Drucksache 19/978
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Drucksache 19/20129
Deutscher Bundestag Drucksache 19/20129 19. Wahlperiode 17.06.2020 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung (1. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten Dr. Irene Mihalic, Dr. Konstantin von Notz, Luise Amtsberg, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Drucksache 19/7930 – Änderung der Geschäftsordnung des Deutschen Bundestages hier: Umsetzung des Gesetzes über die unabhängige Polizeibeauftragte oder den unabhängigen Polizeibeauftragten des Bundes (Bundespolizeibeauftragtengesetz – BPolBeauftrG) A. Problem Die Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN strebt die Einsetzung einer oder eines unabhängigen Bundespolizeibeauftragten an. Die Geschäftsordnung des Deut- schen Bundestages (GO-BT) enthält derzeit keine Regelungen zu einer oder ei- nem Bundespolizeibeauftragten, weil dieses Amt bisher nicht existiert. Nach dem Vorbild der Vorschriften zum Wehrbeauftragten (§§ 113 bis 115 GO-BT) sollen in einem neuen Abschnitt Xa. Regelungen für die Wahl und die Tätigkeit der oder des Bundespolizeibeauftragten in die GO-BT aufgenommen werden. B. Lösung Ablehnung des Antrags mit den Stimmen der Fraktionen der CDU/CSU, SPD und AfD gegen die Stimmen der Fraktionen DIE LINKE. und BÜND- NIS 90/DIE GRÜNEN bei Stimmenthaltung der Fraktion der FDP. C. Alternativen Annahme der Vorlage. D. Kosten Keine. Drucksache 19/20129 – 2 – Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode Beschlussempfehlung Der Bundestag wolle beschließen, den Antrag auf Drucksache 19/7930 abzulehnen. Berlin, den 17. Juni 2020 Der Ausschuss für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung Dr. Patrick Sensburg Vorsitzender Patrick Schnieder Dr. Matthias Bartke Thomas Seitz Berichterstatter Berichterstatter Berichterstatter Dr. Marco Buschmann Friedrich Straetmanns Britta Haßelmann Berichterstatter Berichterstatter Berichterstatterin Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 3 – Drucksache 19/20129 Bericht der Abgeordneten Patrick Schnieder, Dr. Matthias Bartke, Thomas Seitz, Dr. -
Nr.25 JUNI 2018 Nr.26 2018
GRÜNE in Dortmund DO in GR Nr.25Nr.26 JUNIDEZEMBER 2018 WWW.GRUENE-DORTMUND.DE SCHWERPUNKT_FLUCHT Liebe Freundinnen und Freunde, vielen politischen Entwicklungen durchdacht und umsetzbar. Hier soll- zum Trotz ist die Stimmung bei ten wir auch mit Überzeugung sagen: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in In vielen Bereichen haben wir diese! diesen Tagen gut. Es liegen zwei Wären vor Jahren GRÜNE Mobilitäts- Landtagswahlen hinter uns, bei konzepte umgesetzt worden, müsste denen wir Rekordergebnisse erzielen heute niemand über Dieselfahrverbo- konnten. Sowohl aus der Opposition, te sprechen! Ich bin davon überzeugt, als auch aus der Regierungsverant- dass wir mit unseren Ideen von einer wortung heraus konnten die Grünen ökologischen und sozialen Politik in in Bayern und Hessen ihre Themen der Mitte der Sorgen vieler Menschen in den Wahlkämpfen setzen und viele angekommen sind. Menschen davon überzeugen, dass Ökologie, Nachhaltigkeit und soziale Lasst uns jetzt weiterhin Fragen Verantwortung die besseren politi- in den Vordergrund stellen, die vor schen Konzepte sind als Hetze und Jahren mal am Rand der politischen Verrohung des politischen Diskurses Diskussionen standen. Die vergangene Bundesdelegierten- Eine dieser Fragen ist: Welche Konse- konferenz zeigte eine Partei, die es quenzen hat unsere Art und Weise, zu ernst meint mit Europa und – ohne konsumieren? Jährlich 26 Millionen dabei beliebig zu sein – mit Geschlos- Tonnen Plastikmüll in der EU – das ist senheit hinter ihrem Programm und eine von vielen Antworten auf diese Personal für die Europawahl 2019 Frage. Einen Ansatz, politische Lösun- steht. Mit Alexandra Gauß stellen gen aus diesem Skandal erwachsen wir seit November die erste GRÜNE zu lassen, hat das EU-Parlament in Bürgermeisterin in NRW. -
The Political Constraints on Constitutional Review
The Political Constraints on Constitutional Review Philipp A. Schroeder University College London (UCL) Research Degree, PhD: Political Science 2 To Edith Pflaum and Yesmean Luk, whatever comes out of this, without them I would have never made it this far. I am also thankful for support from my su- pervisors Christine Reh, Lucas Leemann and Tim Hicks, who had the right advice whenever this project was about to go off the rails. 3 I, Philipp Alexander Schroeder, confirm that the work presented in this thesis is my own. Where information has been derived from other sources, I confirm that this has been indicated in the thesis. Abstract Scholars of judicial politics have long recognised that courts reviewing the constitu- tionality of legislative and executive acts lack the power of the purse and sword and cannot coerce lawmakers into compliance with their jurisprudence. In this thesis, I offer a novel perspective on how courts solve the tension that comes with their re- liance on the executive and legislative branches for the efficacy of their judgements. The thesis is motivated by an empirical puzzle: Existing scholarship suggests that censure through a court is electorally costly for lawmakers, yet at times we can ob- serve lawmakers' pursuit of policies provoking confrontation with courts. I present a formal model demonstrating that lawmakers dismissing advice that their policies are at odds with constitutional jurisprudence and hence risking the political fallout from a court's veto signal a credible non-compliance threat. Upon observing such signals, courts face incentives to show self-restraint in their judgements and ease the constitutional limits to lawmakers' policy-making. -
Ausgabe 1/2021
Nr. 01/ März 2021 Was kostet Corona? Die Pandemie und die Landeskasse Rückblick Überblick Ausblick 75 Jahre Die Finanzlage Pandemie-Experten Landtag im Norden schauen nach vorne DER LANDTAG 01/2021 Ausgabe 457 seit 1965 Meldungen Personalien, die neue Behin- Anhörung: 03 14 dertenbeauftragte Michaela Pries, 24 Landtag befragt Corona-Experten Interview mit Gebärdensprach- Was kostet Corona? dolmetscher Raffael Canal Zahlen aus Wirtschaft Im Zentrum: 05 und Staatshaushalt 16 Zahlen, Daten, Fakten und Tabellen zur Finanz- Haushalt 2021: Land macht lage in Land und Bund 06 Schulden und investiert Green Deal, Dispozinsen, Wirt- Der Lübecker Infektiologe 08 schaftshilfen, Renten, Hilfe Prof. Jan Rupp schilderte seine Sicht auf die Pandemie für Studenten und Profisport Rückblick 1946: 75 Jahre Ausschüsse: Debatte über 10 erster Landtag – Gedanken von 26 „Notparlament“, Ausbau Ex-Landtagspräsident Karl Ratz des Schienenverkehrs, neuer NDR-Staatsvertrag Leichte Sprache: Impfen Corona: kleines Virus, große Auswir- 28 und Testen gegen Corona kungen auf die öffentlichen Kassen Bücher: Corona und die Plenum: Mehrere Sondersit- 29 Verfassung, Blick auf die 18 zungen zu den Beschlüssen der Grünen, Plädoyer für Schwarz- Ministerpräsidentenkonferenz, Rot-Gold, Impressum Sportvereine in Not, Nachwuchs für den Justizvollzug gesucht, Im Porträt: Johannes Callsen Der erste Landtag traf sich im Kieler mehr Einheitlichkeit im Schul- 30 (CDU), Doris von Sayn- Stadttheater system, Hilfe für Heim-Opfer, Wittgenstein (fraktionslos) neuer Glücksspielstaatsvertrag, Das Quiz zum Jubiläum Aktionsplan gegen Rassismus Ins Bild gerückt: 12 31 Zu Besuch im Landeshaus Die Seite für das Ehrenamt Gedenken an die Auschwitz- 23 Termine, Termine, Termine 13 Befreiung und die „Cap Arcona“ 32 ZÄHLBARES Der Schnappschuss 14.689.832.800 Knapp 14,7 Milliarden Euro will Kerzen in der Dunkelheit als Zeichen das Land im laufenden Jahr ausgeben. -
All Together Now!
Foto: Mauritius Foto: All together DIE BUNDESTAGSFRAKTION IN DER 19. WAHLPERIODE now! UNS GEHT'S UMS GANZE INHALT . _____ S. 4 Die Fraktionsvorsitzenden . _____ S. 8 Der Fraktionsvorstand . _____ S. 10 So arbeitet der Vorstand . _____ S. 12 All together now – die grüne Bundestagsfraktion . _____ S. 14 So arbeiten die Abgeordneten . _____ S. 16 Organigramm der Fraktion . _____ S. 18 Arbeitskreis 1 . _____ S. 26 Arbeitskreis 2 . _____ S. 34 Arbeitskreis 3 . _____ S. 40 Arbeitskreis 4 . _____ S. 48 Arbeitskreis 5 . _____ S. 53 Kontakt . _____ S. 54 Index der MdB 2 3 Nach der längsten Regierungsbildung in Mit ihrer Wahlentscheidung haben die Bürgerinnen und Bürger der Geschichte der Bundesrepublik folgt einen unübersehbaren Hinweis gegeben, dass es in unserem DIE FRAKTIONSVORSITZENDEN in dieser 19. Wahlperiode zum ersten Land wieder ums Grundsätzliche geht. Diese Auseinanderset- Mal unmittelbar auf eine Große Koali- zung über die Grundwerte und Grundordnung unseres Zusam- tion gleich die nächste. Was eigentlich menlebens sowie über die Rolle der parlamentarischen Demo- DR. ANTON HOFREITER KATRIN GÖRING-ECKARDT die Ausnahme sein sollte, wird zur kratie für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft nehmen wir Regel. Es ist schon absehbar, dass dieser entschieden an. Regierung Mut, Weitblick und Tatkraft Wir gehen mit einem klaren Kompass in diese Wahlperiode. fehlen werden. Und zum allerersten Mal Dem Klein-Klein, wie es von der Großen Koalition des gegenseiti- sitzt im Bundestag eine rechtspopulisti- gen Misstrauens zu erwarten ist, setzen wir genau umrissene sche, teils rechtsextreme Fraktion. Schwerpunkte entgegen: Zur Bewältigung der großen Zukunfts- Unsere Aufgabe als Opposition sehen aufgaben wollen wir vernetzt und jenseits starrer Ressortzustän- Fraktionsvorsitzender Fraktionsvorsitzende wir natürlich darin, notwendige Kritik digkeiten in sechs übergreifenden Arbeitsfeldern innovative und Dipl. -
Mitteilung Tagesordnung
19. Wahlperiode Ausschuss für Inneres und Heimat Mitteilung Berlin, den 4. Februar 2021 Die 119. Sitzung des Ausschusses für Inneres und Sekretariat Heimat Telefon: +49 30 227-32858 Fax: +49 30 227-36994 findet statt am Mittwoch, dem 10. Februar 2021, 10:00 Uhr Sitzungssaal im Reichstagsgebäude, Raum 3 N 001 Telefon: 030/227-33246 (Fraktionssitzungssaal der CDU/CSU) Fax: 030/227-56084 11011 Berlin, Platz der Republik 1 Achtung! Abweichender Sitzungsort! Tagesordnung Tagesordnungspunkt 1 Bericht des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat über die aktuellen innenpoliti- schen Maßnahmen angesichts der COVID-19-Pandemie Tagesordnungspunkt 2 a) Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und Federführend: SPD Ausschuss für Inneres und Heimat Mitberatend: Entwurf eines Gesetzes zur Erprobung weiterer Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz elektronischer Verfahren zur Erfüllung der beson- Ausschuss für Wirtschaft und Energie deren Meldepflicht in Beherbergungsstätten Ausschuss für Tourismus Ausschuss Digitale Agenda BT-Drucksache 19/26176 Berichterstatter/in: Abg. Marc Henrichmann [CDU/CSU] Abg. Helge Lindh [SPD] Abg. Dr. Christian Wirth [AfD] Abg. Manuel Höferlin [FDP] Abg. Ulla Jelpke [DIE LINKE.] Abg. Dr. Konstantin von Notz [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN] Voten angefordert für den: 10.02.2021 19. Wahlperiode Seite 1 von 13 Ausschuss für Inneres und Heimat b) Antrag der Abgeordneten Dr. Marcel Klinge, Federführend: Manuel Höferlin, Michael Theurer, weiterer Abge- Ausschuss für Inneres und Heimat ordneter und der Fraktion der FDP Mitberatend: Ausschuss für Wirtschaft und Energie Digitale Signatur von Meldescheinen in Beherber- Ausschuss für Tourismus gungsstätten – Bürokratie abbauen Berichterstatter/in: BT-Drucksache 19/9223 Abg. Marc Henrichmann [CDU/CSU] Abg. Helge Lindh [SPD] Abg. -
Lasst Eure Finger Von Der Quote!
Lasst eure Finger von der Quote! Wir sprechen uns entschieden dagegen aus, bei der Besetzung des grünen Spitzenpersonals zur Bundestagswahl „Und tschüss“ zur Quote zu sagen. Die Quote. Sie ist weder eine alte Mottenkiste, noch ein machttaktisches Instrument, das nach Belieben eingesetzt oder ausgehebelt werden kann. Die Quote ist gute grüne Tradition. Sie ist ein Erfolgsschlager der grünen Geschichte, weil sie männlich dominierte Strukturen aufbricht. Sie hilft uns auf dem Weg zu dem Zeitpunkt, an dem das Geschlecht nicht mehr ausschlaggebend ist für die Position, die eine Person in der Gesellschaft, in der Politik oder am Arbeitsplatz einnimmt. Die Quote bedeutet eine paritätische Verteilung von Macht und Einfluss, ebenso wie eine gerechte Verteilung von Pflichten und Verantwortung. Nicht nur in der Wirtschaft sorgt eine größere Vielfalt für mehr Erfolg, sondern auch die Grüne Partei lebt von der Vielfalt ihrer Mitglieder insgesamt und in den Führungsgremien. Deshalb fordern wir Grünen auch die Frauenquote in den Vorständen und Aufsichtsräten der Wirtschaft. Deshalb hat unsere Partei gerade die herrlich selbstironische Mitgliederwerbekampagne ¨FIFTY-FIFTY¨ gestartet, die gezielt Frauen ansprechen soll. Und deshalb unterstützen viele von uns die Berliner Erklärung für Frauenquoten, die schon über 13.000 Menschen unterzeichnet haben. Schon lange streiten wir Grünen – ob Frauen oder Männer - für die Gleichberechtigung der Geschlechter. Es ist wirklich eine Schande, dass wir im 21. Jahrhundert immer noch so weit von dieser Selbstverständlichkeit -
Wird Durch Die Lektorierte V Ersion Ersetzt
Deutscher Bundestag Drucksache 19/5282 19. Wahlperiode 26.10.2018 ersetzt. - wird durch die lektorierte Version Vorabfassung Schriftliche Fragen mit den in der Woche vom 22. Oktober 2018 eingegangenen Antworten der Bundesregierung Verzeichnis der Fragenden Abgeordnete Nummer Abgeordnete Nummer der Frage der Frage Achelwilm, Doris (DIE LINKE.) .................... 124, 125 Fricke, Otto (FDP) ................................................ 6, 50 Amtsberg, Luise (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .... 43 Gabelmann, Sylvia (DIE LINKE.) ......................... 128 Bause, Margarete Gastel, Matthias (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ................................ 69 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 134 Bellmann, Veronika (CDU/CSU) ........................... 126 Gehring, Kai (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......... 51 Beutin, Lorenz Gösta Gelbhaar, Stefan (DIE LINKE.) ................................. 119, 120, 121, 122 (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ............................. 135 Brandenburg, Mario (Südpfalz) (FDP) ........... 164, 165 Göring-Eckardt, Katrin (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......................... 52, 53 Brandner, Stephan (AfD) .................................. 84, 113 Groß, Michael (SPD) ...................................... 154, 155 Brantner, Franziska, Dr. (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) .......................... 44, 85 Grundl, Erhard (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) ......................... 20, 21 Büttner, Matthias (AfD) ...................................... 14, 15 Hänsel, Heike (DIE LINKE.) ................................... 54 Buschmann, Marco, -
Vorabfassung
Deutscher Bundestag Drucksache 19/19422 19. Wahlperiode 25.05.2020 Vorabfassung Antrag der Abgeordneten Omid Nouripour, Sven-Christian Kindler, Jürgen Trittin, Margarete Bause, Dr. Franziska Brantner, Dr. Konstantin von Notz, Agnieszka Brugger, Kai Gehring, Uwe Kekeritz, Katja Keul, Dr. Tobias Lindner, Cem Özdemir, Claudia Roth (Augsburg), Manuel Sarrazin, Dr. Frithjof Schmidt, Ottmar von Holtz, Luise Amtsberg, Britta Haßelmann, Filiz Polat, Tabea Rößner und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN - wird Nahost-Friedensprozess – Zwei-Staaten-Regelung offen halten und vorantreiben Der Bundestag wolle beschließen: durch I. Der Deutsche Bundestag stellt fest: Der Deutsche Bundestag bekräftigt die Notwendigkeit der Bekämpfung des wach- senden Antisemitismus in Deutschland sowie international. Entsprechend seiner Beschlüsse (Drs.18/4803) und (Drs.19/1823) betont der Deutsche Bundestag den die demokratischen Willen, Antisemitismus in allen seinen Facetten zu bekämpfen. Dies ist in Deutschland eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, für die es die An- strengungen aller braucht, auch der Institutionen dieses Landes. Der Deutsche lektorierte Bundestag bekräftigt die besondere historische Verantwortung Deutschlands ge- genüber Israel. Die Fortsetzung der engen und freundschaftlichen Beziehungen und die Sicherheit Israels sind ein zentrales Anliegen deutscher Außen- und Si- cherheitspolitik. Entsprechend seiner oben genannten Beschlüsse aus Anlass des 50. Jahrestages der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen beiden Staaten und aus Anlass des 70. Jahrestages der Gründung des Staates Israel betont der Deutsche Bundestag sein Interesse an der Sicherheit des Staates Israel, an Frieden und Stabilität im Nahen Osten, sowie an Schritten zur Beendigung des israelisch-palästinensischen Konflikts unter Maßgabe des Völkerrechts und der Menschenrechte. Fassung Der Deutsche Bundestag begrüßt daher die Resolution 326 des US-amerikani- schen Repräsentantenhauses vom 9. -
Anschub ′17 Der Politik-Newsletter Der Ihk Zu Kiel
ANSCHUB ′17 DER POLITIK-NEWSLETTER DER IHK ZU KIEL NOVEMBER | AUSGABE 2 REGIERUNGSBILDUNG AUF BUNDESEBENE SCHLESWIG-HOLSTEIN ALS MODELL FÜRS GANZE LAND? Nach der Bundestagswahl ziehen sich die Vorberei- entscheide über den Eintritt in die Koalition statt- tungen für die Bildung einer neuen Regierung in die finden, die CDU will darüber auf einem Parteitag Länge. Offizielle Gespräche über die Bildung einer entscheiden. Eine neue Regierung könnte damit Koalition werden seit ein paar Wochen geführt, al- eventuell erst im neuen Jahr die Arbeit aufneh- lerdings ist ein Ergebnis bisher nicht absehbar. men. Ein Bündnis aus CDU, CSU, Grünen Klaus-Hinrich Vater, Präsident der IHK und FDP ist die einzige realistische Kiel warnte bereits direkt nach der Option für eine Regierungsbildung. Wahl vor einem langen politischen Die Jamaika-Koalition in Schles- Gezerre: „Eine Hängepartie können wig-Holstein wird also Modell fürs wir uns nicht leisten, dafür sind die ganze Land. Herausforderungen zu groß. Das gilt für die Weltpolitik und Europa genau- Nach den eigentlichen Koalitionverhandlungen so wie bei den Themen Infrastruktur, Digitalisie- werden bei den Grünen und der FDP Mitglieder- rung, Energie oder Bildung.“ 6 WIEDERGEWÄHLTE, 4 NEUE UND 3 RÜCKKEHRER : 13 Abgeordnete aus dem IHK-Bezirk Kiel im Bundestag Im neuen Deutschen Bundestag sind 13 Abgeordnete aus dem Be- zirk der IHK zu Kiel vertreten. Neben den fünf direkt gewählten Abge- ordneten, zogen acht weitere über die Landeslisten der Parteien ein. Für die CDU verteidigten Mark Helfrich (Steinburg) und Dr. Johann Wadephul (Rendsburg-Eckernförde) ihre Wahlkreise. Dr. Michael von Abercron (Pinneberg) und Melanie Bernstein (Plön) ziehen mit Di- rektmandaten erstmals in den Bundestag ein. -
Migration, Integration, Asylum
Migration, Integration, Asylum Political Developments in Germany 2015 Annual Policy Report by the German National Contact Point for the European Migration Network (EMN) Co-financed by the European Union Migration, Integration, Asylum Political Developments in Germany 2015 Annual Policy Report by the German National Contact Point for the European Migration Network (EMN) Federal Office for Migration and Refugees 2016 Summary 5 Summary The German Bundestag passed a number of amendments The 2015 Policy Report of the German National Contact over the course of 2015, which include Point for the European Migration Network (EMN) provides an overview of the most important political dis- ■■ the Act on the redefinition of the right to stay and cussions as well as political and legislative developments the termination of residence (entry into force: in the areas of migration, integration, and asylum in the 1 August 2015), Federal Republic of Germany in the year 2015. The report ■■ Act on the Acceleration of Asylum Procedures – refers specifically to measures taken by the Federal Asylum Package I (entry into force: 24 October 2015), Republic of Germany to implement the Global Approach ■■ Act to improve accommodation, care and assistance to Migration and Mobility, the EU Strategy towards for foreign children and young persons (entry into the Eradication of Trafficking in Human Beings and the force: 1 November 2015), European Agenda for the Integration of Third-Country ■■ Third Victims’ Rights Reform Act (entry into force: Nationals. The report also describes the general struc- 31 December 2015). ture of the political and legal system in Germany. In addition to the legislation of the Bundestag, the Federal Ministry for Labour and Social Affairs (BMAS) revised the The jump in asylum migration and how to deal with it Employment Ordinance (BeschV) in 2015, which forms the was the central migration, integration and asylum issue basis for allowing immigrants in certain occupations and in 2015. -
Deutscher Bundestag
Deutscher Bundestag 76. Sitzung des Deutschen Bundestages am Donnerstag, 18.Dezember 2014 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 3 Änderungsantrag der Abgeordneten Dr. Konstantin von Notz, Irene Mihalic, Renate Künast, weiterer Abgeordneter und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Entwurf eines Zweiten Gesetzes zur Änderung des Bundesdatenschutzgesetzes - Stärkung der Unabhängigkeit der Datenschutzaufsicht im Bund durch Errichtung einer obersten Bundesbehörde Drs. 18/2848, 18/3598 und 18/3601 Abgegebene Stimmen insgesamt: 566 Nicht abgegebene Stimmen: 63 Ja-Stimmen: 110 Nein-Stimmen: 456 Enthaltungen: 0 Ungültige: 0 Berlin, den 18.12.2014 Beginn: 21:07 Ende: 21:10 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Julia Bartz X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.