Rennbericht: 2. Lauf Der TWC 2019 – Nürburgring Classic

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Rennbericht: 2. Lauf Der TWC 2019 – Nürburgring Classic Rennbericht: 2. Lauf der TWC 2019 – Nürburgring Classic Wiesbaden, 27. Mai 2019 Capri-Sonne scheint auf dem Nürburgring Im ehemaligen Meister-Capri von Klaus Ludwig aus der Deutschen Rennsportmeisterschaft feierte Peter Mücke mit seinem Gesamtsieg eine Premiere: Zum ersten Mal gewann damit der Fahrer eines Gruppe-5-Autos einen Lauf der Tourenwagen Classics (TWC). Der Berliner dominierte von Beginn an den zweiten Saisonauftritt der TWC, die am Sonntag das Highlight der Nürburgring Classic setzte. Bei besten Bedingungen mit Sonne und angenehmen Temperaturen in der Eifel feierte Peter Mücke im rund 600 PS starken Ford Zakspeed Capri Turbo (Baujahr 1981) einen souveränen Start-Ziel-Sieg. Wie schon der Saisonauftakt der TWC in Zolder endete auch das Rennen auf dem Nürburgring hinter dem Safety Car. An der Boxenmauer erlebte Mückes Sohn Stefan, selbst GT-Profi in der WEC und dem ADAC GT Cup, einen ungefährdeten Sieg seines Vaters im Super Capri aus der Deutschen Rennsportmeisterschaft (DRM). Mit diesem Ground-Effect-Auto gewann Klaus Ludwig 1981 die Gesamtwertung der Meisterschaft. Diesem historischen Gruppe-5-Wagen hat Stefan Mücke zehn Jahre lang in mühevoller Detailarbeit zur zweiten Jugend verholfen. Seit dieser Saison sind unter anderem Gruppe-5-Autos (1976 bis 1981) in der TWC zugelassen. Auch wenn der Wagen nicht unmittelbar der „Goldenen Ära“ zuzuordnen ist, repräsentiert er ein spektakuläres Kapitel der Geschichte des Deutschen Rennsports und bereichert damit als Gaststarter sowohl Familie als auch Feld der Tourenwagen Classics ungemein. Hinter dem Zakspeed-Capri folgte mit dem Opel Astra V8 Coupé DTM von Ronny Scheer das jüngste Auto im TWC-Feld. Der orangefarbene Flügeltürer des Opel- Teams Holzer, den damals Tourenwagenlegende Joachim Winkelhock steuerte, ist der erste in historischen Rennen eingesetzte DTM-Wagen der neuen Generation ab der Saison 2000. „Als Opel mit dem Flügeltürer in der Startaufstellung auf dem Norisring auftauchte, klappte Mercedes-Rennleiter Norbert Haug die Kinnlade runter“, erinnert sich DTM-Sprecherlegende Rainer Braun an den ersten Einsatz dieses Opels. Auf dem Norisring feierte Winkelhock damals sogar einen Start-Ziel- Sieg. Beim TWC-Lauf auf dem Nürburgring musste Ronny Scheer hart um den zweiten Platz kämpfen. Durch einen frühen Boxenstopp konnte Achim Heinrich im BMW M1 sogar zwischenzeitlich die zweite Position erobern. Doch Opel-Pilot Scheer legte mit schnellen Rundenzeiten nach seinem Boxenstopp einen Zwischenspurt, überholte den M1 und stellte die alte Reihenfolge wieder her. Hinter dem Führungstrio sorgte das Feld der Zweiliter-Tourenwagen aus Supertourenwagen-meisterschaft (STW) für einen packenden Kampf. Gleich in der Startrunde übernahm Kevin Abbring die vierte Gesamtposition im Audi A4 quattro STW, der für die Saison 1995 hauptsächlich für Testfahrten von Hans-Joachim Stuck und Frank Biela eingesetzt wurde. In der folgenden Saison übernahm das Abt-Team den Allradler und setzte ihn mit Kris Nissen ein. „Wir haben das Auto in sechs Monaten aufgebaut und es befindet sich jetzt in 100-prozentigen Originalzustand“, sagte Teamchef Marcus Nothelle, der auch als zweiter Fahrer neben Abbring das Rennen bestritt. „Ich muss mich ganz besonders bei Max und Werner Huber bedanken, die uns beim Aufbau sehr unterstützt haben.“ Zwar rollte der Nothelle-Audi eigentlich als Gesamtvierter und damit auch als Klassensieger über die Ziellinie. Doch wegen einer zu kurzen Standzeit beim Pflichtboxenstopp kassierten Nothelle und Abbring eine Zeitstrafe von 20 Sekunden und fielen auf den dritten Klassenrang vor Timo Hochwind und Bernd Knoche im BMW 318i (1994, Ex-Peter Kox) zurück. „Ich war eine Sekunde zu früh“, ärgerte sich Marcus Nothelle. „Aber es war ein schönes Rennen“, schickte Kevin Abbring. Der ehemalige VW-Rallye-Werksfahrer und derzeitige Starter in der Rallycross-Weltmeisterschaft fährt regelmäßig historische Tourenwagen für das Nothelle-Team aus Freiburg. Der 30 Jahre alte Niederländer plant in diesem Jahr weitere Starts mit dem A4 quattro. Den Klassensieg erbte Gerhard Füller im Opel Vectra STW, das Einsatzauto von Klaus Niedzwiedz aus der Saison 1998. Füller war auch Trainingsschnellster der Zweiliter-Fraktion, verlor aber gleich nach dem Start zwei Positionen und fiel hinter den stark fahrenden Yannik Trautwein im BMW 318i (1994, Ex-Yolanda Surer) zurück. Doch Füller kämpfte sich zunächst auf den zweiten Platz vor und machte in der zweiten Rennhälfte mit schnellen Rundenzeiten Jagd auf den Audi an der Spitze. Doch die Safetycar-Phase stoppte die Aufholjagd. Am Ende durfte sich der Opel-Pilot dann doch noch über den ersten Klassensieg in diesem Jahr freuen. Spannend machten es auch die BMW M3-Piloten. Michael Meyer und Stefan Piepenbrink gewannen ihre Klasse vor Ralph Bahr und Harald Grohs im Vogelsang-BMW M3, das DTM-Auto des Esseners aus der Saison 1987. Grohs hatte den schwarzen M3 nach dem frühen Pflichtboxenstopp übernommen und startete vom 17. Platz eine Aufholjagd, die ihn bis auf die elfte Position führte. Schnellstes Gruppe-A-M3-Team waren Marc Hessel und Frank Schmickler. Im ehemaligen Zakspeed-Auto von 1987 wurden die beiden ehemaligen DTM-Piloten Sieger der hart umkämpften Klasse und gesamtneunte vor Jens Böhler, der an diesem Wochenende auch bei der Youngtimer Trophy besonders schnell unterwegs war. Kris Nissen, der die Gesamtwertung nach dem ersten Lauf anführte, kämpfte mit der Elektronik des M3 und wurde nur als 15. gewertet. Der junge Thomas Schmidt (DTT) und Routinier Friedhelm Tang (Gruppe N) gewannen ebenso ihre Klassen und hatten reichlich Spaß im starken Feld der Tourenwagen Classics. Insgesamt blickt die Familie der Tourenwagen Classics auf ein erfolgreiches Rennwochenende zurück und freut sich auf den kommenden Lauf DTM Norisring. 2. Lauf Nürburgring Classic 26. Mai 2019 Nürburgring GP-Kurs: 5137 Meter Gesamtergebnis (Zieldurchfahrt hinter dem Safety Car) 1. Peter Mücke (Berlin), Ford Zakspeed Capri Turbo 1.7, 17 Runden in 41:58,133 Min. 2. Ronny Scheer (Dresden), Opel Astra DTM (2000) 3. Achim Heinrich (Düsseldorf), BMW M1 „Procar“ 4. Gerhard Füller (Stadtallendorf), Opel Vectra STW 5. Yannik Trautwein (Schiltach), BMW 320i STW 6. Kevin Abbring/Marcus Nothelle (NLD/Freiburg), Audi A4 STW 7. Timo Hochwind/Bernd Knoch (München), BMW 320i STW 8. Michael Mayer/Stefan Piepenbrink (Fürth/München), BMW M3 (E30) 9. Marc Hessel/Frank Schmickler (München/Köln), BMW M3 (E30) 10. Jens Böhler (Gießen), BMW M3 (E30) Pole Position: Mücke, 2:00,463 Min. Schnellste Rennrunde: Mücke, 2:04,867 Min. Die Klassensieger: Klasse DRM: Peter Mücke Klasse 1 (ITC/Gruppe H/DTM ab 2000): Ronny Scheer Klasse 2 (DTM/Gruppe H): Michael Mayer/Stefan Piepenbrink Klasse 3 (Gruppe A): Marc Hessel/Frank Schmickler Klasse 4 (STW/BTCC): Gerhard Füller Klasse 5 (DTC): Thomas Schmidt (Velen), BMW 325i Coupé (E36) Klasse 6 (Gruppe N): Friedhelm Tang (Meckenheim), BMW M3 (E30) .
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