Erste Group Research Sector Flash Note | Active Companies - Regular 25 March 2020 Erste Group Research – Flash Note

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Erste Group Research Sector Flash Note | Active Companies - Regular 25 March 2020 Erste Group Research – Flash Note Erste Group Research Sector Flash note | Active Companies - Regular 25 March 2020 Erste Group Research – Flash Note Empfehlungsliste Österreich spezial Analysten: Die Auswirkungen der Coronakrise auf österreichische Unternehmen Christoph Schultes, MBA, CIIA Daniel Lion, CIIA Thomas Unger, CFA Vladimira Urbankova, MBA Mi- Die Coronakrise hält die Aktienmärkte in Atem. Nach den hef- chael Marschallinger, CFA tigsten Kursrückgängen in der Geschichte des ATX gibt es die Petr Bartek ersten Anzeichen einer Bodenbildung. Dennoch ist Vorsicht Tamas Pletser, CFA geboten. Auch wenn die Lage rund um das Virus in Österreich Nora Nagy einigermaßen im Griff zu sein scheint, geben andere Länder Mladen Dodig Anlass zu großer Sorge, allen voran Italien und Spanien, aber auch UK und USA. Neben den menschlichen Tragödien werden auch die Auswirkungen auf die Wirtschaft diskutiert, und diese sind derzeit nur sehr vage abschätzbar. Auf die österreichischen Unternehmen hat die Krise Auswir- kungen unterschiedlichen Grades. Während einige Sektoren besonders betroffen sind, verspüren Unternehmen anderer Sek- toren wenig bis keine Auswirkungen der Krise. Die Kurslisten der letzten Tage bestätigen, dass Investoren zurzeit defensive Aktien bevorzugen, allen voran die der Lebensmittel- und Ge- sundheitsindustrie. Trotz substantieller Kursabschläge sind Aktien des Reise- und Freizeitsektors, der Öl- und Gas- sowie der Autoindustrie mit Vorsicht zu genießen. Diese spezielle Empfehlungsliste fasst die bis jetzt erkennbaren Auswirkungen der Coronakrise auf österreichische Unterneh- men zusammen. Aktuell beachten Sie bitte die Empfehlungen. Zahlreiche Gewinnrevisionen werden für die nächsten Quartale erwartet, die sich auch auf die Kursziele niederschlagen wer- den. Das größte Problem ist aktuell die stark eingeschränkte Visibili- tät. Die Aufmerksamkeit sollte daher nun verstärkt dem Ge- schäftsmodell, dem Management und vor allem der Bilanz des Unternehmens gelten. Unsere aktuellen Top Picks sind CA Immo, Mayr-Melnhof und Marinomed. Erste Group Research – Flash note Page 1 All prices are those current at the end of the previous trading session unless otherwise indicated and are sourced from local exchanges via Reuters, Bloomberg and other vendors. For the exclusive use of Erste Group Client. (Erste Group) Erste Group Research Sector Flash note | Active Companies - Regular 25 March 2020 Automobiles & Parts Polytec (Halten): Aktuell keine Visibilität Die Neuwagenzulassungen in China waren im Februar dieses Jahres aufgrund des Coronavirus mit -80% deutlich rückläufig. Für das 1. Halbjahr 2020 rechnet man aus heutiger Sicht mit einem Rückgang von -10%. Polytec betreibt ein kleineres Werk in China (mit rund 50 Angestell- ten). Aktuell sind alle Angestellten wieder zurück und man arbeitet un- ter normaler Auslastung. Der CFO von VW (mit rd. 34% Konzernumsatz Polytecs wichtigster Kunde) teilte letzte Woche folgende Nachricht: „Aktuell beeinflusst die Ausbreitung des Coronavirus die Weltwirtschaft. Es ist ungewiss, mit welcher Schwere und Dauer dies auch den Volkswagen Konzern tref- fen wird. Eine verlässliche Prognose ist derzeit nahezu unmöglich.“ Polytec wird seine FY19 Ergebnisse nächste Woche verlautbaren, wir rechnen mit einem ähnlichen Ausblick. Neuwagenzulassungen in Westeuropa gingen in den ersten 2. Monaten des aktuellen Jahres um -7.4% im Vorjahresvergleich zurück. Europäische OEMs schließen nun aber auch in Europa nach und nach ihre Produktion für zumindest zwei Wochen. Der deutliche Rückgang in China im Februar kann somit als Indikation dienen, was bald in Westeuropa zu erwarten ist. Die Visibilität bleibt im Automobilsektor äußerst niedrig und es stellt sich die Frage, ob der Einbruch im 2. Halbjahr aufgeholt werden kann. Analyst: Michael Marschallinger Banks Addiko Bank (Kaufen): Erneute Anpassung des Ausblicks erwartet, Dividende für 2019 bleibt bestehen Anfang März hat die Addiko Bank ihre mittelfristigen Ziele vor dem Hintergrund der anhaltend niedrigen Zinssätze und des allgemeinen Geschäftsumfelds revidiert, die Auswirkungen von Covid-19 wurden in diesen angepassten Zielen jedoch noch nicht berücksichtigt. Der Dividendenvorschlag von EUR 2,05 ist derzeit noch gültig. Für das Ergebnis 2020 ist eine weitere Ausschüttung in selber Höhe (EUR 40 Mio.) vorgesehen, während die Ausschüttungsquote in den Jahren danach 60% des Nettogewinns betragen soll. Die durch die Behörden verhängten Maßnahmen zur Eindämmung des Coronavirus könnten sich auf die Hauptversammlung 2020 am 21. April auswirken, eine kurzfristige Absage wäre lt. Aussendung der Bank möglich. Wir erwarten, dass das Ergebnis der Addiko Bank im 1. Quartal 2020 noch nicht wesentlich beeinträchtigt sein wird, während sich die Maßnahmen zur Eindämmung des Virus besonders auf das 2. Quartal auswirken sollten. Danach gehen wir von einem Normalisierungstrend aus. Das Ausmaß ist derzeit noch schwer einzuschätzen, aber erwarten derzeit, dass im 1. Quar- tal etwa 5% und im 2. Quartal möglicherweise 10% an Bankeinnahmen verloren gehen könnten. Der Gewinn wäre stärker betroffen, abhängig da- von wie stark sich die Risikokosten erhöhen werden. Analyst: Mladen Dodig Erste Group Research – Flash note Page 2 For the exclusive use of Erste Group Client. (Erste Group) Erste Group Research Sector Flash note | Active Companies - Regular 25 March 2020 BAWAG (Halten): Ausblick derzeit weiter gültig, Auswirkungen noch nicht abschätzbar Ausblick 2020 weiterhin gültig (im Geschäftsbericht 2019), genaue und verlässliche Schätzungen hinsichtlich möglicher quantitativer Auswir- kungen der Corona-Krise seien derzeit noch nicht möglich. Wir gehen davon aus, dass die Maßnahmen gegen das Coronavirus sich negativ auf das Kreditwachstum, den Zinsertrag sowie den Provi- sionsüberschuss auswirken werden. Wir erwarten eine deutliche Erhöhung der Risikokosten 2020 gegen- über 2019. Dividendenvorschlag unverändert bei EUR 2,61/Aktie. Die BAWAG verfügt über eine solide Kapitalisierung und generiert aus dem laufenden Geschäft klare Zuwächse und sollte somit kapitalseitig auf die derzeitigen Unsicherheiten gut vorbereitet sein. Wir erwarten eine Revision des Ausblicks und der Ziele 2020 (Vorsteuergewinn soll von EUR 604 Mio. 2019 auf über EUR 640 Mio. gesteigert werden). Von einer deutlichen Er- höhung der Risikokosten ist derzeit, aus unserer Sicht, auszugehen, auch aufgrund des eingetrübten Wirtschaftsausblicks. Analyst: Thomas Unger RBI (Kaufen): Kurze, aber schwere Rezession erwartet, Ausblick revi- diert Ausblick angepasst: RBI erwartet eine schwere Rezession in der Eu- rozone (Annahme: 4% BIP-Rückgang) mit negative Folgewirkungen auf die Märkte der RBI (6% BIP-Rückgang erwartet) Die Erwartungen für das Kreditwachstum 2020 wurden reduziert Risikokosten stark steigend erwartet, eine Verdopplung bis Verdreifa- chung gegenüber 2019 wird für 2020 prognostiziert Die mittelfristigen Ziele bei Cost/income Ratio (55%) und Eigenkapital- rendite (~11%) bleiben unverändert, allerdings werden die Auswirkun- gen des aktuellen Umfelds auf die Profitabilität 2020 noch evaluiert Ziel einer Kernkapitalquote (CET1) von 13% wurde bestätigt, das Ma- nagement erwartet auch nicht dieses Niveau in der derzeitigen Lage zu unterschreiten (Ende 2019: 13,9%) Die Dividendenpolitik (Ausschüttungsquote in Höhe von 20-50% des Konzernergebnisses) soll beibehalten werden und der Dividendenvor- schlag für 2019 von EUR 1/Aktie (HV am 18. Juni) bleibt bestehen Die Revision des Ausblicks kam angesichts der Tragweite der Corona-Krise nicht überraschend. Dennoch bleiben zum jetzigen Zeitpunkt große Frage- zeichen über Ausmaß und Dauer der Krise bestehen. Das RBI- Management erwartet eine V-förmige Wirtschaftsentwicklung mit Tiefpunkt im Q3/20 und Rückkehr zum Normalmodus im 4. Quartal. Positiv ist, dass der Dividendenvorschlag für 2019 – zumindest derzeit noch – aufrecht bleibt. Die Kapitalquote ist solide (CET 1 Ratio; Ende 2019: 13,9%) und CEO Strobl erwartet, dass der Zielwert von 13% auch in der derzeitigen Krise nicht unterschritten wird. Analyst: Thomas Unger Erste Group Research – Flash note Page 3 For the exclusive use of Erste Group Client. (Erste Group) Erste Group Research Sector Flash note | Active Companies - Regular 25 March 2020 Basic Resources AMAG (Halten): Marktbedingungen auch ohne Corona schwierig Für 2020 gab das Management noch keine Ergebnisprognose ab. Die Visibilität wird derzeit als sehr gering beschrieben (die run-rate der Metalldivision ist derzeit noch positiv, die Auslastung der Walzendivi- sion ist jedoch sehr schwer zu prognostizieren). Die FY20 Ergebnisse werden stark von der weiteren Entwicklung der Aluminium- und Tonerdepreise abhängen. In Summe bleiben wir derzeit bei unserer konservativen Einschätzung. Die Visibilität ist derzeit gering, die Aluminiumpreise sind aktuell immer noch auf niedrigen Niveaus aufgrund der globalen Wachstumssorgen, Rückenwind kommt von den gesunkenen Rohstoffpreisen für Tonerde. Analyst: Michael Marschallinger Voestalpine (Halten): Einbruch des Automobilsektors bereits vor Corona Aufgrund des anhaltend schwachen Automobilsektors (~34% der vo- estalpine Umsätze) und der verhaltenen Nachfrage nach HBI (Werk Texas) musste voestalpine im laufenden Geschäftsjahr 2019/20 be- reits zwei Gewinnwarnungen veröffentlichen. Die (bereits schwachen) Stahlpreise in Nordeuropa sind in der ver- gangenen Woche aufgrund der Unsicherheit über Coronavirus weiter gesunken. Der aktuell abrupte Rückgang der Kundennachfrage aufgrund von COVID-19 zwingt voestalpine, einzelne Produktionsbereiche zu redu-
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