Rheinland-Pfalz
Total Page:16
File Type:pdf, Size:1020Kb
Load more
Recommended publications
-
Verbandsgemeinde Altenkirchen (Westerwald)
Niederschrift 16/2009-2014, Seite 209 Verbandsgemeinde Altenkirchen (Westerwald) Niederschrift über die Sitzung des Verbandsgemeinderats Tag Mittwoch, 9. April 2014 Ort großer Ratssaal im Rathaus Altenkirchen Beginn der Sitzung 17:08 Uhr Ende der Sitzung 18:43 Uhr anwesend 1. Bürgermeister Heijo Höfer als Vorsitzender 2. Claudia Adorf 3. Matthias Augst 4. Guido Barth 5. Rainer Düngen 6. Anne von Dahl 7. Klaus Ehlgen 8. Götz Gansauer 9. Dagmar Hassel 10. Harald Hüsch 11. Horst Klein 12. Gottfried Klingler 13. Ralf Koch 14. Klaus Lauterbach 15. Bernd Lindlein 16. Stefan Löhr 17. Torsten Löhr 18. Wilhelm Meuler 19. Helmut Nestle 20. Monika Otterbach 21. Achim Ramseger 22. Jürgen Salowsky 23. Margot Sander 24. Erhard Schumacher 25. Dr. Kirsten Seelbach 26. Wilfried Stahl 27. Helmut Wagner 28. Franz Weiss (ab TOP 3) 29. Walter Wentzien 30. Klaus Zimmer (ab TOP 3) 31. Friedhelm Zöllner Beigeordnete Heinz Düber Elke Orthey Albert Pauly abwesend Frank Bettgenhäuser Christa Griffel Ulf Imhäuser Iris Kolb Jens Walterschen Dietmar Winhold Niederschrift 16/2009-2014, Seite 210 Ortsbürgermeisterinnen/Ortsbürgermeister/Ortsbeigeordnete der Ortsgemeinden anwesend 1. Altenkirchen 2. Berod 3. Birnbach 4. Fiersbach 5. Forstmehren 6. Gieleroth 7. Hasselbach 8. Helmeroth 9. Hemmelzen 10. Heupelzen 11. Hilgenroth 12. Hirz-Maulsbach 13. Ingelbach 14. Kraam 15. Michelbach 16. Neitersen 17. Oberirsen 18. Oberwambach 19. Rettersen 20. Werkhausen 21. Weyerbusch 22. Wölmersen abwesend 1. Almersbach 2. Bachenberg 3. Busenhausen 4. Eichelhardt 5. Ersfeld 6. Fluterschen 7. Helmenzen 8. Idelberg 9. Isert 10. Kettenhausen 11. Kircheib 12. Mammelzen 13. Mehren 14. Obererbach 15. Ölsen 16. Racksen 17. Schöneberg 18. Sörth 19. Stürzelbach 20. -
Jahresbericht 2012 NABU VG Rengsdorf
Jahresbericht 2012 NABU VG Rengsdorf In der Verbandsgemeinde Rengsdorf Jahresbericht 2012 Inhalt: 1. NABU intern Seite 2 2. Naturschutzarbeit Seite 3 3. Öffentlichkeitsarbeit Seite 8 4. Sonstiges Seite 8 5. Anhang Seite 11 Infos und Bilder im Internet unter www.nabu-rengsdorf.de Jahresbericht 2012 NABU VG Rengsdorf 1. NABU Intern NABU – Rengsdorf Nachfolgend zum Vorstand: 1.Vorsitzender: Peter Preilowski 2.Vorsitzende: Lucia Preilowski Kassenwart: Silvia Puderbach Beigeordnete: Armin Brietzke - Erneuerbare Energien, Klimawandel, Isabelle Thomé - Schriftführerin, Öffentlichkeitsarbeit, Jugend Dr. Ulrich Rehberg - Naturschutzreferent Katharina Philipp - Ornithologie/spez,Rauchschwalbenprojekt, Klimawandel Elke Schmitt - Ornithologie/Projekt Rauchschwalben Jochen Schäfer - Landwirtschaft/Erneuerbare Energien Kassenprüfer: Jürgen Flohr Theo Florian Jugendansprechpartner: Isabelle Thomè Katharina Philipp Jannik Schlicht Homepage: Christian Preilowski - Technik Lucia Preilowski/ Silvia Puderbach - Gestaltung Mitgliederzahl: 97 , Stand 31.12.12 Stammtisch Die Gruppe trifft sich jeden 3. Montag im Monat zum Stammtisch. Ort und Termin werden in der örtlichen Presse bekannt gegeben. - 2 - Jahresbericht 2012 NABU VG Rengsdorf 2. Naturschutzarbeit Erhalt und Pflege wertvoller Biotope In Zusammenarbeit mit Biotopbetreuer, Unterer Naturschutzbehörde und der SGD Nord, führen wir Pflegemaßnahmen im Quellgebiet des Laubachs in Kurtscheid mit angrenzenden Feuchtwiesen und artenreichen Blumenwiesen durch - Mahd im Spätsommer, Kurtscheid - Entbuschungsmaßnahmen -
Inhaltsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Ein Land im Werden 17 Das Land des hl. Castor (Rengsdorf und Honnefeid im Jahre 857) 19 Wied — Braunsburg — Isenburg 26 Honnefeld, Rengsdorf und Anhausen — Grafschaft Wied 39 Vom Amt (Alt-)Wied zur Verbandsgemeinde Rengsdorf 41 Das Rechtswesen 44 Die Gemeinden — Rechts- und Grenzstreitigkeiten 48 Vom Schultheiß zum Bürgermeister 51 Dorfordnung in den Kirchspielen Anhausen, Rengsdorf und Honnefeid 57 Das Recht der Anhäuser Untertanen 60 Das Leben in den Kirchspielen 63 Kirchspielsleute — woher und wohin? 67 Neuordnung in den Kirchspielen Rengsdorf und Honnefeid 69 Der Zoll — Anhausen, Melsbach, Honnefeid 84 Handel — Handwerk — Landwirtschaft 87 Gebannt an diese Mühle 93 Das Anhäuser Land im Zauber der Hexen 95 Gobbert Enders — ein Kuhhirte beschwor die Wölfe 98 Geistererscheinung auf der Braunsburg 100 Von der Spritzenmannschaft zur Feuerwehr 102 Rengsdorf — Anhausen — Meinborn: Jüdisches Leben 111 Zur Geschichte der Post 130 Der Erste Weltkrieg 132 Zur Geschichte der Burschenschaften 135 Geschichte der Männergesangvereine 143 9 http://d-nb.info/911331859 Bonefeld Die Alteburg 154 Ein Grab aus der Hallstattzeit 155 Frühgeschichte 160 Der herrschaftliche Hof 161 Schule in Bonefeld 167 Bonefeld im 19. Jahrhundert 172 Bonefeld im 20. Jahrhundert 175 Rengsdorf Rengsdorf im frühen Mittelalter 185 Auf dem Wege in die Neuzeit 187 Alte Höfe 188 Gefälle (Abgaben) im Kirchspiel Rengsdorf 1692 192 Die Mahl- und Ölmühle 193 Zur Pfarrkirche Rengsdorf 198 Rengsdorfer Kirche im Zeugnis der Zeit 203 Pfarrer in Rengsdorf 206 Kirchenvisitationen in den Kirchspielen Rengsdorf, Honnefeid und Anhausen 211 Kirche - Pfarrhaus - Friedhof —Glocken 213 Die Kettenschmiede 216 Fritz Henkel - eine Biographie 219 Die Bismarcksäule in Rengsdorf 221 Schule in Rengsdorf 226 Rengsdorf im 19. -
Ehrenstein.Pdf
Ehrenstein und Uetgenbach Inhaltsverzeichnis 1. War die Burg Ehrenstein ursprünglich eine Templerburg? S. 2 2. Ort mit uralter strategischer und kultischer Bedeutung S. 3 3. Templergüter in der Grundherrschaft Ütgenbach S. 4 4. Schloss und Spital in Ütgenbach S. 5 5. Die Stiftungsurkunde für ein Spital in Ütgenbach S. 6 6. Das Kirchspiel Ütgenbach und die "Ütgenbacher Wallfahrt" S. 6 7. Baugeschichte der Kirche zu Ehrenstein S. 7 8. Die Patrozinien der Kirche zu Ehrenstein S. 8 9. Probleme mit schriftlichen Quellen S. 9 10. Argumente für die Templerthese S. 10 11. Gewährten die Kreuzherren den Tempelherren Zuflucht? S. 11 12. Glasmalereien in der Kirche zu Ehrenstein S. 12 13. Zusammenfassung S. 12 © Febr.2011 www.fleischer-amteroth.de/4.html 2 Ehrenstein und Ütgenbach 1. War die Burg Ehrenstein ursprünglich eine Templerburg? Kurz vor der Mündung des Mehrbaches in die Wied steht das anmutige Kloster Ehrenstein. Es wirkt als ein Besuchermagnet im mittleren Wiedtal. Der Mehrbach umschlängelt das Kloster und bildet hier die Grenze zwischen den Verbandsgemeinden Flammersfeld und Asbach. Das Kloster heißt eigentlich Lieb- frauenthal . Ehrenstein ist der Name der Burg, 1 die sich auf der Bergnase oberhalb der Klosterkirche be- fand und von der heute nur noch gewaltige Mauerreste von ihrer einstigen Pracht Zeugnis ablegen. Über die Entstehung der Burg ist nichts bekannt. Wir wissen nur, dass sie im Jahr 1330 gestanden haben muss, als Ritter Rorich (1312-1347) von Ütgenbach nach Ehrenstein umzog und sich ab dem Jahr 1331 Herr zu Ehrenstein nannte. 2 - Eine ziemlich genaue Abbildung der einst unein- nehmbaren Burg dürfte sich auf einem Kir- chenfester in Ehrenstein befinden. -
Muehlentabelle 2005
Mühlenspuren um Altenkirchen (sortiert nach Bachläufen) Stand: Dez. 10 Wassermühlen heutiger Wissenswertes Zustand Irsener Bachtal Irsener Mühle (1) 1577 wurde die Mühle mit oberschlächtigem Wasserrad erstmals erwähnt. 1948 um eine Walzenmühle erweitert. Bis 1990 als Lieferant für Bäckereien in Betrieb, heute noch voll funktionsfähig, in Betriebnahme zu Schuzwecken möglich, Innenbesichtigung nach Absprache Ansprechpartner Herr Alois Schneider Tel. 02686/1795 F Rimbacher Mühle (2) Mühle existierte nachweisbar seit der ersten Hälfte des 14 Jahrhunderts und war H früher eine sehr bedeutende Mühle mit teilweise 2 Mahlwerken. Seelbach Thalhausener Mühle (3) Da der im Westen befindliche Talzug als "Mühlental" benannt wird kann davon ausgegangen werden, dass die Thalhausener Mühle nicht die einzige Mühle am Seelbach war. Heute befinden sich in dem Gebäude Eigentumswohnungen und nur noch die Lage weist auf einen typischen Mühlenstandort hin. S Birnbachtal Hemmelzer Mühle (4) Die Mühle, die ursprünglich am Ölfener Bach stehen sollte wurde 1714 am H Birnbach errichtet. Sie war etwa 200 Jahre in Betrieb. Ölmühle Neitersen am Kleines Modell der alten Ölmühle von Neitersen ist im Landschaftsmuseum Birnbach (5) S Hachenburg zu sehen. Wiedtal Krambergsmühle bei Die ehemalige Ölmühle wurde im 17 Jahrhundert erbaut. Winkelbach (6) H Marzauer Mühle (40) Mühle aus dem 12. Jahrhundert, ehemalige wichtige Bannmühle, noch voll funktionsfähig und heutige Nutzung zur Schrotung von Futtermittel. Wasserkraft wird zusätzlich zur Stromerzeugung (20 KW) genutzt. Besichtigung durch Gruppen nach Voranmeldung über Herrn Jung möglich (Tel: 02680/235) F Hammermühle bei Hanwerth 1707 wurde der Standort als "Hahnwerther Hammer" erwähnt. Die Bauerlaubnis (7) für diese Mühle gab es jedoch schon 1687. Im 18 Jahrhundert kam die Nutzung als Knochenmühle hinzu sowie ein zusätzlicher Ölgang. -
Q Straßenhaus
gültig ab 13.12.2020 Ã 142 Q Straßenhaus - Horhausen/Lautzert 142 DB Regio Bus Rhein-Mosel GmbH, Bahnhofplatz 1 - 3, 56410 Montabaur, T 02602/1586-0, [email protected] An folgenden Tagen verkehrt diese Linie wie an Ferientagen: Rosenmontag, Fastnachtdienstag, Tag nach Fronleichnam, Tag nach Christi Himmelfahrt. An Feiertagen Verkehr wie Sonntag. Es gilt die Feiertags- und Ferienregelung für das Bundesland Rheinland-Pfalz. Am 24. und 31.12. gilt der Samstagsfahrplan, soweit diese Tage nicht auf einen Sonntag fallen. Samstags- oder Sonntagsverkehr, wenn angegeben. Mobil Verbindungen finden, Verkehrsmeldungen lesen und sehen, wo der Bus bleibt: "Wohin-Du-Willst" die App von DB Regio Bus; kostenlos für iPhone und Android. Mehr Infos zur App auf www.wohin-du-willst.de. Montag - Freitag Fahrtnummer 0142 0142 0142 0142 0142 0142 0142 0142 0142 0142 0142 0142 0142 0142 001 003 005 009 011 901 015 019 021 025 127 029 027 031 Verkehrsbeschränkungen S S A4 S14 S17 S4 F S17 Anmerkungen 99 99 99 99 99 99 Straßenhaus , 9 02 , 12 00 , 14 07 , 17 02 , 17 02 , 17 09 , 18 12 Niederhonnefeld Bauhof ¶ ¶ 14 08 ¶ ¶¶ ¶ Ellingen Bornsweg ¶ ¶ 14 09 ¶ ¶¶ ¶ Gierend ev. Gemeindehaus ¶ ¶ 14 10 ¶ ¶¶ ¶ Oberraden B 256 9 04 12 02 ¶ 17 04 17 04 17 11 18 14 Oberhonnefeld Abzw. 9 05 12 03 14 11 17 05 17 05 17 12 18 15 Gierenderhöhe 9 06 12 04 14 12 17 06 17 06 17 13 18 16 Willroth Raiffeisenstr. ¶ 11 17 ¶ 13 32 ¶ ¶ ¶ 17 14 ¶ Horhausen, Blumenstr. ¶ ¶¶¶¶ ¶ ¶ 17 18 ¶ Horhausen, Kardinal-Höffner-Platz Bussteig A ¶ ¶¶¶¶ ¶ ¶ - 17 19 ¶ Horhausen, Busbahnhof Bussteig B ¶ 11 10 ¶ 13 25 ¶ 16 12 ¶ ¶ 17 20 ¶ Willroth Amselweg ¶ 11 18 ¶ 13 33 ¶ ¶¶ ¶¶ ¶ Linkenbach Ort 8 19 9 13 11 24 12 11 13 39 14 19 16 25 17 13 17 13 17 34 18 23 Linkenbach Abzw. -
Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Altenkirchen
Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Altenkirchen Impressum Planung Vernetzter Biotopsysteme Bereich Landkreis Altenkirchen Impressum Herausgeber Ministerium für Umwelt Rheinland-Pfalz, Kaiser-Friedrich-Str. 7, 55116 Mainz Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, Amtsgerichtsplatz 1, 55276 Oppenheim Bearbeitung Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, 55276 Oppenheim • Dr. Rüdiger Burkhardt, Erika Mirbach Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Auf der Redoute 12, 54296 Trier • Martin Schorr, Manfred Smolis, Jochen Lüttmann, Karen Minhorst, Ralf Rudolf Beiträge Gesellschaft für Naturschutz und Ornithiologie Rheinland-Pfalz e.V., Im Mühlbachtal 2, 5408 Nassau • Frank Eislöffel, Christoph Fröhlich, Markus Kunz Graphische Realisation Faunistisch-Ökologische Arbeitsgemeinschaft, Trier • Anja Hares, Wolfgang Schramm, Carla Schmitz Redaktion Landesamt für Umweltschutz und Gewerbeaufsicht Rheinland-Pfalz, 55276 Oppenheim Titelfoto Dr. Jürgen Ott, c/o LAUB GmbH, 6750 Kaiserslautern Druck Grafische Betriebe Staats GmbH, Rossfeld 8, 4780 Lippstadt Auflage 1500 Drucklegung Dezember 1991 Gliederung I Gliederung Gliederung I Verzeichnis der Abbildungen und Tabellen IV A. Einleitung 1 A.1 Zielsetzung ...................................................................................................................... 1 A.2 Methode und Grundlagen................................................................................................ 4 A.3 Hinweise zur Benutzung ................................................................................................ -
Alice-Salomon-Schule Berufsbildende Schule Linz/Rhein - Neuwied · Die Schulleitung Am Gestade 9
Alice-Salomon-Schule Berufsbildende Schule Linz/Rhein - Neuwied · Die Schulleitung Am Gestade 9, Kooperierende Altenpflegeeinrichtungen im Schuljahr 2011/2012 Seniorenzentrum Villa am Buttermarkt Hauptstraße 281 53518 Adenau 02691 - 92290 02691 - 922929 Theodor-Fliedner-Haus Theodor-Fliedner-Str. 1 57610 Altenkirchen 02681 - 4021 02681 - 988260 Katharina Kasper Seniorenzentrum Am Stadtgraben 33 - 35 56626 Andernach 02632 - 307-0 02632 - 307-360 St. Nikolaus - Stiftshospital GmbH Hindenburgwall 1 56626 Andernach 02632 - 4045207 02632 - 404 - 56214 Seniorendomizil Bad Tönisstein Alice-Salomon-Schule · BBS Linz Schulstandort Neuwied e-mail: [email protected] Am Gestade 9 · 53545 Linz/Rhein Langendorfer Str. 65 · 56564 Neuwied www.bbs-linz.de Tel. 02644/9528-0 · Fax 02644/9528-30 Tel. 02631/9449-0 · Fax 02631/9449-170 Schulträger: Landkreis Neuwied An der L 113 56626 Andernach Kell 02636 - 9690-0 ASD oHG Hauptstraße 55 53567 Asbach 02683 - 94 94 70 02683 - 94 94 69 Häuslicher Krankenpflegedienst Gabriele Sturm Honnefer Straße 12 53567 Asbach 02683 - 43899 02683 - 43709 Marienhaus Seniorenzentrum St. Josef Koblenzer Straße 179 53498 Bad Breisig 02633 - 4546 - 0 02633 - 4546 - 56 Stiftung Diakoniewerk Friedenswarte Bad Ems Schanzgraben 3 56130 Bad Ems 02603 - 6020 02603 - 602107 Altenheim Franziskus-Haus Klosterstraße 6 53604 Bad Honnef-Aegidienberg 2 02224 - 817-1 02224 - 817 - 324 AWO Seniorenzentrum Vierwindenhöhe 14 - 16 56170 Bendorf 02622 - 9460 02622 - 946 - 196 Pflegeteam Thomys Engerer Straße 59 56170 Bendorf 02622 - 2801 Ökumenische Sozialstation Bendorf-Vallendar e. V. Entengasse 9 56170 Bendorf 02622 - 13745 02622 - 3548 Privater ambulanter Pflegedienst Plus Mühlenstraße 24 56170 Bendorf 02622 - 923447 02622 - 8855831 Hauskrankenpflege Schweitzer Hachenburger Straße 11 56269 Dierdorf 02689 - 2308 02689 - 97 1272 Seniorenzentrum Uhrturm 3 Hachenburger Straße 18 56269 Dierdorf 02689 - 9290 02689 - 929100 Seniorenresidenz Weinbrenner "Am Rosenberg" GmbH Rosenbergstr. -
Gesamtübersicht Der Ambulanten Pflegedienste Und Sozialstationen
Firma / Institution Straße PLZ Ort Telefon / FAX Gesamtübersicht der ambulanten Pflegedienste im Landkreis Neuwied, Stand August 2016 Stadt Neuwied Kirchliche Sozialstation Langendorfer Str. 172 56564 Neuwied 02631 / 22293 Neuwied Ambulanter Pflegedienst Dorfstr. 19 56567 Neuwied 02631 / 52000 Ewald Runkel 02631 / 52488 AWO Pflege- u. Senioren gGmbH Verwaltung: 56575 Weißenthurm 02637 / 9120 (Heddesdorfer Str. 7, Neuwied) Berliner Str. 2c Häusliche Krankenpflege „Zuhause“ Ringstr. 83 56564 Neuwied 02631 / 353079 Gabriele Krüger 02631 / 29684 JG-Gruppe Heinrich-Haus gGmbH Neuwieder Str. 46 56566 Neuwied 02622 / 705843 Ambulanter Pflegedienst Pflegedienst „Zeit für Dich“ Am Steg 2 56567 Neuwied 02631 / 343194 Sarah Bungarten Ambulante Krankenpflege Volberskroog 7 56566 Neuwied 02622 / 9435858 Riehl GmbH 02631 / 9435860 Lisa Mobil Friedrich-Ebert-Str. 59 56564 Neuwied 02631 / 821267 Ambulanter Pflegedienst 02163 / 821646 ISA ambulant Wollendorfer Straße 88d 56567 Neuwied 02631 / 9789182 Pflegedienst PDW Wiedtal Hauptstraße 68 56566 Neuwied 02622 / 8853345 (Außenstelle) Verbandsgemeinde Asbach DRK Sozialstation Hospitalstr. 8 53567 Asbach 02683 / 949200 Asbach 02683 / 949220 HKD GmbH Honnefer Str. 12 53567 Asbach 02683 / 43899 Gabriele Sturm 02683 / 43709 Firma / Institution Straße PLZ Ort Telefon / FAX Krankenpflegedienst ASD OHG Hauptstr. 55 53567 Asbach 02683 / 949470 02683 / 949469 Pflegedienst Bernady Hauptstr. 8 53567 Asbach 02683 / 9389016 Marion Bernady 02683 / 9668469 Ambulanter Pflegedienst Eichenweg 24 a 53578 Windhagen 02645 / -
Tour 3: "Zwischen Birnbach Und Mehrbach"
Tour 3: "Zwischen Birnbach und Mehrbach" Beschilderung: Die Tour ist ausgeschildert Beginn: Parkplatz am Dorfgemeinschaftshaus Hilkhausen Länge: 15 km Steigung: Der zu überwindende Höhenunterschied liegt bei unter 100 m. Beschaffenheit: Die Tour verläuft überwiegend auf geteerten landwirtschaftlichen Wegen oder verkehrsarmen Dorfverbindungsstraßen. Gastronomie in: Mehren/Adorf und Hemmelzen Wegebeschreibung: Ab Parkplatz links, "Alte Dorfstrasse", auf L276 rechts bis Heuberg, Hinweis nach Kraam folgen, bergab bis zum Mehrbach, hinter Brücke links, nach ca. 500 m links nach Mehren-Adorf abbiegen, nach Ortsende Beschilderung Richtung Giershausen folgen, L 276 queren und links nach Walterschen, hinab bis zum Birnbach, hinter Brücke links nach Hemmelzen, am Ortseingang scharf links nach Hilkhausen Besonderheiten der Tour: In Hilkhausen fahren wir in westlicher Richtung durch die „Alte Dorfstrasse“ hinauf zu Raiffeisenstrasse (L276), eine alte Höhenverbindung zwischen Weyerbusch und Flammersfeld. Links von uns liegt der Asberg, der mit seinen 333 Höhenmetern einen weiten Ausblick in die Umgebung bietet. Wir fahren ein Stück weit die stärker befahrene L 276 entlang um in Heuberg nach Kraam abzubiegen. Wer jedoch die fast kreisrunde Bergkuppe des Asberges umfahren möchte sollt noch vor dem Ort Heuberg links abbiegen. Die Wege sind hier nicht durchgehend befestigt, dennoch lohnt sich der Blick von dort über den Westerwald. Es folgt eine gemütliche Fahrt bergab, mit einem wunderschönen Blick ins Mehrbachtal. Rechts blicken wir nach Forstmehren und links können wir sogar die Kirche des Fachwerkdorfes Mehren erkennen. Im Tal angekommen blickt man unmittelbar gegenüber der Brücke auf die ehemalige Kraamer Mühle aus dem 16. Jahrhundert. Noch vor dem Abzweig nach Mehren-Adorf besteht die Möglichkeit zu einem Abstecher in das teilweise denkmalgeschützte Fachwerkdorf Mehren (von hier 500 m weiter geradeaus). -
Altenkirchen-Flammersfeld,To Urismus Und Kultur, Ansprechpartnerin: Martina Beer, Te L
Mitteilungsblatt der Verbandsgemeinde AK Nr. 26 • Donnerstag, 25.06.2020 • Jahrgang 1 straße ersfeld 2020 i eisen Flamm in Raiff Jun haus, 28. eisen am Raiff am garten Bauern Tag der offenen Gartentür im Saarland und in Rheinland-Pfalz Eine Aktion der Gartenbauvereine Suchen Sie Ideen für Ihren eigenen Garten? Wollten Sie schon immer mal einen Blick in den Bauerngarten am Raiffeisenhaus in Flammersfeld werfen? Am Sonntag, 28. Juni 2020 bietet sich von 10 bis 18 Uhr dazu die Gelegenheit, denn dann heißt es: „Tag der offenen Gartentür“. Weitere Informationen über die landesweite Veranstaltung finden Sie auf der Homepage: www.gartenbauvereine.de. Verbandsgemeinde Altenkirchen-Flammersfeld,To urismus und Kultur, Ansprechpartnerin: Martina Beer, Te l. 02681 / 85 –193. Altenkirchen-Flammersfeld 2 Donnerstag, 25.06.2020 Fotos: ABBA - Heinz-Günter Augst, Rottund StillCollins - Maria Walter,Hachenburg Altenkirchen-Flammersfeld 3 Donnerstag, 25.06.2020 Das aktuelle Programm auf der Homepage www.waeller-autokino.de oder über den QR-Code! Fotos: ABBA - Heinz-Günter Augst, Rott und Still Collins - Maria Walter,Hachenburg Altenkirchen-Flammersfeld 4 Donnerstag, 25.06.2020 Stadführer/in gesucht! Die Geschichte der Kreisstadt Altenkirchen wird erlebbar In der Kreisstadt Altenkirchen die Geschichte unserer Stadt daran, anderen unsere Stadt erlebbar zu machen? Dann sind lebendig werden zu lassen ist eine besondere, aber auch Sie die richtige Person! Die praktische und theoretische Ein- sehr schöne Sache. Darüber berichteten die Stadführer Gün- arbeitung in die Geschichte der Stadt wird gemeinsam vom ter Imhäuser, Stefan Fürst und die kürzlich verabschiedete bewährten Team und den Mitarbeitenden des Historischen Stadtführerin Doris Enders, gemeinsam mit Ulrich Stope für Quartiers begleitet. -
Entwurf VG Bad Hönningen Und VG Linz Am Rhein
WIRTSCHAFTSPRÜFUNG STEUERBERATUNG RECHTSBERATUNG CORPORATE FINANCE DieDie KommunalKommunal -- undund VerwaltungsreformVerwaltungsreform inin RheinlandRheinland --PfalzPfalz Modell eines Zusammenschlusses der Verbandsgemeinde Bad Hönningen und der Verbandsgemeinde Linz am Rhein Unternehmen und Einrichtungen der zu einer Verbandsgemeinde öffentlichen Hand E N T W U R F Stand 22. September 2011 Seite 1 Gliederung 1. Auftrag und Auftragsdurchführung 2. Methodisches Vorgehen 3. Rechtliche und wirtschaftliche Grundlagen der Kommunen 4. Feststellungen und Erläuterungen 4.1 Untersuchung der Trägerschaften für kommunale Aufgaben 4.2 Analyse der Verwaltungsabläufe 4.3 Personalbedarf und Personalkosten 4.4 Sachkostenanalyse der allgemeinen Verwaltung 4.5 Ausgewählte Einzelbereiche 4.5.1 Bauhof 4.5.2 Brandschutz 4.5.3 EDV-Infrastruktur 4.5.4 Eigenbetriebe 4.5.5 Schulwesen 4.6 Standortfrage 4.7 Auswirkungen des Zusammenschlusses auf Umlagen 4.8 Ausgestaltung des Services für Bürgerinnen und Bürger 5. Zusammenfassung der Ergebnisse Seite 2 1. Auftrag und Auftragsdurchführung • Gutachterliche Untersuchung des Modells eines Zusammenschlusses der Verbands- gemeinde Bad Hönningen und der Verbandsgemeinde Linz am Rhein zu einer Verbands- gemeinde im Rahmen der Kommunal- und Verwaltungsreform in Rheinland-Pfalz • Auftraggeber – Ministerium des Innern und für Sport, Mainz gem. Schreiben vom 9. Februar 2011 • Zeitraum der Untersuchung: April - August 2011 • Ort: Verwaltungsräume der Verbandsgemeinde Bad Hönningen sowie der Verbands- gemeinde Linz am Rhein. Weitere Arbeiten erfolgten in unseren Büroräumen in Koblenz. • Grundlagen der Untersuchungen: Finanzhaushalte und Ergebnishaushalte 2010, Stellenpläne und Geschäftsverteilungspläne, Investitionspläne 2010, Wirtschaftspläne für die VG-Werke, Schriftwechsel zu Einzelfragen • Die Berechnung der Umlagen (Umlagegrundlage, Umlageberechnung und Umlagesatz) erfolgte auf der Grundlage der Finanz- und Ergebnishaushalte 2010 • Dokumentation der Untersuchungsergebnisse in unseren Arbeitspapieren Seite 3 1.