Kreisfachgruppe Ornithologie Und Vogelschutz Parchim Im Naturschutzbund Deutschland E.V

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Kreisfachgruppe Ornithologie Und Vogelschutz Parchim Im Naturschutzbund Deutschland E.V Kreisfachgruppe Ornithologie und Vogelschutz Parchim im Naturschutzbund Deutschland e.V. (NABU) Rundschreiben Nr. 20 2013 Inhaltsverzeichnis Seite In eigener Sache Udo Steinhäuser….………………………………………………………………………..….…………………. 4 Geplante Aktivitäten 2014…………….……..………………………………………..……………………. 5 Der Grünspecht – Vogel des Jahres 2014.................................................................................................... 6 Wochenendexkursion der Fachgruppe Ornithologie und Vogelschutz Parchim Udo Steinhäuser…………………………………………………………………………………………………. 8 Vogelerfassung längs einer Draisinentrasse Britta Rosan, Paul Steinbach………….………………………………………………………………………… 10 Vogelarten und Siedlungsdichteuntersuchungen Bekassinenerfassung 2013 Britta Rosan, Udo Steinhäuser…………………………………………………………………………………… 13 Zum Brutgeschehen des See- und Fischadlers im alten Landkreis Parchim 2013 Wolfgang Mewes………………………………………………………………………………………………… 17 Zum Brutgeschehen des Weißstorches Ciconia ciconia 2013 Lothar Daubner…………………………………………………………………………………………………… 19 Sammeln und Rast des Kranichs im Herbst 2013 Wolfgang Mewes………………………………………………………………………………………………… 22 Beobachtungen an Kranichen nach der Brut in der Region Sternberg-Warin-Crivitz Ernst Schmidt…………………………………………………………………………………………………….. 25 Beiträge zur Vogelwelt der Seen auf dem Messtischblatt Marnitz (2637) Walter Kintzel……………………………………………………………………………………………………. 30 Reduktion dunkler Farbpigmente auf Steuerfedern ausgefärbter Seeadler in MV Manfred Lüpke…………………………………………………………………………………………………… 36 Nachtigallenerfassung 2013 Ernst Schmidt…………………………………………………………………………………………………….. 40 Der Mensch und die Schwalben Ernst Schmidt…………………………………………………………………………………………………….. 40 Das Braunkehlchen in der Region Brüel-Crivitz von 1990 bis 2013 Ernst Schmidt…………………………………………………………………………………………………….. 40 Erfahrungen mit Rallen 2013 Ernst Schmidt…………………………………………………………………………………………………….. 45 Fachzeitschriften für Vogelkundler und –liebhaber Ernst Schmidt…………………………………………………………………………………………………….. 45 Besondere Beobachtungen 2014 (korrigiert 12.03.2014) zusammengestellt von Britta Rosan und Lothar Daubner….…………………………………………….............. 46 Impressum……………...………………………………………………………..…………………………..… 57 Anlagen: Erfassungsbogen EB und SB 2014………………………...……………………………….…….……........... 58 2 In eigener Sache Liebe Fachgruppenmitglieder, ein ereignisreiches Jahr, das zwanzigste seit Gründung der Fachgruppe „Ornithologie und Vogelschutz Parchim“ liegt hinter uns. Zwanzig Jahre erfolgreiches Wirken als stabile Gruppe in einer Zeit der Umbrü- che und Hoffnungen, die alles andere als Kontinuität und Sicherheit bot! Das ist durchaus bemerkenswert, weil nicht die Regel. Wir können uns beglückwünschen, weil wir gerade in dieser Zeit gemeinsam etwas geleistet haben, worauf wir außerordentlich stolz sein können. Gemeinsam haben wir eine Übersicht der Ornis einer Region geschaffen, die so zwar nie wieder abzugrenzen möglich sein wird, aber dennoch wert- voll ist, weil Habitatbeschreibungen, Siedlungsdichteuntersuchungen und vergleichende Angaben zu Mo- nitoringprogrammen Verallgemeinerungen zulassen. Ganz zu schweigen von der jahrelangen, intensiven Feldarbeit, die dieser Zusammenfassung vorausging. Das vor Euch liegende Rundschreiben zeugt wieder von zahlreichen Aktivitäten und beinhaltet neben Ex- kursionsberichten auch wieder interessante Untersuchungsergebnisse aus der ornithologischen Arbeit in unserer Region. Das Rundschreiben ist somit Indiz für die Fortsetzung der kontinuierlichen Fachgruppen- arbeit. Es legt sowohl Rechenschaft über unsere Arbeit ab und ist gleichermaßen Ansporn zur die zukünf- tige Arbeit jedes Einzelnen, Chronist der Entwicklung und Veränderung der Vogelwelt in unserer Region zu sein. Neben den „Klassikern der ornithologischen Aufmerksamkeit“ - ich meine u.a. die Adler, Kraniche und Störche, lassen wir uns in den letzten Jahren immer wieder von dem vom NABU gekürten Vogel des Jah- res leiten, um uns gezielt mit einer Art, bzw. Artengruppe näher zu beschäftigen. 2013 war das „Jahr der Bekassine“. Um es vorweg zu nehmen, alle (!) „eingeteilten“ Beobachter meldeten Daten aus denen ihnen „zugeteilten“ Gebieten. Dafür ein großes Dankeschön! Dennoch kann das Ergebnis nicht so richtig befrie- digen; zum Einen weil offensichtlich die Bekassine - wie befürchtet - weiterhin auch in unserem Landkreis zurück geht, und zum Anderen, und das war für Britta Rosan, Lothar Daubner und mich ein Problem, weil in Bezug auf die bisher bekannten Daten die Interpretation sehr schwierig war. Zu inhomogen war das Datenmaterial, das in der Vergangenheit mit unterschiedlichstem Anspruch und Methodik zusammenge- tragen wurde. Unter dem Strich wird die Wichtigkeit langjähriger homogener Datenreihen noch einmal mehr als deutlich. Konnten wir bei der Bekassine aufgrund unserer jahrelangen Erfahrungen noch recht gezielt suchen, wird dies mit dem Vogel des Jahres 2014, dem Grünspecht, doch deutlich aufwändiger und ich bin schon jetzt gespannt, wie gut wir gemeinsam diese anspruchsvolle Herausforderung meistern werden. (Gern würde ich wieder schreiben: alle haben sich beteiligt) Eine gute Tradition haben unsere gemeinsamen Exkursionen, die sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. Ich denke u.a. an unsere Draisinentour, die Poel-Exkursion, die Wochenendexkursion zur Greifswalder Oie und in die Karrendorfer Wiesen sowie an unsere nachweihnachtliche Winterexkursion. Auch wenn sie nun nicht immer den Gipfel der Wissenschaft zu Tage fördern, so dienen sie doch der Förderung unserer Ge- meinschaft und der Schulung der Gebiets- und Artenkenntnis. Daher finde ich es nur legitim, in unserem ORSCH auch immer wieder kleine Berichte von diesen FG Exkursionen zu dokumentieren. Zum Anderen sollten wir in Anbetracht unseres Kommunikations- und Gemeinschaftsbedürfnisses darüber nachdenken, ob der eine oder andere nicht in einer kleinen, regional tätigen Gruppe - so wie es uns die Crivitzer vorma- chen - agieren will. Man kann sich auf dem kurzen Wege verabreden, treffen, austauschen und schöne Beobachtungen machen und teilen. Ganz in diesem Sinne: Freuen wir uns gemeinsam auf ein neues interessantes Beobachtungsjahr 2014 und versuchen wir unsere Begeisterung für die Vogelwelt und die Natur auch auf andere zu übertragen! Udo Steinhäuser P.S. Ein ganz großes Dankeschön an Dr. Lothar Daubner für die Erstellung dieses Rundschreibens und an Britta Rosan für die Zusammenstellung der besonderen Beobachtungen! 3 Geplante Aktivitäten 2014 Zusammenkünfte Januar Treffen Regionalgruppe Crivitz F. Fritzsche Februar Treffen Regionalgruppe Crivitz F. Fritzsche Februar OAMV Tagung Güstrow K.D. Feige 08.03.2014 Fachgruppentagung Langenhägener Seewiesen U. Steinhäuser, B. Rosan 09.00 Uhr - Vorstellung Vogel des Jahres 2013 Der Grünspecht S. Horn 12.30 Uhr Vorbereitung Erfassung Grünspecht; Wacholderdrossel S. Horn, L. Daubner Erfassung Schleiereule K. Peßner Vortrag Eulen A. Weber 25.10.2014 Fachgruppentagung Langenhägener Seewiesen U. Steinhäuser, B. Rosan erste Ergebnisse Erfassungen Grünspecht / Wacholderdrossel / 09.00 Uhr - Schleiereule 12.30 Uhr Vortrag Wiedehopf T. Ryslavy Arbeitsplan 2015 U. Steinhäuser Bilder des Jahres 2014 November Treffen Regionalgruppe Crivitz F. Fritzsche 06.12.2014 Gemütlicher Jahresabschluss im Karower Meiler B. Rosan, U. Steinhäuser 15.00 Uhr Exkursionen und Sonstiges 26.04.2014 Vogelstimmenexkursion - Friedhof Parchim W. Kintzel 7.00 Uhr 26.04.2014 Vogelstimmenexkursion - Stadtwald Plau M. Erselius, K. Bull 7.00 Uhr 26.04.2014 Vogelstimmenexkursion - Kleingärten Brüel D. Mey 7.00 Uhr 01.05.2013 Vogelstimmenexkursion Lenzen L. Daubner 7.00 Uhr Treffpunkt: Gutshaus Lenzen (Töpferei) 31.05.2014 Exkursion Dobbertiner See - Zwerdommel u. ä. E. Schippan (Treffpunkt wird noch präzisiert) 13.06.2013 Ziegenmelker-Exkursion U. Steinhäuser 21.30 Uhr Treffpunkt: Waldparkplatz Marienfließ 12.07.2014 Wochenend - Exkursion zum Geiseltalsee (Sachsen-Anhalt) L. Daubner Bienenfresser & Co. (Anmeldung bis 01.05.2014!) 23.08.2014 Traditionelle Poelexkursion U. Steinhäuser, B. Rosan 08.00 Uhr Treffpunkt: Fährdorf, Parkplatz am Ortseingang 27.12.2014 Winterexkursion Schweriner Außensee zw. Rampe F. Fritzsche und Flessenow 09.00 Uhr Treffpkt.: SHELL-Tankstelle 4 Der Grünspecht – Vogel des Jahres 2014 (wesentlicher Auszug aus: http://www.nabu.de/aktionenundprojekte/vogeldesjahres/) Verhalten und Lebensweise Ende Januar beginnen die ersten Balzgesänge des Grünspechtes. Gesanglich am aktivsten ist er zwischen März und Mai. Fast immer finden sich Paare für eine Saison, manchmal auch für eine längere Zeit. Höhlenbau als Paarübung Alte Bäume sind für den Grünspecht lebenswichtig. Nur in ausreichend dicken Bäumen mit weichen Stellen kann er seine Höhlen anlegen, bevorzugt in zwei bis zehn Metern Höhe. Grünspechte beginnen häufig mehrere Höhlen, die in späteren Jahren, wenn der Höhlenanfang etwas angefault ist, fertig gebaut werden. Das Eingangsloch ist meist 6x7 cm groß. Oft bezieht er auch vorhandene Höhlen, wie die Schlafhöhle aus dem vergangenen Winter. Alte Bäume und Totholz Grünspechte hinterlassen in ihren Revieren viele Spechthöhlen, die von anderen höhlenbewohnenden Arten zur Brut genutzt werden: von verschiedenen Meisenarten, Staren, Kleibern, Trauerschnäppern oder Gartenrotschwänzen. Aber auch Fledermausarten, Siebenschläfer und Hornissen profitieren von den Grün- spechthöhlen. Besonders beliebt sind beim Grünspecht Weiden, Pappeln und Obstbäume. Aufzucht der Jungen Zwischen April und Mai legt das Weibchen fünf bis acht weiße Eier auf eine dünne Schicht von Holzspänen. Wie bei allen Spechten
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