Fünf Sozialräume Zu Beginn Des Projekts Bildung(S)Gestalten

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Fünf Sozialräume Zu Beginn Des Projekts Bildung(S)Gestalten Text 1 Fünf Sozialräume zu Beginn des Projekts Bildung(s)gestalten Die Ausgangslage Texte der wissenschaftlichen Begleitung des Projekts „Bildung(s)gestalten“ – Offene Kinder- und Jugendarbeit und Familienbildung gestalten Bildungslandschaften Erich Sass Katja Mönningmann-Steinhoff Linda Westheide Impressum Herausgeber Forschungsverbund DJI/TU Dortmund Autorenschaft Erich Sass, Katja Mönningmann-Steinhoff, Linda Westheide, Verlag Eigenverlag Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Fakultät 12 der Technischen Universität Dortmund Das Werk einschließlich seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Insbesondere darf kein Teil dieses Werkes ohne vorherige schriftliche Genehmigung des Verlages in irgendeiner Form (unter Verwendung elektronischer Systeme oder als Ausdruck, Fotokopie oder unter Nutzung eines anderen Vervielfältigungsverfahrens) über den persönlichen Gebrauch hinaus verarbeitet, vervielfältigt oder verbreitet werden. Dortmund, November 2014 Bildung(s)gestalten – Fünf Sozialräume Inhalt 1 Einführung: Bildungslandschaften und Sozialräume ......................................................... 5 2 Fünf Standortprofile ................................................................................................................ 8 2.1 Gelsenkirchen-Bismarck ................................................................................................... 8 2.1.1 Sozialstatistische Daten ................................................................................................ 8 2.1.2 Freizeitangebote .......................................................................................................... 13 2.1.3 Vernetzungsstrukturen ................................................................................................ 15 2.2 Gladbeck ......................................................................................................................... 18 2.2.1 Sozialstatistische Daten .............................................................................................. 18 2.2.2 Freizeitangebote .......................................................................................................... 23 2.2.3 Vernetzungsstrukturen ................................................................................................ 24 2.3 Bochum-Wattenscheid .................................................................................................... 31 2.3.1 Der Sozialraum ............................................................................................................ 31 2.3.2 Bevölkerungsentwicklung ............................................................................................ 32 2.3.3 Altersstruktur ............................................................................................................... 33 2.3.4 Migrationshintergrund .................................................................................................. 33 2.3.5 Arbeitslosenquote, Erwerbsbeteiligung, Einkommen ................................................. 35 2.3.6 Familiäre Probleme ..................................................................................................... 35 2.3.7 Bildung ......................................................................................................................... 35 2.3.8 Freizeitangebote .......................................................................................................... 37 2.3.9 Vernetzungsstrukturen ................................................................................................ 39 2.4 Bonn ................................................................................................................................ 42 2.4.1 Beschreibung: Eingrenzung, Größe, Lage, räumliche Gliederung ............................. 42 2.4.2 Bevölkerungsstruktur ................................................................................................... 44 2.4.3 Erwerbsbeteiligung, Arbeitslosenquote, Einkommen, Transferleistungen ................. 44 2.4.4 Schule .......................................................................................................................... 45 2.4.5 Erziehungshilfen .......................................................................................................... 48 2.4.6 Jugendkriminalität ....................................................................................................... 48 Bildung(s)gestalten – Fünf Sozialräume 2.4.7 (Freizeit-) Angebote ..................................................................................................... 49 2.4.8 Vernetzung im Sozialraum .......................................................................................... 51 2.5 Bad Salzuflen .................................................................................................................. 55 2.5.1 Die Stadt Bad Salzuflen .............................................................................................. 55 2.5.2 Bevölkerungsentwicklung, Altersstruktur, Migrationshintergrund ............................... 57 2.5.3 Vernetzung im Sozialraum .......................................................................................... 69 3 Die fünf Standorte als Gestaltungsräume .......................................................................... 71 4 Literaturverzeichnis .............................................................................................................. 73 5 Tabellenverzeichnis .............................................................................................................. 77 6 Abbildungsverzeichnis ......................................................................................................... 78 Bildung(s)gestalten – Fünf Sozialräume 1 Einführung: Bildungslandschaften und Sozialräume „Es braucht ein ganzes Dorf, um ein Kind zu erziehen“ – so lautet eine der in der deutschen Bildungsdebatte wohl am häufigsten zitierte Redewendung. Dieser Aussage wird auch außerhalb Afrikas, von wo das Sprichwort stammen soll, niemand widersprechen. Der diesem Satz zugrundeliegenden Erkenntnis, dass nicht allein die Familie und die Bildungsinstitutionen die Bildungsprozesse der Aufwachsenden prägen, sondern auch die Räume des Aufwachsens und die dort lebenden Menschen wichtige Bildungsfaktoren sind, ist kaum etwas entgegenzusetzen. Auch wenn im Zuge der Industrialisierung aus den Dörfern Stadtquartiere wurden und Lebensräume von Kindern und Jugendlichen sich – bis hin zu ihrer Virtualisierung – stark verändert haben, kann die sozialisierende Wirkung des Raums und seines sozialen Gefüges kaum bestritten werden. Problematischer wird es, wenn es darum geht, derartige Räume zu definieren, also soziale, pädagogische oder kulturelle Zusammenhänge einem konkreten räumlichen Bereich zuzuordnen. So hat der Begriff „Bildungslandschaften“ auf den ersten Blick einen eindeutig räumlichen Bezug, der sich bei näherer Betrachtung aber zunehmend verliert: „In ihren räumlichen Bezügen werden sie facettenreich beschrieben: sowohl das geographisch-räumliche Aktionsfeld als auch die spezifischen Merkmale dieser ‚Landschaften‘, die in den Blick genommen werden, sind relativ offen. Es wird von sozialräumlich-orientierten, lokalen, kommunalen oder regionalen Bildungslandschaften gesprochen, was (…) nur noch einmal mehr verdeutlicht, dass Bildungslandschaften in den derzeitigen praktischen und konzeptionellen Varianten nicht zwingend mit den Grenzen einer Gebietskörperschaft (z.B. Landkreis) zusammenfallen. (…) Semantisch betrachtet, steht der Begriff ‚Landschaften‘ als Metapher für diesen raumbezogenen Bildungsbezug und der damit verbundenen Vielfalt an konzeptionell vorfindbaren Varianten“ (Müller 2011, S. 41ff.). Maykus spricht in diesem Zusammenhang von einer „symbolisch geprägten Organisation von Bildungsstrukturen“ und verweist damit auf die symbolische Integrationskraft von lokalen Bildungslandschaften (vgl. ebd. S. 26). Allerdings wäre es aber auch verfehlt, den Begriff der „Bildungslandschaften“ ausschließlich metaphorisch zu verwenden. Immerhin werden Projekte zur Entwicklung von Bildungslandschaften mit einem konkreten räumlichen Bezug begonnen, auch wenn sich dann in der Praxis zeigen mag, dass dieser nicht konsequent einzuhalten ist. Auch das Projekt „Bildung(s)gestalten – Offene Kinder- und Jugendarbeit und Familienbildung gestalten Bildungslandschaften“ der AGOT NRW e.V. ist mit einem relativ klar umrissenen räumlichen Bezug gestartet. Im Projektantrag werden fünf Standorte (Gelsenkirchen-Bismarck, Gladbeck, Bochum-Wattenscheid, Bonn, Bad Salzuflen) benannt und Informationen zu den dortigen Projektträgern, zu einigen ausgewählten sozialstatistischen Daten aus den Standorten, zu den Zielgruppen des Projektes, zu vorhanden Netzwerkstrukturen und Kooperationen sowie zu den besonderen standortbezogenen Aufgaben der im Projekt tätigen Fachkräfte geliefert (vgl. AGOT NRW 2011, S. 17 ff.). Bereits hier fällt die räumliche Konturierung der fünf Standorte unterschiedlich exakt aus. Während beispielsweise der Standort Gelsenkirchen-Bismarck als Stadtteil und kommunale Planungseinheit relativ klar beschrieben und räumlich definiert werden Bildung(s)gestalten – Fünf Sozialräume kann, fällt dies für den Standort Bonn schwer. Nicht umsonst fehlt in dessen Beschreibung der Abschnitt „Informationen zum Stadtteil“, welcher Bestandteil der anderen vier Standortbeschreibungen
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