Wehntaler Jahresblatt

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Wehntaler Jahresblatt 2014 Wehntaler Jahresblatt Vorwort Liebe Leserinnen, liebe Leser Wenn Sie dieses Jahresblatt in den Händen halten und Katrin Brunner hält Rückschau auf die Grenzbereini- sich einen ersten Überblick des Inhalts verschaffen, gung zwischen Niederweningen und Schneisingen im gehört das Jahr 2014 bereits der Vergangenheit an. Ein 19. Jahrhundert. Eine kuriose Geschichte lädt uns zum Jahr, in dem auch in unserem kleinen, übersichtlichen Schmunzeln ein. Wehntal so manches geschehen ist. Ereignisse von lokaler, ja vielleicht sogar historischer Wichtigkeit. In René Hartmann setzt sich mit den Grenzen des Mensch- den Aufzeichnungen Chronistinnen und Chronisten der seins, unseren inneren Grenzen auseinander. Was bedeu - j e w eiligen Gemeinde können Sie das vergangene Jahr ten Grenzen für uns Menschen? Können wir an Grenzen Revue passieren lassen. wachsen? Verschiedene Menschen aus dem Wehntal haben sich Der jüngste Mitwirkende, Julian Koch, denkt beim zum Thema Grenzen Gedanken gemacht. Thema Grenzen an Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759–1805), deutscher Dichter, Philosoph und Philipp Rotzer beschreibt in seinem Text unsere fast Historiker. grenzenlose digitale Welt. Nahezu grenzenlose Kommu- nikationsmöglichkeiten begleiten uns fast immer und Grenzen erleben und erfahren, Grenzen setzen, auslo- überall, wo wir uns bewegen. ten, überschreiten. Ein weitreichendes, fast grenzenlo- ses Thema. Wissen Sie, was «We-Tees» sind? Die Erklärung dafür finden Sie im Text von Lukas Büchi, Leiter Human Das Redaktionsteam und kultur wehntal freuen sich, Resources der Bucher Unternehmen in Niederwenin- Ihnen das Wehntaler Jahresblatt 2014 zu überreichen. gen. Der Autor beleuchtet in seinem Text das Thema Grenzgänger. Lukas Büchi wirft die Frage auf, ob nicht auch wir zu Grenzgängern werden, wenn wir unseren Einkauf im nahegelegenen Grenzgebiet tätigen oder Annemarie Rehberg unsere Päcklipost ennet dem Rhein abholen. Präsidentin kultur wehntal 1 Inhaltsverzeichnis Grenzen in den Köpfen und in der Landschaft 3 Die Grenzgänger 5 Virtuelle Grenzen im steten Wandel 7 Eine Grenze hat Tyrannenmacht 8 Unsere Grenzen 9 Kleines Quiz der Grenzsteine 11 Chronik Niederweningen 12 Chronik Oberweningen 15 Chronik Schöfflisdorf 18 Chronik Schleinikon 21 Impressum 24 2 Grenzkuriosum zwischen Aargau und Zürich und zwischen Schneisingen und Niederweningen – Grenzverlauf beim Berghof Grenzen in den Köpfen und in der Landschaft KATRIN BRUNNER, NIEDERWENINGEN Ob in der Landschaft oder in den Köpfen der Menschen. den Schneisingen und Niederweningen noch Zeit, um Grenzen wurden und werden gezogen. Damit verbun- über solche – angesichts der politischen Lage – Lappa- den sind oft kuriose Geschichten. lien zu streiten. Denn im Zuge der französischen Revo- lution und der damit einhergehenden «Befreiung» der Bauer Rudolf Bucher ist erbost. Soeben hat er ein alten Eidgenossenschaft, standen Napoleons Truppen Schreiben des Gemeinderates Schneisingen erhalten, in auch an den Grenzen zum Wehntal. Knapp war Ruhe welchem er aufgefordert wird, 4 Franken zu zahlen. Dies eingekehrt im Tal, als sich 1827 sechzehn Schneisinger als Abgabe für seinen Hund, welcher Hof und Haus Bürger darüber beschwerten, dass sie von Niederwenin- bewacht. Die Familie wohnt etwas oberhalb von Nieder- gen mit einer Schuldengarantie auf ihren teilweise weningen «am Scheurliberg» dem heutigen «Im oberen auf Niederweninger Gemeindegebiet liegenden Grund - Berg». Bucher schreibt im Juli 1844 der Aargauer Kan- stücken bedacht worden seien. Im Klartext hiess das, tonsregierung und schildert in treffenden Worten seine die Zürcher Gemeinde hätte im Schuldenfall Anspruch Situation. Ausserdem bezieht auch der Zürcher Regie- auf einen Teil der Grundstücke erhoben. rungsrat Stellung und weist darauf hin, dass der Hof bei der Grenzbereinigung von 1830 im gegenseitigen Einver- Die Aargauer Regierung stärkte ihren Bürgern den nehmen der beiden Kantone Zürich zugesprochen Rücken und schrieb dem Gemeinderat von Niederwe- wurde. Rudolf Bucher, wie auch sein Sohn, waren in zür- ningen, ohne jedoch vorher die Grenzsituation abge- cherischen Militärdiensten und bezahlen ihre Steuern klärt zu haben: regelmässig in Niederweningen. Ausserdem fühle er «...ungeachtet diesen Eigenthümern beym Ankauf sich ganz als «Zürcher», schreibt der Landwirt weiter. ihrer Grundstücke keinerley Beschwerde überbunden Versichert sind jedoch Haus und Hof im Kanton Aargau. wurden, und zudem die meisten der für diese Auflage Gebaut wurde das Gehöft 32 Jahre zuvor von Hans Jakob in Anspruch genommenen Grundstücke auf Aar- Bucher, der später im Dorfteil Murzlen den Grundstein gauischem Gebiete liegen sollen...» Weiter gingen die für die spätere Firma Bucher-Guyer legte. Dies schien Aargauer davon aus, dass «fragliche Schuldengarantie jedoch auch die Grundsteinlegung für die lange nicht ein öffentliches Recht sey, sondern ein, von den andauernden Grenzstreitigkeiten zwischen Aargau und Bürgern Niederweningens unter sich abgemachter Zürich zu sein. So lag Buchers Grundstück zwar inner- Privat-Vertrag». Das Schreiben der Aargauer Regierung halb der Zürcher Kantonsgrenze, gehörte aber in den setzte pure Willkür der Niederweninger voraus und Schneisinger Gemeindebann. endete mit der schnippischen Bemerkung, «...dass der dortige Gemeinderath (Niederweningen) über die Un- Wo genau ist denn nun die Grenze? begründetheit seiner gedachten Forderung belehrt wer- Die Grenzbereinigung von 1830 war die Folge von den möchte...» Es dauerte volle zehn Monate bis der Zankereien rund um die Gemeinde- und Kirchgemein- Regierungsrat Zürich zurückschrieb, wohl hart in seiner degrenzen, die 1798 mit Hans Jakob Bucher ihren Ehre getroffen. «...man sei zu der Ueberzeugung gelangt, Anfang nahmen. Interessanterweise hatten die Gemein- dass die Beschwerdesteller das fragliche Verhältniss 3 Baum als Grenzzeichen im Wald oberhalb von Schöfflisdorf (Foto: Sandra Eggli) nicht aus dem richtigen Gesichtspuncte dargestellt beliebten Fotomotiven oder zu Diebesgut werden lässt. haben...» Zürich war immer noch der Meinung, dass die Teilweise dienten aber auch Steine, die von Natur aus Grundstücke in der Schuldengarantie, welche seit 1745 markant waren, als Hinweis. Diese waren in den sel - bestand, inbegriffen seien. Ausserdem hätten die tensten Fällen gekennzeichnet; dafür brauchte es soge- Schneisinger bis jetzt ganz komfortabel damit gelebt, da nannte «Marchzeugen». Dies waren Gegenstände aus sie bei allfälligen «Rückgriffen der (Aargauer) Gläubi- Ton, Metall oder Glas, welche unter diesen Steinen plat- ger» im Vorteil gewesen seien. ziert und durch das feuchte Erdreich nicht zerstört wur- Das Hin und Her schien die beiden Kantone zu ermü- den. Auf diesen «Zeugen» waren Details zur jeweiligen den, und so wurde beschlossen, eine gemeinsame Grenz- Grenze in Form von Zeichen oder Zahlen vermerkt. bereinigung zu machen. Wieso die Situation für Rudolf Wichtige Grenzen bekamen auch augenfällige Grenz- Bucher vierzehn Jahre später wieder unklar war, lässt steine. sich nur durch ein gewisses Laissez-faire der Grenzkom- Nebst den Steinen dienten auch Bodenerhebungen, missionen beider Kantone erklären. Durch den eigen- Gewässer oder ein spezieller Baum als Markierung. An willigen Landwirt wurden sie jedoch unsanft aus ihrer der Grenze zu Schöfflisdorf griff Familie Markwalder Beamtenschläfrigkeit gerissen. Es dauerte noch weitere (man beachte den Namen) aus Steinmaur zu einer zwei Jahre, bis die Schneisinger den Buchers keine wei- sowohl günstigen wie auch genialen Möglichkeit, ihr teren Rechnungen mehr für ihren Hund schickten und Waldgebiet zu markieren. Vor rund sechzig Jahren beschlossen, zuzuwarten bis die Situation nun definitiv machten sie mittels einer Buche diese Grenze sichtbar. geklärt sei. Dies schien knapp zwanzig Jahre danach Dazu bogen sie einen jungen Ast als Schlaufe geformt an geschehen zu sein – der Grenzstein beim heutigen «obe- den Stamm. Der Baum wuchs weiter und hebt sich bis ren Berghof», der die Kantonsgrenze bis heute markiert, heute durch seine eigenwillige Form vom Rest des Wal- trägt die Jahreszahl 1860. des ab. Der Vorteil dieser Markierung war, dass sie pfle- geleicht war. Dies im Gegensatz zu den oft auch in die «Natürliche» Grenzmarkierungen Stämme geschlagenen Kreuzzeichen, die immer wieder Grenzmarkierungen sind ein Bedürfnis. Katzen und «nachgezogen» werden mussten mit der Axt. Hunde markieren ihr Territorium. Der Mensch machte und macht das Gleiche, wenn auch mit anderen Mitteln. Quellen: «Bucher: Pioniere im Maschinen- und Fahrzeugbau 1807–2007» von Einen Grenzstein zu setzen, dessen Masse im Durch- Andreas Nef und Andreas Steigmeier; StAZH MM 1.98 RRB 1827/0286; schnitt dreissig Zentimeter im Quadrat plus 150 Zen - StAZH MM 1.102 RRB 1828/0166; StAZH MM 2.59 RRB 1840/1415; timeter in der Länge beträgt, bedeutete immer auch StAZH MM 2.85 RRB 1844/1433; StAZH MM 2.93 RRB 1846/1093; Aus- einen enormen Aufwand. Die ersten beschrifteten stellung «Bäumig» von 2010 im Ortsmuseum Sünikon Grenzsteine wurden im Kanton Zürich Mitte des 16. Jahrhunderts gesetzt. Darauf eingeritzt wurden Gemeinde-, Kirch- oder Stadtzeichen. Dies mehr oder weniger aufwändig, was alte Grenzsteine heute zu 4 «Es ist morgens um sieben Uhr. Der herrliche Blick vom ‹Kalten Wangen›, Hohentengen, auf die Schweiz entschädigt mich für meinen längeren Arbeitsweg nach Niederweningen.» (Foto und Zitat: Wolfgang Baumgartner) Die Grenzgänger LUKAS BÜCHI, ARBEITET IN NIEDERWENINGEN Das Wehntal liegt nicht unmittelbar am Rhein, dennoch «Ich überquere den Rhein bei Kaiserstuhl, und stän- trennen
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