network. INTRODUCTION During the Cold War, secret anti-Communist stay-behind armies existed in all countries in Western Europe. Set up after World War II by the US foreign intelligence service CIA and the British foreign intelligence service MI6, the stay-behind network was coordinated by two unorthodox warfare centres of the North Atlantic Treaty Organisation (NATO), the ‘Clandestine Planning Committee’ (CPC) and the ‘Allied Clandestine Committee’ (ACC). Hidden within the national military secret services, the stay-behind armies operated under numerous codenames such as ‘Gladio’ in Italy, ‘SDRA8’ in Belgium, ‘Counter-Guerrilla’ in Turkey, ‘Absalon’ in Denmark, and ‘P-26’ in Switzerland. These secret soldiers had orders to operate behind enemy lines in
    [Show full text]
  • Inhaltsverzeichnis
    Das Bundesratslexikon 5 Inhaltsverzeichnis 7 Vorwort und Dank Hinweise zur Benützung des Lexikons 17 Der schweizerische Bundesrat auf dem langen Weg zur Konkordanzdemokratie Einführung von Urs Altermatt Porträts der Bundesrätinnen und Bundesräte 30 1848 – 1874 Jonas Furrer 31 – Ulrich Ochsenbein 38 – Henri Druey 44 – Josef Munzinger 51ª– Stefano Franscini 57 – Friedrich Frey-Herosé 63 – Wilhelm Matthias Nä£ 69 – Jakob Stämpfli 74 – Constant Fornerod 81 – Josef Martin Knüsel 88 – Giovanni Battista Pioda 93 – Jakob Dubs 99 – Carl Schenk 105 – Jean-Jacques Challet-Venel 112 – Emil Welti 118 – Victor Ru£y 125 – Paul Cérésole 130 – Johann Jakob Scherer 136 – Eugène Borel 142 147 1875 – 1918 Joachim Heer 147 – Friedrich Anderwert 152 – Bernhard Hammer 157 – Numa Droz 163 – Simeon Bavier 169 – Wilhelm Friedrich Hertenstein 173 – Louis Ruchonnet 177 – Adolf Deucher 183 – Walter Hauser 189 – Emil Frey 193 – Josef Zemp 200 – Adrien Lachenal 206 – Eugène Ru£y 211ª– Eduard Müller 216 – Ernst Brenner 222 – Robert Comtesse 227 – Marc Ruchet 233 – Ludwig Forrer 240 – Josef Anton Schobinger 246 – Arthur Ho£mann 250 – Giuseppe Motta 257 – Louis Perrier 264 – Camille Decoppet 269 – Edmund Schulthess 275 – Felix Calonder 282 – Gustave Ador 289 – Robert Haab 296 6 Das Bundesratslexikon 301 1919 – 1958 Karl Scheurer 301 – Ernest Chuard 306 – Jean-Marie Musy 312 – Heinrich Häberlin 319 – Marcel Pilet-Golaz 325 – Rudolf Minger 331 – Albert Meyer 338 – Johannes Baumann 344 – Philipp Etter 349 – Hermann Obrecht 356 – Ernst Wetter 361 – Enrico Celio 366 – Walther
    [Show full text]
  • The Peace Conference of Lausanne (1922-1923)
    Bern 1923 - 2008 With the kind support of: Mrs Ionna Ertegiin Mrs Selma Goksel Tiirkiye I~ Bankasi Anadolu Ajans1 Thanks to: Onur Ozc;:eri (Research, text and layout) Agathon Aerni (research) Tuluy Tanc;: (editing) © Embassy of Turkey, Bern 85 years of representation of the Republic of Turkey in Switzerland (1923-2008) The Embassy of the Republic of Turkey, Bern ~u6tic offJ'urk,ey rrfie (Jlresufent It is no coincidence that the Republic of Turkey purchased its first Embassy premises abroad, in Switzerland's capital, Bern, to establish the seat of its diplomatic representation. The negotiation of a peace treaty and its successful outcome took the shape of the Treaty of Lausanne in 1923. The Treaty of Lausanne left an indelible mark in our memory. The aspiration of the Turkish nation to live as a free and independent people is thus anchored in Switzerland, a land that earned the reputation for fairness, equity and justice. The subsequent adoption in 1926 of a Civil Code based on the Swiss example, the Montreux Convention negotiated in 1936 in Switzerland giving full sovereignty on the Turkish Straits and other events have solidified this perception. I am therefore particularly pleased that the roots of the friendship bonds between Turkey and Switzerland and the main events associating Switzerland to Turkey have been compiled in a book. The book also illustrates the reciprocal attention and like minded approaches of both Turkey and Switzerland to further promote bilateral relations between two democracies and to facilitate the realization of aspirations of peace. I would like to express my thanks to the President of the Swiss Confederation, His Excellency Pascal Couchepin and to all who have contributed to the realization of this book.
    [Show full text]
  • (Post)Political Power and International Sport: Examining the International Olympic Committee’S Journey to Permanent Observer Status at the United Nations
    (POST)POLITICAL POWER AND INTERNATIONAL SPORT: EXAMINING THE INTERNATIONAL OLYMPIC COMMITTEE’S JOURNEY TO PERMANENT OBSERVER STATUS AT THE UNITED NATIONS by NICOLIEN VAN LUIJK BPhEd, The University of Otago, 2007 M.A, The University of British Columbia, 2011 A THESIS SUBMITTED IN PARTIAL FULFILLMENT OF THE REQUIREMENTS FOR THE DEGREE OF DOCTOR OF PHILOSOPHY in THE FACULTY OF GRADUATE AND POSTDOCTORAL STUDIES (Kinesiology) THE UNIVERSITY OF BRITISH COLUMBIA (Vancouver) NOVEMBER 2015 © Nicolien van Luijk 2015 ABSTRACT The International Olympic Committee (IOC) and the United Nations (UN) have had an ongoing relationship over the past 80 years that culminated in granting the IOC Permanent Observer status at the UN General Assembly in 2009. This is an honor usually reserved for quasi-states and inter-governmental organizations: very rarely do non-governmental organizations (NGO) obtain this position. This dissertation critically examined the links between the IOC and the UN in a bid to gain an understanding of how and why the IOC obtained this status at the UN. Four research questions guided this study: (i) How, and in what contexts, has the UN engaged with the IOC in the past; (ii) Why/how is the UN currently engaging with the IOC; (iii) How/Why did the IOC obtain Permanent Observer status at the UN General Assembly; and (iv) What are the potential implications of the partnership between the IOC and the UN? In my pursuit of these questions, I drew in particular from the work of Dorothy Smith and Michel Foucault to aid my underlying examination of how forms of knowledge are socially constructed in ways that privilege some groups over others.
    [Show full text]
  • Swiss Review” Electronically
    THE MAGAZINE FOR THE SWISS ABROAD february 2009 / NO. 1 A new role for the Swiss army Marc Forster: Switzerland’s man in Hollywood Ordering “Swiss Review” electronically EDITORIAL C O N te N T S 3 Policy on Swiss abroad needs a legal framework ithin the space of a few months, Switzerland’s councils have managed to approve a proposal to examine direct representation for Swiss people abroad W in Parliament, to drastically cut the budget for providing information to Swiss expatriates and, just days later, to establish “Swiss Review” in law. Two steps forward, one step back. Yes to the objective, but no to the cost. Inconsistency in the extreme. The reduction in the budget for “Swiss Review” on the initiative of the FDFA is pain- ful. Not just because the publisher, the Organisation of the Swiss Abroad (OSA), is sud- denly faced with a budgetary shortfall of half a million francs, but even more so because Illustration by Hannes Binder from the new Heidi book this severe course of action raises doubts about awareness in the federal capital Berne of the role played by “Swiss Review” and about how serious people are about recognising 4 the Fifth Switzerland. Discovering Switzerland: city breaks “Swiss Review” is the only publication to reach all Swiss citizens registered with rep- resentations abroad. It keeps you, the reader, up to date with news about your rights and 5 obligations. “Swiss Review” is your Official Journal. It also has the task of providing you Mailbag with information to make it easier for you to exercise your political rights in Switzerland.
    [Show full text]
  • The Swiss Confederation a Brief Guide 2006, Pages 01-21
    The Swiss Confederation a brief guide 2006 Dear readers, The aim of the brochure that you have in front of you changes little from year to year, namely to familiarise you with Switzerland’s polit- ical institutions and executive authorities. The same is true of this 2006 edition illustrated by the Zurich photographer, Stefan Walter. So why a new brochure each year? – At first glance this would seem to be a fair question. After all, the structure of the state and the organisation of its administration are (more or less) known quanti- ties. Nevertheless, we try to present new aspects, point out special features or outline some of the Federal Council’s specific goals. I would like to mention two such goals for 2006 here: firstly, to keep our social welfare system on a firm financial footing, and sec- ondly, the introduction of a uniform appearance for the whole of the federal administration. With regard to the first: an important goal for our country in 2006 is the revision of our social welfare instruments such as old age, in- validity and medical insurance. Only when these state institutions are on a firm financial footing will future generations be able to ben- efit from genuine social solidarity. The other goal, that of introducing a standard corporate design approved by the Federal Council, is also important because of its profile raising quality. It consists of a sleek logo of the Swiss cross and the slogan “Swiss Confederation” in the four national languages making a pleasant contrast to the array of logos that each agency has had up to now.
    [Show full text]
  • Weiter Fieberhafte Suche Nach Überlebenden Im Erdbebengebiet Indische Behörden Befürchten Bis Zu 13 000 Todesopfer
    AZ 3900 Brig Montag, 29. Januar 2001 Publikations-Organ der CVPO 161. Jahrgang Nr. 23 Fr. 2.— Unabhängige Tageszeitung Auflage: 27 469 Ex. Redaktion: Tel. 027/922 99 88 Abonnentendienst: Tel. 027/948 30 50 Mengis Annoncen: Tel. 027/948 30 40 Weiter fieberhafte Suche nach Überlebenden im Erdbebengebiet Indische Behörden befürchten bis zu 13 000 Todesopfer B h u j (Indien). — (AP) In ei- nem fieberhaften Wettlauf ge- gen die Zeit haben die Rettungs- mannschaften in Westindien die Suche nach Überlebenden der Erdbebenkatastrophe fortge- setzt. Die Hoffnungen erhielten am Sonntag neuen Auftrieb, nachdem drei Menschen lebend aus den Trümmern geborgen Demonstranten in Land- wurden. Zwei Tage nach dem Régine Cavagnoud: Klare quart. (Foto: Keystone) Unglück befürchteten die Be- Favoritin beim WM-Auftakt. hörden bis zu 13 000 Todesop- Villiger verurteilt fer; mindestens 6072 Leichen St. Anton: Die Gewalt wurden bereits geborgen. Am Sonntagmorgen erschütterte ein WM ist eröffnet D a v o s. — (AP) Bundesrat Nachbeben die Region, richtete Die alpinen Ski-Weltmeister- Kaspar Villiger hat den Si- jedoch offenbar keine Schäden schaften in St. Anton sind cherheitskräften seine Aner- an. Soldaten bargen am Sams- gestern Abend offiziell eröff- kennung und seinen Dank für tag zwei Männer und ein Mäd- net worden. Als erster Wettbe- ihren Einsatz in Davos ausge- chen lebend aus den Trümmern werb steht heute der Super-G sprochen. Gewalt und Ge- eingestürzter Häuser in der am der Frauen auf dem Pro- waltbereitschaft verurteilte schwersten betroffenen Stadt gramm (12.00 Uhr). Klare Fa- er. Mit mehreren Finanzmi- Bhuj. Es war das erste Mal, dass voritin ist dabei die Französin nistern besprach er die EU- es Rettungskräften gelang, Régine Cavagnoud, die in al- Zinsbesteuerung und die Überlebende zu bergen.
    [Show full text]
  • Der Halbe Bundespräsident
    KOLUMNE 23 Esther Girsberger Der halbe Bundespräsident Umso erstaunlicher, dass die Frage der Amts- dauer eines Bundespräsidenten regelmässig Stein des Anstosses ist, wenn es um die Staats- leitungsreform geht. Seit einem Vierteljahr- hundert setzen sich Parlament und Regierung mit solchen Reformvorschlägen auseinander. Herausgekommen sind in den vergangenen 25 Jahren zwei markante Veränderungen: Zum Ersten der Wechsel des Bundesamtes für Sport vom Innenministerium zum Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport, weil die damalige Bundesrätin Ruth Dreifuss Bild: zVg gar nichts dagegen hatte, dieses Amt ihrem sportbegeisterten Kollegen, Alt Bundesrat Adolf Ogi, abzugeben. Zum Zweiten die Zusam- eit ein paar Tagen haben wir einen menlegung der beiden Bildungsämter, die neuen Bundespräsidenten. Genau jetzt beim Volkswirtschaftsminister Schneider- genommen einen halben. Er heisst Ammann vereint sind. Weil der ehemalige Ueli Maurer und ist insofern nur Innenminister und damit Schirmherr des Bun- Sein halber Bundespräsident, als ihm Ausland- desamtes für Bildung, Didier Burkhalter, bei reisen eher lästig sind und er seine Ausland- der nächsten sich ihm bietenden Gelegenheit repräsentation deshalb auf das Minimum be- ohnehin ins EDA wechseln wollte und sein schränken will. Da kommt es ihm gerade Bildungsamt deshalb ohne viel Herzblut hergab. recht, dass ein Jahr später Vizepräsident Didier Burkhalter auf ihn folgt. Der Vorsteher des Ein zweijähriges Bundespräsidium stand im Eidgenössischen Departements für auswärti- Rahmen der Staatsleitungsreformen auch ge Angelegenheiten (EDA) nimmt die Gele- immer wieder zur Diskussion. Es scheiterte re- genheit gerne wahr, sich im Ausland als Bun- gelmässig an parteipolitischen Machtansprü- despräsident und Aussenminister nicht nur chen, indem keine Partei der anderen während während eines Jahres, sondern gleich während 24 Monaten die Vorherrschaft überlassen zweier Jahre in Erinnerung zu rufen.
    [Show full text]
  • Hoher Besuch
    OLMA 75. Schweizer Messe für Landwirtschaft und Ernährung St.Gallen, 12. – 22. Oktober 2017 Medientext – Autor: Claudia Schmid Hoher Besuch Die OLMA erfreut sich regelmässig hohen Besuchs. Eingebürgert hat es sich, dass ein Bundesrat oder sogar der Bundspräsident die Eröffnungsrede hält und anschliessend auf dem Messerundgang ein Säuli auf den Arm nimmt. Der traditionelle Stopp im Tierstall mit der Übergabe des Säulis an den Bundesrat ist Jahr für Jahr ein mediales Ereignis, dass fotografisch und filmisch festgehalten wird. Doch nicht nur Bundesräte, sondern auch andere prominente Gäste wie beispielsweise ein Fürst oder ein Ölmagnat hat die OLMA schon erlebt. Bundesräte an der OLMA Bundesrat hält Eröffnungsrede An der ersten OLMA 1943 nahm der St.Galler Bundesrat Karl Kobelt (1940 bis 1954) inkognito teil. Später war die OLMA-Eröffnung für den Bundesrat obligatorisch, bis sie 2014 als Pflichtdate aus der Agenda fiel. Dennoch erscheinen die Bundesräte weiterhin gerne in St.Gallen. Dass die Bundesräte regelmässig die OLMA besuchten, war zweifellos eine grosse Aufwertung. Im Vorfeld wurde oft gerätselt, welcher Bundesrat nun wohl erscheine? Ab 2000 kamen die Bundespräsidenten selbst, ab 2015 waren es wieder Bundesräte. Vom Kino ins Theater Früher hielt der jeweilige Bundesrat seine Ansprache zur OLMA-Eröffnung noch im Kino Scala am am Bohl. Der Apéro fand im alten Restaurant Hecht mit Empore statt. Dann schritt man zur Besichtigung der OLMA-Hallen und traf sich anschliessend zum Essen im Kongresshaus Schützengarten. Später war die Eröffnung mit Ansprachen im Theater St.Gallen (damals Stadttheater). Heute wird ein Bankett in der Halle 9 offeriert. Diese Festivität ist heiss begehrt und beliebt.
    [Show full text]
  • Gedenkblatt 47. Legislatur
    Parlamentsdienste Services du Parlement Servizi del Parlamento Servetschs dal parlament 2008 47. Legislaturperiode vom 2. Dezember 2003 bis 1. Dezember 2007 Namensverzeichnisse der Mitglieder der Eidgenössischen Räte, des Bundesrates und des Bundesgerichtes Zusammenfassende Listen Verschiedene Angaben über die Bundesbehörden 47e législature du 2 décembre 2003 au 1er décembre 2007 Etat nominatif des membres des Chambres fédérales, du Conseil fédéral et du Tribunal fédéral Listes récapitulatives Données diverses sur les autorités fédérales Vorwort Man könnte sich fragen, was es im Webzeitalter für einen Sinn macht, noch immer eine Publikation wie diese hier herauszugeben, die Auskunft über die Zusammensetzung der Bundesbehörden der 47. Legislatur (2003- 2007) gibt. Nach reiflicher Überlegung erschien es uns als nicht sehr sinnvoll, diese Publikation einzustellen, die seit dem Bestehen unseres Bundesstaates erscheint. Die vorliegende Ausgabe wird somit zum 47. Mal von den Parlamentsdiensten herausgegeben. Die deutsche Ausgabe hiess ursprünglich "Gedenkblatt", die französische "Souvenir". Es versteht sich von selbst, dass dieses bescheidene Dokument weder mit dem "Amtlichen Bulletin" noch mit dem "Legislaturrückblick" der Dokumentationszentrale, noch mit den wissenschaftlichen Studien des Bundesamtes für Statistik oder mit dem unersetzlichen "Jahrbuch für Schweizerische Politik" konkurrieren will. Nur diese Quellen können über die Tätigkeiten des Bundesparlamentes in der Zeit von 2003-2007 erschöpfend Auskunft geben. Nähere biografische Angaben finden sich in den "Kurzbiographien und Porträts", die in der 47. Legislatur in zwei Ausgaben erschienen sind. Die Angaben in der vorliegenden Publikation finden sich bereits in der einen oder anderen Form auf unserer Website www.parlament.ch, welche auf die Wahlen 2007 hin erheblich ausgebaut wurde. So enthält die Website nun auch eine Datenbank, die erstmals die Namen der rund xxx Ratsmitglieder und aller Bundesratsmitglieder seit 1848 wiedergibt.
    [Show full text]
  • René Burri – the 80-Year-Old Swiss Photographer Has Long Been a Legend
    THE MAGAZINE FOR THE SWISS ABROAD OCTOBER 2013 / NO. 5 René Burri – the 80-year-old Swiss photographer has long been a legend Swiss tourism – balancing tradition and new trends National ice hockey team – hopes and fears ahead of Sochi ORGANISATION OF THE SWISS ABROAD “The SwissCommunity platform networks Swiss people worldwide via the web.” Jean-François de Buren Graphic designer and mar keting strategy consultant Swiss in the United States “The beauty of Swiss- Community is the ability to easily share subjects you are passionate about.” Florian Baccaunaud Student Swiss in France “SwissCommunity? Chantal Kury It’s a new way of linking Licensed nursery-school Switzerland and the teacher Swiss abroad: it’s the way Swiss in Egypt forward.” “SwissCommunty is my gateway to my home country and to the world. The platform also offers a comprehensive service for the Swiss abroad.” Network with other Swiss abroad Keep up to date on relevant news and events Find an apartment – or the best fondue in town Discover Switzerland Sign up for free membership www.swisscommunity.org SwissCommunity partners EDITORIAL CONTENTS 3 Viewpoints and perceptions nterlaken was the stage of a strange spectacle this mid-September: 5 Ueli Maurer, Swiss President and, in this capacity, guest speaker at the con- Mailbag I ference of the Swiss publishing industry, was met with boos and jeers instead 5 of applause. What had happened? Maurer had expressed his views to the publi- Books: Switzerland under the scrutiny of a shing industry gathered before him. He had said that a media monopoly on opi- German journalist nion existed in Switzerland, media coverage was one-sided, everyone took the same line and the concerns of Maurer’s Swiss People’s Party (SVP) were suppressed as 6 much as possible.
    [Show full text]
  • NZZ Am Sonntag (PDF, 862KB)
    18 Hintergrund Politik NZZ am Sonntag 22. November 2020 rauen regieren anders als Män- ner – konzilianter und kompro- missbereiter. Zu diesem Schluss kommen jedenfalls internatio- nale Studien. Für den Schwei- zer Bundesrat hingegen stimme Fes nicht, sagt der Berner Polito- logieprofessor Adrian Vatter. Er hat als Erster den Bundesrat sozialwissenschaftlich ver- messen, und zwar sämtliche Mitglieder seit der Gründung des modernen Bundesstaates 1848. Das Resultat seiner jahrelangen Recher- che sind überraschende Erkenntnisse sowie sechs Profiltypen, denen sich alle – oder sagen wir: fast alle – Bundesrätinnen und Bundes- räte zuordnen lassen. Es gibt Regentinnen, Populäre und Intellektuelle, Verwalter, Kon- kordanzpolitikerinnen und Bürdenträger. Um zu entscheiden, wer in welche Kategorie ge- Der amtierende hört, liess sich Vatter von drei Fragen leiten: 1. Eigenes Rollen- und Funktionsverständnis: Bundesrat Wie gehen die Bundesrätinnen und Bundes- räte mit ihrer Doppelrolle als Departements- und Verwaltungschef einerseits und als Mit- Verwalter und glied der Kollegialregierung andererseits um? Regenten 2. Stil, Auftreten und Aussenwahrnehmung: Wie treten Mitglieder in der Öffentlichkeit Die amtierenden Bundesrats- auf, wie werden sie wahrgenommen, und wie mitglieder hat Politologe Adrian kommunizieren sie mit der Bevölkerung, der Vatter in seiner Untersuchung politischen Elite und den Medien? nicht berücksichtigt. Eine abschliessende Beurteilung sei 3. Persönlicher Charakter und ihr Verhältnis erst nach der Amtszeit möglich. zur Macht: Wie üben sie das Amt aufgrund Der Vollständigkeit halber hat ihrer Persönlichkeit aus? Haben sie Freude an die «NZZ am Sonntag», gestützt der Macht, oder leiden sie unter der Regie- auf Vatters Kriterien, eine Zutei- rungslast und der politischen Verantwortung? lung vorgenommen. Sie hat – gerade bei Mitgliedern, die erst Adrian Vatter hat sich bei seiner Arbeit auf seit kurzem im Bundesrat sind zahlreiche Merkmale zur sozialen Herkunft, – vorläufigen Charakter.
    [Show full text]