25 Jahre Marktkapelle Au i. d. Grußwort des 1. Bürgermeisters

Sehr geehrte Festgäste, liebe Mitglieder, Freunde und Gönner der Marktkapelle Au i. d. Hallertau, die Marktkapelle Au i. d. Hallertau feiert in diesem Jahr ihr silbernes Gründungsjubiläum. Betrachtet man rückblickend die Entwicklung un- serer Marktkapelle, dann darf zweifelsohne von einer Senkrechtkarriere gesprochen werden. Auf Anregung von Dr. Josef Maier-Krafft kam es unter der Leitung des Vorstandes der Volkshochschule, dem damaligen Rektor Georg Rock, im Januar 1985 zur Gründung einer Auer Jugendblaskapelle. Gott sei Dank fanden die Gründungsmitglieder mit ihrem Anliegen bei der Marktgemeinde mit dem damaligen Bürgermeister Wilhelm Kobl ein sehr offenes Ohr und so investierte die politische Gemeinde 20.000 DM für Instrumentenkauf und -unterricht in die musikalische Zukunft der Auer Jugend. Bereits am 27. Juli 1985 trat anlässlich des Auer Hopfenfestes die neugegründete Jugendblas- kapelle erstmals an die Öffentlichkeit, was mit begeistertem Applaus belohnt wurde. Um den Fortbestand dieser wertvollen Einrichtung zu sichern, gründete sich schon 1985 ein Förderver- ein. Nach 16 Jahren „Notunterkünften“ in den verschiedensten gemeindlichen Einrichtungen wurden vom Markt Au i. d. Hallertau im Untergeschoss des Kindergartens „Am Vogelhölzl“ ge- eignete Räumlichkeiten für die Marktkapelle geschaffen und zur Verfügung gestellt. In den 25 Jahren des Bestehens haben die jeweiligen Verantwortlichen mit sehr viel Fleiß, Enga- gement und Durchhaltevermögen eine Kapelle geprägt, die sich ohne Zweifel das Prädikat „be- sonders wertvoll“ verdient hat. Allen, die an diesem Erfolg mitgeholfen haben, gilt mein persönlicher Dank. Schon lange ist unsere Marktkapelle Au i. d. Hallertau zu einer unverzichtba- ren Einrichtung in unserer Hopfengemeinde geworden und so spricht man nicht ohne Grund von einem Aushängeschild des Marktes. Für uns Auer ist unsere Marktkapelle ein echter Glücksfall. Aber auch außerhalb der Gemeindegrenzen, besonders durch den Bayerischen Sportschützen- bund, hat unsere örtliche Marktkapelle eine beeindruckende Stellung einnehmen können. Bei allem Stolz, den die Bürgerinnen und Bürger von Au i. d. Hallertau für unsere jungen Musikan- ten und Organisatoren aufbringen, muss noch ein weiterer wichtiger Gesichtspunkt gesehen werden: Es ist die wertvolle Jugendarbeit, die von dieser Kapelle ausgeht. Junge Menschen brau- chen auf ihrem Weg Begleitung, benötigen Zuwendung und wollen in ihrer Persönlichkeit angenommen werden. Wer sich der Marktkapelle anschließt, wird dies sicher finden. Doch er wird auch ein gewaltiges Maß an Fleiß und Disziplin mitbringen müssen. Unseren jungen Musikanten wünsche ich weiterhin den gewohnten Erfolg und danke ihnen, dass sie die Musik in ihrem Leben zu einem wichtigen Bestandteil gemacht haben, an dem wir alle teil- haben dürfen. Den Dirigenten und Musiklehrern gilt große Anerkennung für ihre hervorragende Arbeit, stellvertretend für alle dem Dirigenten der Marktkapelle, Thomas Linseisen. Ein ebenso herzlicher und freundschaftlicher Dank gilt dem langjährigen Vorsitzenden des Fördervereins, Karl Dreier, für seine erfolgreiche und stets überdurchschnittliche Arbeit zusammen mit seinem gesamten Team. Abschließend wünsche ich unserer „Jubiläumskapelle“ stets den notwendigen und engagierten Nachwuchs und weiterhin ein Umfeld, in dem sich unsere jungen Musikanten wohlfühlen können.

In freundschaftlicher Verbundenheit,

Karl Ecker Erster Bürgermeister

xQE x xQE x x & e e a 3 e e a Grußwort des 1. Landesschützenmeister Grußwort des 1. Vorstandes des Bayerischen Sportschützenbundes „Kultur pur in Au“

Zum 25-jährigen Jubiläum gratuliere ich der Marktkapelle Au im Sehr geehrte Festgäste! Namen des Bayerischen Sportschützenbundes ganz herzlich. Die Musik Liebe Vereinsmitglieder, Musikerinnen und Musikanten! der Blaskapelle ist zum festen Bestandteil der Veranstaltungen des BSSB geworden und bei allen offiziellen Anlässen nicht mehr wegzu- Erinnern wir uns an unsere ersten Schultage mit folgendem Leitge- denken – beim Jahresempfang, beim Oktoberfest Trachten- und danken: „Aller Anfang ist schwer!“ Die Gründung des Fördervereins Schützenzug und vielen weiteren Gelegenheiten. Etliche Jubiläen und Feste durften wir schon Jugendblaskapelle Au im Jahre 1985 und der heutigen Marktkapelle, war zwar keine schwere, aber gemeinsam feiern – und es mögen noch viele mehr werden! auch keine einfache Geburt. Wer hätte geglaubt, dass sich nach 25 Jahren und nach all den Anfängen ein Orchester entwickelt, welches weit über die Hallertauer Grenzen hinaus ihren Was wären die Schützen ohne Musik? Es ist eine Jahrhunderte alte Tradition, dass nach dem Bekanntheitsgrad gefunden hat. Viele Dinge sprechen für den einen oder anderen aktiven oder sportlichen Wettkampf gefeiert wird. Und jede gelungene Feier, sei es ein Schützenfest, ein passiven Mitstreiter im Förderverein und in unseren Orchestern. Schließlich haben sich alle Festzug oder ein feierlicher Gottesdienst im Rahmen eines Schützentages, braucht ihre Musik. Die verdient gemacht! Und ich spreche jedem Einzelnen, den Damen und den Herren, die in den Marktkapelle Au beherrscht nicht nur die klassische Blasmusik, sondern auch ein großes vergangen 25 Jahren mitgewirkt haben, meinen Dank und Anerkennung aus. Hier möchte ich auf Repertoire moderner Stücke und schafft damit die perfekte Balance zwischen dem Wahren der keinen Fall die Eltern vergessen, die ihre Kinder seit Jahren in den Musikunterricht schicken. Sie Tradition und einer Offenheit für Neues. So bleibt jeder Auftritt spannend und interessant, so wird sind die grundlegende, finanzielle Voraussetzung zur musikalischen Ausbildung. jedes Konzert der Marktkapelle Au zu einem Erlebnis. Im Vereinsleben gibt es auch nach 25 Jahren einige Höhen und Tiefen, die ganz einfach zu meistern sind. Ja, unsere Verantwortlichen meistern die Dinge in der gemeinsamen Jugendar- Und noch etwas verbindet die Schützen mit den Musikern eines Orchesters: die Kameradschaft, beit. Gemeinsam heißt aber auch Menschen eine Freude bereiten und den applaudierenden der Zusammenhalt in der Gruppe, gegenseitige Hilfe und Unterstützung. Nur in der Gemein- Gästen bei unseren Konzerten in die Augen zu schauen. Dies verstehen unsere beiden Orchester schaft sind wir stark und können unseren vollen Klang entwickeln. Eine engagierte Jugendarbeit mit unseren drei Dirigenten meisterlich. im Sport und die Förderung von Nachwuchstalenten in der Musik tragen wesentlich zum Erhalt Tradition ist „IN“ in Au! Unser 19. traditionelles Neujahrskonzert 2010 spricht Bände. Aus- einer funktionierenden Gesellschaft bei. Die Vermittlung von Werten wie Zusammenhalt und verkaufter Konzertsaal, sehr gute, konzertante und moderne Musik, begeisterte Zuhörerinnen Rücksichtnahme, Fleiß und ständiges Training gibt Jugendlichen Halt, zeigt ihnen ihren Platz in und Zuhörer. Was wünscht man sich mehr? Jetzt fiebern wir schon wieder dem 20. Neujahrs- der Gesellschaft und bringt Erfolgserlebnisse. In einer schnelllebigen Zeit werden solche tragfä- konzert entgegen. Ein Jubiläumskonzert! All diese Dinge kommen aber nicht von ungefähr. higen Gemeinschaften immer wichtiger. Elternhaus, Musikschüler, Musiklehrer, Dirigenten, Marktgemeinde, Bayerischer Sportschützen- bund und viele Sponsoren, Freunde und Gönner stehen mit uns in enger Zusammenarbeit. Jeder In diesem Sinne wünsche ich der Marktkapelle Au, unserem BSSB-Orchester, für ihre 25-Jahrfeier leistet einen sehr wertvollen Beitrag. Und wir danken allen ganz herzlich. Der Förderverein mit gutes Gelingen und für die kommenden Jahre immer genug engagierte und talentierte Mitstrei- seinen beiden Orchestern, der Marktkapelle und der wiedergeborenen Jugendblaskapelle, sind ter für eine erfolgreiche Zukunft. ein Kulturgut in unserem Hopfenmarkt – ein Aushängeschild für den Markt Au auf bayeri- scher und internationaler Ebene. Unsere Marktkapelle nimmt seit über 16 Jahren am traditio- nellen Trachten- und Schützenzug in Verbindung mit dem Bayerischen Sportschützenbund beim Münchner Oktoberfest teil. Gerade dem Bayerischen Sportschützenbund verdanken wir seit vielen Jahren die Teilnahme an dieser Traditionsveranstaltung. Wohin führt unser Weg? In einer vordergründigen Jugendarbeit warten jährlich eine ganze Menge Aufgaben. Die musikalische Ausbildung, die Jugendförderung, die Orchesterausbildung, die Auftritte, unsere Feierlichkeiten und die Vereinsausflüge. Ich gratuliere dem Förderverein des- Wolfgang Kink halb ganz herzlich zum Jubiläum und wünsche uns ein paar schöne Festtage. Unsere Stärke ist 1. Landesschützenmeister die Gemeinsamkeit und ich vertraue weiterhin auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Mit herzlichen Grüßen.

Karl Dreier 1. Vorsitzender

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 4 e e a & e e a 5 e e a 10.05.1992 – Beim Wertungsspiel in Pfaffenhofen erlangte die Jugendblaskapelle Au 25 Jahre Marktkapelle Au i.d. Hallertau den ersten Rang mit Belobigung in der Mittelstufe. - ein kurzer Rückblick Am 24. August 1984 erschien der Bericht in der Hallertauer Zeitung, dass in Au eine Jugend- 1994 – Auf Vermittlung des Spielmannszuges Hörgertshausen und Helmut Schranner blaskapelle ins Leben gerufen wird. Dies war nicht nur die Idee, sondern auch der Wunsch des nahm die Kapelle erstmals am berühmten Trachten- und Schützenzug des Münchner allseits beliebten Rechtsanwaltes und Schriftstellers Dr. Josef Maier-Krafft, in Au eine Blaskapelle Oktoberfestes teil. ins Leben zu rufen, die sicherlich das kulturelle Leben im Hopfenmarkt bereichern würde. Die fi- nanziellen Voraussetzungen schuf natürlich der Markt Au unter dem damaligen 1. Bürgermeister Willi Kobl. Die gesamte Organisation übernahmen der VHS-Leiter Georg Rock mit Unterstützung von Robert Schlecht sen. und Karl Dreier. Nach vielen Gesprächen erging im Spätherbst 1984 ein öffentlicher Aufruf an die Eltern im Gemeindebereich Au und Umgebung, sich mit ihren interes- sierten Kindern zu einem Gesprächsabend in die Hauptschule Au einzufinden. Noch im Dezem- ber 1984 wurden die großen Instrumente, Tuben, Tenorhörner und Schlagzeug als vorgezogenes Weihnachtsgeschenk ausgehändigt Die Jugendblaskapelle war somit im Herbst 1984 gegründet.

17.05.1985 – Gründungsversammlung des Fördervereins in der Gaststätte Mally in Au.

Gründungsmitglieder waren der 1. Bürgermeister Willi Kobl, der VHS-Leiter Georg Rock, Dr. Josef Maier-Krafft, Martin Linseisen sen, Robert Schlecht sen. ,Karl Dreier und weitere 34 Mitglieder. 1. Vorsitzender wurde Rudi Schermbach, sein Stellvertreter wurde Ludwig Fichtner. Das Amt des 1. Dirigenten übernahm Martin Stefani. Das Auer Hopfenfest war der Erste Auftritt der Jugendblaskapelle Au i. d. Hallertau.

16.06.1991 – Beim Wertungsspiel in Schweitenkirchen erlangte die Jugendblaskapelle Au den ersten Rang mit Auszeichnung in der Mittelstufe.

01.01.1992 – In Au i. d. Hallertau fand erstmals das Neujahrskonzert unter der Leitung von Kapellmeister Jalowitzki statt. 14.03.1994 – Der Jugendblaskapelle Au i. d. Hallertau wurde der Kulturförderpreis des Landkreises übergeben. Zur Belohnung hierfür fand eine dreitätige Wienreise statt.

1996 – Beim Bezirksmusikfest in Kipfenberg erspielte das A-Orchester in der Oberstufe den ersten Rang mit Belobigung.

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 6 e e a & e e a 7 e e a Seit 1997 – Seit 1997 darf sich die Marktkapelle Au Blasorchester des Bayerischen März 2000 – Willi Kobl wird erstes Ehrenmitglied. Sportschützenbundes nennen.

Oktober 2000 – Die Jugendblaskapelle Au i.d. Hallertau umrahmt den deutschen Schützentag in Würzburg.

22.06.1997 – Das Nachwuchsorchester der Jugendblaskapelle Au erlangte beim Wertungsspiel in Vierkirchen den ersten Rang mit Auszeichnung in der Unterstufe Oktober 2000 – 15-Jahrfeier in Verbindung mit einem Benefizkonzert des unter der Leitung von Gunther Fendler. Bundesgrenzschutzes München.

20.05.1997 – Anlässlich der Übergabe des Protektorates, des Bayerischen Sportschüt- zenbundes, an Herzog Franz von Bayern wurde der „Herzog-Franz-Marsch“ komponiert und von der Jugendblaskapelle uraufgeführt.

Mai 1998 – Die Jugendblaskapelle Au i. d. Hallertau war zu Gast beim Blasmusikfest in Trentino.

19.07.1998 – Beim Wertungsspiel in Hepberg erlangte das Nachwuchsorchester der Jugendblaskapelle den ersten Rang mit Belobigung in der Mittelstufe.

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 8 e e a & e e a 9 e e a 26.–28.03.2001 Umrahmte die Jugendblaskapelle den deutschen Schützentag in 24.03.2004 – Der Förderverein Jugendblaskapelle Au in der Hallertau e.V. wird auf Berlin mit anschließendem Staatsempfang bei Bundespräsidenten Dr. Johannes Rau Antrag der Mitglieder in Förderverein Marktkapelle Au in der Hallertau e.V. im Schloss Bellevue. umbenannt. Die Jugendblaskapelle nennt sich ab diesem Zeitpunkt Marktkapelle Au.

Mai 2004 – Die Marktkapelle Au umrahmt den deutschen Schützentag in Coburg.

21.10.2001 – Einweihung der Übungsräume der Jugendblaskapelle und der Musikschule Papageno im Kellerareal des Kindergarten Am Vogelhölzl. Januar 2010 – Das bisher bezeichnete Nachwuchsorchester auch B-Orchester genannt, wird umbenannt und führt nunmehr wieder den Namen der Jugendblaskapelle.

07.09. – 09.09.2001 – Auf Einladung einer Einkaufskette erfolgte eine dreitägige Ungarnfahrt mit Umrahmung des Oktoberfest Scala Buda.

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 10 e e a & e e a 11 e e a Kapellmeister der Marktkapelle Au i. d. Hallertau Vorstände des Fördervereins der Marktkapelle Au i. d. Hallertau

1985 – 1989 Martin Stephani 1989 – 1993 Hermann Jalowitzki 1985 – 1990 Rudolf Schermbach 1990 – 1998 Ludwig Fichtner Seit Nov. 1998 Karl Dreier

Seit Vereinsgründung ist Martin Linseisen sen. ununterbrochen Kassier des Förderver- eins und Karl Dreier gehört auch seit dieser Zeit dem Vorstand an.

Die aktuelle Vorstandschaft

1994 – 2005 Helmut Schranner 2005 – 2007 Alexander Lenk

Dirigenten des Nachwuchsorchesters v.l.: 1. Dirigent Thomas Linseisen, 2. Dirigent Hermann Linseisen, 1989 – 1991 Hermann Jalowitzki Elternsprecherin Hermine Daschner, 2. Vorstand Martin Krumbucher, 1991 – 1994 Johann Pscheidl Zeugwart Irmgard Linseisen, Schriftführerin Anita Seitz, 1994 – 1999 Gunther Fendler 1. Dirigentin der Jugendblaskapelle Verena Bauer, 1999 – 2006 Jürgen Wüst Kassier Martin Linseisen sen., Jugendbetreuer Manfred Treitinger, 2006 – 2007 Thomas Linseisen 1. Kapellensprecherin Ingrid Penger, 1. Vorstand Karl Dreier Seit 2007 Verena Bauer

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 12 e e a & e e a 13 e e a 1. Dirigent der Marktkapelle Au i. d. Hallertau Direktion

1. Dirigent Name: Thomas Linseisen Spitzname: Tom Alter: 26 Thomas Linseisen Beruf: Musiklehrer

Thomas Linseisen ist seit August 2007 der Chefdirigent der Marktkapelle Au i. d. Hallertau. Als fünfter und zugleich jüngster Kapellmeister seit der Gründung 2. Dirigent des Orchesters, leitet er nun die Geschicke des Blasorchesters. Name: Hermann Linseisen

Thomas war 11 Jahre im Schlagwerkregister der Marktkapelle tätig. Nach diesem Engagement wurde er von 2006 bis Juli 2007 der Leiter des Nachwuchsorchesters und schließlich im August 2007 der neue Kapellmeister der Marktkapelle.

Als Schlagzeuger, Paukist und Percussionist ist er ein festes Mitglied bei den "Holledauer Musikanten" und gilt als "feste Aushilfe" bei zahlreichen weiteren namhaften Kapellen. Dirigentin Jugendblaskapelle Name: Verena Bauer Thomas Linseisen ist "Staatlich geprüfter Ensembleleiter in der Fachrichtung Klassik" und "Staatlich geprüfter Instrumentallehrer".

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 14 e e a & e e a 15 e e a Flöte Name: Sophie Hofer Alter: 19 Beruf: Ausbildung zur Erzieherin

Name: Claudia Roßmann Spitzname: Claudi Alter: 19 Beruf: Studentin

Name: Marion Daschner Name: Celia Werner Spitzname: B.-Hilde Alter: 16 Alter: 24 Beruf: Schülerin Beruf: Kauffrau für Bürokommunikation

Name: Hermann Linseisen Name: Katrin Knöferl Spitzname: Herr-Mann Spitzname: Kati Alter: 32 Alter: 23 Beruf: Student Beruf: TV Produktion bei BMW

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 16 e e a & e e a 17 e e a Klarinette Name: Nicole Hartl Spitzname: Nicki Alter: 19 Beruf: Schülerin

Name: Maria Baum Spitzname: Mare Alter: 16 Beruf: Azubi zahnmedi- zinische Fachangestellte Name: Sascha Altschäffl Spitzname: Sascha Alter: 23 Name: Anita Seitz Beruf: Student der Elektrotechnik Alter: 36 Beruf: Verwaltungsangestellte

Name: Clemens Festner Spitzname: Reis Alter: 25 Beruf: Handelsvertreter Name: Julia-Katharina Köhne Spitzname: Juli, Julchen Alter: 15 Name: Maria Sedlmaier Beruf: Schülerin Alter: 21 Beruf: Bankkauffrau

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 18 e e a & e e a 19 e e a Saxophon Name: Rita Hendel Alter: 25 Beruf: Rechtsanwaltsfachangestellte

Name: Cornelia Zöhrer Spitzname: Conny Alter: 13 Beruf: Schülerin Name: Annette Anneser Alter: 40 Beruf: Reisebüroinhaberin

Name: Karin Werner Alter: 45 Name: Verena Bauer Beruf: Hausfrau / Mutter Spitzname: Vreni Alter: 24 Beruf: Musiklehrerin

Name: Elisabeth Fischaleck Spitzname: Liesl, Lisa, K.-Liesl Alter: 19 Beruf: Rechtsanwaltsfachangestellte

Name: Katharina Felsl Spitzname: Katha Alter: 20 Beruf: Schülerin

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 20 e e a & e e a 21 e e a Flügelhorn Trompete

Name: Michael Dreier Spitzname: Miche Alter: 24 Beruf: Kfz Mechaniker (Meister) Name: Konstantin Hofer Name: Hans Bauer Spitzname: Conte Alter: 34 Alter: 17 Beruf: Kieskutscher Beruf: Schüler

Name: Richard Besner Spitzname: Ritsch Name: Max Hofstetter Alter: 28 Spitzname: Maxe Beruf: Techn. Obersekretär Alter: 18 Beruf: Mediengestalter Digital und Print Name: Maria Brandl Alter: 23 Beruf: Studentin

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 22 e e a & e e a 23 e e a Horn Name: Verena Wiester Spitzname: Vreni Alter: 21 Beruf: Speditionskauffrau

Name: Jürgen Endler Spitzname: Helmuts „Tonzerschneider“ Alter: fast 45 Beruf: Berufsoffizier im Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr

Name: Manfred Treitinger Spitzname: Mane Alter: 20 Beruf: Schüler Name: Florian Schwaiger Spitzname: Flo, Elvis, Flobert Alter: 31 Nicht auf dem Gruppenfoto abgebildet sind: Beruf: Chef eines Bauunternehmens Name: Martin Linseisen jun. Instrument: Flügelhorn Spitzname: Linse Alter: 40 Name: Anita Linseisen Beruf: Zimmerermeister Alter: 27 Beruf: Sparkassenfachwirtin

Name: Sebastian Fichtner Instrument: Trompete Spitzname: Fichde Alter: 27 Beruf: Kaufmann

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 24 e e a & e e a 25 e e a Posaune Name: Ingrid Penger Spitzname: Inge Alter: 23 Beruf: food-designerin zu Deutsch: Köchin

Name: Bernhard Linseisen Spitzname: Linse, Hartl Alter: 26 Beruf: Ingenieur

Name: Sabine Brandl Name: Magdalena Thumann Spitzname: Bine, Bini Spitzname: Magda, Lenal Alter: 21 Alter: 21 Beruf: Chemielaborantin Beruf: Industriekauffrau

Name: Marco Moosbauer Name: Leopold Schranner Spitzname: Mosch Spitzname: Leo Alter: 17 Alter: 19 Beruf: Schüler Beruf: Blechblasinstrumentenbauer

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 26 e e a & e e a 27 e e a Tuba Name: Martin Zimmermann Spitzname: Mart Alter: 20 Beruf: Schüler

Name: Stephan Halbinger Spitzname: Hoibe Alter: 19 Beruf: Schüler Name: Martin Krumbucher Spitzname: Krume Alter: 26 Beruf: Angestellter im öffentlichen Dienst

Name: Max Sittenauer Name: Anton Kuffer jun. Spitzname: Sitte Spitzname: Done Alter: 16 Alter: grod recht, 21 Beruf: Anlagenmechaniker Beruf: Bautechnikschüler und Meisterschüler fürs Zimmererhandwerk

Name: Lutz Zipser Alter: 41 Beruf: Flugsicherungsingenieur

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 28 e e a & e e a 29 e e a Schlagwerk Name: Manuel Linseisen Alter: 19 Beruf: Elektroniker

Name: Manuela Kuffer Spitzname: Manu Alter: 16 Beruf: Schülerin

Name: Rainer Klier Spitzname: Raini Alter: 22 Beruf: Student Name: Martin Karl Spitzname: Fuchsweber Alter: 41 Beruf: Dipl.-Ing. (FH) Bauingenieur, Name: Basti Breitsameter Selbst. Bausachverständiger Spitzname: Basti Alter: 17 Beruf: Schüler

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 30 e e a & e e a 31 e e a Probenwochenende zum Neujahrskonzert 2010 Vorbereitungen zum Neujahrskonzert in Marktoberdorf

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 32 e e a & e e a 33 e e a Das Neujahrskonzert Outtakes …

xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 34 e e a & e e a 35 e e a

Förderverein MARKTKAPELLE Sponsoren und Gönner unseres Vereins Au i. d. Hallertau e.V. Ärztegemeinschaft Dr. Freilinger, Maier, Kirschner, Dr. Rieger, Au

Appel Getränkemarkt, Au

Bauer Johann, Fuhrunternehmen, Reichertshausen Baum Josef, Tegernbach Bayerischer Sportschützenbund, München Brückl Max, Osterwaal Butt Alfons, Offsetdruckerei, Au Dippold und Gerold, Ingenieurbüro, Germering Dreher Karlheinz, Zahnarzt, Au E’ON Energieversorgung, Pfaffenhofen Faltermeier & Co, Versicherungsagentur Hallertau OHG, Au Festner Christine, Farben Pichler, Wir suchen Nachwuchs! Fischaleck Kfz GmbH & Co KG, Au

Es werden Schülerinnen und Schüler gesucht, die ein Blechblasinstrument wie Tuba, Frenzl Detlev, Au Tenorhorn, Posaune, Trompete, Flügelhorn oder auch ein Holzblasinstrument, z. B. Gantner Martin, Zahnarzt, Au Klarinette, Saxophon, Querflöte oder Schlagwerk erlernen wollen. Getra GmbH, Osterwaal Interessierte Eltern können sich mit Ihren Kindern gerne in der Musikprobe des Nach- Hadersdorfer, Busreisen, Moosburg wuchsorchesters jeweils mittwochs von 17:30 Uhr bis 18:45 Uhr oder in der Probe der Hagl Computer-Software GmbH, Au Marktkapelle von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr informieren (in den Ferien und an Feierta- gen entfallen die Proben). Hallertauer Hopfenveredelungsgesellschaft m.b.H., Mainburg Hartshauser Paul, Au Haben Sie weitere Fragen oder möchten Sie unseren Verein durch eine Mitglied schaft Haubrichs Angelika, Gartenbau, Osseltshausen oder Spende unterstützen? Bitte wenden Sie sich an uns: Högl Ferdinand, Landersdorf Kellner, Metzgerei, Au Förderverein Marktkapelle Au in der Hallertau e.V. Koch Adolf, Josef-Eberwein-Straße 4 Kreissparkasse Kelheim 84072 Au i. d. Hallertau Kreitmeier Wilhelm GmbH, Krumbucher Michael, Hemmersdorf Internet: www.marktkapelle-au.de Kürzinger Anton, Pfettrach Karl Dreier – 08752/394 – [email protected] Kuffer Anton, Zimmerei, Dellnhausen Martin Krumbucher – 08752/7114 – [email protected] Lechner Katharina, Lottoannahmestelle, Au xQE x xQE x x xQE x xQE x x & e e a 36 e e a & e e a 37 e e a Lechner Karlheinz, Textilgeschäft, Au Lohse Jens, Rudelzhausen Lupex GmbH, Hopfenhandel, Au Maier Georg, Kfz-Werkstätte, Au Niederreiter Elektrotechnik GmbH, Rudelzhausen Papperger Gerüstbau, Seysdorf W ir gedenken Polecat GmbH, Osterwaal Radlmeir Max, Metzgerei, Au Raiffeisenbank Hallertau eG, Rudelzhausen in Trauer und Reinbold E., Gastronomiebetriebe, München Rieger, Hotel-Gasthof Rosenwirt, Au Roßmann, Landmaschinen, Tegernbach Verbundenheit Schapfl Immobilien GmbH, Au Schapfl Karl, Berg Schleibinger Bartholomäus, Autohaus, Osterwaal der verstorbenen Schlossbrauerei Au/Hallertau Schmidmair GmbH, Physiotherapie, Au Schwarz Reinhard, Reisebüro, Au Mitglieder Schwaiger Florian Bau GmbH, Herbersdorf Sedlmaier Georg, Trockenbau, Haslach Siebler Josef, Gastwirt, Osseltshausen des Fördervereins Spitzer Therese, Gasthaus, Osterwaal Stanglmaier Erwin, Raumausstatter, Au Straßberger Josef, Gastwirt, Au der Marktkapelle Au Süd-Chemie AG, München Thumann Ludwig, Maler, Vaughan Marlene -Schrauben Kine-, Haslach in der Hallertau e.V. Voit Johann, Schreinerei, Reichertshausen Weltmeier Elektro GmbH, Au Westermeier Rudolf, LVM Versicherungen, Au Ziegltrum Alois und Annemarie, Seysdorf Ziegltrum Landschaftsbau GmbH, Seysdorf xQE x xQE x x & e e a 38 e e a Text und Layout Magdalena Thumann Elisabeth Fischaleck Rainer Klier Max Hofstetter