Moorschutz Im Gelbensander Forst

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Moorschutz Im Gelbensander Forst ICH STUDIER‘ GESUND täglich 21.-28.01. BACHELOR | MASTER URLAUB Tagesfahrt ab € 34,- IN SICHT online unter www.joost.de oder persönlich ERNÄHRUNGSTHERAPIE (B.SC.) GERONTOTHERAPIE (B.SC.) KINDHEITSPÄDAGOGIK (B.A.) PHYSICIAN ASSISTANCE (B.SC.) PHYSIOTHERAPIE (B.SC.) LOGOPÄDIE (B.SC.) REISEBÜRO Mit neuen Öffnungszeiten wieder für Sie da ! Rostock Lütten-Klein • Warnowallee 25 eufh.de Bad Doberan • Mollistraße 8 30 Jahre 1990 – 2020 BAD DOBERANER am SONNTAG 31. Mai 2020 Nr. 22/31. Jahrgang Auf ein Wort Moorschutz im Gelbensander Forst Kritzmow/rb/pm. Die Bür- germeistersprechstunden in Detailplanungen starten – Körber-Stitung inanziert Maßnahme als Kohlenstofdioxid-Kompensation Kritzmow inden ab Juni wie- der zu den gewohnten Zeiten Gelbensande/rb/pm. Moor- war, führte andererseits dazu, – unter Einhaltung des Infekti- schutz ist Klimaschutz: »Vier bis dass der Torkörper mit Sauer- onsschutzes – im Bürgermeis- fünf Prozent der Treibhausgas- stof in Verbindung kam, mine- terbüro (Schulweg 1E) statt. Emissionen in Deutschland ent- ralisierte und dadurch Klimagase weichen aus Torböden. Etwa 95 wie CO2 freisetze. Beim Wieder- Prozent dieser Lebensräume sind vernässen werde in der Regel der Klassik-Open-Air entwässert, was die Freisetzung umgekehrte Weg eingeschlagen. von klimaschädlichen Gasen Doch auf der DBU-Naturerbe- Bad Doberan/rb/pm. Das anheizt«, weiß Michael Dittrich, läche, die den östlichen Teil der Sommer-Klassik-Open-Air stellvertretender Generalsekretär Rostocker Heide umfasst, ist es »Nabucco« am 9. August auf der Deutschen Bundesstiftung nicht ganz so einfach. »Bei der dem Doberaner Münsterge- Umwelt (DBU) und Prokurist ih- Übernahme vom Bund haben lände wird auf den 14. August rer gemeinnützigen Tochter, dem wir uns vertraglich auch dazu 2021 verschoben. Gekaufte DBU Naturerbe. Wer im Klima- verplichtet, das selten gewordene Karten behalten ihre Gültigkeit. schutz etwas bewirken will, kann Feuchtgrünland zu erhalten und sich dem Moorschutz zuwenden zu fördern«, erläutert Belting. – so, wie die Körber-Stitung. In Demnach dürfen die entspre- Pfingstgottesdienste den nächsten Wochen startet die Sichteten noch vor der Abstandsregelegung den Gelbensander Forst: Susanne Belting (Fachliche Leiterin im chenden Wiesen nicht das ganze Detailplanung für die Wiederver- DBU Naturerbe), Thomas Paulsen (Vorstand Körber-Stiftung), Michael Dittrich (stellv. DBU-Generalsekretär), Jahr so feucht sein, dass sie nicht Kühlungsborn/rb/pm. nässung des Niedermoores auf DBU-Feuchtgebietsmanager Dr. Uwe Fuellhaas und Bundesforst-Revierleiter Dirk Möller. Foto: Sabine Quian mehr gemäht werden können. Die Evangelische Kirchenge- rund 100 Hektar (ha) der DBU- Denn dann würde dieser seltene meinde Kühlungsborn lädt Naturerbefläche Gelbensander riums zur Lage der Natur sehen »Wir haben die insgesamt rund dem sogenannten Pürkhauer, Lebensraum verschwinden. »Um am Pingstsonntag und -mon- Forst nördlich von Rostock. »Wir die Verfasser den Erhaltungs- 1.000 ha große ehemals militä- würden im Juni im Rahmen ei- sowohl das Niedermoor wieder tag zum Gottesdienst auf der kooperieren erstmals mit einer zustand aller Moorlebensraum- risch genutzte Fläche 2013 als Teil ner Ist-Analyse Torfproben ge- zu vernässen als auch die Feucht- Festwiese vor der Pfarrscheu- anderen Stiftung, der Körber- typen in Deutschland überwie- des Nationalen Naturerbes vom stochen und analysiert. Sicher wiesen zu erhalten, werden wir ne (Schloßstraße 19) ein. Bei Stitung«, so Dittrich. Diese habe gend kritisch. Der Gesamttrend Bund übernommen. Jetzt gilt sei jetzt schon: Der Torkörper mit mechanischen Klappen- Regenwetter finden sie mit sich Klimaneutralität zum Ziel verschlechtere sich weiter. Fast es, im ersten Schritt weitere Er- werde sich nur erholen, wenn stauen arbeiten. Mit ihrer Hilfe maximal 40 Gottesdienstbe- gesetzt und inanziere 25 Jahre 80 Prozent der deutschen Moore kenntnisse etwa zur Tortiefe zu das von Menschen gezogene können wir den Grundwasser- suchern in der evangelischen lang die Maßnahmenumsetzung liegen im norddeutschen Tief- sammeln«, erklärt Susanne Bel- Grabensystem dem Moor nicht pegel zentimetergenau einstel- Kirche statt. Ein Mund- und als freiwillige Kohlenstofdioxid- land – also in Niedersachsen, ting, Fachliche Leiterin im DBU weiter ganzjährig das Wasser len, damit das Bewirtschaten des Nasenschutz wird empfohlen. Kompensation. Im aktuellen Be- Brandenburg und Mecklenburg- Naturerbe. Mit Bodensonde und abziehe. Was einerseits für die Ofenlandes temporär möglich richt des Bundesumweltministe- Vorpommern. einem speziellen Erdbohrstock, Land- und Forstwirtschaft gut bleibt«, erklärt Belting. SEBASTIAN Liebe Einwohnerinnen und Einwohner LRC NSTIEN des Landkreises Rostock, Ihre Stimme für unseren Landkreis das bisher erfolgreiche Handeln zur Bekämpfung der Corona-Pandemie fordert uns alle. Insbesondere die Kontaktbeschränkungen einzuhalten, fällt gerade an Feiertagen nicht leicht. Ich begrüe ausdrücklich die schrittweisen Lockerungen mit dem notwendigen Ma an Vorsicht, das weiterhin geboten sein sollte. Da auch das Werben um Ihre Stimme zur Landratswahl am 06.09.2020 nicht wie gewohnt im direkten, Frohe P ngsten persönlichen Austausch stattfinden kann, lade ich Sie wünscht Ihr Landrat herzlich ein, mich auf meiner Homepage noch näher www.sebastian-constien.de SEBASTIAN CONSTIEN kennenzulernen: www.sebastian-constien.de Bleiben Sie gesund! Ihr Landrat Sebastin Constien 2 BLITZ AM SONNTAG 31. MAI 2020 www.blitzverlag.de LESERBRIEFE ren, wie andere »Normalos« das Leserbriefe im Es nervt! so sehen. Viele vertreten auch Feige oder abhängig? Blitzservice auch unter www.blitzverlag.de die Meinung: Wir müssen mehr Schreiben Sie uns unter Leserbriefe »Seelenlos« und bauen, damit mehr alternativer Da versucht der mehrfach unan- Kassenärztlicher Bereitschafts- www.blitzverlag.de »Es lebe die High Society«, Wohnraum zur Verfügung steht, genehm ins Schussfeld geratene dienst, Telefon 116117: [email protected] Südring 81 oder unter Carl-Hopp-Str. 4b, 18069 Rostock BLITZ vom 24. Mai. dann werden sich die Mieten Verkehrsminister mal was »Gu- Tel. 0180 5868222-455 Jeden Sonntag ein Leserbrief von schon von selbst regulieren und tes« zu tun für die Sicherheit im Trelleborger Straße 10c L Hartwig Niemann & Co. über die nicht so rasant steigen. Ist das Straßenverkehr und für die Bür- Tel. 0180 5868222-456 Mo. bis Do. 19 - 23 Uhr, Fr. 15 - 23 Uhr, ach so schrecklichen neuen Bau- so? Ich habe da eine etwas an- ger, um die Verkehrsrowdys zu Sa., So. und Feiertag 7 - 23 Uhr ten in der Rostocker Innenstadt. dere Meinung. Wir alle wissen, bändigen, da zieht er auch schon Kassenärztlicher Bereitschafts- Dazu das Ewige: Früher war dass die neu gebauten Wohnun- wieder zurück. Da bringen Betrof- dienst für Kinder: alles besser. Ganz ehrlich – es gen im Mietspiegel die teuersten fene (getro ene Hunde bellen) Universitätskinder- und Jugendklinik nervt langsam. Was quali ziert sind. Da der Mietspiegel aber die 135.000 Unterschriften, weni- Rostock, E.-Heydemann-Straße 8 Tel. 0180 5868222-457 die Schreiber für ihr vernichten- ortsübliche Miete darstellt und ger als ein viertel Prozent der Ein- Mo., Di., Do. 19 - 21 Uhr; des Urteil? Ein klar gezeichneter, bei der Gestaltung der Mietpreise wohner, und schon wieder gegen Mi., Fr. 15 - 21Uhr; moderner Bau, dem durch das helfen soll, wird wohl kaum ein Sicherheit für Kapital. Gibt es da Sa., So., Feiertag 9 - 21 Uhr Doberaner Str. 38 • 18057 Rostock 24h • Tel.: 0381 - 44446460 zurückgenommene Penthouse- Vermieter auf Mieteinnahmen, besondere Verbindungen, Verhält- Apothekennotdienst Geschoss Höhe und Massivität die als ortsüblich angezeigt wer- nisse oder gar Abhängigkeiten – Ostsee-Apotheke genommen werden. Was spricht den, verzichten. Auch die zehn eigenartig oder? Ist das die neue Reutershagen, Ernst-Thälmann-Straße 4 BODENHAGEN Tel. 0381 260531350 seit 1926 dagegen? Nichts, denn öst- Prozent darüber, bei Neuver- Demokratie oder die Gewalt ei- Erd- FEuEr- und SEEbEStattungEn lich gibt es mit der ehemaligen mietung, wird sich wohl kaum ner kapitalkrä igen Minderheit? Altstadt-Apotheke Rostock, Grubenstraße 20 Wir sind für Sie da, rund um die uhr Hauptpost einen großen Baukör- jemand entgehen lassen, wenn Heinrich Bandlow, Admannshagen Tel. 0381 4590409 um Hilfe in schweren Stunden zu leisten und um 0381 2001414 per, südlich mit dem Behörden- es denn schon erlaubt ist. Bei dem Leben einen würdigen Abschied zu geben. Strempelstraße 8 · 18057 rostock zentrum, ehemals Rat des Bezir- einem Bekannten von mir gibt Telefonseelsorge Tel. 0800 1110111 Partner der Deutschen Bestattungsvorsorge Treuhand AG kes, und dem Ständehaus ebenso es im Haus eine leerstehende Gerne informieren wir Sie über Bestattungsvorsorge. Halber Kram wie westlich mit dem alten Fern- Wohnung, gleich seiner Woh- Beratungsstelle für Betroffene von Straftaten meldeamt. Da gehören keine nungsgröße. Dafür wird jetzt Schröderstraße 22, 18055 Rostock kleinen Häuschen mit Giebel- bei Neuvermietung nun ganz Die ersten Geisterspiele im Fuß- Tel. 0381 49074-60, Fax: -62 chen hin. Und teure Eigentums- legal eine um 50 Euro höhere ball sind gelaufen und mancher Schulz & Sohn Bestattungen Weißer Ring e. V. im Südstadtcenter I Nobelstr. 55 wohnungen? Muss es genauso Miete verlangt; so viel zur Aus- mag ja auch froh sein, dass es Hilfe für Kriminalitätsopfer geben wie bezahlbaren Wohn- wirkung der gesetzlich erlaubten überhaupt wieder Sport gibt, Tel./Fax 0381-8098747 raum – die Mischung macht‘s. zehn Prozent über den ortsübli- aber es ist nur halber Kram. 24 h Telefon
Recommended publications
  • Archaeology + History + Geosciences
    DFG Priority Programme 1630 "Harbours from the Roman Period to the Middle Ages" Harbours as objects of interdisciplinary research – Archaeology + History + Geosciences Wednesday, 30.09.2015, 19:00 Opening-Lecture More than just one harbour – The case of Ephesus Sabine Ladstätter Thursday 1.10.2015 Keynote Lecture Hall H – Chair: Falko Daim 9.30 – 10.00 Roman and Medieval London: 40 years of interdisciplinary harbour research Gustav Milne London, sitting on the Thames at the head of a tidal estuary, has been the subject of considerable redevelopment in the post-war era. As a direct consequence of that regeneration programme, its ancient harbours have been the focus of detailed archaeological, historical and geoarchaeological study since 1972 particularly on the City waterfront, in Southwark on the south bank and, to a lesser extent, in Westminster. It is now known that the period from c AD50 to AD 1550 saw major changes in the port, including periods of abandonment and relocation. There were also changes in the tidal head and in the level of mean high and mean low water, in harbour topography, bridge construction, in ship-building technology, in the economic culture and financial frameworks, in the languages spoken and materials and volumes traded. Research has also shown the complex inter-relationships of all these themes. The early and late Roman harbours were both quite different, the former seeing major state investment. Following a period of abandonment from c AD 450-600, a new beach market developed on the Strand to the west of the old Roman City until AD900, when it too was abandoned.
    [Show full text]
  • IT Gazzetta Uff Iciale Dell’Unione Europea 23.3.2021
    L 101/2 IT Gazzetta uff iciale dell’Unione europea 23.3.2021 DECISIONI DECISIONE DI ESECUZIONE (UE) 2021/489 DELLA COMMISSIONE del 19 marzo 2021 che modifica l'allegato della decisione di esecuzione (UE) 2020/1809 relativa ad alcune misure di protezione contro focolai di influenza aviaria ad alta patogenicità in alcuni Stati membri [notificata con il numero C(2021) 1979] (Testo rilevante ai fini del SEE) LA COMMISSIONE EUROPEA, visto il trattato sul funzionamento dell'Unione europea, vista la direttiva 89/662/CEE del Consiglio, dell'11 dicembre 1989, relativa ai controlli veterinari applicabili negli scambi intracomunitari (1), nella prospettiva della realizzazione del mercato interno, in particolare l'articolo 9, paragrafo 4, vista la direttiva 90/425/CEE del Consiglio, del 26 giugno 1990, relativa ai controlli veterinari applicabili negli scambi intraunionali di taluni animali vivi e prodotti di origine animale, nella prospettiva della realizzazione del mercato interno (2), in particolare l'articolo 10, paragrafo 4, vista la direttiva 2005/94/CE del Consiglio, del 20 dicembre 2005, relativa a misure comunitarie di lotta contro l'influenza aviaria e che abroga la direttiva 92/40/CEE (3), in particolare l'articolo 63, paragrafo 4, considerando quanto segue: (1) La decisione di esecuzione (UE) 2020/1809 della Commissione (4) è stata adottata a seguito della comparsa di focolai di influenza aviaria ad alta patogenicità (HPAI) in aziende in cui erano tenuti pollame o altri volatili in cattività situate in alcuni Stati membri e a seguito dell'istituzione di zone di protezione e sorveglianza da parte di tali Stati membri in conformità alla direttiva 2005/94/CE del Consiglio.
    [Show full text]
  • Der Hafen Von Rostock-Dierkow 37
    Sebastian Messal Auf der Suche nach dem ältesten Hafen Rostocks Archäologische Untersuchungen auf dem frühmittelalterlichen Seehandelsplatz am Primelberg in Rostock-Dierkow Niedersächsisches Institut für historische Küstenforschung Inhalt Grußwort des Oberbürgermeisters der Hanse- und Universitätsstadt Rostock 3 Vorwort der Projektleitung 5 Sebastian Messal Die Ostsee – ein Verkehrs-, Handels- und Kommunikationsraum im frühen Mittelalter 9 Sebastian Messal Der Seehandelsplatz von Rostock-Dierkow – Topographie, Lage und Forschungsgeschichte 11 Martina Karleund Sebastian Messal Die naturräumliche Entwicklung um den Siedlungsplatz und die Lokalisierung des Hafens 15 Sebastian Messal Die archäologischen Ausgrabungen der Jahre 2013-2018 19 Sebastian Messal Geophysikalische und archäologische Untersuchungen im Siedlungsareal 23 Sebastian Messal Landgewinnungsmaßnahmen in Rostock-Dierkow 29 Sebastian Messal Grundstücke in Rostock-Dierkow 33 Sebastian Messal Der Hafen von Rostock-Dierkow 37 Sebastian Messal Frühmittelalterliche Schifffahrt im südwestlichen Ostseeraum 41 Sebastian Messal Der Seehandelsplatz von Rostock-Dierkow – eine erste Beurteilung der Siedlungsgeschicht 45 Sebastian Messal Der Handel 49 Sebastian Messal Das Handwerk 55 Sebastian Messal Rostock-Dierkow im 8. und 9. Jahrhundert – Zusammenfassung und Ausblick 61 Rebekka Kuiter und Sebastian Messal Ein Archiv für die Zukunft – die langfristige Erhaltung des Fundplatzes 66 Ralf Mulsow Auf dem Weg zur mittelalterlichen Hansestadt 71 Abbildungsnachweise 75 Literatur 76 Grußwort des
    [Show full text]
  • 4. Zukunftsforum Rostock-Nordost
    ZUKUNFTSFORUM ROSTOCK-NORDOST Ergebnisse des 4. Zukunftsforums Rostock-Nordost und Fortschreibung der Maßnahmen aus dem Entwicklungskonzept 2020 Rostock Nordost - „Mit dem Nordosten wird Rostock erst rund“ VORWORT ROLAND METHLING - OBERBÜRGERMEISTER DER HANSESTADT ROSTOCK Der Rostocker Nordosten mit den Ortsteilen Dierkow-Neu, Toitenwinkel, Dierkow Ost/West und Gehlsdorf sowie den dörflich geprägten Ortslagen, legt großen Wert auf eine koordinierte Entwicklung seiner Stadtteile und geht dabei mit gu- tem Beispiel voran. Im Jahr 2005 luden die vier Ortsbeiräte zu einer gemeinsamen Rundfahrt ein, um die Chancen, Problemen und Besonderheiten des Nordostens zu zeigen und so stärker in den Fokus von Verwaltung, Politik und Öffentlichkeit zu rücken. Im November 2006 fand dann unter großer Beteiligung das erste Zukunfts- forum in der Aula des Musikgymnasiums Käthe Kollwitz statt, wofür ich die Schirm- herrschaft übernommen habe. Von den Einwohnerinnen und Einwohnern wurde die Veranstaltung intensiv als Podium für Kritik, Wünsche und Vorschläge zur Entwicklung des Stadtgebietes nordöstlich der Warnow genutzt. Das damalige Amt für Stadtplanung und Stadtentwicklung hat - ausgehend von den Ergebnissen des ersten Zukunftsforums - ein Entwicklungskonzept für diesen Teil Rostocks erarbeitet und den weite- ren Planungsprozess federführend begleitet. Das Entwicklungskonzept 2020 Rostock-Nordost mit dem verpflichtenden Untertitel „Mit dem Nordosten wird Rostock erst rund!“ wurde dann auf dem 2. Zu- kunftsforum im Jahre 2008 öffentlich diskutiert und überarbeitet und bildet seitdem die Grundlage für die weitere Arbeit. Bereits auf dem 3. Zukunftsforum 2010 konnten erste Erfolge bilanziert, neue Ideen aufgenommen und noch nicht umgesetzte Vorschläge bekräftigt werden. Beim 4. Zukunftsforum am 23. Juni 2014 wurden die Ortsbeiräte noch intensiver und frühzeitiger als bisher an der Vorbereitung und Durchführung der Veranstaltung beteiligt, was von den vier Gremien sehr positiv aufgenommen wurde.
    [Show full text]
  • Scripta Islandica 65/2014
    SCRIPTA ISLANDICA ISLÄNDSKA SÄLLSKAPETS ÅRSBOK 65/2014 REDIGERAD AV LASSE MÅRTENSSON OCH VETURLIÐI ÓSKARSSON GÄSTREDAKTÖRER JONATHAN ADAMS ALEXANDRA PETRULEVICH HENRIK WILLIAMS under medverkan av Pernille Hermann (Århus) Else Mundal (Bergen) Guðrún Nordal (Reykjavík) Heimir Pálsson (Uppsala) UPPSALA, SVERIGE Publicerad med stöd från Vetenskapsrådet. © Författarna och Scripta Islandica 2014 ISSN 0582-3234 Sättning: Ord och sats Marco Bianchi urn:nbn:se:uu:diva-235580 http://urn.kb.se/resolve?urn=urn:nbn:se:uu:diva-235580 Contents Preface ................................................. 5 ÞÓRDÍS EDDA JÓHANNESDÓTTIR & VETURLIÐI ÓSKARSSON, The Manu- scripts of Jómsvíkinga Saga: A Survey ...................... 9 Workshop Articles SIRPA AALTO, Jómsvíkinga Saga as a Part of Old Norse Historiog - raphy ................................................ 33 Leszek P. słuPecki, Comments on Sirpa Aalto’s Paper ........... 59 ALISON FINLAY, Jómsvíkinga Saga and Genre ................... 63 Judith Jesch, Jómsvíkinga Sǫgur and Jómsvíkinga Drápur: Texts, Contexts and Intertexts .................................. 81 DANIEL SÄVBORG, Búi the Dragon: Some Intertexts of Jómsvíkinga Saga. 101 ALISON FINLAY, Comments on Daniel Sävborg’s Paper ............ 119 Jakub Morawiec, Danish Kings and the Foundation of Jómsborg ... 125 władysław duczko, Viking-Age Wolin (Wollin) in the Norse Context of the Southern Coast of the Baltic Sea ............... 143 MichaeL Lerche NieLseN, Runic Inscriptions Reflecting Linguistic Contacts between West Slav Lands and Southern
    [Show full text]
  • Workshop Ribe, 20.-22.3.2018
    Workshop Ribe, 20.-22.3.2018 SPP-Harbours / UrbNet/Museum of Southwest Jutland Venue: The old Town Hall, von Støckens Plads, DK-6760 Ribe Programme Tuesday 20.3.2018 12.00-13.00 Registration 13.00-13.30 Introduction Session 1: SPP 1630: Glass as a trade commodity in the Early Middle Ages – Cologne and the European North (pt. 1) 13.30-14.15 Sebastian Messal: Glass from the Viking Age emporia Rostock- Dierkow and Reric 14.15-15.00 Anna B. Kowalska, Sylwia Wajda: Glass trade - early medieval sodium glass from Poland 15.00-15.45 Bjarne Gaut: Glass at Viking Age Kaupang – objects for trade and objects for consumption 15.45-16.00 Coffee -18.30 Visit to Museum of Southwest Jutland storage, Ørstedsvej 46. 19.00 Dinner Wednesday 21.3.2018 Session 2: SPP 1630: Glass as a trade commodity in the Early Middle Ages – Cologne and the European North (pt. 2) 9.00-9.45 Bente Majchczack: Imported vessel glass and evidence for bead production at Early Medieval sites on the North Frisian Islands 9.45-10.30 Martin Segschneider: Fern-Glas im Dünensand. Handel mit fränkischen Gläsern an der Nordseeküste (neue Funde von Amrum) 10.30-11.00 Coffee break 11.00-11.45 Michael Dodt: Glasherstellung am frühmittelalterlichen Hafen Kölns und dessen Export 11.45-12.30 Andreas Kronz/Klaus Simon: Glasanalysen mit Elektonen-Mikrosonde und Massenspektronomie (La-ICPMS). Spätantike und frühmittelalterliche Gläser – spätantike und frühmittelalterliche Gläser aus Köln und seinen Absatzgebieten 12.30-13.30 Lunch 13.30-15.15 Visit to the ongoing research excavation, Northern Emporium
    [Show full text]
  • Studia Nad Truso Truso Studies
    1 SKANDYNAWSKIE AMULETY Z TRUSO: OZNAKI WIERZEŃ W EMPORIUM EPOKI WIKINGÓW 1 Studia nad Truso Truso Studies • Redakcja / Edited by Mateusz Bogucki, Marek F. Jagodziński TOMTom III I SKANDYNAWSKIE AMULETY Z TRUSO: OZNAKI WIERZEŃ W EMPORIUM EPOKI WIKINGÓW 3 MIĘDZY JUTLANDIĄ A SAMBIĄ Truso w kontekście badań południowo-zachodniej strefy basenu Morza Bałtyckiego w okresie wikińskim Between Jutland and Sambia Truso in the context of research in the south-west zone of the Baltic Sea basin in the Viking age Redakcja / Edited by Marek Franciszek Jagodziński TOM III:2 VOL. III:2 Muzeum Archeologiczno-Historyczne w Elblągu Museum of Archaeology and History in Elbląg ELBLĄG 2017 4 LESZEK GARDEŁA Studia nad Truso / Truso Studies Redakcja /Edited by Mateusz Bogucki, Marek F. Jagodziński Tom III:2 Między Jutlandią a Sambią. Truso w kontekście badań południowo-zachodniej strefy basenu Morza Bałtyckiego w okresie wikińskim Vol. III:2 Between Jutland and Sambia Truso in the context of research in the south-west zone of the Baltic Sea basin in the Viking age ~ Redakcja / Edited by Marek F. Jagodziński Dofinansowano ze środków Ministra Kultury i Dziedzictwa Narodowego Co-founded the Ministry of Culture and National Heritage Instytucja Kultury Miasta Elbląga Cultural Institution of the town of Elbląg Muzeum Archeologiczno-Historyczne w Elblągu Museum of Archaeology and History in Elbląg © Autorzy i Muzeum Archeologiczno-Historyczne w Elblągu Kierownik projektu / Project Menager: Marek F. Jagodziński Tłumaczenie / Translation: Dominika Ciechanowicz, Andrzej Estal Ilustracje / Illustrations: M. Gawryluk, L. Okoński, A. Szwemiński, Autorzy / Authors, Cyfrowe opracowanie planów, rysunków i planigrafii / Digital presentation of plans, figures and planigraphy: Stanisław Czuba Projekt graficzny i typograficzny serii: Diana Gawronkiewicz / Podpunkt Projekt okładki / Cover design: Adam Czuba Skład i łamanie: Robert Korsak Recenzenci/Reviewers: dr hab.
    [Show full text]
  • Across the Western Baltic Proceeding from an Archaeological Conference in Vordingborg
    Edited by: Keld Møller Hansen & Kristoffer Buck Pedersen Across the western Baltic Proceeding from an archaeological conference in Vordingborg Udgivet af Sydsjællands Museum 2006 Across the Western Baltic Proceedings of the archaeological conference “The Prehistory and Early Medieval Period in the Western Baltic” in Vordingborg, South Zealand, Denmark, March 27th – 29th 2003. Copyrights: The individual authors 2006 ISBN 87-983097-5-7 Sydsjællands Museums Publikationer Vol. 1 Editors: Keld Møller Hansen & Kristoffer Buck Pedersen Assistant editor: Jens Fog Jensen Graphic design & layout: Søren Berg Cover foto: Bjarne Kleist Printed in Denmark by one2one a/s, Odense Distributed by: Sydsjællands Museum Slotsruinen 1 DK-4760 Vordingborg www.sydmus.dk Published with fi nancial support from: EU Intereg IIIA: Bridge of Culture Fehmern Belt The National Cultural Heritage Agency The Late Iron Age and Early JENS ULRIKSEN Medieval Period in the Western Baltic Abstract During the Late Iron Age and early boundaries of ethnic groups, tribes Medieval Period (c. 375-1200 AD) and kingdoms is also detectable the Western Baltic went through through the archaeological record. diffi cult times of state formation, A major issue of discussion has religious change, wars of conquest been “who were where, when?” and crusades. Though infl uenced For example, did remnants of by the Romans, the region had ne- the Germanic population exist in ver been part of their Empire, and Mecklenburg from the 6th to the as Western Europe became Chri- 8th century, or was the area de- stian, the North witnessed the fi rst populated throughout this period signs of petty pagan kingdoms du- until the arrival of the Slavs? Also, ring the early centuries of the Late when did the Slavic tribes reach Iron Age.
    [Show full text]
  • Networks and Nodal Points: the Emergence of Towns in Early Viking Age Scandinavia Soren M
    Networks and nodal points: the emergence of towns in early Viking Age Scandinavia Soren M. Sindbsek* Did towns return to early medieval Europe through political leadership or economic expansion? This paper turns the spotlight on a particular group of actors, the long-distance traders, andfinds that they stimulated proto-towns of a special kind among the Vikings. While social and economic changes, and aristocratic advantage, were widespread, it was the largely self-directed actions of these intrepid merchants which created what the author calls 'the nodal points.' One can think of many other periods and parts ofthe world in which this type of non-political initiative tnay well have proved pivotal. Keywords: urbanism, towns, network theory, Vikings, early medieval Europe, trade, merchants, ceramics Introduction Urban life was once considered alien to Scandinavia in the Viking Age. But in recent years the list of sites associated with trade and urbanism has grown lengthy. Embryonic towns are now claimed in some regions to have outnumbered the municipal towns of the Lite medieval period. Yet some ofthe sites discussed were hardly comparable to towns. This paper will examine a number of recent excavations in order to define the anatomy of trading-places in early Viking Age Scandinavia. By attempting a direct, comparative analysis that has only recently become possible with the publication of detailed information from a number of important sites, it will point to the fine distinction between the few nodal points and the many local markets. This distinction may be understood, it will be argued, in a network perspective, as motivated by the traffic and exchange between sites.
    [Show full text]
  • The Nodal Points of Wulfstan's Voyage
    This is a repository copy of Routes and long-distance traffic : the nodal points of Wulfstan's voyage. White Rose Research Online URL for this paper: https://eprints.whiterose.ac.uk/11111/ Book Section: Sindbæk, Søren (2008) Routes and long-distance traffic : the nodal points of Wulfstan's voyage. In: Englert, A., Trakadas, A., Englert, A. and Trakadas, A., (eds.) Wulfstan's Voyage. Maritime Culture of the North . The Viking Ship Museum , Roskilde , pp. 72-78. Reuse Items deposited in White Rose Research Online are protected by copyright, with all rights reserved unless indicated otherwise. They may be downloaded and/or printed for private study, or other acts as permitted by national copyright laws. The publisher or other rights holders may allow further reproduction and re-use of the full text version. This is indicated by the licence information on the White Rose Research Online record for the item. Takedown If you consider content in White Rose Research Online to be in breach of UK law, please notify us by emailing [email protected] including the URL of the record and the reason for the withdrawal request. [email protected] https://eprints.whiterose.ac.uk/ promoting access to White Rose research papers Universities of Leeds, Sheffield and York http://eprints.whiterose.ac.uk/ Book chapter reproduced with permission from the publisher. White Rose Research Online URL for this chapter: http://eprints.whiterose.ac.uk/11111/ Published chapter Sindbæk, Søren (2009) Routes and long-distance traffic: the nodal points of Wulfstan's voyage. In: Englert, A. & Trakadas, A. (Eds) Wulfstan's Voyage.
    [Show full text]
  • Z Badań Nad Obecnością Skandynawów Na Południowym Wybrzeżu Bałtyku W Początkach Średniowiecza
    Slavia Antiqua LIX (2018) DOI: 10.14746/sa.2018.59.5 HAUKE JÖNS, ANNA B. KOWALSKA* Z BADAŃ NAD OBECNOŚCIĄ SKANDYNAWÓW NA POŁUDNIOWYM WYBRZEŻU BAŁTYKU W POCZĄTKACH ŚREDNIOWIECZA RESEARCH INTO SCANDINAVIAN PRESENCE AT THE SOUTHERN SHORE OF THE BALTIC IN THE EARLY MIDDLE AGES Abstract: Interdisciplinary research into Scandinavian presence in the Slavic domain at the southern shore of the Baltic in the early Middle Ages has provided new data conducive to reconstruction of the natural and cultural landscapes. Keywords: southern shore of the Baltic, early Middle Ages, Scandinavians, craft and trade emporia, interdisciplinary research. Wieloaspektowe badania interdyscyplinarne prowadzone w ostatnich latach na południowym wybrzeżu Bałtyku dostarczyły nowych interesujących wyników zwią- zanych z rekonstrukcją krajobrazu przyrodniczego i kulturowego we wczesnym średniowieczu. W strefie przybrzeżnej w VII-VIII wieku powstawały i funkcjono- wały wyspecjalizowane w rzemiośle i wymianie towarowej osady tworzące po- nadregionalną sieć powiązań pomiędzy Skandynawią a Europą Środkową. Być może niektóre z nich zostały założone na obszarze słowiańskim przez ludność skandynawską. Wyniki studiów nad wczesnośredniowieczną kulturą materialną i praktykami pogrzebowymi pozwalają przypuszczać, że w rezultacie procesu akul- turacji ukształtowały się heterogeniczne społeczności tworzące wokół Bałtyku spe- cyficzne centra wytwarzania i dystrybucji różnorodnych dóbr pożądanych w różnych rejonach ówczesnego świata. Dane pozyskane metodami archeologicznymi potwier- dziły i uzupełniły informacje zawarte w skąpych źródłach pisanych. W świetle wyników badań nad dziejami geologicznymi i kulturowymi obszarów nadbałtyc- kich można stwierdzić, że Morze Bałtyckie od pradziejów stanowiło bardziej po- * Hauke Jöns: Lower Saxony Institute for Historical Coastal Research, Wilhelmshaven. Anna B. Kowalska: Ośrodek Archeologii Średniowiecza Krajów Nadbałtyckich, IAE PAN. 122 Hauke Jöns, Anna B.
    [Show full text]
  • RELATIONS and RUNES the Baltic Islands and Their Interactions During the Late Iron Age and Early Middle Ages
    RELATIONS AND RUNES The Baltic Islands and Their Interactions During the Late Iron Age and Early Middle Ages Laila Kitzler Åhfeldt, Charlotte Hedenstierna-Jonson, Per Widerström, Ben Raffield Swedish National Heritage Board (Riksantikvarieämbetet) P.O. Box 1114 SE-621 22 Visby Tel. +46 8 5191 80 00 www.raa.se [email protected] Riksantikvarieämbetet 2020 Relations and Runes – The Baltic Islands and Their Interactions During the Late Iron Age and Early Middle Ages. Editors: Laila Kitzler Åhfeldt, Charlotte Hedenstierna-Jonson, Per Widerström and Ben Raffield. Cover: The Pilgårds stone. Photo: Raymond Hejdström, © Gotland Museum. Text: copyright the authors Images, graphs etc: licensed by CC BY, unless otherwise stated, http://creativecommons.org/licenses/by/4.0/ ISBN 978-91-7209-850-3 (PDF) ISBN 978-91-7209-851-0 (PoD) Innehåll 5 Introduction 11 Charlotte Hedenstierna-Jonson Entering the Viking Age through the Baltic 23 John Ljungkvist A maritime culture 31 Ben Raffield No one is an island: in-group identities in the Viking Age Baltic 41 Ludvig Papmehl-Dufay There’s something about islands: similarities and differences between Öland and Gotland in the Migration period 49 Christoph Kilger Long distance trade, runes and silver: a Gotlandic perspective 65 DARIUSZ ADAMCZYK Did the Viking Age begin on the southern shore of the Baltic Sea? Early Norse Trading Networks centred on Janów Pomorski/Truso 79 Ny Björn Gustafsson On the significance of coastal free zones and foreign tongues. Tracing cultural interchange in early medieval Gotland 91
    [Show full text]