Hessenliga 2013-2014.Pdf

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Hessenliga 2013-2014.Pdf Hessenliga 2013/2014 Samstag | 27.07.2013 | 18:00 Uhr FSV Fernwald - SV Wiesbaden 0:0 28.07.2013 | jg FSV spielt zum Hessenliga- Auftakt 0:0 gegen SV Wiesbaden Endlich war es soweit: An diesem Wochenende rollte in Hessens höchster Amateurspielklasse wieder der Ball. Zum Auftakt der Hessenliga 2013/2014 gastierte der Aufsteiger SV Wiesbaden am Samstag in Steinbach. Der Anstoß wurde aufgrund der sommerlichen Temperaturen allerdings kurzfristig um drei Stunden auf 18:00 Uhr nach hinten verschoben. Die Gäste hatten in der vergangenen Spielzeit souverän die Meisterschaft in der Verbandsliga Mitte geholt und wollten nun an alte Erfolge anknüpfen. Die Hauptstädter waren vor ihrem finanziellen Kollaps 1994 lange Jahre eine feste Größe in der Oberliga Hessen. Mit neuem Sponsor im Rücken werden sie vielerorts zum erweiterten Favoritenkreis gerechnet. Der FSV 1926 stand also vor keiner leichten Auftaktaufgabe, unsere Mannschaft war aber hochmotiviert und wollte beim Start in die neue Saison unbedingt punkten. So entwickelte sich ein Spiel auf hohem Niveau, bei dem zwar keine Tore fielen, aber beide Seiten gut mit der Punkteteilung leben können. 29.07.2013 | Gießener Anzeiger | jg FSV Fernwald kann mit 0:0 gegen starken Aufsteiger Wiesbaden gut leben FERNWALD Von Thomas Suer „Wiesbaden kann mit dem 0:0 entspannt nach Hause fahren, wir können mit diesem Ergebnis entspannt hier in Steinbach bleiben“, erklärte ein zufriedener Günter Stiebig nach seiner Premiere als Trainer des FSV Fernwald auf der Pressekonferenz. Stiebig und seine Mannen konnten gut mit dem torlosen Unentschieden gegen den bärenstarken SV Wiesbaden leben – und das aus mehreren Gründen. Zum einen besaßen die Gäste die Mehrzahl und auch die besseren Torgelegenheiten, zum anderen präsentierte sich der FSV personell arg dezimiert. Mit Julian Buß, Raphael Szymanski und Denis Weinecker sahen sich drei potenzielle Stammkräfte die Partie verletzt hinter der Balustrade an, zudem fehlten der gesperrte Neuzugang Yannik Mohr (TSG Wieseck) und der vom VfB Marburg gekommene Michael Xenokalakis (Schultereckgelenkssprengung). Von den „Neuen“ tauchten in der Anfangsformation als Linksverteidiger Albano Sidon, im rechten Mittelfeld Daniel Sachs und als hängende Spitze Emre Kadimli auf. Kadimli und Sachs agierten in der Rückwärtsbewegung solide, konnten sich aber in der Vorwärtsbewegung nur selten in Szene setzen. Sidon hatte positive Ansätze, aber auch den einen oder anderen Leichtsinnsfehler zu verzeichnen. Auf hohem Niveau: Dominik Völk (links) gegen Christoph Hübner. Fotos (3): Heli Ein Sonderlob hatte Stiebig für drei seiner Spieler parat: „Keeper Sven Schmitt hat einige tolle Reflexe gezeigt und unsere Innenverteidigung mit Michael Bodnar und Daniel Erben hat großen Anteil daran, dass wir nicht in Rückstand geraten sind.“ Wer von den 250 Zuschauern gedacht hatte, dass die Teams angesichts von weit über 30 Grad Celsius abwartend zur Sache gehen würden, wurde eines Besseren belehrt. Von Minute eins an sorgten beide Seiten für ein intensives Spiel, wobei sich im Eiltempo herauskristalisierte, dass Wiesbaden von vielen Fachleuten wohl zu Recht als außergewöhnlicher Liganeuling mit hohen Ambitionen bezeichnet wird. SV-Spielertrainer Sascha Amstätter hatte die erste dicke Gelegenheit, als er in der neunten Minute aus mehr als 20 Metern abzog, doch Schmitt klärte den Richtung Dreieck fliegenden Ball zum Eckstoß. Die Truppe aus der Landeshauptstadt war auch in der Folge feldüberlegen, für die nächste zwingende Möglichkeit brauchte sie allerdings bis zur 32. Minute. Michael Seidelmanns Einwurf landete am Fünfmeterraum, wo Ferhat Gündüz das Spielgerät an den Pfosten beförderte. Erst kurz vor dem Seitenwechsel machte Fernwald in der Offensive auf sich aufmerksam. Wiesbadens Schlussmann Volkan Tekin zögerte, als er seinen Strafraum verlassen musste. So kam Kadimli vor ihm an die Kugel, sein Heber aber fand das Ziel nicht (39.). Daraus, dass die Gäste plötzlich ein wenig zu wackeln schienen, konnten in der Folge auch Max Mohr (41.) und Sachs (44.) kein Kapital schlagen. „Wiesbaden war auch in der zweiten Halbzeit zielstrebiger nach vorne. Wir haben eine Viertelstunde gebraucht, um uns freizuspielen“, beurteilte Stiebig in seinem Fazit den Verlauf nach der Pause. Und da hatte es der FSV in der 49. Minute Torwart Schmitt zu verdanken, dass er nicht das 0:1 kassierte. Zunächst war der 36-Jährige gegen Christopher Hübner zur Stelle, dann musste er gegen den Nachschuss von Ivan Rebic all sein Können aufbieten. Die Intensität ließ jetzt ein wenig nach. Logisch, dass die 22 Kicker den Temperaturen Tribut zollen mussten. Der Aufsteiger bestimmte das Geschehen, ohne Fernwald einschnüren oder sich Hochkaräter erarbeiten zu können. Die einzige Ausnahme bildete die 75. Minute, als Schmitt bei Seidelmanns Schuss aus spitzem Winkel die Fäuste hochriss und parierte. So blieb es bei der Punkteteilung, mit der sich die Fernwälder sicherlich nicht allzu lange beschäftigen werden, schließlich steht für sie bis Ende August ein wahrer Marathon mit acht Pflichtspielen auf dem Programm. Im Stenogramm FSV Fernwald: Schmitt; Demuth, Bodnar, Erben, Sidon (73. El-Aadmi), Sachs, Völk, Golafra, Sachs, Kadimli, Mohr (83. Dursun). SV Wiesbaden: Tekin; Reichardt, N. König, Schmick, Ouffata, Rebic (65. Gurok), Hübner, Amstätter, Seidelmann (87. Cavallo), Günduz (77. D. König), Fiege. Tore: Fehlanzeige. - Schiedsrichter: Lübberstedt (Neuhof). - Gelbe Karten: Sidon, Völk, Erben / Rebic. - Zuschauer: 250. Samstag | 03.08.2013 | 18:00 Uhr Eintracht Stadtallendorf - FSV 1:0 04.08.2013 | jg FSV unterliegt mit 0:1 beim Klassiker gegen Eintracht Stadtallendorf Nach dem unglücklichen Aus im Hessenpokal steht an diesem Samstag wieder Hessenliga auf dem Programm. Der FSV hat ja bereits am ersten Spieltag gezeigt, dass er mithalten kann und gegen den starken SV Wiesbaden einen Punkt geholt. An diesem Wochenende geht es nun zum Klassiker nach Stadtallendorf. Die Eintracht ist in gewisser Art ein Angstgegner für unsere Mannschaft, sie tut sich traditionell schwer. Auch diesmal war für unsere Elf aber nichts zu holen, der FSV unterlag mit 0:1. Den einzigen Treffer erzielte Antonyos Celik in der 68. Minute. Von bisher 11 Begegnungen konnte unsere Elf nur zwei für sich entscheiden, einmal trennte man sich Unentschieden. 05.08.2013 | Gießener Allgemeine | jg Die Null steht noch (stu) Auch nach dem dritten Pflichtspiel ist beim FSV Fernwald wenig Besserung in Sicht: Die 0:1- Pleite am zweiten Spieltag der Hessenliga bei Eintracht Stadtallendorf hinterlässt vor allem aufgrund der dürftigen Leistung viele Fragen und bringt Neucoach Günter Stiebig gleich zu Saisonbeginn unter Zugzwang. Dieser fand deutliche Worte für die schwache Darbietung seiner Mannschaft. Bereits im dritten Spiel in Folge blieben die Fernwälder ohne eigenen Treffer, die nennenswerten Torchancen in Stadtallendorf ließen sich an einer Hand abzählen, und defensiv gerieten die Steinbacher vor allem nach dem Seitenwechsel des Öfteren in Bedrängnis. Schlussendlich verlor der FSV mit 0:1 und hatte es der schwachen Chancenverwertung der Eintracht zu verdanken, dass es bei dem knappen Resultat blieb. »Wir können nicht nur Geduld fordern. Es reicht nicht, sich auf dem auszuruhen, was man früher geleistet hat. Die Spieler müssen zeigen, dass sie ihren eigenen hohen Ansprüchen genügen«, stellte Stiebig fest und forderte vor allem mehr Durchschlagskraft in der Offensive. NOCH AUF DER SUCHE nach dem Erfolgsrezept befindet sich FSV-Trainer Günter Stiebig. (Foto: ras) Auf einen noch nicht eingespielten Kontrahenten hatte man beim FSV gehofft, wollte die Abstimmungsprobleme der Sicaja-Truppe nutzen und vor allem mehr Druck nach vorne ausüben. Soweit die Theorie. In der Praxis wussten die Fernwälder dann aber zu wenig mit den Ballverlusten der Gastgeber in den Anfangsminuten anzufangen. Zu kompliziert wurden die Angriffe aufgebaut, der Torabschluss nicht zielgerichtet gesucht. Zwar klappte auch bei der Eintracht nicht alles, sie störte aber früh und machte einen insgesamt besseren Eindruck. Nach einer Viertelstunde brachte Dominik Völk den Ball doch einmal zu Emre Kadimli durch, der allerdings verfehlte das Tor. Bis auf diese Chance blieben die Offensivbemühungen des FSV zumeist nur Stückwerk. Dabei machten sie es der Abwehr der Hausherren relativ leicht; immer wieder wurden Kadimli und Daniel Sachs effektiv ins Abseits gestellt. In der 31. Spielminute hatten die Gastgeber dann ihre beste Gelegenheit vor der Pause, doch Valon Ademi fehlten nach Pass von Ahmet Marankoz nur Zentimeter. Der FSV wiederum kam durch Kevin Demuth zu seiner besten Einschussmöglichkeit. Nach einem direkten Freistoß von Max-Peter Mohr schaffte es Eintracht-Keeper Dusan Olujic nicht, den Ball zu kontrollieren, Demuth traf im Nachschuss allerdings nur das Außennetz (43.). So blieb es zur Pause beim torlosen Remis. In der zweiten Hälfte schaltete die Elf von Dragan Sicaja offensiv einen Gang höher, zunächst haperte es aber gewaltig an der Chancenverwertung. Etliche gute Gelegenheiten ergaben sich für die Gastgeber. Sven Schmitt und der fehlenden Kaltschnäuzigkeit der Stadtallendorfer hatte es der FSV zu verdanken, weiterhin alles in der Hand zu haben. In der 68. Minute klingelte es dann aber doch. Nach einem geblockten Torschuss konzentrierte sich die FSV- Abwehr auf das Zentrum und ließ Antonyos Celik. Dieser sollte in den Kader des VfB 1900 Gießen rücken, entschied sich dann aber für die Eintracht und traf sogleich. Sein Schuss aus unbedrängter Position schlug ins lange Eck ein, die überfällige Führung war geschaffen.
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