SVP Wählen Sie Haben Die Wahl Die SVP Will Unser Schönes Und Einmaliges Land Erhalten: Persönliche Frei- Am 18
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EXTRABLATT der Schweizerischen Volkspartei • www.svp.ch • Ausgabe September 2015 Zuwanderung begrenzen 3 EU-Anschluss verhindern 5 Asyl-Chaos stoppen 9 Interview mit Roger Köppel zu Wohl- Der Bundesrat ist bereit, automatisch Die Sogwirkung der laschen Politik auf stand, Wachstum und Begrenzung der EU-Recht und fremde Richter zu Illegale und Wirtschaftsmigranten ist Zuwanderung in die Schweiz. übernehmen. Ein gefährlicher Weg. riesig. Jetzt muss gehandelt werden. Nationalratswahlen Wie wähle ich richtig? Seite 14 Kommentar Frei bleiben – SVP wählen Sie haben die Wahl Die SVP will unser schönes und einmaliges Land erhalten: persönliche Frei- Am 18. Oktober können die SchweizerinnenSteckbrief und Schweizer heit, Wohlstand, Sicherheit und einen intakten Lebensraum. Diese Errun- das eidgenössische Parlament neu wählen. Haben Sie an den genschaften sind heute in Gefahr: durch eine masslose Zuwanderung, Ge- letzten Wahlen teilgenommen? Gehen Sie vielleicht nur bei Sach- walt und Kriminalität im Alltag, das wachsende Risiko terroristischer abstimmungen an die Urne? Anschläge, aber auch durch den Drang von Politikern, die Schweiz in die EU Oder haben Sie genug, da die in Bern sowieso machen, was zu führen. Wer will, dass die Schweiz Schweiz bleibt, geht bei den eidgenös- sie wollen? Überlegen Sie es sich gut. Jede zusätzli- sischen Wahlen an die Urne – und wählt SVP. che Stimme entscheidet im Parlament über Erfolg Eine Zuwanderung von über 80’000 Personen – was der Bevöl- im kommenden Jahr nochmals richten und den Politikern den und Nichterfolg Ihrer Anliegen in ausländer- und europa- kerung der Stadt Luzern entspricht – pro Jahr ist für unser Land Weg weisen. Schneller ginge es, wenn im Bundeshaus die rich- politischen Fragen. nicht zu verkraften. Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger tigen Volksvertreterinnen und Volksvertreter sitzen würden. Bereiten Ihnen die grenzenlose Einwanderung, die jähr- haben entschieden, dass dies nicht so weiter gehen darf, weil die Deshalb sind Wahlen wichtig. lich 30’000 Asylsuchenden, welche in der Schweiz ein bes- Schweiz ansonsten bereits in wenigen Jahren 10 Millionen Ein- Ungeachtet des Chaos in der EU mit Griechenland, schwacher seres Leben suchen, die damit zusammenhängenden wohner zählt, zubetoniert und überfüllt ist. Wer will, dass dieser Währung, offenen Grenzen für Migranten aus der ganzen Welt Missbräuche im Sozialwesen oder die ausufernde Krimi- Volksentscheid zur Begrenzung und Steuerung der Zuwande- und zentralistischer Arroganz, wollen Bundesrat und Parla- nalität Sorge? Auch dann sollten Sie am 18. Oktober wäh- rung endlich umgesetzt wird, muss Politikerinnen und Politiker ment die Schweiz schleichend der EU anschliessen. Über ein len gehen. Die SVP ist die einzige Partei, die die Zuwande- ins Parlament entsenden, welche dieses Ziel ebenfalls verfolgen. sogenanntes institutionelles Rahmenabkommen soll unser rung begrenzen und mit den Missbräuchen im Asylwesen Auch die Ausschaffung krimineller Ausländer ist fast 5 Jahre Land zwingend das EU-Recht übernehmen, und die Schweiz aufräumen will. Wählen Sie eine andere Partei, wird die nach Annahme der Ausschaffungsinitiative nicht umgesetzt. soll sich dem Gerichtshof der Europäischen Union unterstel- Politik der masslosen Zuwanderung und des Schönredens Der Grund: Ausser den SVP-Vertretern im eidgenössischen len. Wer das verhindern will, hat nur eine Wahl: bei den Nati- weitergehen. Parlament sträuben sich alle Politiker, Kriminelle auszuweisen. onal- und Ständeratswahlen am 18. Oktober 2015 an die Urne In den letzten vier Jahren waren die Mehrheiten im Parla- Dank der SVP-Durchsetzungsinitiative kann es nun das Volk gehen und SVP wählen. ment und in der Regierung mitte-links. Nicht genehme Volksentscheide werden nicht beachtet. So bei der Begren- zung der Zuwanderung, der Ausschaffung krimineller Aus- länder, der Verwahrung gefährlicher Straftäter, oder dass Pädophile nicht mehr mit Kindern arbeiten dürfen. Mitte- Links hat auch beschlossen, dass sich die Schweiz noch stär- ker in die EU einbinden lassen soll und wir auf unser selbst- bestimmtes Recht verzichten sollen. Wenn Sie diese Mehr- heitsverhältnisse im Parlament korrigieren wollen, gehen Sie an die Urne. Wenn Sie wollen, dass die Schweiz ein ei- genständiges und freies Land bleibt, haben Sie am 18. Okto- ber nur eine Wahl: SVP. Nationalrat Toni Brunner, Präsident SVP Schweiz 2 Es braucht neue Mehr- Wir dürfen unsere heiten im Parlament Die Mehrheiten im eidgenössischen Parlament lagen Identität nicht aufgeben in den letzten vier Jahren oft mitte-links. SVP und FDP Die massive Zuwanderung führt früher oder später zu grossen Spannungen, halten im Nationalrat derzeit 87 Sitze. Zählt man je denn fremde Kulturen können nicht unbegrenzt integriert werden. Die Zuwan- nach Thema noch einzelne Vertreter der Mitte-Partei- derung hat Auswirkungen auf die Stimmung am Arbeitsplatz, auf die Schulen, en zum bürgerlichen Lager, reicht es noch immer aber auch auf unsere gelebte Kultur. nicht für die notwendigen 101 Stimmen, um eine sichere Mehrheit zu bilden. ger Sicherheit und einer grenzenlo- sen Zuwanderung gestellt wurden. Das ist auch der Grund, weshalb die SVP in den letzten Jahren gezwun- gen war, in wichtigen Fragen zu Volksinitiativen zu greifen, z.B. im Adrian Amstutz, Bereich der Masseneinwanderung, Fraktionspräsident, Sigriswil (BE) der Ausschaffung krimineller Aus- länder oder der rechtlichen Selbst- Im Ständerat sieht es noch proble- bestimmung der Schweiz. matischer aus, weil die SVP über zu Um auf breiter Front etwas zu be- wenige Sitze verfügt. Das heisst kon- wegen, ist es jedoch entscheidend, kret, dass unter der Führung der lin- dass die Mehrheiten im Parlament ken Parteien massgebliche Weichen wieder in Richtung Mitte-Rechts in Richtung mehr Staat, zusätzliche kippen. Dazu bräuchte es nur weni- Ausgaben, weniger Freiheit, weni- ge Sitze, die vom linken ins rechte Lager wechseln. Deshalb sind die eidgenössischen Wahlen vom 18. Oktober von zentraler Bedeutung. Die Zuwanderung von netto 80’000 Personen pro Jahr führt früher oder später zu grossen Spannungen. Fremde Kulturen können nicht unbegrenzt integriert werden. Es ist eine historische Leistung, dass des islamischen Glaubens in unserem sicht, stellen Gewohnheiten um, ver- die Schweiz als Land von vier Spra- Land. Gesichtsverschleierung, die zichten auf kulturelle Eigenheiten, um Sitzverteilung im chen und unterschiedlichen Kulturen Forderung nach muslimischen Fried- andere nicht vor den Kopf zu stossen. Nationalrat eine starke nationale Identität und ei- höfen oder nach einer Anerkennung Auch hier sollten wir Gegensteuer ge- nen inneren Zusammenhalt entwi- als Landeskirche führen schon jetzt zu ben. Damit die Schweiz Schweiz bleibt. 02.06.2015: Aufblähung der staatlichen Kulturförderung ckelt hat. Eine eigentliche Gefahr für Diskussionen und Spannungen. Der Bundesrat wollte die Kulturförderung den Zusammenhalt des Landes geht Schulklassen, in denen es ausschliess- für die kommenden vier Jahre auf über jedoch von einer masslosen Zuwande- lich ausländische Kinder gibt, oder 1,1 Milliarden Franken anheben. Die SVP rung aus. Rund 750’000 Personen sind Ortschaften, die bereits heute einen sprach sich für Masshalten und die Beibe- in den letzten zehn Jahren netto in die Ausländeranteil von mehr als 50% ha- haltung auf dem bisherigen Stand aus, Schweiz eingewandert. Geht die Ent- ben, sind eine Realität. Ein Kultur- was von einer satten Mitte-Links-Mehr- wicklung so weiter, wird die Bevölke- wandel findet auch am Arbeitsplatz heit abgelehnt wurde. rung der Schweiz in 20 Jahren zur statt, z.B. über ausländische Chefs, Hälfte aus Ausländern und Eingebür- welche Kaderstellen wiederum mit ih- gerten bestehen. ren Landsleuten besetzen. 14.12.2012: Ausbau der Bürokratie über flankierende Massnahmen Auswirkungen auf alle Lebens- Wir passen uns an Statt die Zuwanderung zu begrenzen, hat bereiche Die vielleicht grösste Veränderung Mitte-Links massive Eingriffe in den Walter Wobmann, Nationalrat Bereits heute spüren wir beispielswei- findet aber in unseren Köpfen statt. flexiblen Arbeitsmarkt beschlossen, und Ständeratskandidat, se die Auswirkungen der Ausbreitung Wir passen uns an, nehmen Rück- Gretzenbach (SO) welche zu mehr Bürokratie, Kontrollen und staatlichen Eingriffen führen. Soziale Sicherheit in Gefahr 46% der Arbeitslosen und der Sozialhilfebezüger sind heute Ausländer. Dieser Wert ist doppelt so hoch wie der Ausländeranteil an der Gesamtbevölkerung. Durch die Masseneinwanderung tickt in 06.05.2015: Ausgabenexplosion beim Bund unseren Sozialwerken eine Zeitbombe. SVP und FDP wollten die ausufernden Bundesausgaben (Verdoppelung seit 1990) heute durch die massive Zuwande- ren EU-Bürger anteilsmässig nur auf dem Stand von 2014 plafonieren (64 rung noch zusätzliche Beitragszahler noch 80% der von ihnen bezogenen Milliarden Franken). Die Parlamentsmehr- erhält, ist auch für den Bundesrat Leistungen selbst. Personen aus heit will den Staat weiter ausbauen. Ein klar, dass «dieser Zufluss jedoch zu zu- Nicht-EU-Ländern beziehen prozen- vermittelnder Antrag wurde im Nationalrat künftigen Rentenansprüchen» führt. tual gar dreimal mehr Leistungen, als mit nur acht Stimmen Unterschied abgelehnt. Oder anders ausgedrückt: Die AHV von ihnen einbezahlt werden. Eine kann nicht langfristig durch ein Verschlechterung der Wirtschaftsla- Schneeballprinzip finanziert werden. ge könnte diesen Zustand rasch ver- 05.06.2012: Massive Aufstockung der Entwicklungshilfe schärfen. Jürg Stahl, Nationalrat und Mitglied Belastete Eine masslose Aufstockung der