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Cockpit Februar 2012 Als PDF Herunterladen Das Schweizer Luftfahrt-Magazin Nr. 2/Februar 2012 CHF 8.20 / € 5.50 75 Jahre Beech Model 18 Gripen für die Schweiz «Er erfüllt alle Anforderungen!» Civil Aviation Helicopter Space Corner Germania – Tanz auf Air Glaciers Dr. Bruno Stanek: drei Hochzeiten feiert Revolutionäres 2012 real watches for real people Oris Swiss Hunter Team PS Edition Mechanisches Automatik-Werk Datumsanzeige Verschraubte Krone Wasserdicht bis 10 bar/100 m www.oris.ch Cockpit 02 2012 Editorial 3 Take-off Liebe Leserinnen und Leser Wäre ich Soziologe, dann würde ich un- tischniveau. Aber nun gibt es auch Erfreuliches zu berichten: tersuchen, weshalb die Luftfahrt in länd- Gemäss unbestätigten Berichten (der Bundesrat hat dies bis Re- lichen Gebieten auf grösseres Interes- daktionsschluss noch nicht bestätigt) soll der Chef LW, KKdt Mar- se stösst, als in grossen Städten. Unsere kus Gygax, sein Kommando länger innehaben als geplant. Es macht Aboliste zeigt, dass unser Heft zwischen Sinn, dass Markus Gygax die Verhandlungen um den Gripen – und Thayngen und Agno und zwischen Same- möglichst auch dessen Einführung – begleiten kann. Und: Er ist ein dan und Meyrin in unzählige Orte gelie- Meister der Kommunikation. Ihm wird es mit seiner offenen Art fert wird, von denen ich kaum weiss, wo gelingen, auch Leute ohne Hintergrundwissen zu überzeugen, ein sie liegen. Aber Leser aus Zürich, Basel, wichtiges Plus im politischen Entscheidungsprozess. Wäre ich So- Genf? Nur einige wenige Ausnahmen, die ziologe, dann würde ich Bundesrat Maurer empfehlen, Herrn Gygax die Regel bestätigen. Dasselbe Bild auch bei den Zusendungen zu bis mindestens 2015 an die Luftwaffe zu binden... unserem Leserwettbewerb, wie traditionellerweise auf unserer In einem interessanten Artikel der NZZ am Sonntag schreibt Kol- letzten Seite platziert. lege Hanspeter Mettler über das grosse Wachstum in der Luft- Ein ähnliches Ergebnis erbrachte die Abstimmung zum Flughafen- fahrtindustrie – und über die fehlenden Spezialisten. Mit einem gesetz im Kanton Zürich. Wie weiter vom Zentrum entfernt, umso abschlies senden Blick auf Beschäftigungsmöglichkeiten beim mehr Support. Nun mag man einwenden, die politische Zusam- Bundesamt für Zivilluftfahrt zitiert er Bazl-Sprecher Daniel Gö- mensetzung sei in Grossstädten halt anders. Richtig – aber doch ring: «Für die im Bundesamt besonders wichtigen Inspektions- nicht so radikal auf die eine Seite neigend? funktionen sei längere Industrieerfahrung (‹Autorität› etwa ge- Vielleicht gibt es ja eine positive Begründung für das «fliegerische genüber Piloten) unabdingbar.» Autorität gegenüber Piloten? Desinteresse» in unseren Metropolen: Dort ist der Luftverkehr ein Semantisch ist alles klar, wäre ich jedoch Soziologe, würde ich ganz gewöhnlicher Teil des Alltags, also ÖV wie Bahn, Tram und gerne untersuchen, welche Art von «Autorität» notwendig ist. Bus. Schön und logisch im 21. Jahrhundert allemal (allein mir fehlt Die Autorität der Funktion, der Erfahrung, der Persönlichkeit oder der Glaube). etwa gar des Bussenblocks? Ohne Soziologe zu sein verstehe ich allerdings, dass die Presse – in den Grossstädten zuhause – ein Abbild dieses Abstimmungs- musters ist. Klein- und Kleinstorganisationen gegen den Fluglärm Mit freundlichen Grüssen finden dort reichlich Gehör – wohl auch, weil sie sich besonders Ihr Max Ungricht laut(!) in Szene setzen. Also, im Sinne der Ausgewogenheit: ländli- (temp. Autorität gemäss Redaktionsorganigramm) che Journalisten an die (Schreibmaschinen-)Macht! Wäre ich Soziologe, dann würde ich untersuchen, wie sich nun das Bewusstsein um den Gripen-Kauf verändern wird. Wie sich dank Fakten und Argumenten leere Sprüche wie «Lieber Kindergarten Bern-Belp: Weihnachten ist da, und Gstaad ruft! Die Bombardier BD- als Kampfflugzeuge» in Luft auflösen werden. Wie sich unsere 700 Global Express OY-ILG von Execujet Scandinavia ist jedes Jahr ein Stimmbürger endlich gründlich mit dem Thema befassen und ver- paar Tage zu Gast in Bern. stehen, dass niemand wissen kann, was uns die Zukunft bringen wird. Welcher «stra- tegische Experte» aus dem GSoA-Umfeld hat den Fall der Mauer vorausgesagt? Grie- chenland und die Euro-Krise vorausgese- hen? Den arabischen Frühling? Wer kennt dessen Folgen? Mit dem Ölzweig gegen ira- nische Irrläufer? Ja – und welcher «strategi- sche Experte» aus diesen Kreisen ist bereit, sich später der Verantwortung zu stellen? Ein «ich habe geglaubt» reicht dannzumal nicht aus; solches (Chamberlain) hat zum Beispiel Zehntausenden britischen Solda- ten und Einwohnern Englands das Leben gekostet. Was treffen wir nun bei vielen unserer Ent- scheidungsträger in der Realität an? Statt mutig und selbstbewusst in die Zukunft zu schauen Kleinmut. Statt überzeugend für die Sicherheit der Bevölkerung einzu- stehen Ideologie. Und statt Fakten Stamm- Ian Lienhard Foto: 4 Service Cockpit 02 2012 Cockpit-Leserreise Flying Legends Duxford 2012 Exklusive Leserreise «Mit singenden Motoren» mit den verschiedensten Souvenir-Artikeln eindecken können. Am The Fighter Collection Abend, nach Beendigung der Schau mit einem imposanten Überflug der meisten Bomber und Jäger, fahren wir Sie zurück ins Hotel. Abend Flying Legends Duxford 2012 wiederum zur freien Verfügung. Freitag, 29. Juni bis Montag, 2. Juli 2012 Sonntag, 1. Juli 2012 Preis pro Person (Basis Doppelzimmer) CHF 1295.– Show und Museum Erleben Sie mit dem Cockpit vier volle Tage Nostalgie, geniessen Sie Wie schon am Samstag können Sie zuerst Ihr englisches Frühstück den Sound der Sternmotoren, zelebrieren Sie hautnah vergangene geniessen, bevor es wiederum nach Duxford zur Flugschau geht. Wir Zeiten, besuchen Sie lebendige Museen während vollen vier Tagen. empfehlen Ihnen hier auch den Besuch des faszinierenden Museums Speziell für Sie als Leser der Fachzeitschrift Cockpit haben wir diese mit der Sonderausstellung in der American Hall. Um alle Hallen zu erstmalige Sonderreise zusammengestellt. Eine Reise, auf der Sie sich besichtigen, benötigen Sie mindestens zwei bis drei Stunden. Der um fast nichts kümmern müssen, eine Reise, auf der Sie voll auf Ihre Nachmittag ist dann den fliegenden Maschinen gewidmet. Wirklich aviatischen Interessen stossen, begleitet von Reginald Buzz, Washing- eine Flugshow, welche den üblichen Rahmen sprengt. Tauchen Sie ton, einem Kenner der Flying Legends als ehemaliger Facharbeiter in ein in die Vergangenheit und erleben Sie die Welt des Fliegens vor der englischen Flugzeugfabrikation und Mitarbeiter an der Breitling 60, 70 Jahren. Selbstverständlich fahren wir Sie nach dem Ende der Super Constellation. Geniessen Sie die einzigartigen Flugdemos – Flugshow wieder zurück zu unserem Hotel in Cambridge. Abend zur einen Sound, den man nur noch in dieser Art in Duxford hört. Eine freien Verfügung, wie wäre es mit einem Guinness in einem traditio- Flugshow, wie man sie nur in England erleben kann. nellen Pub, um die Erlebnisse ausklingen zu lassen? Montag, 2. Juli 2012 Reiseprogramm Mosquito, das schnellste Jagdflugzeug aus Holz Bevor bereits der letzte Tag unserer Reise angebrochen ist, gilt es Freitag, 29. Juni 2012 nochmals das englische Frühstück zu geniessen. Wir verlassen nun Shuttleworth Collection Cambridge und fahren bereits in Richtung London, um erneut auf Am frühen Morgen fliegen wir von Zürich nach London. Nach der Er- ein neues Highlight zuzusteuern. Nördlich von London befindet sich ledigung der Einreise (Nicht-Schengen) erwartet uns nach wenigen ein ganz spezielles kleines Museum, welches von Enthusiasten aufge- Schritten der Car, der uns direkt zu unserem ersten Highlight fährt. baut wurde. Hier erleben Sie die Geschichte des De Havilland Mos- In der Nähe von Biggleswade befindet sich die einzigartige Shut- quito, eines der schnellsten Jagdflugzeuge des Zweiten Weltkrieges. tleworth Collection mit vielen flugfähigen Flugapparaten aus der Daneben hat das Museum noch einige weitere Raritäten zu bieten, ja Zeit des Ersten Weltkrieges und der Zeit danach. Diese werden im- sogar ein Vampire aus Beständen der Schweizer Luftwaffe ist zu se- mer wieder auf Flugshows eingesetzt. In den Hangars werden auch hen. Von den Frauen der Museumsmitarbeiter wird Ihnen ein typisch etliche Muster wieder flugfähig restauriert und revidiert. Mit etwas englischer Lunch zubereitet. Im Laufe des Nachmittages fahren wir Glück werden einige Exemplare auf dem Flugfeld getestet oder für die dann weiter nach London für unseren Rückflug nach Zürich. Flying Legends bereit gemacht. Die Flugzeugsammlung wird ergänzt von historischen Autos und Motorrädern, welche zu den Flugzeugen Hinweise eine authentische Kulisse bilden. Im Museum können Sie auch den Da das De Havilland Mosquito Museum nicht immer geöffnet ist, Lunch einnehmen und natürlich erstes Shopping unternehmen. Auf könnte als Alternative ein anderes interessantes Museum besucht wer- einer kurzweiligen Fahrt geht es dann durch die ländliche Gegend den. In Milton Keynes befindet sich derBletchley Park, das grösste Spi- nach der berühmten Universitätsstadt Cambridge, wo wir in einem onagezentrum Englands, welches vermutlich kriegsentscheidend war, zentral gelegenen Hotel Unterkunft beziehen werden. Der Rest des dieses ist auch bekannt durch Bücher und Kinofilme mit dem Namen Tages steht zur freien Verfügung, entdecken Sie diese Studentenstadt Enigma. Aus U-Booten der deutschen Marine wurden Dechiffrier- auf eigene Faust, was sich vom Hotel aus leicht bewerkstelligen lässt. Maschinen erbeutet, welche als Vorstufe der ersten Computer gelten. Im Zentrum finden Sie Restaurants aller Art von einfach bis exklusiv. Dank des Wissens, wo sich
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    CHRONICLE 1939 • The company is founded on 16 December in 1943 • Military authorities order modification of 33 the conference room of the "Nidwaldner C-3603 aircraft built at the Eidgenössische Kantonalbank". Chairman of the Board of Flugzeugwerke in Emmen. Directors is Commander R. von Graffenried. Henry Alioth is appointed as Director and • Development of a two-seat training aircraft, Henry Fierz as Technical Manager. the P-2. 1940 • Early March: construction starts on the pro - • P2-03 and P2-04 variants fitted with Hispano duction buildings . engines in Dübendorf prove non-airworthy. • Pilatus Ski Club is founded. 1944 • Military authorities order the new assembly of 17 Morane D-3801; checks, modifications and overhaul work on the D-3800/01 and Me-109. • The Pilatus fire department is established. 1945/1946 • First flight of the prototype P2-01, HB-GAB, on Pilatus Stans 27 April 1945. 1941 • Early June: workshop opens with 65 employ - • Followed by production of 53 P2-05s and ees performing assembly of the C-35, fol - P2-06s, which are delivered in two stages. lowed by overhaul work and repairs to the Me-108. • The five-day week is introdu ced, a novelty in Central Switzerland. • Approval of a project for a single-seat training aircraft, the P-1, for the military. The project is abandoned. The proposed aircraft remains a "bird on paper". 1942 • Official company inauguration on 5 February P-2 training aircraft in the presence of General Henri Guisan and numerous VIPs. • Development and construction of a civilian five-seat small transport aircraft, the Pilatus • The Swiss Aviation Office orders the planning P-4, using mixed construction technology, with and construction of a five-seat slow-flying air - a takeoff weight of 1,450 kg.
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