Mitteilungsblatt Februar 2016 2 Inhal T/Infos

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Mitteilungsblatt Februar 2016 2 Inhal T/Infos Mitteilungsblatt Februar 2016 2 Inhal t/Infos Inhaltsverzeichnis Editorial 3 Politische Gemeinde 5 Schulen 7 Öffnungszeiten Kirchen 14 Mitteilungen 19 Gemeindeverwaltung Oberglatt Rümlangstrasse 8, 8154 Oberglatt Vereine /Kulturelles 25 Telefon 044 852 37 00 Agenda 34 Fax 044 852 37 93 [email protected] Notfalldienste 35 www.oberglatt.ch Gemeindewerke Telefon 044 852 37 77 Inserate Redaktionsschluss Polizei RONN (Rümlang Oberglatt Niederhasli Niederglatt) Telefon 044 852 37 17 Wir platzieren gerne Ihr Inserat Termine für Redaktionsschluss www.polizei-ronn.ch im Mitteilungsblatt. und Erscheinung (ausgenommen für Inserate) Schalteröffnungszeiten Mögliche Formate Montag Nr. 3, März 2016 1/8-Seite Fr. 125.– 08.30–11.30 Uhr / 14.00–18.30 Uhr 1/4-Seite Fr. 250.– Redaktionsschluss Dienstag bis Donnerstag 1/2-Seite Fr. 500.– 10. Februar 2016 08.30–11.30 Uhr / 14.00–16.15 Uhr 1/1 -Seite Fr. 1000.– Erscheinungsdatum Freitag 29. Februar 2016 Nützen Sie dieses effiziente 07.00–13.30 Uhr und günstige Werbemittel! Nr. 4, April 2016 Gemeindeammann- Inserateschluss ist jeweils Redaktionsschluss und Betreibungsamt der 10. des Vormonats. 10. März 2016 Rümlang-Oberglatt Sind Sie interessiert? Erscheinungsdatum Oberdorfstrasse 2b, 8153 Rümlang Dann nehmen Sie Kontakt auf 31. März 2016 Telefon 044 817 80 17 mit Beatrice Imbach, Rebsteig 11, 8154 Oberglatt, Tel. 044 885 19 11, Montag und Donnerstag Wir bitten Sie darauf zu achten, Fax 044 885 19 13 oder senden Sie 08.00–12.00 Uhr / 13.30–16.30 Uhr dass Ihre Beiträge um 12.00 Uhr Ihr Inserat direkt an Mark Schei - am Tag des Redaktionsschlusses Dienstag degger, [email protected]. eingetroffen sind. Das Mitteilungs - 08.00–12.00 Uhr / 13.30–18.30 Uhr blatt erscheint auch online: Mittwoch und Freitag www.oberglatt.ch/de/aktuelles/ 07.00–14.00 Uhr mitteilungsblatt. Redaktionelle Beiträge senden Sie an [email protected]. Auflage: 3500 Ex. Redaktion: Sandra Markovic Gestaltung/Satz: Fotosatz Henle Druck: BoderDruck AG Umschlag: Eindrücke aus Oberglatt Editorial 3 auch der Schulpflege Vorwürfe richt, in dem unter anderem der gemacht werden. Dass an der Schulstoff eingeführt und erklärt Sekundarschule Seehalde das wird. Lediglich das Vertiefen, Üben pädagogische Konzept des selbst - und die Nachhilfe erfolgt in selbst - organisierten Lernens «SOL» prak - organisierten Vertiefungslektionen. tiziert wird, ist das Resultat von Dieses pädagogische Konzept wur - Entscheiden der Schulkonferenz de im Sommer 2013 eingeführt und (also aller Lehrpersonen an der zuvor im Mai 2013 den Eltern an - Sekundarschule Seehalde zusam - lässlich eines Gesamtelternabends men mit der Schulleitung) und der vorgestellt. Die Resultate dieses Genehmigung dieser Entscheide Elternabends wurden auf der Web - durch die Schulpflege. Der Stimm - seite der Schule veröffentlicht, bürger hat im Volksschulgesetz auf und es wurde von der Schule eine die Aufgabe, jeweils über das päda - Internetseite (zukunft.niniho.ch) gogische Konzept zu entscheiden, eingerichtet, in dem die Verände - verzichtet und diese Aufgaben rungen für die Sekundarschule Philippe Chappuis der Schulkonferenz und der Schul - diskutiert werden konnten. Der pflege zugewiesen. Elternrat wurde von der Schullei - Ich möchte die Gelegenheit nutzen tung von Anfang an einbezogen. Geschätzte Leserinnen und Leser und an dieser Stelle für Sie noch In den folgenden Besprechungen Am 14. Dezember 2015 ist bei der einmal kurz unsere Unterrichts - mit den Eltern («Elterntalks») wur - Schulverwaltung eine Aufsichts - form erklären. Beim SOL handelt den kritische Rückmeldungen der beschwerde von 53 Beschwerde - es sich um ein pädagogisches Kon - Eltern dankbar entgegen- und die führern eingegangen, wobei die zept, bei dem die Schülerinnen nötigen Korrekturen vorgenom - grösste Zahl der Beschwerdefüh- und Schüler während rund 30% men. Bezüglich ihrer Kinder findet rer keine Kinder an der Sekundar - der Unterrichtszeit das zuvor im mit den Eltern im Einzelfall ein re - schule Seehalde haben. Zum Zeit - Unterricht Gelernte selbst vertie - ger Austausch statt. Bis rund 8-mal punkt der Beschwerde haben Eltern fen. Dabei stehen ihnen jederzeit pro Schuljahr finden im Rahmen von 9 Schülerinnen und Schülern Lehrpersonen zur Unterstützung des pädagogischen Konzeptes SOL der insgesamt 233 Seehalden-Schü - zur Verfügung. Die übrigen 22 bis zusätzliche, längere Fördergesprä - lerinnen und -Schüler die Beschwer - 28 Lektionen sind von den Lehr - che statt, über die die Eltern infor - de unterzeichnet. Die Beschwerde personen geführter Unterricht, miert werden und an denen sie richtet sich gegen das aktuelle wie er üblicherweise erteilt wird, teilnehmen können – zusätzlich zu pädagogische Konzept des selbst - oft in Form eines Frontalunter - den regelmässigen Gesprächen im organisierten Lernens «SOL» an richts. Jede Klasse hat einen Klas - Rahmen des «normalen» Unter - unserer Schule. Diese Beschwerde senlehrer, welcher sich intensiv richts. Zuletzt fand am 26. Januar ist die Fortsetzung der jüngsten mit den Schülerinnen und Schü- 2016 ein Workshop statt, an den Aktionen wie der medial beachte - lern befasst und die Mehrheit der alle Eltern und Behörden eingela - ten Demonstration anlässlich des «klassischen» Unterrichtslektionen den waren zur Optimierung und Tages der offenen Tür / Lernkon - erteilt. Das pädagogische Konzept Weiterentwicklung der Schule. gress am 7. November 2015 und SOL wird auch an anderen Sekun - Selbstverständlich ist dieser Pro - dem Aufmarsch der besorgten Bür - darschulen praktiziert und ist vom zess nach dieser Veranstaltung ger an der Gemeindeversammlung Volksschulamt des Kantons Zürich nicht abgeschlossen und ich stehe vom 9. Dezember 2015 mit der bewilligt. Ihnen jederzeit gerne persönlich Ablehnung des Budgets. Aufgrund für Anregungen und konstruktive Aus den Verlautbarungen der dieser Zahlen und unserer folgen - Kritik zur Verfügung. besorgten Bürger entsteht der Ein - den Ausführungen teilen wir die druck, dass überhaupt kein «klas - Der gesamte Unterricht findet ge - Einschätzung unserer Kritiker sischer», durch die Lehrperson mäss Lehrplan des Kantons Zürich nicht. geführter Unterricht mehr stattfin - statt. Die durch Fachschaften erar - Die Schulpflege hat die Aufsichts - det. Dies trifft nicht zu. Während beiteten detaillierteren 3-Jahres - beschwerde an das Volksschulamt rund 70% der Unterrichtszeit pläne der Sekundarschule richtet und den Bezirksrat weitergeleitet, besuchen die Schülerinnen und sich streng nach dem Lehrplan. Es da in der Aufsichtsbeschwerde Schüler einen «normalen» Unter- werden keine Fächer ausgelassen – 4 Editorial es werden in der Sekundarschule Verfügung stehen, die Lerninhalte und sich nicht nur durch Drohung nicht über das ganze Jahr alle elektronisch zugänglich gemacht. und Strafe motivieren lässt. Schü - Fächer unterrichtet, da dies auch Es wurden keine Schulbücher ab - lerinnen und Schüler mit besonde - so vom Lehrplan des Kantons geschafft – wie es die besorgten ren Bedürfnissen werden zusätz- Zürich nicht vorgegeben ist. Ent - Bürger befürchten – und es wird lich im Förderzentrum und durch sprechend weisen unsere Schüle - beim Unterricht auch nicht auf den Klassenassistenzpersonen betreut. rinnen und Schüler keine Lücken iPads gespielt, sondern die iPads Dabei haben diese Schülerinnen auf, wie die sogenannten einheitli - werden als Lerninstrument zusätz - und Schüler sogar mehr Möglich - chen, kantonalen «Stellwerktests» lich zu den obligatorischen Lehr - keiten, Unterstützung zu erhalten. ergaben. Auf die Berufswahl wer - mitteln im Rahmen der Unterrichts- Die Schülerinnen und Schüler wer - den die Schülerinnen und Schüler ziele eingesetzt. den gut auf den weiteren Lern- gut vorbereitet. Obwohl im Lehr - Während der selbstorganisierten und Berufsweg vorbereitet. Dabei plan nicht vorgesehen, werden die Vertiefung haben die Schülerinnen berücksichtigt die Sekundarschule Schülerinnen und Schüler bereits und Schüler Tätigkeitsnachweise Seehalde die Veränderungen der in der 2. Sekundarklasse während über die gemachten Lernfortschritte weiteren Berufs- und Bildungswelt. 2 Lektionen pro Woche auf den in unterschiedlichen Formen zu Übertritt in die Berufswelt vorbe - Unsere Schulabgängerinnen und erbringen. Ausserhalb des «klassi - reitet. Selbstverständlich werden Schulabgänger müssen nicht nur schen Unterrichts» haben die Lehr - sie bei Bewerbungen und Bewer - über Wissen verfügen, sondern personen viel mehr Möglichkeiten bungsschreiben unterstützt. Die auch über die Instrumente, selbst - auf Fragen einzugehen. Die Lehr - Berufswahl besteht zudem aus verantwortlich die Herausforde - personen sind während der Vertie - Berufserkundungstagen, Schnup - rungen der künftigen Berufs- und fung anwesend und können jeder- perlehrwochen, dem «Lehrlings - Bildungswelt zu meistern. Heute zeit angesprochen werden. Dort bistro» und einem Berufswahl- wird im Leben mehr verlangt als haben sie die Möglichkeit, Lern - coaching. Dies zusätzlich zur inten - Gehorchen auf Führung und Kon - kanäle und Lernwege der Schüle - siven Zusammenarbeit mit dem trolle. Und da habe ich immer wie - rinnen und Schüler zu optimieren Berufsinformationszentrum biz der den Eindruck, die besorgten und einen eigentlichen Nachhilfe - Oerlikon sowie der individuellen Bürger sorgen sich vor allem um den unterricht anzubieten. Darin liegt Betreuung durch die Lehrpersonen Verlust von bisher Bewährtem – gerade ein grosser Vorteil dieses und weiteren beigezogenen Fach - Veränderungen machen aber vor pädagogischen Konzeptes. Anläss - personen. unserer Schule keinen Halt.
Recommended publications
  • Gruppenrangliste Kategorie Firmen
    Gruppenrangliste Kategorie Firmen Rang Name Resultat 1 Selig Elite Selig Schweiz AG, Niederglatt 284 Jorns Ursula Flaach 97 Christen Hanspeter Niederglatt 96 Renk Hans-Jürg Embrach 91 2 1818 Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf 280 Burri Peter Steinmaur 94 Oppikofer Michael Rümlang 93 Stern Stefan Zürich 93 3 Metall Hans Gäumann Metallbau, Dielsdorf 279 Gäumann Hans Dielsdorf 95 Zubonja Slaven Dielsdorf 92 Hardmeier Martin Dielsdorf 92 4 Treffsicher Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf 277 Kyburz Patrick Dielsdorf 95 Paganuzzi Nino Dielsdorf 95 Kyburz Koni Dielsdorf 87 5 Banditos Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf 277 Bedjeti Atem Niederhasli 94 Perzhaku Fatmir Endingen 94 Sauter Christian Winkel 89 6 Zentrumsschoner Stapo Bülach 277 Schellenberg René Bülach 94 Handle Hanspeter Bülach 92 Meier Martin Bülach 91 7 Zielsicher Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf 273 Paganuzzi Nino Dielsdorf 93 Bedjeti Atem Niederhasli 92 Haziraj Qlirim Adlikon 88 8 VKAD Seli Schweiz AG, Niederglatt 271 Pascarella Egidio Niederglatt 94 Bleuer Martin Niederglatt 93 Alvensleben Holger Niederglatt 84 9 zwei Brodwürscht und ein Servilat Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf 271 Kyburz Patrick Dielsdorf 94 Acker Jochen Schöfflisdorf 92 Hendricks Boris Dielsdorf 85 10 AXA AXA Zürich-Nord 269 Neff David Niederglatt 94 Hess Daniel Bülach 88 Meyer Klaus Küsnacht 87 11 K-Ladies Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf 264 Zbinden Patrizia 89 Trümpi Claudia Bülach 88 Ung Chanprirsa Regensdorf 87 12 BABO's Druckerei Kyburz AG, Dielsdorf 259 Krauss Harald Dielsdorf 93 Ismaili Nijazi Höri 84 Saiti Moadin Bülach
    [Show full text]
  • Long-Term and Mid-Term Mobility During the Life Course
    Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige Travel Survey Metadata Series 28 January 2013 Travel Survey Metadata Series Long-term and Mid-term Mobility During the Life Course Sigrun Beige IVT, ETH Zürich ETH Hönggerberg, CH-8093 Zürich January 2013 Abstract Long-term and mid-term mobility of people involves on the one hand decisions about their residential locations and the corresponding moves. At the same time the places of education and employment play an important role. On the other hand the ownership of mobility tools, such as cars and different public transport season tickets are complementary elements in this process, which also bind substantial resources. These two aspects of mobility behaviour are closely connected to one another. A longitudinal perspective on these relationships is available from people's life courses, which link different dimensions of life together. Besides the personal and familial history locations of residence, education and employment as well as the ownership of mobility tools can be taken into account. In order to study the dynamics of long-term and mid- term mobility a retrospective survey covering the 20 year period from 1985 to 2004 was carried out in the year 2005 in a stratified sample of municipalities in the Canton of Zurich, Switzerland. Keywords Long-term and mid-term mobility during the life course Preferred citation style S. Beige (2013) Long-term and mid-term mobility during the life course , Travel Survey Metadata Series, 28, Institute for Transport Planning and Systems (IVT); ETH Zürich Beige, S. und K. W. Axhausen (2006) Residence locations and mobility tool ownership during the life course: Results from a retrospective survey in Switzerland, paper presented at the European Transport Conference, Strasbourg, October 2006.
    [Show full text]
  • Stadler Dorfblatt Ausgabe 6 / 2020 Dezember 2020 Erscheint 6 Mal Jährlich
    Stadler Dorfblatt Ausgabe 6 / 2020 Dezember 2020 erscheint 6 Mal jährlich Der ehemalige Regisseur des Stadler Dramatischen Vereins zeigt den Modell-Zirkuswagen, welcher ihm zur Aufführung des Stückes „Katharina Knie“ überreicht wurde. Editorial Jede und jeder kann etwas beitragen Liebe Leserinnen und Leser, unsere Gemeinde lebt von engagierten Leuten, die bereit sind, ihre Zeit und ihre Ta- lente der Allgemeinheit zur Verfügung zu stellen, sei es als Behördenmitglied, als Vereinsmitglied oder still im Hinter- grund in der Nachbarschaftshilfe. Ruedi Binder zählt zu jenen Menschen, die über viele Jah- re hinweg unser Gemeindeleben mitgestaltet haben. Dass er sich trotz der langen und intensiven Stadler-Zeit der Stadt Zürich immer noch sehr verbunden fühlt, hängt mit seiner intensiv erlebten Kindheit und Jugend zusam- men. Allen, die schon länger in unserer Gemeinde wohnen, kommen in Zusammenhang mit Ruedi Binder bestimmt die zahlreichen Aufführungen des Dramatischen Vereins in den Sinn, die er als Regisseur, zusammen mit theaterbe- geisterten Laien, auf die Bühne gebracht hat. Lesen Sie im Leitartikel, wo überall der vielseitig begabte Lehrer gewirkt hat, und freuen Sie sich über die (Grup- 2019: Ruedi Binder verfasste seine Biografie und gestaltete, zusam- pen-)Bilder, auf denen Ihnen die eine oder andere Person men mit Verena Wydler, das Büchlein „Ereignisse, Erlebnisse, Erinne- bekannt vorkommen mag. rungen“. Verena Wydler Ruedi Binder und Richi Kälin: Erinnerungen an die vielen gemeinsamen Theater-Aufführungen, bei denen Ruedi als Regisseur und Richi als Präsident gewirkt haben Der Pfarrerssohn hat diverse alte Bücher von seinem Vater Ruedi Binder war 25 Jahre lang Organist in der Stadler Kirche. geerbt, darunter eine Bibel aus dem Jahr 1756.
    [Show full text]
  • Wehntaler Jahresblatt
    2014 Wehntaler Jahresblatt Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser Wenn Sie dieses Jahresblatt in den Händen halten und Katrin Brunner hält Rückschau auf die Grenzbereini- sich einen ersten Überblick des Inhalts verschaffen, gung zwischen Niederweningen und Schneisingen im gehört das Jahr 2014 bereits der Vergangenheit an. Ein 19. Jahrhundert. Eine kuriose Geschichte lädt uns zum Jahr, in dem auch in unserem kleinen, übersichtlichen Schmunzeln ein. Wehntal so manches geschehen ist. Ereignisse von lokaler, ja vielleicht sogar historischer Wichtigkeit. In René Hartmann setzt sich mit den Grenzen des Mensch- den Aufzeichnungen Chronistinnen und Chronisten der seins, unseren inneren Grenzen auseinander. Was bedeu - j e w eiligen Gemeinde können Sie das vergangene Jahr ten Grenzen für uns Menschen? Können wir an Grenzen Revue passieren lassen. wachsen? Verschiedene Menschen aus dem Wehntal haben sich Der jüngste Mitwirkende, Julian Koch, denkt beim zum Thema Grenzen Gedanken gemacht. Thema Grenzen an Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759–1805), deutscher Dichter, Philosoph und Philipp Rotzer beschreibt in seinem Text unsere fast Historiker. grenzenlose digitale Welt. Nahezu grenzenlose Kommu- nikationsmöglichkeiten begleiten uns fast immer und Grenzen erleben und erfahren, Grenzen setzen, auslo- überall, wo wir uns bewegen. ten, überschreiten. Ein weitreichendes, fast grenzenlo- ses Thema. Wissen Sie, was «We-Tees» sind? Die Erklärung dafür finden Sie im Text von Lukas Büchi, Leiter Human Das Redaktionsteam und kultur wehntal freuen sich, Resources der Bucher Unternehmen in Niederwenin- Ihnen das Wehntaler Jahresblatt 2014 zu überreichen. gen. Der Autor beleuchtet in seinem Text das Thema Grenzgänger. Lukas Büchi wirft die Frage auf, ob nicht auch wir zu Grenzgängern werden, wenn wir unseren Einkauf im nahegelegenen Grenzgebiet tätigen oder Annemarie Rehberg unsere Päcklipost ennet dem Rhein abholen.
    [Show full text]
  • Stadel / Wehntal
    Gültig 10.12.17–8.12.18 ZVV-Ticket-App Der handlichste Ticketautomat. Infos auf www.zvv.ch Stadel / Wehntal Linien 510 535 515 555 533 N51 534 N53 ZVV-Contact 0848 988 988 Inhaltsverzeichnis Linie Strecke Seite 510 Flughafen–Oberglatt–Stadel–Kaiserstuhl AG 3 515 Bülach–Hochfelden–Stadel(–Kaiserstuhl AG) 11 533 Niederhasli–Nassenwil (Ruftaxi) 17 534 Niederhasli–Oberhasli, Industrie (Ruftaxi) 19 535 Stadel–Bachs–Steinmaur–Niederhasli 21 555 Schöfflisdorf-Oberweningen–Schleinikon 25 N51 Oberglatt–Dielsdorf–Schneisingen/Bachs 27 N53 Bülach–Hochfelden–Glattfelden–Rafz–Wasterkingen 28 PostAuto Schweiz AG Region Zürich Als Sonntage gelten: Tel. 058 386 24 00 25. und 26. Dezember, 1. und 2. Januar, E-Mail: [email protected] Karfreitag, Ostermontag, 1. Mai, www.postauto.ch/zuerich Auffahrt, Pfingstmontag, 1. August 510 Flughafen Oberglatt Stadel Kaiserstuhl AG Montag - Freitag Zürich Flughafen, Bahnhof Zürich Flughafen, Bahnhof 5.39 6.09 6.39 7.18alle 15.18 - Werft - Werft 5.40 6.10 6.40 7.1930 15.19 Kloten Balsberg, Bahnhof Kloten Balsberg, Bahnhof 5.42 6.12 6.42 7.21Min 15.21 Glattbrugg, Unterriet Rümlang, Bäuler 5.44 6.14 6.44 7.23 15.23 Rümlang, Bäuler - Bahnhof an 5.50 6.20 6.50 7.29 15.29 - Rümelbach - Bahnhof ab 5.51 6.21 6.51 7.30 15.30 - Bahnhof Oberglatt ZH, Zentrum 5.58 6.28 6.58 7.37 15.37 - Rietli 5.59 6.29 6.59 7.38 15.38 - Riedmatt - Bahnhof an 6.01 6.31 7.01 7.41 15.41 Oberglatt ZH, Zentrum Oberglatt ZH ab 6.05 6.35 7.05 7.50 15.50 - Rietli Zürich HB an 6.23 6.53 7.23 8.07 16.07 - Bahnhof Zürich HB ab 6.07 6.37 7.22 15.22 - Mösli Hofstetten Oberglatt ZH an 6.24 6.54 7.39 15.39 - Bahnhof ab 6.03 6.33 7.03 7.43 15.43 Niederhasli, Hofstetterstrasse Niederhasli, Hofstetterstrasse 6.07 6.37 7.07 7.47 15.47 Niederglatt ZH, Seeblerstrasse Niederglatt ZH, Seeblerstrasse 6.08 6.38 7.08 7.48 15.48 - Zentrum - Zentrum 6.09 6.39 7.09 7.49 15.49 - Altes Schulhaus - Nöschikon 6.11 6.41 7.11 7.51 15.51 - Nöschikon Riedt bei Neerach, Riedacher 6.14 6.44 7.14 7.54 15.54 Riedt bei Neerach, Riedacher Neerach, Post 6.18 6.48 7.18 7.58 15.58 Stadel b.
    [Show full text]
  • Schriften, Texte, Schnipsel, Plaudereien
    Zürcher Unterländer Museumsverein Schriften, Texte, Schnipsel, Plaudereien Nr. 4 Thema: Zürcher Unterländer Kolorit Notizen zur Wirtschaftsgeschichte im Zürcher Unterland Familiennamen im Gebiet des ZUMV Bürgerorte Dialektbezeichnungen von Ortsnamen Heraldisches Autor, Quelle: Kurt Derrer, Winterthur (ZUMV- Mitglied) Datum: Dezember 2015 V2 Zürcher Unterländer Museumsverein, Postfach, 8165 Oberweningen www.zumv.ch [email protected] Zürcher Unterländer Kolorit 1 Einleitung Das Zürcher Unterland, und damit ist immer auch das Gebiet des ZUMV gemeint, hat seit jeher eine konservative Prägung. Es galt als Kornkammer der Stadt Zürich und war so ihr natürliches Hinterland. Lag es daran, dass es mit Umsicht regiert respektive verwaltet wurde oder dass der Ackerbauer von Natur aus nicht zum Rebellentum neigt, weshalb kaum etwas von Erhebungen gegen die gottgewollte Obrigkeit, von Bauernkriegen, Maschinenstürmen und Ruf nach rechtlicher Besserstellung bekannt ist? Das Zürcher Unterland war loyales Untertanenland! Ergaben sich Missernten und in deren Folge Hungersnöte, bewirkten sie wie anderswo Auswanderungen. Die Anfänge der Industriellen Revolution brachten noch keine drastischen sozialen Umwälzungen ins Land. Es bedurfte der französischen Revolution und der ersten Bundesverfassung von 1848, im Anschluss an den Sonderbundskrieg, dass sich Grundlegendes zu ändern begann. Die Freizügigkeit und der Beginn des Eisenbahnbaus – hier sei an die Pionier- und Gründerfigurr Alfred Escher erinnert - setzte Kräfte für die Wirtschaft frei. Die Städte begannen zu
    [Show full text]
  • Tarifzonen | Fare Zones
    Tarifzonen | Fare zones ▲ Feuerthalen ▲ Flurlingen 116 Schloss Laufen a. Rh. Dachsen Wildensbuch ▲ ▲ ▲ Benken ZH Rheinau Trüllikon Stammheim Marthalen Truttikon Oerlingen Ossingen 162 Oberstamm- ▲ ▲ 115 161 heim Wil ZH Oberneunforn Rafz Kleinandelfingen Hüntwangen 114 Andelfingen Rüdlingen Adlikon Wasterkingen Hüntwangen- Wil 124 160 Flaach Thalheim- Kaiserstuhl AG 113 Buchberg Altikon Altikon Ellikon Henggart an der Thur Zweidlen Weiach Eglisau Buch Dinhard Teufen am Irchel 163 ▲ Hettlingen Glattfelden Seuzach 118 Windlach Rickenbach-Attikon Freienstein Neftenbach f Stadel Reutlingen Gundetswil bei Niederglatt Bülach Rorbas n Dättlikon Wallrüti Hagenbuch n Bachs Oberwinterthur Wiesendangen Embrach-Rorbas Pfungen höfflisdorf- Höri Hegi Elgg NiederweningeNiederweningenSc Dor Grüze ▲ Oberweninge 112 Wülflingen ▲ 123 Winterthur Räterschen Steinmaur Schottikon Niederglatt Töss Schleinikon Oberembrach Seen Elgg Dielsdorf 164 117 Regensberg Niederhasli Brütten 120* Schlatt bei Winterthur 121 Oberwil Sennhof-Kyburg Boppelsen Zürich Buchs- Flughafen Kloten Oberglatt Kollbrunn Strandbad ▲ Dällikon Nürensdorf Kyburg Bichelsee Otelfingen Rämismühle- ▲ Rümlang Kemptthal Zell Hüttikon Turbenthal Otelfingen 111 Balsberg Rikon Neubrunn Golfpark Lindau Glattbrugg Weisslingen Regensdorf- Bassersdorf Oetwil Watt Affoltern Opfikon 170 171 a. d. Limmat Dietlikon 122 ▲ Sitzberg Seebach Wallisellen Wildberg Spreitenbach ▲ Geroldswil Effretikon Shopping Center Wila Oberengstringen Illnau Dietikon 110* Oerlikon 121 184 Schlieren Altstetten Volketswil 135 Stelzenacker
    [Show full text]
  • Schriften, Texte, Schnipsel, Plaudereien
    Zürcher Unterländer Museumsverein Schriften, Texte, Schnipsel, Plaudereien Nr. 11 Thema: Von Schleinikon bis Rümlang, querbeet Kurznotizen aus dem Bezirk Dielsdorf „Erinnerungssplitter“ aus Schleinikon, Sünikon, Steinmaur, Dielsdorf, Oberglatt und Rümlang Autor, Quelle: Kurt Derrer, Winterthur Mitglied des ZUMV Datum: Januar 2020 Zürcher Unterländer Museumsverein, Postfach, 8165 Oberweningen www.zumv.ch [email protected] Von Schleinikon bis Rümlang, querbeet (Verweise sowie Überlieferungs- und Erinnerungssplitter) Schleinikon (Zythüüsli): Das kleine Gebäude im Fachwerkstil, mit einem filigranen Glocken- türmchen samt Zifferblatt aus der ersten Hälfte des 18. Jahrhunderts versehen, gilt als lokales Wahrzeichen. Inzwischen kann es auch für bestimmte Anlässe gemietet werden. Seit Jahr und Tag steht es an der Dorfstrasse und hält dort seine Wacht. Das Türmchen wurde, analog zur Bachser Kirche, dem Dachstuhl aufgesetzt und verfügt über kein eigenes, gemauertes Fundament. Sünikon (Freiheitslinde): 1798 (Einmarsch der Franzosen) wurde zu Ehren der französischen Revolution ein Baum gepflanzt. Seine revolutionäre Gesinnung hielt 200 Jahre manchem Unwetter Stand. Am Stephanstag 1999 wurde der Baum jedoch Opfer des Jahrhundertsturmes «Lothar». Ein junger Trieb wurde, dem ehemaligen Rebellen zu Ehren, am alten Ort gesetzt. Er ist nun 20 Jahre alt. Dielsdorf I (Lindenbäume): Gäbe es nicht alte Schwarzweiss-Aufnahmen aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts, würde sich heute wohl niemand mehr jener ehemaligen Linde vor dem Gasthaus «Löwen» entsinnen.
    [Show full text]
  • In Jedem Anfang Wohnt Ein Zauber Inne
    reformiert. wehntal Beilage der Zeitung «reformiert.» Nr. 1 Januar 2017 Schöffl isdorf, Oberweningen, Schleinikon, Niederweningen, Schneisingen, Siglistorf Grüezi Liebe Leserin, lieber Leser Gibt es neben der Naturwissen- schaft Platz für Glauben? Ich staune über solche Fragen, die mir als Physiker manchmal gestellt werden. Sicher, mancher Blick- winkel hat sich verändert. Off ene Widersprüche müssen aufgelöst werden. Aber Wissenschaft und Glaube bedienen grundverschie- dene Bedürfnisse, beantworten grundverschiede- ne Fragen. Wir wollen verstehen. Aber was heisst das? Die Wissen- schaft führt viele unverstandene Phänomene auf wenige einfachere Phänomene zurück. So ist es uns In jedem Anfang wohnt ein Zauber inne bisher gelungen alle physikali- Sind Sie zufrieden mit dem vergangenen Jahr? Sind sie dankbar, versöhnt und froh schen Beobachtungen auf nur vier Grundkräfte zurückzuführen. über geglückte Momente oder gab es auch Augenblicke, wo Sie an sich, am Nächs- Diese Kräfte sind vollständig ten, an der Welt oder Gott gezweifelt haben? Wo haben sich Gebete erfüllt oder durch ihre Symmetrien bestimmt. nicht erfüllt? Das Jahresende oder der Jahresanfang ist neben einem vielleicht Es bleibt eine verblüff ende lauten Silvester ein Innehalten. Schlichtheit zurück. Das so einfache und wunderbare Prinzip Beim vorsichtigen oder intensiven das gerade gewesene Weihnachts- brüchen stecken Mut und Unge- der Symmetrie bestimmt all Nachsinnen über das neue, noch fest. Jesus spricht uns Mut zu: «In wissheit, je grösser der Aufbruch unsere materielle Erfahrungswelt! unangebrochene Jahr, das mit all der Welt habt ihr Angst, aber seid ist. Es steckten Kraft und ein Zau- Da staune ich wieder. Staunen ist seinen Möglichkeiten, Herausfor- getrost, ich habe die Welt über- ber darin, denn im Aufbruch oder schön.
    [Show full text]
  • Dielsdorfer Woche Kurztarife 2021
    DIELSDORFER WOCHE KURZTARIFE 2021 Schweizer Woche AG [email protected] Auflage / Verteilung Dielsdorfer Woche www.dielsdorferwoche.ch Gesamtauflage: 16‘959 Exemplare Etzelstrasse 42 8038 Zürich Unabhängige redaktionelle Geschützte Marke seit 18.11.1998 Tel. 044 941 07 25 Wochen zeitung Limmattaler Woche; P-518517 Preise & Formate Individuelle Formate (mm Grundpreis sw) Lokal Ausserlokal Annoncen Fr. 1.00 Fr. 1.20 Stellen Fr. 1.00 Fr. 1.20 Liegenschaften Fr. 1.00 Fr. 1.20 Standardformate Format mm sw 4-farbig 1/1-Seite 290 × 440 Fr. 2‘000.00 Fr. 2‘400.00 1/2-Seite quer / hoch 290 × 220 / 145 x 440 Fr. 1‘200.00 Fr. 1‘400.00 1/4-Seite quer / hoch 290 × 100 / 145 x 220 Fr. 720.00 Fr. 820.00 1/8-Seite quer / hoch 290 × 50 / 145 x 100 Fr. 480.00 Fr. 530.00 1/1-letzte Seite 290 × 440 Fr. 2‘400.00 Fr. 2‘800.00 Front-Inserate Format mm sw 4-farbig Frontbalken 290 × 100 Fr. 1‘500.00 Fr. 1‘600.00 Front-Spalte 54 x 50 Fr. 150.00 Fr. 160.00 Front-Spalte 54 x 100 Fr. 300.00 Fr. 320.00 Formate 1/1-Seite 1/2-Seite 1/2-Seite 1/4-Seite 1/4-Seite 1/8-Seite 290 x 440 mm 290 x 220 mm 145 x 440 mm 290 x 100 mm 145 x 220 mm 290 x 50 mm 1/8-Seite 1/16-Seite 1/16-Seite Frontbalken Front-Spalte Front-Spalte 145 x 100 mm 145 x 50 mm 86 x 100 mm 290 x 100 mm 100 x 54 mm 50 x 54 mm Schweizer Woche AG, Etzelstrasse 42, 8038 Zürich, Tel.
    [Show full text]
  • Download RRB-2020-0013
    Auszug aus dem Protokoll des Regierungsrates des Kantons Zürich Sitzung vom 15. Januar 2020 13. Gruppenwasserversorgung Furttal, Neubau Transportleitung Gross-Ibig bis Erlen (Subvention, gebundene Ausgabe) Sachverhalt Der Zweckverband Gruppenwasserversorgung Furttal (GWF) be- schafft Trinkwasser aus einem eigenen Grundwasserpumpwerk in Re- gensdorf sowie von den Städten Zürich und Winterthur. Die Verbands- gemeinden Dielsdorf, Niederhasli und Steinmaur sind heute nur mit ein- zelnen, teilweise wenig leistungsfähigen Verbindungen an die GWF an- gebunden. Deshalb plant die GWF den Bau einer Transportleitung vom bestehenden Reservoir Gross-Ibig, Regensdorf, bis zum neuen Abgabe- schacht Erlen, Dielsdorf, um die Versorgungssicherheit dieser Gemein- den entscheidend zu verbessern. Darüber hinaus bildet das Projekt den ersten Teil eines geplanten Ausbaus der Wasserversorgungsinfrastruktur, der kurzfristig auch die Gemeinden Neerach und Bachs sowie mittel- fristig zusätzlich Schöfflisdorf, Oberweningen, Schleinikon und Nieder- weningen an die GWF und somit die Wasserressourcen im Tösstal und des Zürichsees anbinden soll. Das Bauvorhaben stützt sich auf den regio- nalen Richtplan und eine Studie des Amtes für Abfall, Wasser, Energie und Luft (AWEL) sowie verschiedene weiterführende Untersuchungen. Der Zweckverband GWF ersucht mit Eingabe vom 17. Mai 2019 um Zusicherung einer Subvention an die auf Fr. 5 280 000 (einschliesslich MWSt) veranschlagten Baukosten. Sämtliche Mitgliedsgemeinden des Zweckverbands GWF stimmen dem Vorhaben, gestützt auf die positiven Ergebnisse der durchgeführten Urnenabstimmungen, zu. Die Baudirektion hat das Bauprojekt im Rahmen des koordinierten Baubewilligungsverfahrens (BVV 19-1018) positiv beurteilt. Erwägungen Der projektierte Neubau der 4250 m langen Transportleitung ab dem bestehenden Reservoir Gross-Ibig, Regensdorf, bis zum neuen Abgabe- schacht Erlen, Dielsdorf, dessen Erstellung ebenfalls Teil des vorliegen- den Projektes ist, ist von regionaler Bedeutung.
    [Show full text]
  • Other Spaces Spreads03.Pdf
    9 8 9 7 8 6 7 5 6 4 5 3 4 2 3 1 2 INCH 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 SHIFTER® 14 9 1 Shifter Magazine INCH Number 21: Other Spaces ® 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 SHIFTER 14 8 Editors’ Note . 5. Luis Camnitzer . *6. Sean Raspet . 7. 7 Joanne Greenbaum . .*18 Blithe Riley . 20. Tyler Coburn . 31. Sheela Gowda . 39. Blank Noise . 42. Lise Soskolne . 55. 6 Mariam Suhail . 77. Julia Fish . *89. Dan Levenson . 90. Beate Geissler / Oliver Sann . .102 Alison O’Daniel . .110 Greg Sholette / Agata Craftlove . 115. Jacolby Satterwhite . .126 5 Josh Tonsfeldt . 130. Jeremy Bolen . .138 Kitty Kraus . 140. Tehching Hsieh . .143 * Work by these artists is dispersed throughout the issue . The page number marks the first 4 occurrence of their work . Publisher . SHIFTER Editor . .Sreshta Rit Premnath 3 Editor . .Matthew Metzger Designer . Dan Levenson SHIFTER, Number 21, September, 2013 Shifter is a topical magazine that aims to illuminate and broaden our understanding of the inter- sections between contemporary art, politics and philosophy .The magazine remains malleable and 2 responsive in its form and activities, and represents a diversity of positions and backgrounds in its contributors . shifter-magazine .com shiftermail@gmail .com This issue of SHIFTER was funded by a grant from the Graham Foundation © 2013 SHIFTER 1 INCH 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 SHIFTER® 14 9 Other Spaces A city square is occupied by hundreds of shouting voices, and transformed 8 by hundreds of sleeping bodies building together a polis for action as well as a home for repose .
    [Show full text]