Schriften Des Italienzentrums Der Freien Universität Berlin Band 1

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Schriften Des Italienzentrums Der Freien Universität Berlin Band 1 Literatur und Welt: Zur Dimension der Literarizität im Werk von Claudio Magris Letteratura e mondo: Sulla dimensione letteraria dell’opera di Claudio Magris Bernhard Huss (Hg.) Schriften des Italienzentrums der Freien Universität Berlin Band 1 Schriften des Italienzentrums der Freien Universität Berlin Die Schriften des Italienzentrums der Freien Universität Berlin werden vom Italienzentrum herausgegeben. Die einzelnen Bände sind auf unserer Webseite sowie dem Dokumentenserver der Freien Universität Berlin kostenfrei abrufbar: www.fu-berlin.de/italienzentrum Die Veröffentlichung erfolgt nach Begutachtung durch den Direktor des Italienzentrums und die Mitglieder des Beirats der Schriften. Mit Zusendung des Typoskripts überträgt die Autorin / der Autor dem Italienzentrum ein nichtexklusives Nutzungsrecht zur dauerhaften Hinterlegung des Dokuments auf der Webseite des Italienzentrums. Die Wahrung von Sperrfristen sowie von Urheber- und Verwertungsrechten Dritter obliegt den Autor*innen. Die Veröffentlichung eines Beitrags als Preprint in den Schriften des Italienzentrums ist kein Ausschlussgrund für eine anschließende Publikation in einem anderen Format. Das Urheberrecht verbleibt grundsätzlich bei den Autor*innen. Zitationsangabe für diesen Band: Huss, Bernhard (Hg.): Literatur und Welt: Zur Dimension der Literarizität im Werk von Claudio Magris / Letteratura e mondo: Sulla dimensione letteraria dell’opera di Claudio Magris. Freie Universität Berlin 2018. DOI 10.17169/FUDOCS_document_000000028948 ISBN 978-3-96110-166-5 Schriften des Italienzentrums – Beirat: Prof. Dr. Christian Armbrüster Prof. Dr. Giulio Busi Prof. Dr. Daniela Caspari Prof. Dr. Dr. Giacomo Corneo Prof. Dr. Johanna Fabricius Prof. Dr. Doris Kolesch Prof. Dr. Klaus Krüger Herausgeber: Prof. Dr. Bernhard Huss Freie Universität Berlin Editorische Betreuung: Sabine Greiner Italienzentrum Lektorat: Sabine Greiner, Emanuela Mingo, Linda Schmidt Geschäftsführung Habelschwerdter Allee 45 D-14195 Berlin Tel: +49-(0)30-838 50455 mail: [email protected] Schriften des Italienzentrums der Freien Universität Berlin, Band 1 Inhalt Seite Geleitwort 3 Prefazione 4 Verleihung der Ehrendoktorwürde an Claudio Magris, 11. Mai 2017 Ansprache des Präsidenten der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Peter-André Alt 6 Ansprache der Dekanin des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Claudia Olk 8 Wo liegt unser Ithaka? – Laudatio von Prof. Dr. Bernhard Huss, Direktor des Italienzentrums der Freien Universität Berlin 11 Schreiben, Finden und Erfinden – Dankesrede des Laureaten Prof. Dr. h.c. Claudio Magris 16 Literatur und Welt: Zur Dimension der Literarizität im Werk von Claudio Magris Letteratura e mondo: Sulla dimensione letteraria dell’opera di Claudio Magris Studientag zu Ehren von (und mit) Claudio Magris, 12. Mai 2017 Maria Carolina Foi (Trieste) Diventare Claudio Magris: come un germanista scopre il suo meridiano letterario 27 Renate Lunzer (Wien) „Das Leben ist origineller als jede literarische Erfindung“. Fiktionalität und Faktualität im Werk von Claudio Magris 38 Irene Fantappiè (Berlin) Diario e romanzo tra realtà e invenzione. Alcune riflessioni su Claudio Magris e Scipio Slataper 49 Natalie Dupré (Leuven) Tra fiction e saggismo. Il senso del possibile nella narrativa di Claudio Magris 58 Gisela Schlüter (Erlangen-Nürnberg) Lukács in Budapest. Politische Portraits in Danubio 65 Ludger Scherer (Bonn) Goethe e oltre – appunti sul teatro di Claudio Magris 78 2 Schriften des Italienzentrums der Freien Universität Berlin, Band 1 Geleitwort Das Italienzentrum der Freien Universität Berlin wurde vor rund 20 Jahren gegründet. Von Anfang an hatte es die Aufgabe, die italienbezogenen Aktivitäten im Hochschulraum Berlin sowie an der Universität Potsdam zu bündeln und zu dokumentieren. Dementsprechend sind die Humboldt- Universität zu Berlin, die Technische Universität Berlin und die Universität Potsdam kontinuierlich im Wissenschaftlichen Beirat des Italienzentrums vertreten und gestalten das Programm aktiv mit. So ist es über die Jahre gelungen, universitäre Kontakte zwischen Berlin und Potsdam einerseits und andererseits vielen Universitäten in Italien mit einer großen Zahl italienischer Kolleginnen und Kollegen aufzubauen, zu verstetigen und beständig auszuweiten. Der ursprüngliche Fokus auf die klassischen Disziplinen der Italianistik, italienische Literaturwissenschaft und Linguistik, wurde dabei geöffnet; mittlerweile koordiniert und gestaltet das Italienzentrum Veranstaltungen und Projekte in den verschiedensten Fachdisziplinen. Dazu gehören die ,Bausteinfächer‘ des BA Italienstudien (Geschichte, Kunstgeschichte, Theaterwissenschaft, Rechtswissenschaft, Wirtschaftswissenschaft), dazu gehören aber – unter anderem – auch die Judaistik, die Klassische Archäologie, die Philosophie, die Architektur und Städteplanung, aber auch die naturwissenschaftlichen Fächer. Das Italienzentrum realisiert sein entsprechend reichhaltiges Programm mit nachhaltiger Unterstützung des Fachbereichs Philosophie und Geisteswissenschaften der Freien Universität Berlin sowie des Italienischen Kulturinstituts Berlin und der Botschaft der Republik Italien in Deutschland. Wir sind diesen Institutionen zu großem und beständigem Dank verpflichtet. Mit der vorliegenden Publikation eröffnet das Italienzentrum eine Publikationsreihe Schriften des Italienzentrums, die künftig in unregelmäßigen Abständen erscheinen soll. Diese Reihe dokumentiert die Ergebnisse ausgewählter Veranstaltungen des Italienzentrums in Form einer wissenschaftlichen open access-Publikation mit Qualitätssicherung. Die zur Veröffentlichung vorgesehenen Texte werden von einem editorial board geprüft und dem Wissenschaftlichen Beirat des Italienzentrums vorgestellt. Im Zuge der Feierlichkeiten zur Gründung des Italienzentrums ist seinerzeit Umberto Eco an der Freien Universität mit der Ehrendoktorwürde ausgezeichnet worden. Wir sind außerordentlich froh, dass 20 Jahre später die Schriften des Italienzentrums mit der Dokumentation der Verleihung des Doctor honoris causa an Claudio Magris und mit der Präsentation der Ergebnisse eines Studientags eröffnet werden können, der nach der Verleihung an der Freien Universität stattfand und Claudio Magris’ literarischem Werk gewidmet war (11./12. Mai 2017). Der überzeugte Europäer Claudio Magris öffnet seit jeher den binationalen Diskurs zwischen Italien und Deutschland auf eine multilaterale Diskussion kultureller Werte und historischer Geflechte, die unsere Länder untereinander und mit ganz Europa vereinen. Das beständige Erinnern an unsere gemeinsame Geschichte und an die unausweichliche Notwendigkeit einer Gestaltung europäischer Zukunft in gemeinsamer Verantwortung und in einer im Wortsinn humanitären Dimension, wofür Claudio Magris steht und energisch eintritt, ist heute von höherer Bedeutung denn je. Claudio Magris’ Texte umreißen in diesem Sinne auch eine Aufgabe, der sich das Italienzentrum in jedem Semester von Neuem stellt. Die hiermit eröffnete Schriftenreihe sei somit Ausdruck unserer gesamteuropäischen Verpflichtung an unseren Universitäten in beiden Ländern. Berlin, im Juni 2018 Bernhard Huss Direktor des Italienzentrums der Freien Universität 3 Schriften des Italienzentrums der Freien Universität Berlin, Band 1 Prefazione L’Italienzentrum (Centro Studi Italia) della Freie Universität Berlin, fondato ormai 20 anni fa, ha fin dall’inizio sostenuto e documentato le attività svolte dalle università di Berlino e di Potsdam che hanno come tema comune l’Italia. La Humboldt-Universität e la Technische Universität di Berlino come anche l’università di Potsdam sono infatti rappresentate all’interno del Comitato Scientifico dell’Italienzentrum e contribuiscono da sempre attivamente a proporre eventi e manifestazioni culturali che concorrono a formulare e a definire il suo programma. Ed è con grande soddisfazione che constatiamo quanto, nel corso del tempo, siamo riusciti a costruire e consolidare relazioni proficue e significative degli atenei di Berlino e di Potsdam con una serie di università e numerosi colleghe e colleghi italiani. Inizialmente l’interesse dell’Italienzentrum era focalizzato soprattutto sulle discipline classiche dell’Italianistica, come la linguistica e la letteratura italiane, ma nel tempo esso ha ampliato il proprio campo di interesse, proponendo e coordinando manifestazioni culturali, eventi e progetti collegati alle più diverse discipline, a cominciare da quelle facenti parte del curriculum del Bachelor “Italienstudien” (Studi italiani) quali storia, storia dell’arte, teatro, giurisprudenza ed economia, passando per la giudaistica, l’archeologia classica, la filosofia, l’architettura e l’urbanistica e le discipline scientifiche. Se l’Italienzentrum riesce a realizzare il proprio nutrito programma di manifestazioni culturali ed eventi lo deve al fondamentale sostegno del dipartimento di Filosofia e Scienze Umanistiche della Freie Universität Berlin e dell’Istituto Italiano di Cultura e dell’Ambasciata Italiana a Berlino, istituzioni che in questa occasione ringraziamo sentitamente. Con la presente pubblicazione l’Italienzentrum inaugura la collana Schriften des Italienzentrums (Atti del Centro Studi Italia), pubblicazioni scientifiche con open access, approvate dal comitato editoriale e dal Comitato Scientifico dell’Italienzentrum. In occasione dei festeggiamenti per la fondazione dell’Italienzentrum, Umberto Eco aveva ricevuto la laurea honoris causa della Freie Universität di Berlino. A distanza di vent’anni
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