Sigmaringen – Ehemalige Residenz Der Fürsten Zu Hohenzollern-Sigmaringen

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Sigmaringen – Ehemalige Residenz Der Fürsten Zu Hohenzollern-Sigmaringen Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 7/2011 Land, Kommunen Im Blickpunkt: Sigmaringen – ehemalige Residenz der Fürsten zu Hohenzollern-Sigmaringen Cornelia Schwarck Die Stadt Sigmaringen, im Schwäbischen auch Im Jahr 2002 wurde durch einen deutlichen Semmaringa genannt, liegt am südlichen Rand Wanderungsgewinn mit gut 16 800 Einwohnern der schwäbischen Alb rund 40 km nördlich des der höchste Stand der letzten 10 Jahre erreicht. Bodensees im Donautal. Sigmaringen ist Mit- In Summe der Jahre 1999 bis 2009 hat die telzentrum und Kreisstadt im gleichnamigen Stadt Sigmaringen jedoch mehr Menschen Landkreis. Aus der Regionaldatenbank des Sta- durch Fortzüge verloren als durch Zuzüge hinzu- tistischen Landesamt lassen sich zahlreiche gewonnen. Ebenfalls starben mehr Menschen Daten zur Stadt kostenfrei unter www.statis als geboren wurden, so dass die Einwohner- tik-bw.de abrufen, eine Auswahl ist im Folgen- zahlen sanken. Die rund 9 300 ha Gemeinde- Dipl.-Ingenieurin Cornelia den dargestellt. fläche sind zu zwei Dritteln bewaldet, was mit Schwarck ist Referentin im Ausnahme von Beuron deutlich über den Referat „Landesinforma- tionssystem, Regionalstatis- Werten der anderen Gemeinden im Landkreis tik, Zentrale Informations- liegt. Dementsprechend gering ist im Verhält- dienste und Internetangebot“ des Statistischen Landes- Erste Hinweise auf Siedlungsstrukturen reichen nis zum Kreis und Land der Anteil der Land- amtes Baden-Württemberg. für den Ort Sigmaringen bis zu 3 000 Jahre wirtschaftsflächen in Sigmaringen (22 %). zurück. 1077 erfolgte die erste urkundliche Er- wähnung und um 1250 die formelle Stadtgrün- Die Steuerkraftmesszahl liegt für die Stadt Sig- 1 Angaben entnommen aus dem Internetauftritt dung. Die Burg, die bereits aus dem 11. Jahr- maringen mit 663 Euro je Einwohner unter dem der Stadt http://www. hundert stammte, wurde im 15. Jahrhundert Niveau des Landkreises und des Südwestens sigmaringen.de/ und http://de.wikipedia.org/ zum Schloss ausgebaut. Kurze Zeit später zog insgesamt. Für die Berechnung der Steuerkraft- wiki/Sigmaringen. hier das Hochadelsgeschlecht der Hohenzol- lern ein – seit 1535 ist es Sitz der Grafen und späteren Fürsten von Hohenzollern-Sigmarin- gen. Das Schloss konnte trotz der Kriege, Bela- S Lage der Stadt Sigmaringen gerungen und Brände erhalten werden und ist 1 heute das wichtigste Wahrzeichen der Stadt. Sigmaringen ist seit 1972 Kreisstadt des gleich- Gammertingen namigen Landkreises. Mit den Gebietsrefor- Neufra men in den 70er-Jahren wurden die bis dahin selbstständigen Gemeinden Unterschmeien, Hettingen Veringen- Oberschmeien, Jungnau, Gutenstein und Laiz stadt eingemeindet. Sigmaringen gilt nach dem Landesentwicklungsplan als Mittelzentrum und Stetten am kalten Markt Bingen bildet zusammen mit Beuron, Bingen, Inzig- Schwenningen hofen, Krauchenwies und Sigmaringendorf Sigmaringen Beuron Scheer Sig- eine Verwaltungsgemeinschaft. maringen- dorf Herbertingen Inzigkofen Leibertingen Mengen Hohentengen Einwohner und Finanzen Bad Saulgau Meßkirch Krauchenwies Mit knapp 16 400 Einwohnern ist Sigmaringen die zweitgrößte Stadt im gleichnamigen Land- Sauldorf Ostrach kreis. Lediglich Bad Saulgau ist mit gut 17 500 Wald Einwohnern größer. Die Einwohner sind mit Pfullendorf durchschnittlich 42,9 Jahren etwas älter als im Landkreis- und Landesschnitt. 2030 wird nach Herdwangen- Schönach der letzten Bevölkerungsvorausrechnung das Illmensee Alter der Sigmaringer im Schnitt bei 47,4 Jah- Statistisches Landesamt Baden-Württemberg 00-61-10-005 ren liegen. Die Bevölkerung der Stadt Sigma- Landesinformationssystem © Kartengrundlage GfK GeoMarketing GmbH ringen nahm in den vergangenen Jahren ab. Karte erstellt mit RegioGraph 47 Land, Kommunen Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 7/2011 Ausgewählte Daten zur Stadt Sigmaringen im Vergleich zum Landkreis Sigmaringen T und zu Baden-Württemberg Stadt Landkreis Merkmal/Indikator Einheit Land Sigmaringen Sigmaringen Fläche Fläche insgesamt am 31. Dezember 2009 ha 9 285 120 435 3 575 145 Siedlungs- und Verkehrsfläche am 31. Dezember 2009 % 11,9 9,6 14,1 Waldfläche am 31. Dezember 2009 % 64,5 38,7 38,3 Landwirtschaftsfläche am 31. Dezember 2009 % 22,1 49,8 45,8 Bevölkerung Bevölkerung am 31. Dezember 2009 Anzahl 16 380 131 059 10 744 921 Ausländeranteil am 31. Dezember 2009 % 8,2 7,5 11,8 Durchschnittsalter Ende 2009 Jahre 42,9 41,8 42,5 Geburtenüberschuss/-defizit je 1 000 Einwohner 1999 bis 2009 Anzahl – 1,3 0,8 0,2 Bevölkerungsdichte am 31. Dezember 2009 Einwohner/km² 176 109 301 Bildung Übergänge auf Hauptschulen 2010/11 % 20,8 27,6 24,3 Übergänge auf Realschulen 2010/11 % 40,8 37,0 33,9 Übergänge auf Gymnasien 2010/11 % 36,9 34,8 40,7 Beschäftigte am Arbeitsort Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte je 1 000 Einwohner 2009 Anzahl 473 308 359 Beschäftigte im Produzierenden Gewerbe 2009 % 18,0 46,0 38,6 Beschäftigte im Handel, Gastgewerbe und Verkehr 2009 % 24,0 18,9 20,6 Beschäftigte im sonstigen Dienstleistungsbereich 2009 % 57,4 34,1 40,5 Verkehr Pkw je 1 000 Einwohner 2009 Anzahl 507 540 527 Pkw-Anteil am Kfz-Bestand 2009 % 84,6 76,9 82,5 Tourismus Ankünfte von Gästen insgesamt je 1 000 Einwohner 2009 Anzahl 2 034 1 309 1 493 Ankünfte von Auslandsgästen je 1 000 Einwohner 2009 Anzahl 288 99 303 Übernachtungen von Gästen insgesamt je 1 000 Einwohner 2009 Anzahl 3 627 4 232 3 946 Übernachtungen von Auslandsgästen je 1 000 Einwohner 2009 Anzahl 407 192 685 Kaufkraft Kaufkraft je Einwohner 2005 EUR 14 821 14 711 16 041 Kaufkraft je Einwohner 2005 – Verhältnis zum Landesdurchschnitt Land := 100 92 92 100 Wohnen Anteil Einfamilienhäuser an Wohngebäuden 2009 % 60,9 69,2 58,3 Wohnfläche je Einwohner 2009 m² 44 45 43 Wasserwirtschaft Trinkwasserverbrauch je Einwohner 2007 Liter/Tag 122 109 116 Gesamtpreis für Trink- und Abwasser 2010 EUR/m³ 5,20 4,84 4,16 Gemeindefinanzen Steuerkraftmesszahl je Einwohner 2010 EUR 663 745 921 Steuerkraftsumme je Einwohner 2010 EUR 1 001 997 1 172 Schuldenstand (Kernhaushalt, Eigenbetriebe) je Einwohner 2009 EUR 1 915 990 883 48 Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 7/2011 Land, Kommunen messzahl der Gemeinden wird nach dem Ge- setz über den kommunalen Finanzausgleich als Grundlage das Aufkommen – jeweils des zweit- vorangegangenen Jahres – an Realsteuern (Grundsteuer A und B, Gewerbesteuer) sowie den Gemeindeanteilen an der Einkommen- und Umsatzsteuer verwendet. Die Schuldenlast Panoramaansicht Mühlberg Quelle: Stadtverwaltung Sigmaringen (Kernhaushalt und Eigenbetriebe) der Stadt war mit gut 1 900 Euro je Einwohner im Jahr 2009 nach Bad Saulgau die zweithöchste unter Bedeutend für Sigmaringen ist der Tourismus. den 25 Gemeinden des Landkreises. Die Zahl der Ankünfte liegt mit 2 034 je 1 000 Einwohner unter den Gemeinden des Land- kreises an fünfter Stelle. Davor befinden sich Wichtiger Arbeitgeber und touristischer Beuron (26 936 Ankünfte je 1 000 Einwohner), Anziehungspunkt Leibertingen (5 275), Illmsee (4 452) und Bin- gen (2 555). Bei den ausländischen Gästen ist Die ansässigen Betriebe und Unternehmen Sigmaringen am zweitbeliebtesten im Land- und die Funktion als Kreisstadt machen die kreis, erreicht aber mit 288 Ankünften auslän- Stadt zu einem wichtigen Arbeitgeber der discher Gäste je 1 000 Einwohner nicht ganz Regi on. Es pendeln mehr Menschen zu ihrem den Wert Baden-Württembergs. Die Aufent- Arbeitsplatz in die Stadt Sigmaringen als ins haltsdauer ist mit durchschnittlich 1,8 Tagen Umland. So kamen im Jahr 2009 auf 100 Aus- eher gering, sie liegt im Kreisdurchschnitt bei pendler 232 Einpendler. Die Zahl der sozialver- 3,2 Tagen. sicherungspflichtig Beschäftigten hat sich in den Jahren 1999 bis 2009 um 4,3 % auf zuletzt Diese und weitere Daten sind in der Regional- 7 765 erhöht. Den wichtigsten Beschäftigungs- datenbank des Statistischen Landesamtes ab- bereich bilden die sonstigen Dienstleistungen rufbar – auch für die weiteren Gemeinden des – mehr als 57 % gehen hier einer Beschäfti- Landes. Für den schnellen Vergleich bieten gung nach. Dieser Anteil liegt deutlich über sich die ebenfalls über das Internetangebot dem des Landkreises (34,1 %) und dem des verfügbaren Interaktiven Karten an. Landes (40,5 %). Hier schlägt die Funktion als Kreisstadt zu Buche – mit entsprechender Ver- waltungsstruktur, einem Kreiskrankenhaus und ebenfalls der Funktion als Hochschulstandort. Im Produzierenden Gewerbe sind in Sigmarin- Weitere Auskünfte erteilt gen 18 % der 7 765 Beschäftigten tätig, im Cornelia Schwarck, Telefon 0711/641-28 32, Handel, Gastgewerbe und Verkehr 24 %. [email protected] kurz notiert ... Bevölkerung in Baden-Württemberg Bundesländern und den Ländern der Europäi- schen Union. Mit der neuen CD-ROM „Die Bevölkerung in 02 Baden-Württemberg“ bietet das Statistische Dem Nutzer bieten sich vielfältige Möglichkei- 11 Landesamt – wie bereits mit den früheren Publi- ten, Informationen speziell nach seinen Bedürf- Aus der Reihe Statistische Daten, 02/2011 kationen dieser Reihe – grundlegende Infor ma- nissen automatisiert zusammenzustellen und tionen aus dem breiten Spektrum der Bevölke- diese auch medienbruchfrei weiter zu verar- rungsstatistiken sowie tiefer gehende Einsichten beiten. in die aktuellen demografischen Strukturen und Entwicklungen in Baden-Württemberg. Die CD-ROM kann zum Preis von 20,00 Euro bestellt werden beim Neben den Standardinformationen zur Entwick- lung der Einwohnerzahlen, der Wanderungs- Statistischen Landesamt Baden-Württemberg bewegungen, den Geburten und Sterbefällen, Böblinger Straße 68 Eheschließungen und Ehelösungen werden 70199 Stuttgart viele Sonderauswertungen angeboten. Telefon: 0711/641-28 66 Fax: 0711/641-13 40 62 Das Informationsangebot umfasst zudem auch [email protected] demografische Vergleichsdaten aus den übrigen www.statistik-bw.de 49.
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