Außerschulische Bildung 1-2011

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Außerschulische Bildung 1-2011 Außerschulische Bildung 1-2011 Materialien zur politischen Jugend- und Erwachsenenbildung Rechtspopulismus/ Rechtsextremismus Erscheinungsformen, Ursachen, Gegenmacht Rechtspopulismus in der Europäischen Union Rechtsextreme Jugendkulturen als Erlebniswelten Politische Bildung gegen menschenfeindliche Ideologien ISSN 0176-8212 Außerschulische Bildung 1-2011 INHALTSVERZEICHNIS ZU DIESEM HEFT 5 ADB-FORUM Benedikt Widmaier SCHWERPUNKT Der Deutsche Qualifikationsrahmen – Eine Chance für non-formale Politische Bildung Frank Decker/Marcel Lewandowsky Eine Replik auf Boris Brokmeier und Paul Populistische Strömungen in Europa: Erschei- Ciupke 55 nungsformen, Ursachen und Gegenmacht 6 Lutz Heinke ADB-JAHRESTHEMA Rechtspopulismus in der Europäischen Ge- meinschaft 15 Ann-Kathrin Preuschoft Politik erleben und Möglichkeiten politi- Franziska Göpner/Oliver Decker scher Arbeit kennenlernen Noch mehr Demokratie wagen. Jugendfreiwilligendienst im politischen Le- Die „Mitte“-Studien der Friedrich-Ebert- ben Sachsen-Anhalts 58 Stiftung und ihre Konsequenzen für Politik und politische Bildung 23 ARBEITSFORMEN UND METHODEN Arne Schäfer/Sabrina Broszeit Rechtsextreme Jugendkulturen als Erlebnis- Wolfgang Schütze welten Karikaturen-Einsatz als Methode in der po- Herausforderungen für die Bildungsarbeit 29 litischen Bildung 61 Juliane Lang/Esther Lehnert „…wir sind trotzdem aktiv und wir stehen INFORMATIONEN trotzdem unsere Frau, und stehen mit bei der Demo oder beim Infostand und sind Meldungen 64 deswegen noch lange kein Heimchen am Herd…“ Aus dem AdB 83 Mädchen und Frauen im Rechtsextremismus 39 Personalien 96 Andrea Müller Ein deutliches Zeichen gegen Rechtsextre- Bücher 98 mismus setzen! Projekte zur Auseinandersetzung mit men- Markt 116 schenfeindlichen Ideologien 46 STICHWORTREGISTER 2010 124 IMPRESSUM 132 Thema des nächsten Heftes: Sexualität in der Jugendarbeit 3 4 ZU DIESEM HEFT Die Entscheidung für das allem in den neuen Bundesländern präsent, zog in Thema dieser Ausgabe fiel die Landtage von Sachsen und Mecklenburg-Vor- im vergangenen Jahr unter pommern und in zahlreiche Kommunalparlamente dem Eindruck politischer ein. Es sind längst nicht mehr nur Ewiggestrige Bewegungen in einigen anfällig für die Parolen der Neonazis, sondern die- Ländern der Europäischen se üben eine nicht zu unterschätzende Anzie- Union, die in eine uner- hungskraft auch auf junge Menschen aus. wartete Richtung wiesen. Plötzlich drangen – vor al- Weshalb heute rechtspopulistische und gar rechts- lem in jenen Ländern, die extreme Einstellungen wieder von großen Teilen sich vor mehr als 20 Jahren der Bevölkerung in den demokratischen Staaten die Demokratie erkämpft Europas vertreten werden, ist die Frage, der sich hatten – rechtspopulistische Kräfte in den Vorder- dieses Heft widmet. Erscheinungsformen und Ursa- grund der Politik, die mit fremdenfeindlichen, chen des Rechtspopulismus in Europa werden dar- nationalistischen und autoritären Positionen bei gestellt, der Rechtsextremismus als „Erlebniswelt“ Wählern und Wählerinnen punkten konnten und von Jugendlichen in Deutschland beschrieben und in der Bevölkerung verbreitete demokratiefeind- Strategien der Gegenmacht und der Gegenwehr, liche Ressentiments bedienten. Der Spezialfall Ita- auch im Rahmen politischer Bildung, werden erör- lien unter Berlusconi galt eher noch als Ausnahme, tert. Die – einer Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung aber inzwischen sind rechtspopulistische Parteien zufolge – bis in die Mitte der Gesellschaft reichende auch in west- und nordeuropäischen Ländern auf Zustimmung zu diskriminierenden, fremdenfeind- dem Vormarsch, beeinflussen die Regierungspoli- lichen und rassistischen Aussagen ist gewiss nicht tik in ihren Ländern und sind inzwischen sogar im nur ein Indiz für einen Mangel an Aufklärung. Sie Europäischen Parlament vertreten, obwohl sich ist vielmehr Ausdruck der Unfähigkeit, Unsicher- ihre politischen Vorstellungen mit den Grundlagen heiten zu ertragen und Anforderungen zu bewälti- der Zusammenarbeit in einem pluralistischen Europa gen und einzuordnen, die sich aus politischen Ge- nur schwer vereinbaren lassen. Ihre Mitwirkung mengelagen ergeben, die bisherige Gewissheiten stellt den ohnehin gefährdeten Zusammenhalt in in Frage stellen. Dass sich viele Menschen von der der EU vor eine neue Bewährungsprobe. Politik nicht mehr vertreten und ernstgenommen fühlen, im eigenen politischen Engagement keinen In der Bundesrepublik Deutschland haben sich rechts- Sinn mehr sehen und gegenüber einer immer populistische Parteien langfristig bisher nicht so unübersichtlicher gewordenen Welt Ohnmachts- richtig durchsetzen können. Die Partei Rechtsstaat- gefühle entwickeln, macht sie anfällig für rechts- liche Offensive in Hamburg scheiterte an den populistische und rechtsextreme Parolen. Wenn die Unzulänglichkeiten ihres Vorsitzenden Schill, die Demokratie auch in schwierigeren Zeiten als über- Republikaner sind nach ersten Wahlerfolgen heute legene Staatsform überzeugen soll, muss sie erfah- nur noch in einigen Kommunalparlamenten ver- ren und gelebt, aber auch gelernt werden können. treten. Dafür haben allerdings die Rechtsextremen Terrain besetzt, die NPD ist nicht nur, aber vor Ingeborg Pistohl 5 SCHWERPUNKT Populistische Strömungen in Europa: Erscheinungsformen, Ursachen und Gegenmacht Frank Decker/Marcel Lewandowsky Frank Decker und Marcel Lewandowsky begrün- ideologische Basis zurückgeführt werden kann den das Erstarken rechtspopulistischer Parteien in (Mudde 1996) oder er überhaupt als Gegenstand vielen Ländern der Europäischen Union und führen der Forschung geeignet sei (Ignazi 2003). Bei der aus, was sowohl den modernen Rechts- als auch Untersuchung der Parteien Europas wurden auch Linkspopulismus kennzeichnet. immer wieder Überschneidungen zwischen populis- tischen und radikalen Phänomenen deutlich. Eini- Allen populistischen Phänomenen ist jenseits ideo- ge Autoren (etwa Mudde 2007) betonen, dass der logischer Differenzen ihre Anti-Establishment-Ori- Populismus supplementäres Merkmal einer radika- entierung gemeinsam. Der Populismus ist eine Be- len Ideologie sei, während andere Forscher dies gleiterscheinung von Modernisierungskrisen. Seine mit Blick auf die Eigenständigkeit populistischer Vertreter beschwören eine vermeintliche „Volks- Parteien verneinen (Decker/Lewandowsky 2011). identität“, die bestimmte Gruppen der Bevölke- Tatsächlich erweist sich der Populismus als äußerst rung ausschließt. Populistische Parteien können, wandlungsfähig. Besonders erfolgreiche Exponen- müssen aber nicht extremistisch sein. Zu einer Ge- ten wie Geert Wilders‘ Partij voor de Vrijheid (PVV) fahr für die Demokratie können sie werden, wenn oder die Dansk Folkeparti geben sich nicht mehr es der Politik nicht gelingt, die Ursachen für ihre als Außenseiter vom rechten Rand, sondern als Existenz zu beseitigen. Verteidiger der liberalen Demokratie gegen die vermeintliche Bedrohung durch „den Islam“. Euro- päisch-kulturelle treten mithin an die Stelle klas- Einleitung sisch nationalistischer Abgrenzungsmuster. Dabei werden die Zuwanderer und die politischen Eliten Seit Mitte der achtziger Jahre ist es in zahlreichen gleichzeitig angeprangert. Letztere hätten eine er- westeuropäischen Ländern zur Herausbildung einer folgreiche Integrationspolitik versäumt und seien neuen und zugleich neuartigen Parteienfamilie ge- aus falsch verstandener political correctness nicht kommen, für die sich in der Wissenschaft und im gewillt, die Probleme auch nur zu benennen. Das journalistischen Sprachgebrauch der Begriff „rechts- Establishment habe sich ohnehin von den Bürgern populistisch“ eingebürgert hat. Als die Neuankömm- abgesetzt; es verfolge in den raumschiffartigen linge am rechten Rand (Front National, Lega Nord, Parlamenten (materielle) Eigeninteressen, wäh- Vlaams Blok, FPÖ) in ihren Ländern auf den Plan rend das „Volk“ als Träger demokratischer Legiti- traten und die ersten spektakulären Wahlerfolge mation bei den Entscheidungen nicht (mehr) be- erzielten, war man noch geneigt, sie als flüchtige rücksichtigt werde. Protesterscheinungen abzutun, wie es sie in den westlichen Demokratien – auch in populistischer GNU Brandsen/Quelle: Wikipedia Gestalt – schon immer gegeben hatte. Es herrschte also die Erwartung, dass die Herausforderer über kurz oder lang wieder auf Normalmaß zurück- gestutzt und aus den Parteiensystemen ganz ver- schwinden würden. Die weitere Entwicklung sollte dies gründlich widerlegen. Nicht nur, dass die Rechtspopulisten ihre Stellung verteidigen und so- gar noch weiter ausbauen konnten – das Phäno- men begann sich nun auf andere westeuropäische Länder auszudehnen und machte auch vor den neuen Demokratien Mittel- und Osteuropas nicht halt. Der Begriff „Rechts- Der Begriff „Rechtspopulis- populismus“ hat sich mus“ hat sich sowohl in sowohl in der For- der Forschung als auch in schung als auch in der Umgangssprache als der Umgangssprache Bezeichnung für fremden- als Bezeichnung für feindliche Protestparteien Pia Kjærsgaard ist Vorsitzende der Dansk Folkeparti, hier fremdenfeindliche weitgehend durchgesetzt. bei einer Parteikonferenz im Jahr 2009 Protestparteien In der Forschung galt es je- weitgehend durch- doch lange als strittig, ob Wo sich die Wahlergebnisse der rechtspopulisti- gesetzt er auf eine gemeinsame schen Parteien leicht verschlechtert haben, dürfte 6 SCHWERPUNKT das mehr an deren Erfolgen liegen als mit einer zungsmuster er vornimmt und welche Gruppe(n) nachlassenden Empfänglichkeit der Wähler für die er mit seinem Volksbegriff adressiert. Die dritte Be- populistischen Botschaften.
Recommended publications
  • Deutscher Bundestag Große Anfrage
    Deutscher Bundestag Drucksache 17/... 17. Wahlperiode 06.10.2010 Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Joachim Pfeiffer, Lena Strothmann, Ernst Hinsken, Peter Altmaier, Thomas Bareiß, Norbert Barthle, Veronika Bellmann, Klaus Brähmig, Gitta Connemann, Marie-Luise Dött, Axel E. Fischer, Erich G. Fritz, Dr. Michael Fuchs, Dr. Matthias Heider, Mechthild Heil, Robert Hochbaum, Franz-Josef Holzenkamp, Dieter Jasper, Andreas Jung, Jürgen Klimke, Jens Koeppen, Andreas Lämmel, Hans Michelbach, Dr. Mathias Middelberg, Marlene Mortler, Stefan Müller (Erlangen), Michaela Noll, Dr. Georg Nüßlein, Franz Obermeier, Eduard Oswald, Rita Pawelski, Ulrich Petzold, Eckhard Pols, Eckhart Rehberg, Dr. Heinz Riesenhuber, Albert Rupprecht, Anita Schäfer, Karl Schiewerling, Nadine Schön, Dr. Frank Stef- fel, Volkmar Vogel, Stefanie Vogelsang, Dr. Johann Wadephul, Kai Wegner, Ingo Wellenreuther, Volker Kauder, Dr. Hans-Peter Friedrich (Hof) und der Fraktion der CDU/CSU sowie der Abgeordneten Paul K. Friedhoff, Claudia Bögel, Klaus Breil, Christian Lindner, Dr. Martin Lindner, Dr. Hermann Otto Solms, Birgit Homburger und der Fraktion der FDP Wirtschaftsmacht Handwerk – kein Wachstum ohne das Handwerk Das Handwerk ist der vielseitigste Wirtschaftsbereich Deutschlands und bildet mit seinen vielen kleinen und mittleren Betrieben das Kernstück der deutschen Wirtschaft. Aufgrund seines hohen Qualifikationsniveaus und seiner Bereitschaft zu individuellen, kunden- spezifischen Lösungen stellt das Handwerk ein wichtiges Element innerhalb der Volkswirtschaft und der Gesellschaft
    [Show full text]
  • Deutscher Bundestag
    Deutscher Bundestag 239. Sitzung des Deutschen Bundestages am Dienstag, 7. September 2021 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Gesetzentwurf der Fraktionen der CDU/CSU und SPD Entwurf eines Gesetzes zur Errichtung eines Sondervermögens "Aufbauhilfe 2021" und zur vorübergehenden Aussetzung der Insolvenzantragspflicht wegen Starkregenfällen und Hochwassern im Juli 2021 sowie zur Änderung weiterer Gesetze (Aufbauhilfegesetz 2021 - AufbhG 2021) in der Ausschussfassung hier: Artikel 12 (Änderung des Infektionsschutzgesetzes) Artikel 13 (Einschränkung von Grundrechten) Drs. 19/32039 und 19/32275 Abgegebene Stimmen insgesamt: 625 Nicht abgegebene Stimmen: 84 Ja-Stimmen: 344 Nein-Stimmen: 280 Enthaltungen: 1 Ungültige: 0 Berlin, den 07.09.2021 Beginn: 14:35 Ende: 15:05 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Dr. Michael von Abercron X Stephan Albani X Norbert Maria Altenkamp X Peter Altmaier X Philipp Amthor X Artur Auernhammer X Peter Aumer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. André Berghegger X Melanie Bernstein X Christoph Bernstiel X Peter Beyer X Marc Biadacz X Steffen Bilger X Peter Bleser X Norbert Brackmann X Michael Brand (Fulda) X Dr. Reinhard Brandl X Dr. Helge Braun X Silvia Breher X Sebastian Brehm X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Dr. Carsten Brodesser X Gitta Connemann X Astrid Damerow X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Thomas Erndl X Dr. Dr. h. c. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Enak Ferlemann X Axel E.
    [Show full text]
  • Sie Haben 2 Stimmen Stimmzettel
    Stimmzettel für die Wahl zum Deutschen Bundestag am 24. September 2017 im Wahlkreis 176 – Hochtaunus Sie haben 2 Stimmen hier 1 Stimme × × hier 1 Stimme für die Wahl für die Wahl eines/einer Wahlkreis- einer Landesliste (Partei) abgeordneten – maßgebende Stimme für die Verteilung der Sitze insgesamt auf die einzelnen Parteien – Erststimme Zweitstimme Christlich Demokratische Union Koob, Markus CDU Deutschlands 1 Bundestagsabgeordneter Christlich Demokratische CDU 1 Oberursel (Taunus) Prof. Dr. Helge Braun, Dr. Michael Meister, Union Deutschlands Patricia Lips, Dr. Peter Tauber, Bernd Siebert Sozialdemokratische Partei Dr. Schabedoth, Hans Joachim SPD Deutschlands 2 Bundestagsabgeordneter Sozialdemokratische SPD 2 Frankfurt am Main Michael Roth, Christine Lambrecht, Partei Deutschlands Dr. Sascha Raabe, Dagmar Schmidt, Sören Bartol Schmitt, Wolfgang BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Daniela Wagner, Omid Nouripour, 3 Geschäftsführer GRÜNE 3 GRÜNE Kordula Schulz-Asche, Wolfgang Strengmann-Kuhn, Oberursel (Taunus) BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Dr. Bettina Hoffmann Lehmann, Silvia DIE DIE LINKE 4 Marketing-Fachfrau DIE LINKE Sabine Leidig, Dr. Achim Kessler, Christine Buchholz, 4 Steinbach (Taunus) DIE LINKE LINKE Jörg Cezanne, Heidemarie Scheuch-Paschkewitz Lichert, Andreas AfD Alternative für Deutschland 5 Geschäftsführender Gesellschafter AfD Mariana Harder-Kühnel, Joana Cotar, Uwe Schulz, 5 Bad Nauheim Alternative für Deutschland Jan Nolte, Albrecht Glaser Dr. Ruppert, Stefan FDP Freie Demokratische Partei 6 Rechtsanwalt FDP Nicola Beer, Dr. Stefan Ruppert,
    [Show full text]
  • Protokoll Vom 7.10.2010 Einbringung Des 1
    Plenarprotokoll 17/65 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 65. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 7. Oktober 2010 Inhalt: Wahl des Abgeordneten Siegmund Ehrmann Serkan Tören (FDP) . 6806 A als ordentliches Mitglied im Kuratorium der Stiftung „Haus der Geschichte der Bundes- Volker Beck (Köln) (BÜNDNIS 90/ republik Deutschland“ . 6791 A DIE GRÜNEN) . 6806 C Wahl des Abgeordneten Dr. h. c. Wolfgang Josef Philip Winkler (BÜNDNIS 90/ Thierse als ordentliches Mitglied und des Ab- DIE GRÜNEN) . 6808 A geordneten Dietmar Nietan als stellvertreten- Stefan Müller (Erlangen) (CDU/CSU) . des Mitglied im Stiftungsrat der „Stiftung 6809 B Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ . 6791 B Daniela Kolbe (Leipzig) (SPD) . 6810 C Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Sibylle Laurischk (FDP) . 6812 A nung . 6791 B Reinhard Grindel (CDU/CSU) . 6812 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 5 a, b und d . 6792 D Tagesordnungspunkt 4: Tagesordnungspunkt 3: Antrag der Abgeordneten Dr. Barbara Höll, Unterrichtung durch die Beauftragte der Bun- Dr. Axel Troost, Richard Pitterle, weiterer desregierung für Migration, Flüchtlinge und Abgeordneter und der Fraktion DIE LINKE: Integration: Achter Bericht über die Lage Auswege aus der Krise: Steuerpolitische der Ausländerinnen und Ausländer in Gerechtigkeit und Handlungsfähigkeit des Deutschland Staates wiederherstellen (Drucksache 17/2400) . 6792 D (Drucksache 17/2944) . 6813 D Dr. Maria Böhmer, Staatsministerin Dr. Barbara Höll (DIE LINKE) . 6814 A BK . 6793 A Olav Gutting (CDU/CSU) . 6816 A Olaf Scholz (SPD) . 6795 D Nicolette Kressl (SPD) . 6818 A Hartfrid Wolff (Rems-Murr) (FDP) . 6797 B Dr. Volker Wissing (FDP) . 6820 C Harald Wolf, Senator (Berlin) . 6798 C Matthias W. Birkwald (DIE LINKE) . 6821 A Memet Kilic (BÜNDNIS 90/ DIE GRÜNEN) .
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 15/56
    Plenarprotokoll 15/56 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 56. Sitzung Berlin, Donnerstag, den 3. Juli 2003 Inhalt: Begrüßung des Marschall des Sejm der Repu- rung als Brücke in die Steuerehr- blik Polen, Herrn Marek Borowski . 4621 C lichkeit (Drucksache 15/470) . 4583 A Begrüßung des Mitgliedes der Europäischen Kommission, Herrn Günter Verheugen . 4621 D in Verbindung mit Begrüßung des neuen Abgeordneten Michael Kauch . 4581 A Benennung des Abgeordneten Rainder Tagesordnungspunkt 19: Steenblock als stellvertretendes Mitglied im a) Antrag der Abgeordneten Dr. Michael Programmbeirat für die Sonderpostwert- Meister, Friedrich Merz, weiterer Ab- zeichen . 4581 B geordneter und der Fraktion der CDU/ Nachträgliche Ausschussüberweisung . 4582 D CSU: Steuern: Niedriger – Einfa- cher – Gerechter Erweiterung der Tagesordnung . 4581 B (Drucksache 15/1231) . 4583 A b) Antrag der Abgeordneten Dr. Hermann Zusatztagesordnungspunkt 1: Otto Solms, Dr. Andreas Pinkwart, weiterer Abgeordneter und der Fraktion Abgabe einer Erklärung durch den Bun- der FDP: Steuersenkung vorziehen deskanzler: Deutschland bewegt sich – (Drucksache 15/1221) . 4583 B mehr Dynamik für Wachstum und Be- schäftigung 4583 A Gerhard Schröder, Bundeskanzler . 4583 C Dr. Angela Merkel CDU/CSU . 4587 D in Verbindung mit Franz Müntefering SPD . 4592 D Dr. Guido Westerwelle FDP . 4596 D Tagesordnungspunkt 7: Krista Sager BÜNDNIS 90/ a) Erste Beratung des von den Fraktionen DIE GRÜNEN . 4600 A der SPD und des BÜNDNISSES 90/ DIE GRÜNEN eingebrachten Ent- Dr. Guido Westerwelle FDP . 4603 B wurfs eines Gesetzes zur Förderung Krista Sager BÜNDNIS 90/ der Steuerehrlichkeit DIE GRÜNEN . 4603 C (Drucksache 15/1309) . 4583 A Michael Glos CDU/CSU . 4603 D b) Erste Beratung des von den Abgeord- neten Dr. Hermann Otto Solms, Hubertus Heil SPD .
    [Show full text]
  • Daran Angehängt: [IG K-PL 124] Mit Allen Anlagen
    JUNGE UNION und JUSOS: Daran angehängt: [IG_K-PL_124] mit allen Anlagen Umsetzung in IG-weite Referenzen Anlage 3.a [IG_O-PP_013] Anlage 3.b [IG_O-PP_012] Anlage 49c [IG_O-MP_008] Anlage V50 [IG_O-MP_003] Anlage V51 [IG_O-MP_004] Anlage V52 [IG_O-MP_002] Anlage V55 [IG_O-MF_001] Anlage V56 [IG_O-MP_005] Anlage V57 [IG_O-MP_007] Daran angehängt: [IG_K-PL_125] mit allen Anlagen Information der JUNGEN UNION Cc: CDU Präsidium und Vorstand An: Mitglieder des Bundesvorstandes der Jungen Union Angehängt: Email an A. Markstrahler vom 24.01.2019 [IG_K-PP_008] Email an A. Markstrahler vom 22.01.2019 [IG_K-PP_008] Email an CDU Präsidium und Vorstand vom 16.01.2019 (s.o.) Cc: CDU Präsidium und Vorstand Der vollständige Cc-Verteiler wie gehabt: '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]'; '[email protected]';
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/229
    Plenarprotokoll 19/229 Deutscher Bundestag Stenografischer Bericht 229. Sitzung Berlin, Mittwoch, den 19. Mai 2021 Inhalt: Erweiterung und Abwicklung der Tagesord- Stefan Keuter (AfD) . 29247 C nung . 29225 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 C Absetzung der Tagesordnungspunkte 8, 9, 10, Stefan Keuter (AfD) . 29247 D 16 b, 16 e, 21 b, 33, 36 und 39 . 29230 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29247 D Ausschussüberweisungen . 29230 D Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 A Feststellung der Tagesordnung . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 B Sepp Müller (CDU/CSU) . 29248 C Zusatzpunkt 1: Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29248 C Aktuelle Stunde auf Verlangen der Fraktio- Christian Dürr (FDP) . 29248 D nen der CDU/CSU und SPD zu den Raketen- angriffen auf Israel und der damit verbun- Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 A denen Eskalation der Gewalt Christian Dürr (FDP) . 29249 B Heiko Maas, Bundesminister AA . 29232 B Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29249 C Armin-Paulus Hampel (AfD) . 29233 C Dr. Wieland Schinnenburg (FDP) . 29250 A Dr. Johann David Wadephul (CDU/CSU) . 29234 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 A Alexander Graf Lambsdorff (FDP) . 29235 C Dorothee Martin (SPD) . 29250 B Dr. Gregor Gysi (DIE LINKE) . 29236 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 B Omid Nouripour (BÜNDNIS 90/ Dorothee Martin (SPD) . 29250 C DIE GRÜNEN) . 29237 C Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29250 D Dirk Wiese (SPD) . 29238 C Lisa Paus (BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) . 29250 D Dr. Anton Friesen (AfD) . 29239 D Olaf Scholz, Bundesminister BMF . 29251 A Jürgen Hardt (CDU/CSU) . 29240 B Dr. Gesine Lötzsch (DIE LINKE) . 29251 C Kerstin Griese (SPD) .
    [Show full text]
  • Annual Report 2018/19 of the German Council of Economic Experts (GCEE)
    1 © 2019 Institute for Monetary and Financial Stability Goethe University Frankfurt House of Finance Theodor-W.-Adorno-Platz 3 60323 Frankfurt am Main Tel.:+49 (0)69 798-33805 www.imfs-frankfurt.de PHOTOS IMFS / Hannelore Förster, German Council of Economic Experts, Hoover Institution / Tim Griffith, Kronberger Kreis DESIGN www.werbe-freiheit.com 2 Table of Contents 5 Highlights 2018 10 Institute and Staff 11 I. The Institute 15 II. The IMFS in Numbers 16 III. Macroeconomic Model Comparison Initiative (MMCI) 18 IV. External Research Funding 21 V. Member of the European Banking Institute 22 VI. The Researchers 35 VII. Organization Chart 36 Conversations with IMFS Researchers and Alumni 42 Teaching Concept and Activities 51 Publications and Presentations 52 I. IMFS Working Papers 54 II. IMFS Interdisciplinary Studies 55 III. Publications 60 IV. Speeches and Conference Presentations 67 Events 69 I. Conferences 82 II. Working Lunches 86 II. Distinguished Lectures 88 Research-Based Policy Advice 91 Public Outreach and Press 3 Editorial Dear friends of the IMFS, Having obtained financing for another 10-year At the same time, this open platform, where period in the preceding year, the IMFS made scientists can share formulas and code and another leap forward in 2018: Roland Broemel replicate models, represents the nucleus of and Alexander Meyer-Gohde were appointed a key international research initiative: the as IMFS professors and now contribute their Macroeconomic Model Comparison Initiative expertise in public law and financial regulation (MMCI), a joint project led by the Hoover and in macroeconomics and financial markets, Institution at Stanford University and the IMFS.
    [Show full text]
  • Plenarprotokoll 19/108
    13474 Deutscher Bundestag – 19 Wahlperiode – 108 Sitzung Berlin, Freitag, den 28 Juni 2019 Tino Chrupalla (A) Zum Schluss Ich bin dafür, dass wir an nachfolgen- wirtschaftlichen und sozialen Logik, sondern ist auch (C) de Generationen echte Werte weitergeben und nicht nur rechtlich nicht in Ordnung Grenzwerte Wir von der CDU/CSU-Fraktion hingegen fordern Vielen Dank getreu dem Rechtsstaatsprinzip einen klaren Bestands- schutz für Gründer, die die letzten Jahre in Gewerken der (Beifall bei der AfD) Anlage B1 ihren Beruf ausüben, auch nach Einführung der Meisterpflicht Ich denke, es wird Sie daher insge- Präsident Dr. Wolfgang Schäuble: samt nicht verwundern, wenn wir Ihren Gesetzentwurf Astrid Grotelüschen, CDU/CSU, ist die nächste Red- ablehnen werden nerin Nun zum Eigentlichen, liebe Kollegen Seit unserem (Beifall bei der CDU/CSU) Parteibeschluss 2016 – auch da möchte ich, dass Sie die Ohren spitzen; auch schon davor haben wir über dieses Thema diskutiert und haben Beschlüsse gefasst – for- (CDU/CSU): Astrid Grotelüschen dern wir als CDU eine Wiedereinführung des Meisters – Sehr geehrter Herr Präsident! Verehrte Kolleginnen grundgesetz- und europarechtskonform In dem Span- und Kollegen! Liebe Zuhörerinnen und Zuhörer! Wir nungsfeld, in dem wir uns befinden – das Thema „freie debattieren heute einen Gesetzentwurf, der in seiner, ich Berufswahl und Berufsausübung in Deutschland“ zum nenne es mal, nett formuliert, Ahnungslosigkeit dem zu- Beispiel –, haben wir im April in dieser Koalition ein um- gehörigen Thema in keinster Weise gerecht
    [Show full text]
  • Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0
    Deutscher Bundestag 89. Sitzung des Deutschen Bundestages am Freitag, 27.Februar 2015 Endgültiges Ergebnis der Namentlichen Abstimmung Nr. 1 Antrag des Bundesministeriums der Finanzen Finanzhilfen zugunsten Griechenlands; Verlängerung der Stabilitätshilfe Einholung eines zustimmenden Beschlusses des Deutschen Bundestages nach § 3 Abs. 1 i.V.m. § 3 Abs. 2 Nummer 2 des Stabilisierungsmechanismusgesetzes auf Verlängerung der bestehenden Finanzhilfefazilität zugunsten der Hellenischen Republik Drs. 18/4079 und 18/4093 Abgegebene Stimmen insgesamt: 586 Nicht abgegebene Stimmen: 45 Ja-Stimmen: 541 Nein-Stimmen: 32 Enthaltungen: 13 Ungültige: 0 Berlin, den 27.02.2015 Beginn: 11:05 Ende: 11:10 Seite: 1 Seite: 2 Seite: 2 CDU/CSU Name Ja Nein Enthaltung Ungült. Nicht abg. Stephan Albani X Katrin Albsteiger X Peter Altmaier X Artur Auernhammer X Dorothee Bär X Thomas Bareiß X Norbert Barthle X Günter Baumann X Maik Beermann X Manfred Behrens (Börde) X Veronika Bellmann X Sybille Benning X Dr. Andre Berghegger X Dr. Christoph Bergner X Ute Bertram X Peter Beyer X Steffen Bilger X Clemens Binninger X Peter Bleser X Dr. Maria Böhmer X Wolfgang Bosbach X Norbert Brackmann X Klaus Brähmig X Michael Brand X Dr. Reinhard Brandl X Helmut Brandt X Dr. Ralf Brauksiepe X Dr. Helge Braun X Heike Brehmer X Ralph Brinkhaus X Cajus Caesar X Gitta Connemann X Alexandra Dinges-Dierig X Alexander Dobrindt X Michael Donth X Thomas Dörflinger X Marie-Luise Dött X Hansjörg Durz X Jutta Eckenbach X Dr. Bernd Fabritius X Hermann Färber X Uwe Feiler X Dr. Thomas Feist X Enak Ferlemann X Ingrid Fischbach X Dirk Fischer (Hamburg) X Axel E.
    [Show full text]
  • Magazin Fraktion Direkt November 2016
    Das Monatsmagazin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion · November 2016 Startups – Wachstumsmotor für Deutschland Abgeordnete der Unionsfraktion auf #startuptour durch Berlin Landleben hat Zukunft Keine Fraktion bekennt sich so sehr zu den ländlichen Regionen wie die Union © Getty Images Inhalt 3 12 19 22 Der Monat Die Themen Die Bilder Die Zahlen Volker Kauder Startups – Wachstumsmotor für Deutschland 20 23 4 Die Fraktion Der Gast Die Meinung 16 Engagierte Parlamentarier Roland Jahn zur Aufarbeitung Michael Grosse-Brömer Das Gespräch für starke Kommunen – der SED-Diktatur Heribert Hirte zum Thema Die AG Kommunalpolitik 5 Glaubensfreiheit im Portrait 23 Die Fakten Impressum 18 21 6 Die Themen Die Antworten 24 Der Brennpunkt Weniger Flüchtlinge Fragen und Antworten zum Das Zitat Gleiche Chancen für die als angenommen Bundesverkehrswegeplan Menschen auf dem Land 2030 6 Keine andere Bundestagsfraktion kümmert sich so sehr um die wirtschaft- liche Zukunft der ländlichen Regionen wie die CDU/CSU-Fraktion. © Getty Images 12 Startups sind ein Wachstumsmotor für Deutschland. Abgeordnete der Unionsfraktion haben eine Reihe von Gründern innovativer © Getty Images Unternehmen besucht. 18 Die Zahl der Menschen, die als Flüchtlinge nach Deutschland kommen, nimmt ab. Das zeigt, dass die Maß nahmen zur Begrenzung © Picture Alliance © Picture des Zuzugs wirken. Der Monat 3 Liebe Leserinnen und Leser, zentrales Ziel unserer Politik ist es, die Zu- kunftschancen unseres Landes zu sichern. Deutschland muss it bleiben, um sich weiter im internationalen Wettbewerb zu behaupten. Unser Wohlstand muss immer wieder neu er- arbeitet werden. Der Erfolg von gestern ist kei- ne Garantie für den Erfolg von morgen. Deutschland muss vor allem die Her- ausforderungen der Digitalisierung meistern.
    [Show full text]
  • Der Lange Weg Zum Reformationsjubiläum 2. Kapitel
    Inhalt 5 Vorwort und Einleitung Disputationen I: Reflexionen zum Reformationsjubiläum 2017 Stephan Dorgerloh, Stefan Rhein und Olaf Zimmermann 11 Zu diesem Buch Gabriele Schulz 13 1. Kapitel: Der lange Weg zum Reformationsjubiläum Vom Thesenanschlag zur Lutherdekade Das Reformationsjubiläum 2017 als Einladung zum Diskurs Stefan Rhein 17 Von freien Christen und mündigen Bürgern Luthers Reformation Stephan Dorgerloh 20 Reformation und Musik als Chance Gabriele Schulz im Gespräch mit Udo Dahmen 23 Am Anfang war das Wort - und was kommt danach? Dieter Georg Herbst 25 2. Kapitel: Der kultur- und religionspolitische Blick des Bundes Enormer Bildungsschub Das Reformationsjubiläum 2017 Bernd Neumann 29 Was lange währt, wird endlich gut... Siegmund Ehrmann 30 Luther 2017 — 500 Jahre Reformation Ingrid Fischbach 31 95 neue Thesen Raju Sharma 33 http://d-nb.info/1029329745 6 Disputationen I: Reflexionen zum Reformationsjubiläum 2017 Initiativen vernetzen und Ressourcen zielgerichtet bündeln Neues zur Reformationsforschung Stefan Ruppert 34 3. Kapitel: Reformationsjubiläum - auch gegen den Strich gebürstet Lob des Geheimnisses - Luther lesen! Vom »falsch Zeugnisreden«: Medienrevolutionen und ihre Folgen Petra Bahr 37 Luthers Wirkungsspur ist breit Von der Reformation zum Kulturprotestantismus Wolfgang Böhmer 39 Für einen Häretiker Andre Brie 41 Wird 2010 ein Melanchthonjahr? Die Lutherdekade eröffnet ihr nächstes Themenjahr »Reformation und Bildung« Stephan Dorgerloh 43 Schluss mit der Luther-Apologie Torsten Ehrke 47 Reformation und Bildung? Reformation
    [Show full text]