Gemeindeboter Kitzingen

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Gemeindeboter Kitzingen Herausgegeben von den Evang.-Luth. Kirchengemeinden Kitzingen-Stadtkirche, Kitzingen-Friedenskirche, Hohenfeld, Kaltensondheim, Sickershausen, Repperndorf und Buchbrunn. Evangelischer Verantwortliches Redaktionsteam: Dekan Kern, Pfarrer Ahrens, Pfarrer Koch, Pfarrerin Bromberger, Pfarrer Gahr, Pfarrer Oppelt, Diakon Dubowy-Schleyer Uwe Wohlmeiner, Nachdruck – auch auszugsweise – nur mit Genehmigung. Gemeindeboter Druck: Farbendruck Brühl GmbH, Marktbreit April 2017 65. Jahrgang Kitzingen Wie oft war in unserem Leben Oster- morgen? Wenn ein Lachen die Trauer durchbricht. Wenn ein Funken Hoff- Aprilwetter nung die Hoffnungslosigkeit vertreibt. Wenn ein kleiner Schritt aus der Krankheit führt. Wir werden nicht verhindern, dass uns der Wind des Le- bens um die Nase peitscht. Wir kön- nen uns aber an unseren Karfreitagen erinnern, wie Gott uns bisher getra- gen hat durch das Leben. Wir können uns erinnern, welche Lösungen wir hatten und auf wen wir bauen konn- ten. Wenden wir unseren Blick auf das, was uns zum Leben hilft, nicht auf das, was uns belastet. So formuliert es der Monatsspruch: „Was sucht ihr, den Lebenden Der April macht was er will. Wenn Zwei Wetter bestimmen die Osterzeit: bei den Toten? man den dicken Pulli angezogen hat, Da ist der frohe Sonnenschein am dann scheint garantiert die Sonne. Er ist nicht hier, Palmsonntag. Jesus wird bejubelt, die Wenn man keinen Regenschirm in der Menschen sehen in ihm den Befreier, er ist auferstanden!“ Tasche hat, dann regnet es bestimmt. sogar Erlöser. Sie jubeln ihm zu und Und wenn man an den Schirm ge- Lk 24,5-6 streuen Palmzweige. Die Jünger den- dacht hat, dann pfeift der Wind so ken sich: „Was für ein Leben! Wir sind stark, dass er kaputtgeht und wir auf der richtigen Spur, wir folgen Je- trotzdem im Regen stehen. Herzliche Grüße sus!“ Der April mutet uns einfach ganz Ihr Pfarrer Simon Gahr Dann ist da aber auch der Sturm und schön viel zu. Wir bereiten uns vor Regen des Karfreitags. Hart und kalt und dann kommt es anders. erleben die Jünger den Hass, die Angst Kollekten April ist es eigentlich unser ganzes und den Tod. „Sind wir dem falschen 02.04. Diakonie Bayern Leben lang: Wir bereiten uns vor, aber hinterhergelaufen? War alles um- 14.04. Kirchliche Allgemeine Sozi- dann kommt es anders. Wir machen sonst?“ Dunkel wurde es um die Jün- alarbeit und Diakoniestation und tun, wir sorgen vor und mühen ger. Sie schlossen sich ein aus Angst Kitzingen uns: Vergeblich, es kommt alles an- vor den Römern und aus Scham vor 16.04. Kirchenpartnerschaft zwi- ders. Wir fallen durch Prüfungen, wir den Anderen, die „es ja schon immer schen Bayern und Ungarn verlieren den Arbeitsplatz, geraten mit gesagt haben!“. 23.04. Theologiestudierende im De- dem Partner in Streit und müssen um Aber dann geht die Sonne auf. Am kanat Kitzingen einen wichtigen Menschen trauern… Ostermorgen wird es hell: Christus ist 30.04. Bibelverbreitung im In- und Man möchte die Flinte ins Korn wer- auferstanden! Plötzlich wendet sich Ausland fen, die Türe verschließen und abwar- das Blatt. Das Leben hat das letzte 07.05. Evangelische Jugendarbeit in ten, bis das Aprilwetter des Lebens Wort. Bayern endlich verzogen ist. - 1 - kann. Beständigkeit ist mehr als sich bedienen lassen. Sie setzt eigenes En- Partnerschaft gagement voraus. Nur wer etwas in eine Gemeinschaft hinein gibt, kann Im Mai bekommen wir Gäste aus auch aus der Gemeinschaft etwas he- Papua Neu Guinea: Sieben ehe- rausnehmen. Es ist wie der sprich- malige Studentinnen und Studen- ten am Lutheran Church College Liebe Leserin, wörtliche Kuchen beim Klassentref- fen: wenn jeder nur ein Stück heraus- in Banz, mit dem unser Dekanat lieber Leser, nehmen will und nichts hinein gibt, ist seit fast drei Jahrzehnten eine Kürzlich war Dekanatssynode. Da bald nichts mehr da. Partnerschaft pflegt, werden für vier Wochen bei uns sein. Mehr- kommen die Kirchenvorstände aller Ich plädiere für eine Beständigkeit des Gemeinden des Dekanats zusammen, mals schon waren Gruppen dort eigenen Engagements. Sie bietet die und auch bei uns zu Gast. Jedes um wichtige Dinge zu beraten. In die- Chance in gelingender Kommunikati- sem Jahr ging es um die Frage: was Mal war es eine spannende und on. Unsere Mitmenschen bauen auf bereichernde Begegnung. Im Mit- brauchen wir in unseren Gemeinden Verlässlichkeit in den Beziehungen als Kirche für die Zukunft? Ein Hin- telpunkt wird für diese Gruppe mit ihnen. Ganz wichtig ist dabei der Besuch des Kirchentags in weis dazu auf die erste Gemeinde in auch, dass wir im Gespräch bleiben der Apostelgeschichte galt einem be- Berlin und damit die Teilnahme an mit denen, die nicht unserer Meinung den Feiern zum Reformationsjubi- denkenswerten Satz. Da heißt es: „Sie sind. aber blieben beständig…“ . Diese Be- läum stehen. Weiter stehen ein ständigkeit war Grundlage für die Wichtig erscheint mir auch eine Be- eine Begegnung mit Mission Eine- Existenz der Gemeinde in alter Zeit. ständigkeit im Tun. Verlässliche Hilfe Welt in Neuendettelsau und ein Und sie ist es bis heute geblieben. für andere gibt Menschen Sicherheit, Ausflug in die Berge auf dem Pro- die sie brauchen. Die christliche Ge- gramm, und natürlich viele Be- Die Frage beschäftigt mich: wie ist das meinschaft bietet ein wichtiges Fang- gegnungen bei uns. mit der Beständigkeit unserer Ge- netz für Menschen, um sie aufzufan- meindeglieder? gen, wenn sie fallen. Man muss sich Vielleicht kennen Sie den Witz über dabei nicht ausnutzen lassen. Manch- den Pfarrer, der sich über die Tauben- mal ist das eine Gratwanderung. Aber plage an seiner Kirche beschwert. Er es braucht auch Kontinuität, Bestän- weiß keinen Rat, wie er die Tauben digkeit, um sich in die richtige Unter- von der Kirche fernhalten soll. Da rät scheidung dazu einzuüben. ihm ein Gemeindeglied, er solle die Tauben konfirmieren. Dann wären sie Die wichtigste Beständigkeit aber gibt doch bestimmt weg. Gott selbst. Er kann sie geben und will sie geben, gerade weil er der Beständi- Abgesehen davon, dass ich meinen ge ist. Er hilft uns, unterstützt uns. Konfirmandinnen und Konfirmanden Ihm liegt viel an einer lebendigen Kir- gar nicht so ein schlechtes Zeugnis che und Gemeinde. Aber in dieser über ihre Verbindung zur Kirche aus- Welt hat Gott nur unsere Worte und stellen möchte, beschäftigt mich trotz- unsere Hände, um seine Liebe ande- dem die Frage weiter: was macht die ren Menschen weiterzugeben. Beständigkeit der Gemeinde aus? Wenn ich Leute danach frage, wird Es kommt also auf unsere Beständig- mir oft geantwortet, es hinge an der keit an, auf unsere Bereitschaft dazu. Attraktivität der kirchlichen Angebo- Nehmen wir das als Aufforderung. te, ob man sich zur Kirche hält oder Seien Sie beständig im Engagement nicht. Dahinter steckt die Idee von für Ihre Gemeinde! Es lohnt sich! Fan- Service und Dienstleistung, die heute gen Sie am besten schon heute damit weit verbreitet ist. an. Möglichkeiten dazu gibt es genug. Gott wird Ihnen dabei helfen. Ich glaube aber, Beständigkeit ist im christlichen Sinne mehr als die Frage, was Kirche für mich bietet oder wie Mit freundlichen Grüßen Kirche für mich attraktiv genug sein Uwe Bernd Ahrens - 2 - Das Evang. Freizeitenwerk Kitzingen VIVA VOCE lädt Kinder und Jugendliche zu folgenden Freizeiten ein: „Ein Stück des Weges“ Für Kinder: Sonntag, 21. Mai, 18 Uhr * Entdecker-Zeltlager I auf der Hutzelmühle Evangelische Stadtkirche für Kinder von 8 bis 14 Jahren vom 03.— 10.Juni 2017 * Entdecker-Zeltlager II auf der Hutzelmühle für Kinder von 8 bis 14 Jahren vom 10.— 16.Juni 2017 * Reiterfreizeit für Mädchen von 8 — 16 Jahren in Kernbach vom 04.—10.Juni 2017 * Kinderfreizeit für Kinder von 8 bis 15 Jahren in Leinach vom 31. Juli — 07. August 2017 * Stadtranderholung in Kitzingen für Kinder von 6 bis 12 Jahren vom 28. August —08. September 2017 Für Jugendliche * Spanienfreizeit an der Costa Brava für Jugendliche von 13—18 Jahren vom 20.—31. August 2017 Weitere Informationen: beim Evang. Freizeitenwerk Kitzingen, Glauberstr. 1, 97318 Kitzingen; Tel. 09321/22633; www.ej-kitzingen.de Wir freuen uns auf ein Konzert mit dem Ensemble Viva- Voce aus Ansbach. Diese Gruppe war schon einmal in Kitzingen zu Gast. Da- mals mit dem Programm „Neue Songs in alten Mauern, welches ein riesiger Erfolg war. Am 21. Mai kommen sie mit dem Programm „Ein Stück des Weges“. Dieses Pro- Evangelische Stadtkirche Kitzingen gramm ist speziell für das Lutherjahr und auf die Refor- Esdffdadsfasdf mation bezogen. Freitag, 14. April 17.30 Uhr Lassen Sie sich dieses einzigartige Konzerterlebnis nicht entgehen. Karten sind erhältlich im Pfarrbüro. (Gustav-Adolf-Platz 6) Markuspassion Reinhard Keiser Vorverkauf: Kategorie I 26,- Euro / 19,- Euro ermäßigt, Kategorie II 21,- Euro / 15,- Euro ermäßigt Abendkasse: Kategorie I 30,- Euro / 25,- Euro ermäßigt, Kategorie II 25,- Euro / 20,- Euro ermäßigt Osternacht in Hohenfeld heuer in der Dorfkirche Da die Bergkirche wegen Renovierungsarbeiten ge- sperrt ist, findet die Osternachtfeier heuer am Oster- Mitwirkende: sonntag um 6 Uhr nochmals in der Dorfkirche statt. Paul-Eber-Kantorei Im Anschluss an den Gottesdienst sind alle wieder Armonia dell arcadia herzlich zum Frühstück im Vereinsheim des TSV Ho- Anna Feith. Sopran henfeld eingeladen. Stefan Schneider. Tenor Da es im Ortskern von Hohenfeld nur wenig Parkmög- Rüdiger Krehbiel – Bass lichkeiten gibt, schlagen wir vor, die Autos bereits vor dem Gottesdienst beim Sportheim zu parken und die Martin Blaufelder - Leitung wenigen Meter zur Kirche zu Fuß zu gehen. Wir freu- en uns auf die Begegnung am Ostermorgen. Eintritt frei, Spenden erbeten - 3 - Stadtkirche Kinder- und Familiengottesdienst Paul-Eber-Kantorei immer sonntags um 11 Uhr (entfällt in Mittwoch 19.30 Uhr im Paul-Eber- www.stadtkirche-online.de den Ferien) Haus. Interessierte sind herzlich ein- [email protected] geladen. Telefon: 0 93 21 / 80 25 Kapelle Mainblick, Gottesdienst 11 Uhr DE50 7905 0000 0000 0259 16 Alleinerziehende Sparkasse Mainfranken 2.4. Pfarrer Koch 9.4. Pfarrer Oppelt Jeden 2. und 4. Dienstag im Monat von 15.45 Uhr bis 17.45 Uhr im Paul-Eber- Gottesdienste 14.4.
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