Die Karte Des Potenziellen Mostgewichtes Für Das Weinbaugebiet Rheingau Als Objektive Grundlage Zur Charakterisierung Der Weinlagen

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Die Karte Des Potenziellen Mostgewichtes Für Das Weinbaugebiet Rheingau Als Objektive Grundlage Zur Charakterisierung Der Weinlagen DIETER HOPPMANN* Die Karte des potenziellen Mostgewichtes für das Weinbaugebiet Rheingau als objektive Grundlage zur Charakterisierung der Weinlagen 1. Einführung Die Hervorhebung der Weinberglage im deut- die Qualität. Dieser Anteil trockener Jahre kann je schen Weinbau besitzt eine lange Tradition, wurde nach Bodenart in den Anbaugebieten mit weniger jedoch in der Weingesetzgebung nicht als quali- als 550 mm Jahresniederschlag bis auf 40 % an- tätsbestimmende Größe aufgenommen. Mit der steigen. Die Basisdaten wurden in jahrzehntelan- angestrebten Harmonisierung der rechtlichen gen Standortuntersuchungen erarbeitet (ZAKOSEK Rahmenbedingungen in der EU ist zu erwarten, et al. 1967). Diese klimatischen und bodenkund- dass auch in der deutschen Weingesetzgebung lichen Einflüsse auf das Mostgewicht lassen sich zukünftig die Bedeutung der geographischen nach dem derzeitigen Wissensstand unter Anwen- Lage zur Differenzierung von Weinqualität stär- dung eines geographischen Informationssystems ker in den Mittelpunkt der Diskussion gerückt (GIS) räumlich zuordnen. Die Karte zum poten- wird. Die Sonneneinstrahlung und die Tempe- ziellen Mostgewicht legt im Rheingau Bereiche raturen sind an der Nordgrenze der Weinbau- fest, die vom Klima und Boden für die Erzeugung gebiete die klimatisch begrenzenden Faktoren. besonderer Qualitäten begünstigt sind. Die be- In Jahren mit langen Trockenperioden beein- rechneten Mostgewichte gelten für die Rebsorte flusst auch die Wasserbilanz an einem Standort Riesling. 2. Methoden Die für die Validierung des Mostgewichtsmo- Die Berechnungen erfolgen für den Zeitraum dells erforderlichen Grunddaten bilden Erhe- 1961–1990. Es werden die klimatischen Ein- bungsuntersuchungen über den Zeitraum 1960 flussgrößen (Temperatur, Sonnenscheindauer, bis 1984 (HOPPMANN 1988). Für die Auswertung relative Luftfeuchtigkeit, Windgeschwindigkeit werden nur solche Standorte verwendet, auf de- und Niederschlag) und abgeleitete agrarmeteo- nen Mostgewichtserhebungen über einen Zeit- rologische Größen, wie die potenzielle Verduns- raum von mindestens 10 Jahren durchgeführt tung, die klimatische Wasserbilanz und die be- wurden. Für insgesamt 123 Testparzellen liegen rechnete direkte Sonneneinstrahlung verwendet. diese Daten vor, die zu Beginn der Hauptlese er- Der Einfluss des Klimas auf das Wachstum und hoben werden. Die Validierung der Einflüsse von die Reife der Beere wechselt in einzelnen Ent- Klima und Boden auf das Mostgewicht erfolgt wicklungsstadien. Die Berechnung der Stand- über ein Regressionsmodell aus dem BMDP-Sta- ortvariablen wird deshalb den phänologischen tistikprogrammpaket. Entwicklungsstadien (BBCH-Code) zugeordnet *Dr. D. Hoppmann (e-mail: [email protected]), Deutscher Wetterdienst, Geschäftsfeld Landwirtschaft, Kreuzweg 25, D-65366 Geisenheim. 115 Tab. 1. Geländeklimatische und bodenkundliche Differenzierung der Weinbaustandorte Topographie Boden Geländeklima Hangneigung Bodentyp direkte Sonneneinstrahlung Hangrichtung Bodenart potenzielle Verdunstung und Wasserbilanz Höhe ü. NN pflanzenverfügb. Bodenwasser (nFK) Temperatur (Höhe, Hangrichtung, Hangneigung) Höhe ü. Talgrund Wärmehaushalt Kaltluftgefährdung und Windgefährdung (HOPPMANN & JAGOUTZ 1986). Die geländeklimati- gebiete wurde speziell eine Karte der nutzbaren schen Verhältnisse werden mit Hilfe von Model- Feldkapazität (nFK) erstellt (ZIMMER 1996). len aus den Grunddaten des Klimamessnetzes Das geographische Informationssystem (GIS) des Wetterdienstes abgeleitet. Die Tab. 1 listet des Geographischen Instituts der Universität alle Größen auf, die als Standortvariablen die Mainz nimmt alle Standortvariablen auf. Als Qualität beeinflussen. Mit Hilfe von Temperatur- Grundinformation benötigt das GIS die digitali- funktionen können die tatsächlichen Tempera- sierten Daten eines Höhenmodells (DHM), die turverhältnisse an jedem einzelnen Standort in das Hessische Landesvermessungsamt zur Verfü- Abhängigkeit von der Höhenlage und der Gelän- gung stellt. Die Höhen liegen in einem Gitter- deform berechnet werden. punktabstand von 20×20 m vor. Daraus erge- Die Hinzunahme der berechneten Temperatu- ben sich dann auch Hangneigung und Exposition. ren sowie die Berechnung von Wasserbilanz und Neben den Grunddaten Koordinaten, Höhe, Nei- Verdunstung helfen, die Relation zwischen den gung, Exposition werden jedem Gitterpunkt Standortvariablen und beobachteten Mostgewich- Werte zur Kaltluft- und Windgefährdung, zur ten zu validieren. Im Rahmen der Neuauflage des Strahlung und Temperatur und zum pflanzen- Weinbaustandortatlas für die hessischen Weinbau- nutzbaren Bodenwasser zugeordnet. 3. Ergebnisse Zunächst werden die Einflüsse der Jahres- fällt das Mostgewicht um 5,9 °Oechsle. Ähnlich schwankungen untersucht. Die Tab. 2 veran- lassen sich die anderen Einflüsse interpretieren: schaulicht den Einfluss der Klimagrößen auf das Die Erhöhung der Verdunstung um 27 mm und Mostgewicht – bei Veränderung um eine Standard- der klimatischen Wasserbilanz um 51 mm in der abweichung. Die größte Bedeutung für das Most- Zellteilungphase hebt das Mostgewicht um 7,2 ° gewicht hat der Termin der Vollblüte, gefolgt von bzw. 5,2 °Oechsle an. Die kombinierte Variable der Verdunstung in der Zellteilungsphase, dem aus Niederschlag und Wasserbilanz in der Reife- Niederschlag in der Reifezeit usw. Die Rangfolge zeit mindert die Qualität um 2,3 °Oechsle, wenn sagt allerdings nichts über die Stärke des Einflus- Niederschlag und Wasserbilanz um 23 bzw. ses aus. Dieser lässt sich aus den Regressionskoef- 31 mm ansteigen. Im Gelände beeinflussen Hö- fizienten und der Standardabweichung ermitteln henlage, Exposition und Neigung die Qualität. (Spalte 2 und 3 in Tab. 2). Der bekannte negative Einfluss der Höhe auf die Wenn sich der Blühtermin um sieben Tage Qualitätsbildung der Trauben ist eine Folge der (plus eine Standardabweichung) verspätet, so abnehmenden Temperatur mit der Höhe. Diese 116 Tab. 2. Einflüsse der phänologischen Entwicklung und der Klimagrößen auf das Mostgewicht im Jahreswechsel Veränderung Qualitätsverlust/-gewinn Phänologie/Klimagröße (Standardabweichung) [°Oe] Termin Vollblüte +7 Tage –5,9 Verdunstung (BBCH 65 bis 73) +27 mm +7,2 Niederschlag (BBCH 85 bis 89) +21 mm –2,0 Max-Temperatur (BBCH 73 bis 81) +0.9 °C +3,7 Niederschlag u. Wasserbilanz (BBCH 81 bis 85) +23 mm u. +31 mm –2,3 Wasserbilanz (BBCH 65 bis 73) +51 mm +5,2 Max-Temperatur (BBCH 85 bis 89) +1,8 °C +2,2 Abnahme ist aber nicht bei jeder Wetterlage lage, der direkten Sonneneinstrahlung und den gleich. Wind und Bewölkung bilden die Grund- Windwegsummen berechnet (HOPPMANN 1988). lage für die Klassifizierung der Wetterlagen. Für In die Berechnung der Temperaturen fließt die jeden Geländepunkt werden dann die nächt- Kaltluftgefährdung ein, die für den Rheingau lichen Temperaturminima und die Mitteltempe- flächendeckend vorliegt. ratur der hellen Tagesphase in Abhängigkeit von Die Abb. 1 veranschaulicht an einem Beispiel der Kaltluft- und Windgefährdung, der Höhen- den Grad der Kaltluftgefährdung. Im Vergleich Kaltluftgefährdung keine Gefährdung sehr gering gering gering bis mittel mittel mittel bis hoch hoch sehr hoch Abb. 1. Beispiel zur Kaltluftgefährdung. 117 15,0 15,0 Hangneigung 10 Grad Südhang 10 Grad Neigung 14,5 14,5 14,0 14,0 13,5 13,5 13,0 13,0 12,5 12,5 12,0 12,0 11,5 11,5 Ebene NE E SE S SW W NW Ebene 0 30 60 90 120 150 180 Hangrichtung Höhe über Talgrund [m] Abb. 2. Mitteltemperatur der hellen Tagesphase von Reifebeginn bis Lese. zu anderen Weinbaugebieten sind die Rebhänge heiten hierzu können den Publikationen zu die- im Rheingau wenig gefährdet. Von den neun Ge- sem Thema entnommen werden (u. a. HÜSTER fährdungsstufen fehlen im Rheingau die beiden 1993). Mit der Neuauflage des Standortatlas für höchsten Klassen. In ähnlicher Weise ist die Wind- die Hessischen Weinbaugebiete stehen die nFK- gefährdung in fünf Stufen kartenmäßig dargestellt. Werte flächendeckend für den Rheingau zur Ver- Die Abhängigkeit der Temperatur der hellen fügung. In Abb. 3 sind die nFK-Werte als Beispiel Tagesphase in der Zeit zwischen Reifebeginn und dargestellt (ZIMMER 1996). Lese soll an der Abb. 2 verdeutlicht werden. Die Die nächtlichen Temperaturminima, die Tem- obere Darstellung zeigt den Einfluss der Hang- peratur der hellen Tagesphase, Verdunstung und richtung. S- bis SW-Lagen zeichnen sich jeweils Wasserbilanz in den phänologischen Zeitspannen als das Optimum für die Temperatur aus, wobei sowie die nFK-Werte bilden die Eingangsgrößen SW-Lagen höhere Temperaturen aufweisen als für das Mostgewichtsmodell. Die Tab. 3 erklärt vergleichbare SE-Lagen. In der Höhe sind vor al- die Einflüsse der Standortvariablen, die in der lem Lagen in einem Bereich von 30 bis 60 m statistischen Analyse signifikant sind. Bei den für über dem Talgrund thermisch begünstigt (rechte alle Standorte durchgeführten Berechnungen Darstellung). Oberhalb von 120 m nehmen die entfallen 51 % auf die Tagesmitteltemperatur der Temperaturen dann deutlich ab. hellen Tagesphase während der Reifezeit, 15 % Die Verdunstung ist im Gelände von der Hang- auf das pflanzenverfügbare Bodenwasser (nFK), richtung und -neigung abhängig. Nur in wenigen 5,3 % auf das nächtliche Temperaturminimum Einzeljahren wird die Wasserbilanz positiv (HOPP- von der Vollblüte bis Reifebeginn und 4,2 % auf MANN 1988). In der Regel zehren die Reben die die Verdunstung vom Austrieb bis zur Vollblüte. Bodenwasservorräte auf. Die nutzbare Feldkapa- Insgesamt können mit dem Mostgewichtsmo- zität (nFK) nimmt deshalb eine Schlüsselstellung dell 76 % der gesamten Schwankung der
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