Amtsblatt für den Landkreis Börde 14. Jahrgang 03.05.2020 Nr. 18-1

Inhalt: 3. Landkreis Börde: Berichtigung der Ersatzbekanntmachung zur Verordnung des Landkreises Börde über das Landschafts- 1. Landkreis Börde: Berichtigung der Bekanntmachung der Verordnung des Landkreises Börde über das Landschaftsschutz- schutzgebiet „Lindhorst - Ramstedter Forst“ im Bereich der Gemeinde Niedere Börde, der Verbandsgemeinde -Heide gebiet „Lindhorst - Ramstedter Forst“ im Bereich der Gemeinde Niedere Börde, der Verbandsgemeinde Elbe-Heide und und der Stadt Wolmirstedt im Amtsblatt Nr. 17 vom 26.04.2020 der Stadt Wolmirstedt im Amtsblatt Nr. 17 vom 26.04.2020 4. Landkreis Börde: Ersatzbekanntmachung zur Verordnung des Landkreises Börde über das Landschaftsschutzgebiet 2. Landkreis Börde: Bekanntmachung der Verordnung des Landkreises Börde über das Landschaftsschutzgebiet „Lindhorst „Lindhorst - Ramstedter Forst“ im Bereich der Gemeinde Niedere Börde, der Verbandsgemeinde Elbe-Heide und der Stadt - Ramstedter Forst“ im Bereich der Gemeinde Niedere Börde, der Verbandsgemeinde Elbe-Heide und der Stadt Wol- Wolmirstedt mirstedt 5. Impressum

Landkreis Börde Roten Listen sowie der Anhang-IV Arten der FFH-Richtlinie, 92/43/EWG); Angelbetrieb oder die Verkehrsregelung bezogen sind, Wanderwege markieren Der Landrat 9. die Erhaltung und Neuanlage von Flurholzstreifen sowie Baumreihen, Hecken oder erforderliche Beschilderung bestehender Anlagen darstellen; Berichtigung der Bekanntmachung der Verordnung des Landkreises Börde und Einzelgehölzen unter anderem an Wegen, Vorfl utern oder Bewirtschaftungs- 10. maschinelle Bohrungen, Schürf- und andere Erkundungsarbeiten durchzufüh- über das Landschaftsschutzgebiet „Lindhorst – Ramstedter Forst“ grenzen mit gebietsheimischen standorttypischen Gehölzarten zur Gliederung ren, bei denen das Betreten der freien Landschaft nötig ist; im Bereich der Gemeinde Niedere Börde, der Verbandsgemeinde Elbe-Heide des Landschaftsbildes und Schaffung von Biotopverbundsystemen; 11. Durchführung von Volksfesten, Wander-, Sport-, und anderen Veranstaltungen und der Stadt Wolmirstedt 10. die Erhaltung und Wiederherstellung von Wegrainen, Ruderalfl ächen und son- mit insgesamt mehr als 100 beteiligten Personen, ausgenommen Veranstaltun- stigen ungenutzten Flächen als wichtige Rückzugsgebiete und Leitstrukturen für gen, die auf dafür zugelassenen Einrichtungen, wie Grill-, Fest- und Sportplät- Im Amtsblatt Nr. 17 des Landkreises Börde im Generalanzeiger vom 26.04.2020 wurde Tier- und Pfl anzenarten der Feldfl ur; zen, stattfi nden (siehe Kartensatz Blatt 3.1 bis 3.25 und Blatt 4.1 bis 4.12); o.g. Verordnung bekannt gemacht. 11. die Erhaltung und Förderung der Vegetation der Trockenstandorte, insbesondere 12. Motorsportveranstaltungen aller Art außerhalb zulässiger Anlagen durchzufüh- Folgende Berichtigung gebe ich hierzu bekannt: der Sandtrockenrasen an Waldrändern; ren; §13 Inkrafttreten 12. die Vergrößerung der Waldfl äche durch Aufforstung geeigneter Flächen mit ge- 13. die Neuanlage oder Erweiterung von Gewässern und Feuchtfl ächen aller Art, bietsheimischen standorttypischen Bäumen und Sträuchern in naturnaher Arten- wie z. B. Wasserläufe, Gräben, Teiche, Weiher, Tümpel, Nassstellen außerhalb Diese Verordnung tritt am 19. Mai 2020 in Kraft. zusammensetzung sowie der Erhalt der Waldfl ächen mit hohem Altholzanteil, von Ackerfl ächen, Sümpfe oder Röhrichte, freigestellt sind einvernehmlich mit alten Einzelbäumen, Überhältern sowie einem hohen Anteil an stehendem und der zuständigen Naturschutzbehörde abgestimmte Maßnahmen; , 28.04.2020 liegendem Totholz; 14. die erstmalige Herstellung von Anlagen zur Be- und Entwässerung von land- gez. Stichnoth 13. die Erhaltung des vorhandenen Grenzlinienreichtums, der sich vor allem aus und forstwirtschaftlich genutzten Flächen, z. B. Brunnen, Beregnungsanlagen, Landrat einer zum Teil kleinfl ächigen Wald-Offenlandverteilung ergibt; Dränagen oder Gräben; 14. die Erhaltung, Wiederherstellung und Freihaltung insbesondere von reich struk- 15. die Erstaufforstung von Ackerfl ächen und Brachland sowie von sonstigen öko- Landkreis Börde turierten Waldrändern, die als Waldsaumzone gestaltet den abgestuften Über- logisch wertvollen Rand- und Restfl ächen mit wildwachsenden Pfl anzengesell- Der Landrat gang zu Feldfl ur, Gewässern und Siedlungen darstellen und zahlreichen Pfl an- schaften; Bekanntmachung der Verordnung des Landkreises Börde über das Landschafts- zen- und Tierarten vielfältige Lebensmöglichkeiten bieten; 16. das Anlegen von Weihnachtsbaum- und Schmuckreisigkulturen; schutzgebiet „Lindhorst – Ramstedter Forst“ im Bereich der Gemeinde Niedere 15. die Erhaltung standortheimischer Laubwaldgesellschaften sowie die Rückfüh- 17. das Anlegen von Modellfl ugplätzen und das Betreiben motorgetriebener Mo- Börde, der Verbandsgemeinde Elbe-Heide und der Stadt Wolmirstedt rung nicht standortheimischer Nadelholzforsten in Laubwald unter Förderung dellfl ugzeuge (außerhalb von behördlich zugelassenen Modellfl ugplätzen) so- Aufgrund der §§ 20, 22 und 26 des Bundesnaturschutzgesetzes (BNatSchG) vom 29. der heutigen potentiell natürlichen Vegetation (hpnV); wie sonstiger Fluggeräte (z. B. Drohnen), Außenstarts mit Fluggeräten aller Art. Juli 2009 (BGBl. I S. 2542), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Zweiten Gesetzes zur 16. die Erhaltung der Artenvielfalt von Flora und Fauna, vor allem von bestandsge- (2) Die Erlaubnis wird durch die untere Naturschutzbehörde erteilt, wenn der Charakter Änderung des Bundesnaturschutzgesetzes vom 4. März 2020 (BGBl. I S. 440) sowie der fährdeten und für die Region typischen Tier- und Pfl anzenarten, als Ausdruck des Landschaftsschutzgebietes oder Teilen desselben oder der Schutzzweck gemäß §§ 1 und 15 des Naturschutzgesetzes des Landes Sachsen-Anhalt (NatSchG LSA) vom eines leistungs- und funktionsfähigen Naturhaushaltes; § 3 dieser Verordnung nicht erheblich beeinträchtigt werden. 10. Dezember 2010 (GVBl. LSA S. 569), zuletzt geändert durch Artikel 1 des Gesetzes 17. die Nutzung der Funktion des Gebietes als Pufferzone für eine Vielzahl von Na- (3) Die Erteilung einer Erlaubnis ist bei der unteren Naturschutzbehörde mindestens 4 zur Unterschutzstellung des Grünen Bandes auf dem Gebiet des Landes Sachsen-Anhalt turdenkmalen und nach § 30 BNatSchG i. V. m. § 22 NatSchG LSA gesetzlich Wochen vor geplantem Maßnahmebeginn schriftlich unter Darlegung der Gründe vom 28. Oktober 2019 (GVBl. LSA S. 346) wird verordnet: geschützten Biotopen und sonstigen sensiblen Bereichen von Natur und Land- und Beifügung eines Lageplanes zu beantragen. Von der Vorlage eines Lageplanes schaft; kann im Einzelfall abgesehen werden, wenn dies aus sachlichen Gründen nicht er- § 1 Landschaftsschutzgebiet 18. die Erhaltung und Förderung der Eigenart, Schönheit und Ruhe des gesamten forderlich ist oder der örtliche Bezug der beantragten Erlaubnis oder Befreiung auch Das in § 2 näher bezeichnete Gebiet wird zum Landschaftsschutzgebiet (LSG) erklärt. Gebietes zur Eignung für die ungestörte Erholung in Natur und Landschaft; ohne Lageplan zweifelsfrei zu erkennen und klar abgrenzbar ist. Voraussetzung für Das Landschaftsschutzgebiet erhält die Bezeichnung „Lindhorst – Ramstedter Forst“ 19. die Freihaltung des Gebietes von zusätzlicher Bebauung; die Erteilung einer Befahrgenehmigung ist die vorherige Vorlage der schriftlichen und hat eine Größe von ca. 6.400 ha. 20. die Erhaltung und Entwicklung historisch gewachsener, reich strukturierter Zustimmung des betreffenden Flächeneigentümers. § 2 Geltungsbereich Ortsränder und die landschaftliche Einbindung von Ortsrändern, der vorhande- (4) Die Erlaubnis wird schriftlich erteilt. Sie kann gemäß § 36 Verwaltungsverfahrens- (1) Das Landschaftsschutzgebiet befi ndet sich im Nordosten des Landkreises Börde nen Gartenanlagen und Wochenendhauskolonien, Anwesen und sonstigen bauli- gesetz mit Nebenbestimmungen versehen werden. zwischen Elbe und -Letzlinger Heide. Es beinhaltet Flächen der Gemeinde chen Anlagen. § 6 Befreiungen Niedere Börde, der Verbandsgemeinde Elbe-Heide sowie der Stadt Wolmirstedt. § 4 Verbote (1) Die untere Naturschutzbehörde kann gemäß § 67 BNatSchG auf schriftlichen An- (2) Die Grenzen des LSG sind in einer Übersichtskarte im Maßstab 1:45.000 darge- (1) Im Landschaftsschutzgebiet sind entsprechend § 26 (2) BNatSchG alle Handlungen trag Befreiung von den Verboten des § 4 dieser Verordnung gewähren, wenn stellt. Sie liegt der Verordnung als Anlage mit der Blatt-Nr. 1 bei. verboten, die den Charakter des Gebietes verändern oder dem Schutzzweck gemäß 1. dies aus Gründen des überwiegenden öffentlichen Interesses, einschließlich sol- (3) Der genaue Grenzverlauf ist in einem aus 37 Einzelkarten bestehenden, nicht ver- § 3 dieser Verordnung zuwiderlaufen. cher sozialer und wirtschaftlicher Art, notwendig ist oder öffentlichten Kartensatz (Liegenschaftskarten mit Orthofotos im Maßstab 1:5.000 (2) Insbesondere sind im Landschaftsschutzgebiet verboten: 2. die Durchführung der Vorschriften im Einzelfall zu einer unzumutbaren Bela- bzw. 1:3.000) dargestellt. Die Lage und Bezeichnung der Blattschnitte zeigt sich 1. die Errichtung oder wesentliche Änderung von baulichen Anlagen aller Art ein- stung führen würde und die Abweichung mit den Belangen von Naturschutz und auf der entsprechenden Übersichtskarte im Maßstab 1:50.000 (Blatt 2). Der gesamte schließlich der dazu notwendigen Verkehrsfl ächen, Camping-, Zelt- und Lager- Landschaftspfl ege vereinbar ist. Kartensatz ist Bestandteil dieser Verordnung. plätzen, Sportanlagen und militärischer Anlagen, auch wenn die Maßnahmen (2) Die Befreiung nach Absatz 1 ersetzt nicht die nach sonstigen Rechtsvorschriften Die Grenze des LSG verläuft am äußeren Rand der im Kartensatz eingezeichneten keiner baurechtlichen Genehmigung bedürfen bzw. nicht anzeigepfl ichtig oder erforderlichen Genehmigungen. durchgehenden Linie mit nach innen gerichteter Strichelung (in Farbkarten rote Li- nur vorübergehender Art sind (nicht unter dieses Verbot fallen Anlagen, die in (3) Die Absätze 3 bis 4 des § 5 dieser Verordnung gelten entsprechend. Anträge auf nie). § 5 Absatz 1 Ziffern 1 bis 4 dieser Verordnung genannt sind); Befreiung von den Verboten der Verordnung sind jedoch mindestens 8 Wochen vor Die dem LSG nicht zugehörigen Flächen (Ortslagen, Splittersiedlungen, Gewerbe- 2. die Beseitigung oder sonstige Beeinträchtigung von Gewässern und Feuchtbio- geplantem Maßnahmebeginn bei der unteren Naturschutzbehörde einzureichen. und Industriegebiete etc.) sind durch Linien mit nach außen gerichteter Strichelung topen aller Art, wie Quellen, Tümpel, Teiche, Weiher, Röhrichte und Sümpfe § 7 Pfl ege - und Entwicklungsmaßnahmen in den Einzelkarten erkennbar. sowie der hieran gebundene Vegetation und Tierwelt, soweit dies nicht ihrer Durch die untere Naturschutzbehörde durchgeführte, angeordnete oder mit ihr abge- Bei Unstimmigkeiten in den Kartendarstellungen gelten die Karten im Maßstab Wiederherstellung und Pfl ege unter Beachtung der wasser- und naturschutz- stimmte Untersuchungen, Maßnahmen zur Pfl ege, Entwicklung und Forschung sowie 1:3.000 und 1:5.000 als maßgebend. Eine Übersicht aller Einzelkarten befi ndet sich rechtlichen Vorschriften dient; das Aufstellen amtlicher Schilder und Hinweistafeln zu Informationszwecken unterlie- im Anhang der Verordnung (Blattnummer, Maßstab sowie Titel). 3. der technische Ausbau von Fließgewässern insbesondere zur Verbesserung des gen nicht den Verboten nach § 4 und den Erlaub-nisvorbehalten nach § 5 dieser Verord- (4) Der Kartensatz ist beim Landkreis Börde, untere Naturschutzbehörde, hinterlegt und Wasserabfl usses, zur Fixierung des Gewässerlaufes durch Befestigung von Ufer nung. Grundstückseigentümer und sonstige Nutzungsberechtigte sind nach Maßgabe des kann dort kostenfrei während der Dienstzeiten eingesehen werden. und Sohle oder zur Abfl usssteuerung durch Querbauwerke sowie jegliche ander- § 65 Absatz 1 BNatSchG verpfl ichtet, die Durchführung dieser Maßnahmen zu dulden. (5) Mehrfertigungen des Kartensatzes befi nden sich am jeweiligen Sitz der Gemein- weitige Beeinträchtigung des Wasserhaus-haltes des Gebietes; Dem Schutzzweck dienende Maßnahmen können, soweit erforderlich, in einem Pfl ege- den „Niedere Börde“ (Groß Ammensleben), „Elbe-Heide“ (Rogätz) und der Stadt 4. die Umwandlung jeglichen Grünlands in Ackerland und andere Nutzungsarten und Entwicklungsplan dargestellt werden. Wolmirstedt und können dort kostenfrei von jedermann während der Dienstzeiten (siehe Kartensatz Blatt 3.1 bis 3.25 und Blatt 4.1 bis 4.12); eingesehen werden. 5. die Erstaufforstung von Grünland (siehe Kartensatz Blatt 3.1 bis 3.25 und Blatt § 8 Freistellung Folgende Handlungen sind unter Vermeidung von Beeinträchtigungen der Tiere und § 3 Schutzzweck 4.1 bis 4.12); Pfl anzen sowie ihrer Lebensräume zulässig und fallen nicht unter die Verbote nach § 4 (1) Das Landschaftsschutzgebiet „Lindhorst – Ramstedter Forst“ ist ein Teil der rund 6. die Dränierung von Grünland (siehe Kartensatz Blatt 3.1 bis 3.25 und Blatt 4.1 und die Erlaubnisvorbehalte nach § 5 dieser Verordnung: 500 km2 großen Colbitz – Letzlinger Heide. Von Südwest nach Nordost steigt das bis 4.12); 1. die Fortführung bisher zulässiger Bodennutzungen; Gelände um rund 60 m an. Bei Samswegen am Hägebach beträgt die Höhe rund 7. das Ausbringen von Klärschlamm auf Dauergrünland (siehe Kartensatz Blatt 3.1 2. die nach § 5 BNatSchG ordnungsgemäße landwirtschaftliche Nutzung auf bislang 50 m über NN, während im Umfeld des Dornberges zwischen Friedrichshöhe und bis 3.25 und Blatt 4.1 bis 4.12); hierzu genutzten Flächen sowie unter Einhaltung und besonderer Beachtung des Heinrichshorst Höhen von ca. 80 m über NN erreicht werden. Geprägt wurde diese 8. die Beseitigung oder unsachgemäße Behandlung von Wegrändern, Feldrainen § 4 Absatz 2 Ziffern 2., 4., 6., 7., 8. und 9. sowie des § 5 Absatz 1 Ziffern 3., 7., 8. Morphologie durch die Gletscherzüge der Saalevereisung, vor allem den Hauptmo- und bisher ungenutzten Flächen bspw. durch Umbruch, Behandlung mit Pfl an- und 14. dieser Verordnung, dies schließt auch den Anbau von landwirtschaftlichen ränen-zug der Warthevereisung. zenschutzmitteln, häufi ges Mähen; Sonderkulturen auf Ackerfl ächen ein; Der Bereich Samswegen – Lindhorst – Mose wurde vor allem durch die Schmelz- 9. die Beschädigung, Beseitigung oder wesentliche Veränderung von Feldgehöl- 3. die nach § 5 BNatSchG ordnungsgemäße fi schereiwirtschaftliche Nutzung auf bis- wässer der Plankener Eisrandlage westlich Colbitz gestaltet. Das Gebiet wird ge- zen, Bäumen, Sträuchern, Hecken und Gebüschen; lang hierzu genutzten Flächen sowie unter Einhaltung und besonderer Beachtung kennzeichnet durch eine große Vielfalt, Eigenart und Schönheit der landschaftsty- 10. das Anpfl anzen nichtheimischer und gebietsfremder Bäume, Sträucher, Hecken des § 4 Absatz 2 Ziffer 2., 3. und 10. und des § 5 Absatz 1 Ziffern 5., 6., 7. und 13. pischen Strukturen, die in unterschiedlicher Ausprägung oft direkt nebeneinander und Feldgehölze in der freien Landschaft sowie das Ausbringen sonstiger nicht dieser Verordnung; auftreten können. heimischer Arten, ausgenommen ist der Anbau von Pfl anzen der Land- und 4. die ordnungsgemäße forstwirtschaftliche Bodennutzung gemäß § 5 BNatSchG so- Der Charakter des Gebietes wird bestimmt durch: Forstwirtschaft; wie unter Einhaltung und besonderer Beachtung des § 4 Absatz 2 Ziffern 5. und 11. 1. ausgedehnte Waldfl ächen, die auf trockenen Standorten neben Birken, Espen 11. die Umwandlung von Wald in andere Nutzungsarten sowie die Überführung und des § 5 Absatz 1 Ziffern 14., 15. und 16. dieser Verordnung; und Eichen überwiegend mit Kiefern, auf frischen bzw. nassen Standorten mit von standortheimischem Laubwald als gesetzlich geschütztes Biotop nach § 30 5. die ordnungsgemäße Ausübung der Jagd einschließlich der hierzu erforderlichen Laubholzarten mit oft hohem Alt- und Totholzanteil bestockt sind; BNatSchG oder FFH-Lebensraumtyp nach Anhang I der FFH-Richtlinie in nicht Benutzung von Kraftfahrzeugen und Drohnen sowie das Anlegen und Verändern 2. Grund- und kuppige Endmoränen, Dünenbildungen und Talsandfl ächen als eis- standortheimischen Laub- oder Nadelwald; von jagdlichen Einrichtungen, sofern dadurch der besondere Schutzzweck nicht be- zeitliche und nacheiszeitliche Ablagerungen; 12. die Veränderung oder Beeinträchtigung der Bodengestalt durch Entnahme oder einträchtigt wird; 3. Grünlandgebiete, zum Teil auf Niedermoorböden, die durch Feldgehölze, Aufschütten von Bodenbestandteilen und Einbringen von Stoffen aller Art, z.B. 6. die Nutzung, ordnungsgemäße Unterhaltung, Instandsetzung, unwesentliche Än- Bruchwälder, Hecken und Solitärgehölze teilweise noch reich strukturiert sind; die Anlage von Kies-, Sand- oder Tongruben; derung und Überwachung von zum Zeitpunkt des Inkrafttretens der Verordnung 4. die Quellbereiche von Hägebach bei Colbitz, Heinrichshorster Graben, Wiep- 13. das Entzünden und Unterhalten von Feuern jeglicher Art außerhalb behördlich bestandsgeschützten und anderen rechtmäßig bestehenden Anlagen, insbesondere graben bei Mose, Wehrgraben bei Schricke, Mühlengraben bei Ramstedt und dafür zugelassener und im Kartensatz (Blatt 3.1 bis 3.25 und Blatt 4.1 bis 4.12) energetischen, baulichen und wasserwirtschaftlichen Anlagen (bspw. Bungalows, Tanger mit zum Teil gut ausgeprägten Bruch- und Sumpfwäldern; dargestellter Plätze (Feuerplätze und Festplätze), genehmigungsfrei sind forst- Wohnhäuser, Sportplätze, Deiche, Dränagen, Ver- und Entsorgungsleitungen, Silos 5. den Verlauf des Hägebachs, der das Landschaftsschutzgebiet von Nord nach Süd rechtlich zulässige Feuer; und Verkehrsanlagen) und solchen, die der Telekommunikation dienen; die Instand- durchfl ießt und hier in die Ohre mündet; 14. das Aufstellen von Werbeanlagen, Verkaufsständen und ähnlichen Einrichtun- setzung und unwesentliche Änderung bedarf der vorherigen Zustimmung der Natur- 6. zahlreiche Kleingewässer; gen außerhalb von dafür behördlich zugelassenen und im Kartensatz (Blatt 3.1 schutzbehörde hinsichtlich Zeitpunkt und Ausführung; 7. größere, zum Teil durch Hecken und Feldgehölze strukturierte Ackerfl ächen; bis 3.25 und Blatt 4.1 bis 4.12) dargestellten Plätzen (Festplätze); 7. die Grünlanderneuerung durch Schlitzverfahren nach vorheriger Anzeige bei der 8. landschaftstypische siedlungsfreie Räume außerhalb der konzentriert bebauten 15. Golfplätze sowie Motorsportanlagen aller Art anzulegen; unteren Naturschutzbehörde mindestens 2 Wochen vor Maßnahmebeginn (siehe kleineren bis mittelgroßen Ortschaften; 16. die Ruhe der Natur durch Lärm oder auf andere Weise zu stören, insbesondere Kartensatz Blatt 3.1 bis 3.25 und Blatt 4.1 bis 4.12); 9. kulturhistorisch wertvolle Bereiche wie das Jagdschloss Heinrichshorst; durch den Gebrauch von Tonwiedergabegeräten, Lautsprechern u. ä. 8. die Durchführung von fachgerechten Rückschnitten, Pfl ege- und Entwicklungsmaß- 10. die zum Teil eng verzahnte Verteilung von Wald und Offenlandbereichen. § 5 Erlaubnisvorbehalte nahmen an Flurgehölzen aller Art auch außerhalb eingefriedeter Grundstücke oder (2) Der besondere Schutzzweck der Erklärung zum Landschaftsschutzgebiet ist die Si- (1) Im Landschaftsschutzgebiet bedürfen insbesondere folgende Handlungen der vor- Kleingärten nach vorheriger Anzeige bei der unteren Naturschutzbehörde minde- cherung, Erhaltung, Wiederherstellung, Pfl ege und Entwicklung eines für die Col- herigen Erlaubnis durch die untere Naturschutzbehörde, sofern sie nicht nach § 8 stens 2 Wochen vor Maßnahmebeginn, soweit kein Verbot nach § 4 Absatz 2 Nr. 9. bitz - Letzlinger Heide typischen und bedeutenden strukturreichen Landschaftsteiles und 9 dieser Verordnung freigestellt sind: dieser Verordnung berührt wird; mit einer Vielzahl von Wald-, Ackerland-, Grünland-, Feuchtgebiets- und Trocken- 1. der Ersatzneubau sämtlicher baulicher Anlagen; 9. die ordnungsgemäße Unterhaltung der Gewässer und wasserwirtschaftlichen An- standorten. Dazu gehören insbesondere: 2. die Errichtung oder wesentliche Veränderung ortsfester ober- und unterirdischer lagen durch den Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft sowie 1. die Erhaltung und Entwicklung des Gebietes, vorrangig um die Leistungsfähig- Draht- und Rohrleitungen, Werbeanlagen jeglicher Art, Einfriedungen, offener den zuständigen Unterhaltungsverband entsprechend einem im Einvernehmen mit keit des Naturhaushaltes zu erhalten bzw. wiederherzustellen; Schutzhütten, öffentlicher Toiletten, öffentlicher Spiel-, Grill-, Rast-, Biwak- der Naturschutzbehörde abgestimmten Gewässerunterhaltungs- bzw. Gewässerun- 2. die Erhaltung und Förderung des naturraumtypischen Landschaftscharakters und Badeplätze, auch wenn die Handlungen keiner baurechtlichen Entscheidung terhaltungsrahmenplan und unter Berücksichtigung des § 4 Absatz 2 Ziffern 2. und und die Pfl ege, Belebung und Gliederung des Landschaftsbildes; bedürfen oder nur vorübergehender Art sind; Kulturzäune der Forstwirt-schaft 3. und des § 5 Absatz 1 Nr. 12. dieser Verordnung; 3. die Erhaltung und Entwicklung des Gebietes in einer an die natürlichen Ver- und Weidezäune sowie Unterstände für Weidetiere in landschaftsangepasster 10. das Befahren des Gebietes durch die Eigentümer, Nutzungsberechtigten und deren hältnisse angepassten Naturausstattung und Nutzungsartenverteilung wegen der Bauweise sind genehmigungsfrei nach dieser Verordnung; Beauftragte, soweit dies zur rechtmäßigen Nutzung bzw. Bewirtschaftung erforder- besonderen Bedeutung für den überregionalen Biotopverbund sowie für die na- 3. die Errichtung oder wesentliche Änderung von baulichen Anlagen, die einem lich ist; turverträgliche Erholung; landwirtschaftlichen Betrieb dienen; 11. das Befahren des Gebietes durch Mitarbeiter von Behörden sowie behördlich Beauf- 4. die Erhaltung der ökologischen Vielfalt im Schutzgebiet; 4. Straßen, Plätze, Reit- und andere Wege neu anzulegen, zu verbreitern oder deren tragten im Rahmen ihrer Zuständigkeit zur Erfüllung dienstlicher Aufgaben; 5. die Förderung einer umweltschonenden Land- und Forstwirtschaft, insbesonde- Ausbauart zu verändern (z. B. erstmalige Versiegelung); 12. Maßnahmen, die der Abwehr einer unmittelbar drohenden Gefahr für die öffentliche re im Hinblick auf die Gestaltung der Kultur- und Erholungslandschaft; 5. das Betreiben oder Abstellen von Kraftfahrzeugen aller Art sowie Anhängern Sicherheit und Ordnung dienen; 6. die Erhaltung und Entwicklung extensiv bewirtschafteter Dauergrünlandfl ächen, außerhalb der dem öffentlichen Verkehr gewidmeten oder für diesen zugelasse- 13. der Bau von bestandskräftig genehmigten Bundesfernstraßen, soweit sie mit natur- insbesondere von Feucht- und Nasswiesen sowie Halbtrocken- und Trockenra- nen Straßen, Wege und Plätze, sofern es nicht der ordnungsgemäßen Land- und schutzrechtlichen Vorschriften in Übereinstimmung stehen; sen wie auch die Rückführung von Ackerland in Grünland auf typischen Grün- Forstwirtschaft dient; 14. Maßnahmen der Bergschadensregulierung nach vorheriger Anzeige bei der unteren landstandorten als Lebensraum für gefährdete Tier- und Pfl anzenarten (nach den 6. außerhalb von Haus- und Gartengrundstücken, ausgewiesenen Flächen für die Naturschutzbehörde mindestens 2 Wochen vor Maßnahmebeginn; aktuellen Roten Listen sowie der Anhang-IV Arten der FFH-Richtlinie, 92/43/ Naherholung sowie von öffentlichen Verkehrsfl ächen bzw. auf anderen als den 15. die Errichtung von Anlagen und deren zweckentsprechende Nutzung sowie die EWG); behördlich hierfür zugelassenen und im Kartensatz (Blatt 3.1 bis 3.25 und Blatt Durchführung von Maßnahmen der bestandskräftig genehmigten Haldenkapazitäts- 7. die Erhaltung naturnaher Fließgewässer und ihrer Auen einschließlich der Siche- 4.1 bis 4.12) dargestellten Flächen (Festplätze) zu zelten, über Nacht zu lagern, erweiterung II (K+S KALI GmbH). rung und Wiederherstellung ihrer ökologischen Durchgängigkeit als gliedernde Wohnwagen, Wohnmobile oder andere für den Aufenthalt von Personen geeig- und verbindende Landschaftselemente mit weitgehend unverbautem, struktur- nete Fahrzeuge oder Einrichtungen aufzustellen oder in abgestellten Fahrzeugen § 9 Andere Rechtsvorschriften reichem und naturnahem Erscheinungsbild, aus-geprägter Gewässerdynamik, zu übernachten; Bei Inkrafttreten dieser Verordnung bestandskräftige behördliche Genehmigungen, Er- Mäander- und Kolkbildungen, Uferabbrüchen, Steilwandbildungen, Sand- und 7. die Aufnahme einer Nutzung von bisher ungenutzten Flächen; laubnisse oder sonstige Verwaltungsakte sowie hoheitliche Befugnisse aufgrund anderer Kiesbänken sowie die Revitalisierung gestörter Bereiche; 8. der Umbruch von Grünland zum Zwecke der Grünlanderneuerung (siehe Kar- Rechtsvorschriften werden von den Bestimmungen dieser Verordnung nicht berührt. 8. die Erhaltung und Neuanlage von Kleingewässern mit vielgestaltiger Verlan- tensatz Blatt 3.1 bis 3.25 und Blatt 4.1 bis 4.12); § 10 Ordnungswidrigkeiten dungs-, Schwimmblatt- und Unterwasservegetation sowie Flachwasserberei- 9. das Anbringen von Hinweisschildern aller Art, soweit sie nicht auf den Natur- (1) Ordnungswidrig gemäß § 69 Absatz 7 BNatSchG i. V. m. § 34 Absatz 1 Nr. 3 chen als Lebensraum für gefährdete Tier- und Pfl anzenarten (nach den aktuellen und Landschaftsschutz, den ordnungsgemäßen Forst-, Jagd- und Fischerei- bzw. NatSchG LSA handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig den Vorschriften der §§ 4 und Amtsblatt für den Landkreis Börde 14. Jahrgang 03.05.2020 Nr. 18-2

5 dieser Verordnung zuwiderhandelt, ohne dass eine Befreiung oder Erlaubnis ge- Blatt 3.17: West Haldensleben, 28.04.2020 währt worden ist, oder Pfl egemaßnahmen nach § 7 dieser Verordnung nicht duldet. Blatt 3.18: 5km-Eiche gez. Stichnoth (2) Ordnungswidrigkeiten nach Absatz 1 können gemäß § 34 Absatz 2 Nr. 1 NatSchG Blatt 3.19: Ramstedt Landrat LSA mit einer Geldbuße bis zu einer Höhe von hunderttausend Euro geahndet wer- Blatt 3.20: Heinrichshorst den. Blatt 3.21: HKE II / Dornberg § 12 Aufhebung von Rechtsvorschriften Blatt 3.22: Friedrichshöhe Landkreis Börde Mit Inkrafttreten dieser Verordnung tritt die Verordnung des Landkreises Bördekreis über Blatt 3.23: Kleiner Buktum Der Landrat das Landschaftsschutzgebiet „Lindhorst – Ramstedter Forst“ vom 30. Mai 2005 (Amts- Blatt 3.24: Rogätz Nordwest Ersatzbekanntmachung zur Verordnung des Landkreises Börde blatt für den Bördekreis Nr. 11/ Jahrgang 9 vom 17. Juni 2005) außer Kraft. Blatt 3.25: Seelenhau über das Landschaftsschutzgebiet „Lindhorst – Ramstedter Forst“ § 13 Inkrafttreten Liegenschaftskarten mit Orthofotos im Maßstab 1 : 3.000 (nicht veröffentlicht) im Bereich der Gemeinde Niedere Börde, der Verbandsgemeinde Elbe-Heide Diese Verordnung tritt am 19. Mai 2020 in Kraft. Blatt 4.1: Meseberg und der Stadt Wolmirstedt Blatt 4.2: Samswegen West Der im Anhang A zu § 2 der o. g. Verordnung bezeichnete Kartensatz, bestehend aus Haldensleben, 28.04.2020 Blatt 4.3: Samswegen Nord Blatt 1 – Übersichtskarte, Blatt 4.4: Colbitz Süd Blatt 2 – Blattschnittübersicht, gez. Stichnoth Blatt 4.5: Lindhorst West Blatt 3.1 bis 3.26 – Liegenschaftskarten mit Orthofotos im Maßstab 1:5.000 und Landrat Blatt 4.6: Haidbergsiedlung Nord Blatt 4.1 bis 4.24 – Liegenschaftskarten mit Orthofotos im Maßstab 1:3.000, Anhang zu § 2 der Verordnung Blatt 4.7: Haidbergsiedlung Süd eignet sich aufgrund seiner Beschaffenheit nicht zur Bekanntmachung im „Amtsblatt für Übersicht der Karten der Verordnung des Landkreises Börde Blatt 4.8: Colbitz Südost den Landkreis Börde“. über das Landschaftsschutzgebiet „Ohre- und Elbniederung“ Blatt 4.9: Lindhorst Ost Entsprechend des § 15 Absatz 2 der Hauptsatzung des Landkreises Börde vom 4. Sep- Topographische Karte im Maßstab 1:45.000 (veröffentlicht) Blatt 4.10: Baltzer Siedlung tember 2019, wird die Bekanntmachung dieser Karten durch Auslegung im Natur- und Blatt 4.11: Schricke Blatt 1: Übersichtskarte Umweltamt, Raum E2.-111.0, Bornsche Straße 2, 39340 Haldensleben ersetzt. Der Kar- Blatt 4.12: Süd tensatz liegt während der Dienstzeiten vom 4. Mai 2020 bis 18. Mai 2020 zur Einsicht- Topographische Karte im Maßstab 1:50.000 (nicht veröffentlicht) Landkreis Börde nahme aus. Auf Grund der aktuellen Lage ist zur Einsichtnahme vorab telefonisch unter Blatt 2: Blattschnittübersicht Der Landrat 03904-7240-4135 ein Termin mit Frau Kublik zu vereinbaren. Dies ist ebenfalls während Liegenschaftskarten mit Orthofotos im Maßstab 1 : 5.000 (nicht veröffentlicht) der Dienstzeiten möglich. Berichtigung der Ersatzbekanntmachung zur Verordnung des Landkreises Börde Blatt 3.1: Schanzenberge Der Kartensatz gilt damit am 19. Mai 2020 als bekannt gemacht. Blatt 3.2: Meseberger Kieslöcher über das Landschaftsschutzgebiet „Lindhorst – Ramstedter Forst“ im Bereich der Gemeinde Niedere Börde, der Verbandsgemeinde Elbe-Heide Blatt 3.3: Landgrabenniederung – Samswegen Haldensleben, 28.04.2020 Blatt 3.4: Schneiderdamm und der Stadt Wolmirstedt Blatt 3.5: Dachsberg Im Amtsblatt Nr. 17 des Landkreises Börde im Generalanzeiger vom 26.04.2020 wurde gez. Stichnoth Blatt 3.6: Ohreniederung – Samswegen o.g. Ersatzbekanntmachung bekannt gemacht. Landrat Blatt 3.7: Wasserwerk – Jägerstieg Folgende Berichtigung gebe ich hierzu bekannt: Blatt 3.8: Hägebachaue – Samswegen Impressum: Amtsblatt für den Landkreis Börde Entsprechend des § 15 Absatz 2 der Hauptsatzung des Landkreises Börde vom 4. Sep- Blatt 3.9: Kreuz-Hoch Herausgeber: Landkreis Börde, Bornsche Str. 2, 39340 Haldensleben, tember 2019, wird die Bekanntmachung dieser Karten durch Auslegung im Natur- und Tel.: 03904 7240-0, Blatt 3.10: Heide-Camp – Waldbad Colbitz E-Mail: [email protected] Blatt 3.11: Schricker Weg Umweltamt, Raum E2.-111.0, Bornsche Straße 2, 39340 Haldensleben ersetzt. Der Kar- tensatz liegt während der Dienstzeiten vom 4. Mai 2020 bis 18. Mai 2020 zur Einsicht- Verantwortlich für die Bekanntmachungen des Blatt 3.12: ehem. Sandgrube Colbitz Landkreises Börde: Landrat Landkreis Börde/Martin Stichnoth Blatt 3.13: Chausseehaus – Jacobsheim nahme aus. Auf Grund der aktuellen Lage ist zur Einsichtnahme vorab telefonisch unter 03904-7240-4135 ein Termin mit Frau Kublik zu vereinbaren. Dies ist ebenfalls während Verteilung: Kostenlos an alle frei zugänglichen Haushalte über den Blatt 3.14: Ellersell General-Anzeiger Landkreis Börde Blatt 3.15: Ramstedter Forst der Dienstzeiten möglich. Redaktion/Bezug Büro Landrat Blatt 3.16: Schießstand Schricke Der Kartensatz gilt damit am 19. Mai 2020 als bekannt gemacht. Internet: Veröffentlichung unter www.landkreis-boerde.de

7170149-2 7/178