Plenarprotokoll 19/118

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Plenarprotokoll 19/118 14506 Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Oktober 2019 Vizepräsident Wolfgang Kubicki (A) die in der Tagesordnung aufgeführten Ausschüsse vorge- – heißt es darin - (C) schlagen. Sind Sie mit diesen Überweisungsvorschlägen einverstanden? – Ich sehe, das ist der Fall. Dann wird so ermöglicht es uns, Muster zu erkennen und Urteile verfahren. zu fällen. … Geschichte erlaubt uns, verantwortlich zu sein … Ich nutze die Zeit des jetzt erfolgenden Sitzplatzwech- sels für einen Hinweis. Nach der bisherigen Planung wird Zweifellos sind es vor allem die bitteren Erfahrungen die Sitzung bis morgen früh, 5.25 Uhr, dauern. Sie kennen des 20. Jahrhunderts, die für ein verantwortungsbewuss- meine Einstellung dazu: Ich halte das für unvertretbar, tes „Wehret den Anfängen“ gleichermaßen Motivation insbesondere den Bediensteten des Deutschen Bundesta- und Argumente liefern. Doch was uns erlaubt, Hand- ges gegenüber. lungsspielräume zu erkennen und Gefühle der Ohnmacht zu überwinden, ist die Erinnerung an demokratische (Beifall bei Abgeordneten der SPD) Sternstunden und Hoffnungsträger, an Momente also, in denen demokratische Werte den Sieg davongetragen ha- Ich bitte die Parlamentarischen Geschäftsführer dringend, ben, und an Menschen, deren Mut, Zuversicht und bereits jetzt darüber nachzudenken, welche diskussions- Weitsicht diesen Siegen den Weg geebnet haben. In die- reduzierenden Maßnahmen ergriffen werden können, da- sem Sinne begrüße ich den Antrag der Koalitionsfraktio- mit wir früher und auch glücklich ins Bett gehen können. nen, Orte der Freiheit und Demokratie stärker ins öffent- (Stefan Müller [Erlangen] [CDU/CSU]: Schon liche Bewusstsein zu rücken. Diese Orte brauchen und geschehen! Herr Präsident, wir sind dabei!) verdienen mehr Respekt und mehr Raum in unserem Selbstverständnis: – Ich habe in die Union immer großes Vertrauen, weil ich weiß, wie aktiv Sie an der Debattenkultur nach 23 Uhr (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie teilnehmen. des Abg. Dr. Stefan Ruppert [FDP]) (Stefan Müller [Erlangen] [CDU/CSU]: Jetzt als gleichermaßen mahnende und motivierende Erinne- wäre ich vorsichtig!) rung, dass Demokratie kein Geschenk ist, sondern eine Errungenschaft, kein ständiger Besitz, sondern stetes Be- – Ich bin da, keine Sorge. mühen. Ich rufe jetzt den Tagesordnungspunkt 31 auf: In diesem Sinne fördert der Bund Museen und Gedenk- Beratung des Antrags der Fraktionen der CDU/ stätten, die Zeugnis ablegen vom Ringen um Freiheit und CSU und SPD Demokratie, wie beispielsweise die Stiftung Hambacher Schloss, das Deutsche Historische Museum oder auch die (B) (D) Orte der Freiheit und Demokratie: 100 Jahre Politikergedenkstiftungen des Bundes. Darüber hinaus Weimarer Reichsverfassung – Demokrati- wird die Bundesregierung eine Förderkonzeption für die scher Aufbruch und Scheitern der ersten deut- Orte der Freiheit und Demokratie in Deutschland vorle- schen parlamentarischen Republik gen. Mein Haus erarbeitet derzeit Vorschläge, sowohl für mögliche institutionelle Förderungen als auch für Projek- Drucksache 19/11089 te. Ich bin sehr dankbar für das sehr breite zivilgesell- Nach einer interfraktionellen Vereinbarung sind für die schaftliche Engagement in diesem Bereich, etwa im Rah- Aussprache 38 Minuten vorgesehen. – Ich höre hierzu men der AG „Orte der Demokratiegeschichte“. keinen Widerspruch. Dann ist das so beschlossen. (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD) Ich eröffne die Aussprache und erteile als erster Red- Dem berechtigten Anliegen, die lange Geschichte des nerin Frau Staatsministerin Monika Grütters für die Bun- Ringens um Freiheit, Rechtsstaatlichkeit, Menschenrech- desregierung das Wort. te und Demokratie stärker im öffentlichen Bewusstsein zu (Beifall bei der CDU/CSU) verankern, wäre allerdings nicht gedient, wenn der Ein- druck entstünde, dass damit das Gewicht des Gedenkens Monika Grütters, Staatsministerin bei der Bundes- an den Holocaust und an die Opfer totalitärer Diktaturen kanzlerin: relativiert werden könnte. An der Fortschreibung der Ge- Herr Präsident! Meine sehr verehrten Kolleginnen und denkstättenkonzeption des Bundes halten wir deshalb Kollegen! fest, um den Blick zu schärfen für Entwicklungen, die einst zu Krieg und Vernichtung, zu Gewalt und Unter- Geschichte wiederholt sich nicht, aber wir können drückung geführt haben. Nicht zuletzt der entsetzliche, aus ihr lernen. antisemitisch motivierte Terroranschlag in Halle zeigt, wie bitter notwendig dies ist und bleibt. Mit diesem Satz beginnt das Büchlein „Über Tyrannei“ des amerikanischen Historikers Timothy Snyder. Aus den (Beifall bei der CDU/CSU und der SPD sowie Erfahrungen der europäischen Geschichte destilliert er bei Abgeordneten der LINKEN) „Zwanzig Lektionen für den Widerstand“ gegen Dema- gogen und Autokraten – für Bürgerinnen und Bürger, die Deutschland, meine Damen und Herren, verdankt seine das weltweite Erstarken populistischer Demokratiever- heutige Identität und sein mittlerweile wieder sehr hohes ächter mit Sorge beobachten. Ansehen in der Welt zweifellos auch seiner schonungslosen Auseinandersetzung mit der Vergangen- Die Geschichte heit. Zu Recht sind wir vorsichtig, wenn es darum geht, Deutscher Bundestag – 19. Wahlperiode – 118. Sitzung. Berlin, Donnerstag, den 17. Oktober 2019 14507 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin Monika Grütters (A) stolz und selbstbewusst auf die eigene Geschichte zurück- Das liegt daran, dass Sie das Erinnern an Weimar mit (C) zuschauen. Doch es stärkt die Kräfte der Zivilgesellschaft einem völlig falschen und auch sehr gefährlichen politi- und damit auch die Wehrhaftigkeit unserer Demokratie, schen Narrativ verbinden: In der Weimarer Republik habe wenn wir die Chance haben, nicht nur am Ringen mit der es zu wenig Demokraten gegeben, das habe es den Ext- Vergangenheit zu reifen, sondern auch im Bewusstsein remisten von links und vor allem dann von rechts ermög- der eigenen Freiheitstraditionen zu wachsen. Arbeiten licht, die Demokratie zu beseitigen. – Das ist nicht ganz wir also gemeinsam daran, dass auch die Sternstunden falsch, aber allzu simpel; sei’s drum! – Aber heute – so deutscher Demokratiegeschichte ihren angemessenen lautet Ihre völlig abstruse Parallele – gebe es eine ähnlich Platz in unserem Selbstverständnis finden. gelagerte Bedrohung der Demokratie, und die bösen Rechtspopulisten, namentlich die AfD, seien in der Rolle Vielen Dank. der damaligen Extremisten. (Beifall bei der CDU/CSU, der SPD und der (Beifall bei der SPD, der LINKEN und dem FDP) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN – Dr. Barbara Hendricks [SPD]: Leider ist das so!) Vizepräsident Wolfgang Kubicki: Meine Damen und Herren, eine größere Infamie und Vielen Dank, Frau Ministerin. – Als nächster Redner Pervertierung der Wahrheit ist kaum vorstellbar. Die Al- hat das Wort der Kollege Dr. Marc Jongen, AfD-Fraktion. ternative für Deutschland hat sich gegründet, um Demo- kratie und Rechtsstaatlichkeit, die heute aus ganz anderen (Beifall bei der AfD) Gründen in Gefahr sind, zu schützen und, wo nötig, wie- derherzustellen. Dr. Marc Jongen (AfD): (Beifall bei der AfD) Herr Präsident! Frau Staatsministerin Grütters! Sehr geehrte Abgeordnete! Der Antrag der Regierungskoali- Wenn Sie schon nach Parallelen zu Weimar suchen tion erinnert an 100 Jahre Weimarer Reichsverfassung, wollen, dann fassen Sie sich an die eigene Nase, und die erste demokratische Verfassung auf deutschem Bo- schauen Sie auf die unselige Tradition der Notstandsver- den, auf die wir stolz sein können, meine Damen und ordnungen und der Ermächtigungsgesetze, mit denen Par- Herren. lamentarismus und Demokratie damals immer mehr aus- gehebelt worden sind. Die Weimarer Reichsverfassung war viel besser, als ihr Ruf es lange gewesen ist. Die Weimarer Republik ist nicht (René Röspel [SPD]: Da hat die SPD als Einzige dagegengestimmt!) (B) wegen, sondern trotz ihrer Verfassung gescheitert. Diese (D) Position setzt sich unter Historikern immer mehr durch, Sie haben hier im Deutschen Bundestag am 29. Ju- und es ist gut, wenn das jetzt Eingang in unsere nationale ni 2012 die Einrichtung des ESM-Schirms, des Euro-Ret- Erinnerungskultur findet. tungsschirms, mit Zweidrittelmehrheit beschlossen (Beifall bei der AfD) (Carsten Schneider [Erfurt] [SPD]: Was hat das mit dem Ermächtigungsgesetz zu tun?) Neben dem Parlament wurde damals übrigens auch der Reichspräsident – vergleichbar dem Bundespräsidenten – und damit die Finanzhoheit des deutschen Parlaments de direkt vom Volk gewählt. Außerdem gab es Volksabstim- facto abgetreten an eine demokratisch nicht legitimierte mungen auf nationaler Ebene. Das sind Instrumente de- Monsterbehörde in Brüssel. mokratischer Mitbestimmung, die wir dringend wieder- einführen sollten, meine Damen und Herren. (Beifall bei der AfD – Carsten Schneider [Erfurt] [SPD]: Was für ein Blödsinn!) (Beifall bei der AfD – Zuruf der Abg. Oder denken Sie an die Septembertage 2015, als Bun- Dr. Barbara Hendricks [SPD]) deskanzlerin Merkel das Recht, auch das Verfassungs- Ich darf bei dieser Gelegenheit erwähnen: Die AfD- recht, brach Fraktion bedarf der Nachhilfe durch Ihren Antrag nicht. (Carsten Schneider [Erfurt] [SPD]: Das ist Wir haben unseren Fraktionssaal hier mit sieben Gemäl- falsch!) den zur deutschen Freiheits- und Demokratiegeschichte ausgestattet, und eines davon bezieht sich auf die und Hunderttausende ohne weitere Kontrolle einreisen Weimarer Reichsverfassung. Andere Bilder zeigen das ließ unter dem Vorwand des Asylansuchens. Hambacher Fest und die erste Nationalversammlung in (Dr. Barbara Hendricks [SPD]: Das ist falsch! der Frankfurter Paulskirche 1848, Ereignisse, die Sie im Das ist vom Bundesverfassungsgericht bestä- Antrag zu Recht als wichtige Vorstufen zur Weimarer tigt worden!) Verfassung erwähnen. Das hat mit Demokratie und Rechtsstaatlichkeit nichts Sehr gerne würden wir dem Antrag also zustimmen, mehr zu tun, meine Damen und Herren. und doch können wir uns nur enthalten, und ich will Ihnen erklären, warum: (Beifall bei der AfD – Carsten Schneider [Er- furt] [SPD]: Blödsinn! – Britta Haßelmann (Dr. Barbara Hendricks [SPD]: Darauf können [BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN]: Da haben Sie wir auch verzichten!) doch vor Gericht verloren!).
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