Schriftliche Anfrage

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Schriftliche Anfrage Drucksache 17 / 13 586 Schriftliche Anfrage 17. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Susanne Graf (PIRATEN) vom 08. April 2014 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 09. April 2014) und Antwort Auf die Plätze, Kitas, Stopp! – Abgelehnte und wartende Projekte im Kita- Ausbauprogramm Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre fordernissen ausschlaggebend für die Entscheidung, Schriftliche Anfrage wie folgt: welchen Vorhaben der Vorrang gegeben worden ist. Anträge wurden von Seiten der Antragstellerinnen 1. Wie viele und welche Träger haben in den Jahren und Antragsteller zurückgezogen. 2012 und 2013 für welche Kita-Ausbau- und Neubau- projekte Mittel aus dem Landesprogramm “Auf die Plät- Die Vergabeentscheidungen basieren auf der Förder- ze, Kitas, los” in welcher Höhe beantragt, aber nicht be- richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für willigt bekommen (bitte nach Bezirken aufschlüsseln)? Maßnahmen zum bedarfsgerechten Ausbau der Kinderta- a) Was waren jeweils die konkreten Gründe für die gesbetreuung in Berlin (Förderrichtlinie – Kitaausbaupro- Ablehnung der Bewilligung der Mittel? gramm). Danach müssen folgende Voraussetzungen für eine Förderung erfüllt sein: 3. Nach welchen konkreten Kriterien entscheidet der Senat über die Vergabe der Mittel aus dem Landes- Das beantragte Projekt muss einen Beitrag zur Ge- programm “Auf die Plätze, Kitas, los!”? währleistung eines bedarfsgerechten Versorgungs- netzes leisten bzw. zu entsprechenden Versorgungs- Zu 1. und 3.: Die Veröffentlichung der abgelehnten strukturen aus gesamtstädtischer Sicht beitragen. Anträge ist nach Sozialgesetzbuch (SGB) §§ 35 SGB I, 61 Das Vorhaben muss notwendig und dringlich sein ff SGB VIII, 67 SGB X rechtlich nicht zulässig, da Rück- und zum Defizitabbau beitragen. schlüsse auf Geschäftsgeheimnisse der Träger gezogen Das Vorhaben muss den Prinzipien der Wirtschaft- werden können. Im Jahr 2012 wurden insgesamt 80 An- lichkeit, Sparsamkeit und Effizienz Rechnung tragen träge mit einem Antragsvolumen von 15.786.953,17 € und eine entsprechende Kosten-Nutzen-Relation abgelehnt. Im Jahr 2013 mussten 156 Anträge mit einem aufweisen. Antragsvolumen von 48.749.139,79 € abgelehnt werden. Die Projektträger müssen Eigenmittel (ggf. auch Drittmittel) einsetzen. Ablehnungsgründe waren u.a.: Das Projekt muss tragfähig und nachhaltig sein. Anträge waren nicht prüffähig. Die beschriebenen Vorhaben waren nach den Vor- Zur Beurteilung der Bedarfsgerechtigkeit des bean- gaben der Förderrichtlinie nicht förderfähig. Dies tragten Projekts wird der oben genannte Kita-Bedarfsatlas war bspw. dann der Fall, wenn Träger den Eigenan- herangezogen. Der Bedarfsatlas wurde von der Senats- teil nicht nachweisen konnten, das vorgesehene Pro- verwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft in jekt nicht in einer Bezirksregion lag, die im Kita- enger Abstimmung mit den Berliner Jugendämtern erar- Bedarfsatlas als förderfähig ausgewiesen war, die beitet. Er wird in regelmäßigen Abständen aktualisiert. Zuwendung im Bewilligungszeitraum nicht hätte Der Bedarfsatlas stellt eine Grundlage zur Einschätzung abgerufen werden können oder das Projekt durch die des bestehenden und des prognostischen Platzbedarfs in Kindertagesstättenaufsicht nicht genehmigungsfähig den Berliner Bezirksregionen (Lebensweltlich Orientier- war. ten Räumen) dar. Er kategorisiert die Bezirksregionen Anträge waren grundsätzlich förderfähig, aber in der nach der Dringlichkeit des Platzbedarfs. Jede Förderent- vergleichenden Beurteilung anderen Anträgen unter- scheidung setzt darüber hinaus eine individuelle Prüfung legen. In der Regel waren das Kosten-Nutzen- des Bedarfs und eine Bedarfsbestätigung durch das örtli- Verhältnis sowie die Übereinstimmung mit gesamt- che Jugendamt voraus. städtischen und auch sozialräumlichen Handlungser- Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 13 586 2. Wie viele und welche Träger haben in den Jahren 5. Wie viele und welche Träger haben in den Jahren 2012 und 2013 für welche Kita-Ausbau- und Neubau- 2012 und 2013 für welche Kita-Ausbau- und Neubau- projekte Mittel aus dem Investitionsprogramm “Kinderbe- projekte Mittel aus dem Landesprogramm “Auf die Plät- treuungsfinanzierung” in welcher Höhe beantragt, aber ze, Kitas, los!” bewilligt bekommen (bitte nach Bezirken nicht bewilligt bekommen (bitte nach Bezirken aufschlüs- aufschlüsseln)? seln)? a) Wie lange hat es jeweils gedauert, bis die Baumaß- a) Was waren jeweils die konkreten Gründe für die nahme begonnen wurde? Ablehnung der Bewilligung der Mittel? b) Wie lange hat es jeweils gedauert, bis die Baumaß- nahme beendet wurde? Zu 2.: Berlin standen im Rahmen des Investitionspro- gramms „Kinderbetreuungsfinanzierung“ 2008 - 2013 Zu 4. und 5.: Es liegt keine Datengrundlage vor, die Bundesmittel in Höhe von 87.443.730 Euro zur Schaffung eine Aussage über den durchschnittlichen Zeitraum zwi- und Sicherung von Betreuungsplätzen für Kinder unter schen Einreichung eines Antrages bis zum Baubeginn und drei Jahren zur Verfügung. der Fertigstellung von Projekten zulässt. Die Fristen zur Antragstellung und zur Verwendung der Fördermittel für Insgesamt sind im Programmzeitraum 1.823 Anträge die Programmjahre 2012 und 2013 sind der Förderrichtli- auf Gewährung von Fördermitteln eingegangen. Das nie - Kitaausbauprogramm in der Fassung vom Antragsvolumen betrug insgesamt 211.562.936,66 Euro. 03.07.2012 sowie in den individuellen Bescheiden gere- 936 Anträge wurden positiv beschieden. Die übrigen 887 gelt. Fristen für die Einreichung von Anträgen waren: Anträge in Höhe von insgesamt 124.119.206,66 Euro wurden abgelehnt, sofern sie nicht im Einzelfall durch Förderjahr 2012: Antragstellerinnen und Antragsteller selbst zurückgezo- 30.10.2012 für Leistungen aus der Programmart gen worden sind. Ablehnungsgründe waren unter ande- Starthilfe. rem: 15.08.2012 für Leistungen aus der Programmart „Bauliche Maßnahmen“. Die Anträge waren nicht prüffähig. Die beschriebenen Vorhaben waren nach den Vor- Förderjahr 2013: gaben des Bundes nicht förderfähig. 15.09.2013 für Leistungen aus der Programmart Die Anträge waren grundsätzlich förderfähig, aber in Starthilfe. der vergleichenden Beurteilung anderen Anträgen 30.09.2012 und 31.03.2013 für Leistungen aus der unterlegen. In der Regel waren das Kosten-Nutzen- Programmart „Bauliche Maßnahmen“. Verhältnis sowie die Übereinstimmung mit gesamt- städtischen und auch sozialräumlichen Handlungser- Die Bescheiderteilung im Rahmen der Maßnahmeart fordernissen ausschlaggebend für die Entscheidung, „Starthilfe“ erfolgte sukzessive nach Antragseingang und welchen Vorhaben der Vorrang gegeben worden ist. individueller Prüfung. Die Bescheiderteilung im Rahmen der Maßnahmeart „Bauliche Maßnahmen“ erfolgte nach Eine Auflistung der abgelehnten Anträge nach Bezir- Feststellung der Gesamtantragslage, einer vergleichenden ken liegt nicht vor. Im Übrigen wird auf die Antwort zu Bewertung der Projekte und der individuellen Antragsprü- Frage Nr. 1 verwiesen. fung. Die bewilligten Fördermaßnahmen sollen innerhalb von 3 Monaten nach Bescheiderteilung begonnen werden. Im Rahmen des zweiten Investitionsprogramms „Kin- derbetreuungsfinanzierung“ 2013 - 2014 standen Berlin Der folgenden Tabelle ist die Anzahl der bewilligten Bundesmittel in Höhe von 27.670.595 Mio. € zur Verfü- Projekte pro Bezirk zu entnehmen: gung. Innerhalb der Antragsfristen wurden 227 Anträge gestellt. Bis zum 31.3.2014 konnten 156 Zuwendungsbe- 2012 2013 scheide erlassen werden. Projekte Projekte Charlottenburg-Wilmersdorf 5 12 Friedrichshain-Kreuzberg 4 13 4. Welcher Zeitraum vergeht im Durchschnitt vom der Einreichung des Antrags für die Bewilligung der Mittel Lichtenberg 3 19 aus dem Landesprogramm bis zum Baubeginn und bis zur Marzahn-Hellersdorf 5 9 Fertigstellung? Mitte 11 15 a) Wie kurz war jeweils der kürzeste und wie lang war Neukölln 3 17 jeweils der längste Zeitraum? Pankow 16 21 b) Welche Fristen sind hierbei vorgesehen und wo Reinickendorf 2 8 sind diese geregelt? Spandau 5 5 Steglitz-Zehlendorf 3 10 Tempelhof-Schöneberg 4 12 Treptow-Köpenick 8 20 Gesamt 69 161 2 Abgeordnetenhaus Berlin – 17. Wahlperiode Drucksache 17 / 13 586 In den Anlagen sind zwei Tabellen beigefügt, die nä- here Auskünfte über die positiv beschiedenen Projekte in den Förderjahren 2012 (Anlage 1) und 2013 (Anlage 2) geben. Es liegen keine Erkenntnisse darüber vor, wie viel Zeit jeweils zwischen der Bewilligung der Mittel bis zum Baubeginn bzw. bis zum Bauende der in der Steuerungs- verantwortung der Träger liegenden Projekte verging. 6. Welche Ausbau- und Neubauprojekte wurden in den Jahren 2012 und 2013 bewilligt, sind aber immer noch nicht fertiggestellt? a) Bis wann ist mit einer Fertigstellung jeweils zu rechnen? 7. Welche Gründe liegen dem Senat für Ausbau- oder Neubauverzögerungen von bewilligten Projekten vor? Zu 6. und 7.: Die in 2012 geförderten Projekte wurden fertiggestellt. Die Verwendungsnachweisprüfung ist noch nicht abgeschlossen. Für die in 2013 geförderten Projekte kann noch keine Aussage getroffen werden. Es ist zu berücksichtigen, dass einige Projekte erst spät im Jahr 2013 beschieden werden konnten. In 2013 wurden unter Zuhilfenahme von Verpflichtungsermächtigungen auch 9 überjährige Projekte genehmigt, die im Laufe des Jahres 2014 fertiggestellt werden. Gründe für Verzögerungen können u.a.
Recommended publications
  • The Electoral Geography of European Radical Left Parties Since 1990
    ‘Red Belts’ anywhere? The electoral geography of European radical left parties since 1990 Petar Nikolaev Bankov, BA, MSc Submitted in the fulfilment of the requirements for the Degree of Doctor of Philosophy School of Social and Political Sciences College of Social Sciences University of Glasgow January 2020 Abstract European radical left parties (RLPs) are on the rise across Europe. Since 1990 they became an integral part of the party systems across the continent and enjoy an increased level of government participation and policy clout. The main source for this improved position is their increasing electoral support in the past three decades, underpinned by a diversity of electoral geographies. Understood as the patterns of territorial distribution of electoral support across electoral units, the electoral geographies are important, as they indicate the effects of the socio-economic and political changes in Europe on these parties. This thesis studies the sources of the electoral geographies of European RLPs since 1990. The existing literature on these parties highlighted the importance of their electoral geographies for understanding their electoral and governmental experiences. Yet, to this date, it lacks systematic research on these territorial distributions of electoral support in their own right. Such research is important also for the general literature on the spatial distribution of electoral performance. In particular, these works paid limited attention to the relevance of their theories for individual political parties, as they
    [Show full text]
  • Television and the Cold War in the German Democratic Republic
    0/-*/&4637&: *ODPMMBCPSBUJPOXJUI6OHMVFJU XFIBWFTFUVQBTVSWFZ POMZUFORVFTUJPOT UP MFBSONPSFBCPVUIPXPQFOBDDFTTFCPPLTBSFEJTDPWFSFEBOEVTFE 8FSFBMMZWBMVFZPVSQBSUJDJQBUJPOQMFBTFUBLFQBSU $-*$,)&3& "OFMFDUSPOJDWFSTJPOPGUIJTCPPLJTGSFFMZBWBJMBCMF UIBOLTUP UIFTVQQPSUPGMJCSBSJFTXPSLJOHXJUI,OPXMFEHF6OMBUDIFE ,6JTBDPMMBCPSBUJWFJOJUJBUJWFEFTJHOFEUPNBLFIJHIRVBMJUZ CPPLT0QFO"DDFTTGPSUIFQVCMJDHPPE Revised Pages Envisioning Socialism Revised Pages Revised Pages Envisioning Socialism Television and the Cold War in the German Democratic Republic Heather L. Gumbert The University of Michigan Press Ann Arbor Revised Pages Copyright © by Heather L. Gumbert 2014 All rights reserved This book may not be reproduced, in whole or in part, including illustrations, in any form (be- yond that copying permitted by Sections 107 and 108 of the U.S. Copyright Law and except by reviewers for the public press), without written permission from the publisher. Published in the United States of America by The University of Michigan Press Manufactured in the United States of America c Printed on acid- free paper 2017 2016 2015 2014 5 4 3 2 A CIP catalog record for this book is available from the British Library. ISBN 978– 0- 472– 11919– 6 (cloth : alk. paper) ISBN 978– 0- 472– 12002– 4 (e- book) Revised Pages For my parents Revised Pages Revised Pages Contents Acknowledgments ix Abbreviations xi Introduction 1 1 Cold War Signals: Television Technology in the GDR 14 2 Inventing Television Programming in the GDR 36 3 The Revolution Wasn’t Televised: Political Discipline Confronts Live Television in 1956 60 4 Mediating the Berlin Wall: Television in August 1961 81 5 Coercion and Consent in Television Broadcasting: The Consequences of August 1961 105 6 Reaching Consensus on Television 135 Conclusion 158 Notes 165 Bibliography 217 Index 231 Revised Pages Revised Pages Acknowledgments This work is the product of more years than I would like to admit.
    [Show full text]
  • Comparative Study of Electoral Systems Module 3
    COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS - MODULE 3 (2006-2011) CODEBOOK: APPENDICES Original CSES file name: cses2_codebook_part3_appendices.txt (Version: Full Release - December 15, 2015) GESIS Data Archive for the Social Sciences Publication (pdf-version, December 2015) ============================================================================================= COMPARATIVE STUDY OF ELECTORAL SYSTEMS (CSES) - MODULE 3 (2006-2011) CODEBOOK: APPENDICES APPENDIX I: PARTIES AND LEADERS APPENDIX II: PRIMARY ELECTORAL DISTRICTS FULL RELEASE - DECEMBER 15, 2015 VERSION CSES Secretariat www.cses.org =========================================================================== HOW TO CITE THE STUDY: The Comparative Study of Electoral Systems (www.cses.org). CSES MODULE 3 FULL RELEASE [dataset]. December 15, 2015 version. doi:10.7804/cses.module3.2015-12-15 These materials are based on work supported by the American National Science Foundation (www.nsf.gov) under grant numbers SES-0451598 , SES-0817701, and SES-1154687, the GESIS - Leibniz Institute for the Social Sciences, the University of Michigan, in-kind support of participating election studies, the many organizations that sponsor planning meetings and conferences, and the many organizations that fund election studies by CSES collaborators. Any opinions, findings and conclusions, or recommendations expressed in these materials are those of the author(s) and do not necessarily reflect the views of the funding organizations. =========================================================================== IMPORTANT NOTE REGARDING FULL RELEASES: This dataset and all accompanying documentation is the "Full Release" of CSES Module 3 (2006-2011). Users of the Final Release may wish to monitor the errata for CSES Module 3 on the CSES website, to check for known errors which may impact their analyses. To view errata for CSES Module 3, go to the Data Center on the CSES website, navigate to the CSES Module 3 download page, and click on the Errata link in the gray box to the right of the page.
    [Show full text]
  • Geschlecht: Weiblich Männlich Alter
    Stimmzettel - Berlin - Pankow für die U18-Wahl zum Deutschen Bundestag am 15. September 2017 Du hast 1-2 Stimmen hier 1 Stimme hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreisabgeordneten einer Partei (Landesliste) Freiwillig! Eintrag durch Wahllokal/Koordinierungsstelle diese Stimme zählt für die deutschlandweite U18-Auswertung Erststimme Zweitstimme 1 Partei: CDU 1 Christlich Demokratische Union Deutschlands CDU Monika Grütters, Kai Wegner, Jan-Marco Luczak, Wahlkreiskandidat/in: Dr. Ludewig Gottfried Thomas Heilmann, Dr. Gottfried Ludewig 2 Partei: SPD Sozialdemokratische Partei 2 Deutschlands SPD Dr. Eva Högl, Swen Schulz, Cansel Kiziltepe, Klaus Wahlkreiskandidat/in: Klaus Mindrup Mindrup, Mechthild Rawert 3 Partei: Die Linke 3 DIE LINKE DIE LINKE Petra Pau, Stefan Liebich, Gesine Lötzsch, Pascal Wahlkreiskandidat/in: Stefan Liebich Meiser, Evrim Sommer 4 Partei: Bündnis 90/ Grüne 4 Bündnis 90/Die Grünen GRÜNE Lisa Paus, Stefan Gelbhaar, Renate Künast, Özcan Wahlkreiskandidat/in: Stefan Gelbhaar Mutlu, Laura Sophie Dornheim 5 Partei: AfD 5 Alternative für Deutschland AfD Beatrix von Storch, Dr. Gottfried Curio, Dr. Götz Wahlkreiskandidat/in: Georg Pazderski Frömming, Dr. Birgit M.-Winkemann, Dr. Nicolaus Fest 6 6 Piratenpartei Deutschland Piraten Prof. Dr. Martin Haase, Ute Laack, Dr. Franz Josef Schmitt, Simon Kowalewski, Alexander Spies 7 Partei: FDP 7 Freie Demokratische Partei FDP Christoph Meyer, Daniela Kluckert, Hartmut Ebbing, Wahlkreiskandidat/in: Daniela Kluckert Juliane Hüttl, Roman-Francesco Rogat 8 Partei: Die Partei Partei für Arbeit, Rechtsstaat, Tierschutz, 8 Elitenförderung und basisdemokratische Initiative Die PARTEI Nico Semsrott, Bärbel Stolz, Lea Joy Friedel, Christoph Wahlkreiskandidat/in: Christian Rall Voigt, Thomas Sachse 9 Partei: Freie Wähler 9 FREIE FREIE WÄHLER Robert Soyka, Markus Krätzschmar, Clemens Herrmann, Wahlkreiskandidat/in: Clemens Herrmann WÄHLER Jan Zeiseweis, René Kamenz 10 Partei: ÖDP 10 Ökologisch-Demokratische Partei ÖDP Manfred Tessin, Sven Kühnel, Dr.
    [Show full text]
  • The Berlin Radio War: Broadcasting in Cold War Berlin and the Shaping of Political Culture in Divided Germany, 1945- 1961
    ABSTRACT Title of Dissertation: THE BERLIN RADIO WAR: BROADCASTING IN COLD WAR BERLIN AND THE SHAPING OF POLITICAL CULTURE IN DIVIDED GERMANY, 1945- 1961 Nicholas J. Schlosser, Ph.D. 2008 Dissertation Directed By: Professor Jeffrey Herf, Department of History This dissertation explores how German radio journalists shaped political culture in the two postwar Germanys. Specifically, it examines the development of broadcast news reporting in Berlin during the first sixteen years of the Cold War, focusing on the reporters attached to the American sponsored station RIAS 1 Berlin and the radio stations of the German Democratic Republic. During this period, radio stations on both sides of the Iron Curtain waged a media war in which they fought to define the major events of the early Cold War. The tension between objectivity and partisanship in both East and West Berlin came to define this radio war. Radio stations constantly negotiated this tension in an attempt to encourage listeners to adopt a specific political worldview and forge a bond between broadcaster and listener. Whereas East German broadcasters ultimately eschewed objectivity in favor of partisan news reporting defined by Marxist- Leninist ideology, RIAS attempted to combine factual reporting with concerted efforts to undermine the legitimacy of the German Democratic Republic. The study contributes to a number of fields of study. First, I contribute to scholarship that has examined the nature, development, and influence of political culture. 1 Radio in the American Sector Related to this, the study considers how political ideas were received and understood by listeners. This work also adds to a growing field of scholarship that goes beyond examining the institutional histories of Germany’s broadcasters and analyzes how German broadcasters influenced society itself.
    [Show full text]
  • GENDER-BASED HOUSING the Berlin Housing Crisis for Women Fem
    fem*MAP BERLIN. FEMINIST SPATIAL SYSTEMS FOR A NON-SEXIST CITY. GENDER-BASED HOUSING The Berlin housing DOI: http://dx.doi.org/10.14279/depositonce-11708 crisis for women Ekaterina Kropacheva Feyza Sayman Nikita Schweizer CUD Work Reports No.1: fem*MAP BERLIN. Feminist Spatial Systems for a non-sexist City. City. a non-sexist for Spatial Systems BERLIN. Feminist Reports No.1: fem*MAP CUD Work Gender-based violence is a global pandemic. It has protection for those needing it. In 2019 a total of 729 (GBH) infiltrated every possible place; in every possible form. places were available in six women’s refuges, as well It exists in both the public and the private realms. It as refuge apartments and second-level apartments. Hypo- cat-calls women as they walk in the street, it gropes They are now working intensively on “emergency and grabs where it shouldn’t, and it makes the home accommodation for women* affected by violence in the a dangerous place. There is a spectrum of violence event that the needs cannot be met by the women’s thesis, against women, and it spans different degrees of shelters,” writes press spokesman Moritz Quiske. But severity, locations, and people. Though every situation these cannot meet the demand. There seem to be an Statement is different, all incidents are harmful. Gender-based increasing number of self-made all-female* WGs. violence is most visible in the public realm, but this investigation seeks to uncover the affects of violence against women in the home: domestic violence. In Germany, more than 80% of victims of domestic violence are women*.¹ A woman* could be assaulted in her home by a partner, roommate, or even a visitor.
    [Show full text]
  • Federal Republic of Germany
    Office for Democratic Institutions and Human Rights FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY ELECTIONS TO THE FEDERAL PARLIAMENT (BUNDESTAG) 27 September 2009 OSCE/ODIHR Election Assessment Mission Report Warsaw 14 December 2009 TABLE OF CONTENTS I. EXECUTIVE SUMMARY .......................................................................................................................1 II. INTRODUCTION AND ACKNOWLEDGEMENTS ............................................................................ 2 III. BACKGROUND ........................................................................................................................................3 IV. LEGAL FRAMEWORK...........................................................................................................................4 A. OVERVIEW ...............................................................................................................................................4 B. SUFFRAGE ................................................................................................................................................4 C. ELECTRONIC VOTING ..............................................................................................................................5 V. FEDERAL ELECTORAL SYSTEM .......................................................................................................5 A. OVERVIEW ...............................................................................................................................................5 B. ELECTORAL DISTRICTS
    [Show full text]
  • ALLE Mdbs Des 19. BT Nach Wahlkreisen
    Wahlkreis Anrede Vorname Name Partei Telefon BT Telefon WK I Telefon WK II E-Mail BT E-Mail WK Baden-Württemberg Aalen – Heidenheim (270) Frau Margit Stumpp Bündnis 90/Die Grünen 030/227-77236 07321/3530924 0151/50768901 [email protected] [email protected] Aalen – Heidenheim (270) Frau Leni Breymaier SPD 030/227 75471 07361/5588093 [email protected] [email protected] Aalen-Heidenheim Herr Roderich Kiesewetter CDU 030/227-77594 07321/20071 07361/5249-201 [email protected] Backnang – Schwäbisch Gmünd (269) Herr Norbert Barthle CDU 030/227-73450 07171/779364 [email protected] [email protected] Backnang – Schwäbisch Gmünd (269) Herr Christian Lange SPD 030/227 77102 07191/953646 [email protected] [email protected] Biberach (292) Herr Josef Rief CDU 030/227-71905 07351/157321 [email protected] Biberach (292) Herr Martin Gerster SPD 030/227 74711 07351/3003000 [email protected] [email protected] Böblingen (260) Herr Markus Frohnmaier AfD 030/227 78320 [email protected] Böblingen (260) Herr Marc Biadacz CDU 030/227-79509 07031/429 39 49 [email protected] Böblingen (260) Herr Dr. Florian Toncar FDP 030/227 74411 07031/6780694 [email protected] [email protected] Bodensee (293) Frau Dr. Alice Weidel AfD 030/22757141 [email protected] Bodensee (293) Herr Lothar Riebsamen CDU 030/227-74123 0751 / 560925-34 [email protected] Bruchsal – Schwetzingen
    [Show full text]
  • Findbuch Der CDU in Der SBZ/DDR Band V
    ARCHIV FÜR CHRISTLICH-DEMOKRATISCHE POLITIK DER KONRAD-ADENAUER-STIFTUNG E.V. 07 – 011 CDU IN DER SBZ/DDR BAND V SANKT AUGUSTIN 2018 I Inhaltsverzeichnis 1 Landesverbände 1945 - 1952 und 1990 - 1991 1 1.1 Reichsgeschäftsstelle, ab März 1947 Hauptgeschäftsstelle 1946 - 1952 1 1.1.1 Rundschreiben, Berichte 1946 - 1952 1 1.1.2 Korrespondenz Götting, Jahresberichte 1946, Informationsberichte 1949-1952 4 1.1.3 Protokolle Geschäftsführender und Landesvorstand, Tagung Kreissekretäre 10 25.01.1950 - 10.07.1952 1.2 Berichte Landesverbände Mecklenburg, Sachsen-Anhalt, Berlin 1949 - 1951 21 1.3 Landesverband Mecklenburg 1945 - 1952 21 1.3.1 Berichte 1950 21 1.3.2 Tätigkeitsberichte und Statistik 10.1945 - 08.1952 21 1.4 Landesverband Brandenburg 1946 - 1952 23 1.4.1 Berichte 1947 - 1952 23 1.4.2 Tätigkeitsberichte und Statistik 01.1946 - 08.1952 23 1.5 Landesverband Sachsen-Anhalt 1945 - 1955 24 1.5.1 Berichte 1945 - 1955 24 1.5.2 Tätigkeitsberichte und Statistik 02.1948 - 08.1952 25 1.6 Landesverband Thüringen 1945 - 1952 27 1.6.1 Berichte 1945 - 1952 27 1.6.2 Tätigkeitsberichte und Statistik 01.1949 - 08.1952 28 1.7 Landesverband Sachsen und Bezirksverband Dresden 1945 - 1961 und 1967 - 1972 36 1.7.1 Geschichte und Berichte 1945 - 1972 36 1.7.2 Berichte 1945 - 1952 37 1.7.3 Tätigkeitsberichte und Statistik 09.1949 - 08.1952 38 1.8 Landesverband Berlin 1945 - 1952 40 1.9 Betriebsgruppen, Arbeitskreis Groß-Berlin 1947 - 1952 41 1.10 Landesverbände und Bezirksvorbände, Gründung Landesverbände 1990 42 1.10.1 Landesverbände A bis Z 1990 42 1.10.2 Landesverband
    [Show full text]
  • Amtsblatt Für Berlin Nummer 45 Vom 20. Oktober 2017
    Amtsblatt Amtsblatt für Berlin Herausgeber: Landesverwaltungsamt Berlin 67. Jahrgang Nr. 45 Ausgegeben zu Berlin am 20. Oktober 2017 ISSN 2510-358X Inhalt Die Landeswahlleiterin Die Kreiswahlleiterinnen und die Kreiswahlleiter Endgültiges Ergebnis der Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September 2017 in Berlin .........................5124 Senatsverwaltung für Inneres und Sport Zahl der Plätze für Beamtinnen und Beamte des allgemeinen Verwaltungsdienstes, Laufbahnzweig nichttechnischer Verwaltungsdienst, des Landes Berlin, die nicht unter § 25 Absatz 7 der Laufbahnverordnung allgemeiner Verwaltungs- dienst fallen, für die dienstliche Qualifizierung gemäß § 25 der Laufbahnverordnung allgemeiner Verwaltungsdienst (LVO-AVD) in Verbindung mit § 13 Absatz 4 des Laufbahngesetzes und gesonderte Zahl der Plätze für Beamtinnen und Beamte für die dienstliche Qualifizierung gemäß § 24 der Laufbahn verordnung allgemeiner Verwaltungsdienst (LVO-AVD) für die Jahre 2018 und 2019 .............................5140 Senatsverwaltung für Justiz, Verbraucherschutz und Antidiskriminierung Allgemeine Verfügung zu Nummer 12 DSVollz .............5140 Entstehung von zwei Stiftungen ....................5140, 5141 Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Beginn Vorbereitender Untersuchnungen nach § 165 Absatz 4 des Baugesetzbuchs ................5141 Änderung des Flächennutzungsplans Berlin in Teilbereichen - Einleitungsbeschluss -. .5144 Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe Anträge nach § 9 Absatz 4 des Grundbuchbereinigungs- gesetzes
    [Show full text]
  • Bundestagswahl 2017 2 Seite(N)
    Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Geschäftsstelle der Landeswahlleiterin 10306 Berlin Tel.: 030 9021-3633 [email protected] 6. Oktober 2017 Pressemitteilung: Bundestagswahl 2017 2 Seite(n) Berliner Zweitstimmenergebnis festgestellt Der Landeswahlausschuss hat in seiner heutigen Sitzung das Zweitstimmen- ergebnis der Bundestagswahl in Berlin festgestellt. Gegenüber dem vorläufigen Ergebnis gibt es nur geringfügige Veränderungen. Ergebnis der Bundestagswahl am 24. September 2017 in Berlin im Ver- gleich zum vorläufigen Ergebnis – Zweitstimmen Bundeswahl 2017 Differenz Merkmal endgültig vorläufig absolut Prozent- Absolut % absolut % punkte Wahlberechtigte 2 503 070 x 2 503 053 x 17 x Wähler 1 892 134 75,6 1 893 386 75,6 - 1 252 - ungültige Stimmen 23 092 1,2 25 545 1,3 - 2 453 -0,1 gültige Stimmen 1 869 042 98,8 1 867 841 98,7 1 201 0,1 davon für CDU 424 321 22,7 424 345 22,7 - 24 - SPD 334 253 17,9 334 085 17,9 168 - DIE LINKE 351 170 18,8 350 959 18,8 211 - GRÜNE 234 947 12,6 235 141 12,6 - 194 - AfD 225 170 12,0 224 957 12,0 213 - PIRATEN 10 894 0,6 10 891 0,6 3 - FDP 167 046 8,9 166 755 8,9 291 - Die PARTEI 39 027 2,1 38 890 2,1 137 - FREIE WÄHLER 5 354 0,3 5 388 0,3 - 34 - ÖDP 3 206 0,2 3 210 0,2 - 4 - BüSo 1 198 0,1 1 195 0,1 3 - MLPD 1 617 0,1 1 608 0,1 9 - SGP 473 0,0 489 0,0 - 16 - B* 911 0,0 932 0,0 - 21 - BGE 6 926 0,4 6 857 0,4 69 - DiB 7 467 0,4 7 454 0,4 13 - DKP 1 685 0,1 1 686 0,1 - 1 - DM 4 212 0,2 4 190 0,2 22 - Die Grauen 10 009 0,5 9 874 0,5 135 - du.
    [Show full text]
  • Aktueller Stand Der Befristungen in Den Berliner Jobcentern
    Drucksache 18 / 13 524 Schriftliche Anfrage 18. Wahlperiode Schriftliche Anfrage der Abgeordneten Bettina König (SPD) und Lars Düsterhöft (SPD) vom 15. Februar 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Februar 2018) zum Thema: Aktueller Stand der Befristungen in den Berliner Jobcentern und Antwort vom 06. März 2018 (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 08. Mrz. 2018) Die Drucksachen des Abgeordnetenhauses sind bei der Kulturbuch-Verlag GmbH zu beziehen. Hausanschrift: Sprosserweg 3, 12351 Berlin-Buckow · Postanschrift: Postfach 47 04 49, 12313 Berlin, Telefon: 6 61 84 84; Telefax: 6 61 78 28. Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales Frau Abgeordnete Bettina König (SPD) und Herrn Abgeordnenten Lars Düsterhöft (SPD) über den Präsidenten des Abgeordnetenhauses von Berlin über Senatskanzlei - G Sen - A n t w o r t auf die Schriftliche Anfrage Nr. 18/13524 vom 15. Februar 2018 über Aktueller Stand der Befristungen in den Berliner Jobcentern ___________________________________________________________________ Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl um eine sachgerechte Antwort bemüht und hat daher die zuständige Regionaldirektion Berlin-Brandenburg (RDBB) der Bundesagentur für Arbeit (BA) um Stellungnahme gebeten, die bei der nach- folgenden Beantwortung berücksichtigt ist. 1. Wie viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren zum Stichtag 28. Februar 2017 in den 12 Berliner Job- centern angestellt bzw. diesen zugewiesen (bitte Auflistung nach den 12 Bezirken) und wie teilen diese sich zwischen den Herkunftsträgern auf? 2. Wie viele der Angestellten waren zum Stichtag 28. Februar 2017 in den 12 Berliner Jobcentern bei den jeweiligen Herkunftsträgern befristet angestellt (absolute Zahl und Quote im Verhältnis aller Angestellten eines Jobcenters) und wie verteilten sich diese auf die unterschiedlichen Abteilungen innerhalb des jeweili- gen Jobcenters? Zu 1.
    [Show full text]