Das Salzburger Tourismusjahr 2017/18
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Landesstatistik Das Salzburger Tourismusjahr 2017/18 Das Salzburger Tourismusjahr 2017/18 Mag. Ulrike Höpflinger Christine Nagl AMT DER SALZBURGER LANDESREGIERUNG Landesamtsdirektion Referat 0/24: Landesstatistik und Verwaltungscontrolling Impressum Medieninhaber: Land Salzburg Herausgeber: Landesamtsdirektion, Referat Landesstatistik und Verwaltungscontrolling vertreten durch Dr. Gernot Filipp Bildnachweis: Foto Landeshauptmann Dr. Wilfried Haslauer: © Helge Kirchberger Photography Redaktion, Mitarbeit, Koordination: Mag. Ulrike Höpflinger, Christine Nagl Umschlaggestaltung, Satz und Grafik: Landesstatistik und Verwaltungscontrolling, Landesmedienzentrum Grafik Druck: Hausdruckerei Land Salzburg alle Postfach 527, 5010 Salzburg Erscheinungsdatum: Februar 2019 ISBN: 978-3-902982-64-3 Bestellinformationen: [email protected], Tel: +43 662 8042 3525 Downloadadresse: www.salzburg.gv.at/statistik_/Seiten/statistik-tourismus.aspx Rechtlicher Hinweis, Haftungsausschluss Wir haben den Inhalt sorgfältig recherchiert und erstellt. Fehler können dennoch nicht gänzlich ausgeschlossen werden. Wir übernehmen daher keine Haftung für die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität des Inhaltes; insbesondere übernehmen wir keinerlei Haftung für eventuelle unmittelbare oder mittelbare Schäden, die durch die direkte oder indirekte Nutzung der angebotenen Inhalte entstehen. Eine Haftung der Autorinnen und Autoren oder des Landes Salzburg aus dem Inhalt dieses Werkes ist gleichfalls ausgeschlossen. Neuerliches Rekordergebnis bei Nächtigungen im Sommer und Winter Der vorliegende Bericht zeigt die in Ziffern und Vergleichswerten gegossene Bilanz eines sehr erfolgreichen Tourismusjahres. Erneut bringen sowohl die vergangene Wintersaison als auch die Sommersaison Rekordergeb- nisse! Im Winter 2017/18 durften wir über 3,9 Millionen Gäste in unserem Land begrüßen, die insgesamt fast 16,0 Millionen Nächte bei uns verbrachten. In den überwiegend sehr heißen Sommermonaten kamen fast 4,0 Millionen Urlauberinnen und Urlauber zu uns und die Nächtigungen summierten sich auf über 13,3 Millionen. Verglichen mit 2016/17 bedeuten 29,3 Millionen Übernachtungen im gesamten Tourismusjahr 2017/18 einen Zuwachs von 4,4 Prozent - vergleicht man das aktuelle Ergebnis mit dem Durchschnitt der letzten fünf Jahre errechnet sich sogar ein Plus von 10,0 Prozent. Trotz dieser positiven Übernachtungszahlen muss uns klar sein, dass Übernachtungen nicht der einzige Indika- tor für touristischen Erfolg sind. Es gilt viel mehr, die Wertschöpfung der Betriebe im Auge zu behalten; sie sind es schließlich, die nicht nur mit Investitionen für Aufträge im gesamten Umfeld sorgen, sondern die für den touristischen Erfolg unerlässlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit attraktiven Arbeitsplätzen ver- sorgen. Die Wertschöpfung kann aus meiner Sicht nur durch qualitative Angebote – von der Beherbergung, über die Gastronomie bis zur Infrastruktur und den Veranstaltungsangeboten – gewährleistet werden. Zu deren Un- terstützung bekenne ich mich ausdrücklich. Mit unseren naturnahen Landschaften im Gebirge und im Voralpenraum, den Badeseen mit ausgezeichneter Wasserqualität, den zahlreichen Kulturdenkmälern und kulturellen Veranstaltungen sowie den attraktiven Städten samt entsprechender Infrastruktur haben wir die besten Voraussetzungen für einen florierenden Tou- rismus. Um die Betten in Hotels oder Ferienhäusern zu füllen, benötigt es aber vor allem ein entsprechendes Umfeld. Es braucht ideenreiche Werbeaktionen, um Gäste aus Europa und der ganzen Welt anzusprechen. Es braucht engagierte Unternehmerinnen und Unternehmer mit fleißigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern sowie Privatpersonen, die Zimmer oder Ferienwohnungen etwa auf einem Bauernhof betreiben. Es benötigt den In- haber genauso wie den Koch, das Zimmermädchen, Servicepersonal der Bergbahnen oder eine Rezeptionistin, die Skilehrerin oder den Campingplatzbetreiber etc. Ihnen allen gilt mein Dank - für ihren Einsatz, für ihre Bemühungen, für ihre Zeit und Energie, die sie aufwenden, um jeden Gast bei uns willkommen zu heißen und den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Die Tourismusbranche ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber, sie ist auch ein grundlegender Wirtschaftsfaktor für unser Land. Um bestmögliche Leistungen zu erbringen, wird auch die Begleitung und Unterstützung der Politik benötigt. Für fundierte Entscheidungen und Weichenstellungen sind dazu gut aufbereitetes Zahlenma- terial sowie Tabellen und Grafiken, wie sie im vorliegenden Bericht zusammengestellt sind, sehr hilfreich. Auch dafür bedanke ich mich sehr herzlich. Sorgen wir gemeinsam dafür, dass der Tourismus der Motor für eine gute Zukunft unseres wunderbaren Landes bleibt. Salzburg, im Februar 2019 Dr. Wilfried Haslauer, Landeshauptmann Das Salzburger Tourismusjahr 2017/18 Inhaltsverzeichnis Das Wichtigste in Kürze 1 Das Tourismusjahr 2017/18 3 Das Tourismusjahr 2017/18 im Überblick ............................................................................................................... 3 Ankünfte und Übernachtungen ............................................................................................................................... 4 Ankünfte und Übernachtungen im Jahresverlauf ................................................................................................... 5 Ankünfte und Übernachtungen nach Unterkunft .................................................................................................... 6 Ankünfte nach Unterkunft und Tourismusregion .................................................................................................... 7 Übernachtungen nach Unterkunft und Tourismusregion ........................................................................................ 8 Übernachtungen nach Tourismusregion der letzten fünf Jahre ............................................................................. 9 Gäste aus Österreich und Deutschland ................................................................................................................ 10 Ankünfte und Übernachtungen nach Herkunft der Gäste (Top 35) ...................................................................... 11 Ankünfte und Übernachtungen nach Gemeinde im Tourismusjahr 2017/18 ....................................................... 12 Tourismusintensität von Tourismusregionen und Gemeinden ............................................................................. 15 Gäste in der Wintersaison 2017/18 19 Die Wintersaison 2017/18 im Überblick ................................................................................................................ 19 Ankünfte und Übernachtungen in der Wintersaison ............................................................................................. 20 Ankünfte und Übernachtungen in den Monaten der Wintersaison ....................................................................... 21 Ankünfte und Übernachtungen nach Unterkunft .................................................................................................. 22 Ankünfte nach Unterkunft und Tourismusregion .................................................................................................. 23 Übernachtungen nach Unterkunft und Tourismusregion ...................................................................................... 24 Übernachtungen nach Tourismusregion der letzten fünf Wintersaisonen ........................................................... 25 Gäste aus Österreich und Deutschland ................................................................................................................ 26 Ankünfte und Übernachtungen nach Herkunft der Gäste (Top 35) ...................................................................... 27 Wintersaison 2017/18: Ankünfte und Übernachtungen nach Gemeinde ............................................................. 28 Gäste in der Sommersaison 2018 31 Die Sommersaison 2018 im Überblick ................................................................................................................. 31 Ankünfte und Übernachtungen in der Sommersaison .......................................................................................... 32 Ankünfte und Übernachtungen in den Monaten der Sommersaison ................................................................... 33 Ankünfte und Übernachtungen nach Unterkunft .................................................................................................. 34 Ankünfte nach Unterkunft und Tourismusregion .................................................................................................. 35 Übernachtungen nach Unterkunft und Tourismusregion ...................................................................................... 36 Übernachtungen nach Tourismusregion der letzten fünf Sommersaisonen ........................................................ 37 Gäste aus Österreich und Deutschland ................................................................................................................ 38 Ankünfte und Übernachtungen nach Herkunft der Gäste (Top 35) ...................................................................... 39 Sommersaison 2018: Ankünfte und Übernachtungen nach Gemeinde ............................................................... 40 Betriebe und Betten in der Wintersaison 2017/18 43 Betriebe und Betten in der Wintersaison .............................................................................................................. 43