Pfarrblatt Der Pfarrei Hl. Christophorus

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Pfarrblatt Der Pfarrei Hl. Christophorus PFARRBLATT DER PFARREI HL. CHRISTOPHORUS 16. März bis 14. April 2019 03/2019 Liebe Pfarreimitglieder! Schon ist eine Woche der Fastenzeit vergangen, eine Zeit, die wir auch die österliche Bußzeit nennen oder die vierzigtägige Vorbereitungszeit auf Ostern. Im Sprachgebrauch wird zum Ausdruck gebracht, dass wir Christen Stück für Stück unser Leben umstellen um einerseits die eigene Vergänglichkeit wahrzunehmen und andererseits die Hoffnung auf ein Leben in Fülle zu stärken. Als erstes ließen wir uns das Aschenkreuz auflegen; als zweites lassen wir Gott in unseren Seelen wirken. So ist in der Fastenzeit sowohl die Bußgesinnung, als auch das Gottvertrauen von großer Bedeutung. Die Fastenzeit wird somit zu einem persönlichen Lebensprogramm für die nächsten Wochen, zu einer persönlichen Kommunikationsart mit Gott und zu einem eigenen Alphabet, das die folgende Entschlüsselung des Wortes erklärt: F steht für Freiheit : Auch wenn es etwas merkwürdig klingt, können wir durch Fasten mehr Raum in uns spüren als sonst. Da merken wir unsere Stärken und Schwächen besser. Schnell werden wir darauf aufmerksam werden, was uns gefangen nimmt, was uns einengt, was uns von der Kirche und von Gott entfremdet. In der Fastenzeit lernen wir, den Willen zu stärken und die Entscheidungen mit gutem Gewissen zu treffen. A steht für Andacht : Wir nehmen uns Zeit für die persönliche Andacht, die im alltäglichen Gebet, alljährlichem Großen Gebet, im Besuch der Kirche und im stillen knien in der Bank vor dem Tabernakel geschehen kann. Es reicht, zu schweigen und an Jesus zu denken, den Gedanken des Herzens freien Lauf zu geben. Hier werden Hektik und Stress abgebaut und es wird der Rhythmus des Lebens in Einklang mit Gott gebracht. S steht für Solidarität: Es wird wieder die Not in der Welt oder in der Nachbarschaft in den Blick genommen. Die Fastenzeit soll davon nicht unberührt verstreichen. Der Christ setzt sich mit Herz und Hand für den anderen ein, für den zu kurz Gekommenen, für den Kranken, für den Einsamen. Die geschenkte Zeit und evtl. Spenden bringen Freude und tragen zum Miteinander bei. T steht für Testament: Es geht um das Testament des Neuen Bundes, das Jesus Christus uns geoffenbart hat. Es wäre gut, der Bibel einen besonderen Platz zu Hause zu geben. Sie soll nicht verstaubt oder unter Zeitungen oder sonst irgendwo liegen. Sie lehrt uns, Jüngerinnen und Jünger Jesu zu werden und lässt uns selbst Christus kennen lernen, der für uns gestorben und auferstanden ist. Das Alte und Neue Testament will gelesen werden. Uns wird immer mehr bewusst, welche lebensfrohen und lebensstiftenden Worte uns Jesus hinterlassen hat. ___________________________ 2 E steht für Ernährung: Nur zu zwei Fast- und Abstinenztagen sind wir im Jahr verpflichtet: an Aschermittwoch und Karfreitag. Schaffen wir es? Ist es nicht zu wenig? Und was wäre, wenn wir an jedem Freitag, dem Tag des Kreuzestodes Jesu, unser Essen mindern z.B. auf Fleisch oder etwas „Besseres“ verzichten und dankbar Gott gegenüber, unsere Mahlzeiten aufnehmen? Ganz großzügig wäre es, auf Alkohol, Nikotin, „Überstunden“ vor dem Fernseher, Computer, Smartphone oder auf anderen Genuss zu verzichten. Verzicht auf Süßigkeiten wäre schon etwas, aber für die Erwachsenen etwas zu wenig. N steht für Nächstenliebe: Manchmal ist das Selbstverständliche das Schwierigste. Manchmal ist es vom wohlmeinenden Wort ein schwerer Weg zur wohltuenden Tat. Die Nächstenliebe ist etwas anderes als Fernliebe, die nicht fordert, nicht widerspricht, die Gewohnheiten des Menschen nicht in Anspruch nimmt. Jesus hat uns zur Nächstenliebe aufgerufen. Versuchen wir sie auch wortwörtlich zu erweisen> zu )ause, im Gesprch, durch Besuch, am Arbeitsplatz> Z steht f'r Zeugnis: 6an spricht davon, man hrt davon .s ist aber notwendig in der von Gott und -irche abgewandten (skularisierten) Gesellschaft sich als Christen zu bezeugen, unseren Glauben kundzugeben und die anderen 6enschen zur Gemeinschaft der -irche einzuladen Wir sind nicht nur Nehmer und .mpfnger der Botschaft vom Leben, sondern auch Geber und =berbringer ihres Inhalts Wenn nicht wir die Welt prgen werden, wird die skulre Welt uns prgen 6achen wir deshalb die Fastenzeit zur Fastenzeit, zur Vorbereitungszeit auf Ostern ,as ist auch unser Zeugnis E steht f'r Erbarmen: Gottes .rbarmen ist der Grund unserer 0ettung .s ist ein Geschenk, das wir mit dankbarem Glauben annehmen d'rfen Gott rettet uns und schenkt uns das )eil Brauchen wir sein .rbarmen: Wollen wir, dass die Seele heil wird: ,ann d'rfen wir am Sakrament der Verzeihung und Vershnung, also der 0ettung und der )eilung nicht vorbei gehen ,ie Beichtgelegenheiten sind in der Gottesdienstordnung ber'cksichtigt Nehmen wir dieses Sakrament bewusst in Anspruch I steht f'r Innovation: ,ie 6oderne ist nicht denkbar ohne Forschung, Innovation und Fortschritt ,as gilt auch im christlichen Leben =ber 3ahre hinweg haben wir uns zum Christen A zur Christin entwickelt ,as Leben als ChristAIn bedeutet, die bahnbrechenden Wege zu gehen, auf denen das Gotteslicht unser Leben erleuchtet Oder haben wir den Glaubensweg lngst abgebrochen und fragen nicht nach der Wahrheit, sondern sind mit billigen Lsungen zufrieden: Wenn Sie sich als einen modernen Christen sehen, dann erlauben Sie mir folgende Frage/ was f'r eine Forschung im ___________________________ 3 Glaubensbereich verfolgen Sie gerade: Wohin hat Sie Ihre Innovation gebracht: T steht f'r Teilnahme: .s ist nicht so wichtig, wie viele Stichworte bzw Buch9 staben dieses Alphabetes Sie angesprochen haben Wenn es auch nur ein Stichwort war, haben Sie schon an diesem 0tsel teilgenommen 3etzt d'rfen Sie Ihre 2eilnahme fortsetzen, wenn Sie dem einem oder anderen 2hema nachgehen* wenn Sie die Vielfalt des christlichen Lebens entdecken* wenn Sie am Leben der -irche in der Fastenzeit teilnehmen 8nd das ist schon nicht egal, weder f'r Gott, noch f'r die Gemeinschaft der -irche, noch f'r Sie Sie d'rfen aber auch gerne einen eigenen Code, eine andere Interpretation Ihrer Fastenzeit verfassen Vielleicht w'rden Sie Ihre Idee mit einer 7erson austauschen und sie somit inspirieren, bewusst dem Osterfest entgegen9 zugehen ,as knnte besonders f'r die 3ugendlichen und -inder zu einem spannenden Spiel werden Überlegen Sie bitte: welchen Buchstaben müssen Sie noch üben, damit die Fastenzeit lesbar in der christlichen Handschrift Ihres Lebens wird? .ine gesegnete FastenzeitB 7fr 0obert Unsere Gottesdienste Zelebranten: Pfr. Michael Kapolka = Ka Pfr. Robert = Ro Pfr. Otto Kiel = Ki Pfr. Georg Krafczyk = Kr Pfr. Andreas Jacob = Ja Samstag, 16. März: 17.00 Elschbach Messfeier (Kr) am Vorabend 17.00 Breitenbach Messfeier (Ki) am Vorabend Ged. für Gerhard Schlemm und Herbert Maffenbeier, Jgd. für Karl Scherner 18.30 Brücken Messfeier (Ro) am Vor abend Fahrdienst 1. Sterbeamt für Doris Düpre Ged. für Lilli und Alois Brauer und verstorbene Angehörige Stiftamt für Karl und Frieda Müller, geb. Schwarz Jgd. für Simone Lang, Ged. für Lothar Staab ___________________________ 4 Jgd. für Relinde Stuppi -anschl. Beichtgelegenheit - Sonntag, 17. März: 2. Fastensonntag 9.00 Ohmbach Messfeier (Ka) 10.30 Waldmohr Messfeier (Ro) -anschl. Theateraufführung- 10.30 Kübelberg Messfeier (Ka) für die Pfarrei Fahrdienst -anschl. Beichtgelegenheit- Kollekten: Für die Gemeinden Dienstag, 19. März: Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria 9.00 Waldziegelh. Messfeier (Ki) Mittwoch, 20. März: 16.00 Schönenberg Messfeier (Ro) im cts Seniorenhaus 17.30 Dunzweiler Messfeier (Ki) Ged. für Martha Krupp (kfd Dunzweiler) Donnerstag, 21. März: 17.00 Br ücken Kreuzwegandacht im Pfarrheim 17.30 Brücken Messfeier (Ro) 18.30 Waldmohr Messfeier (K i) gehalten als Frauenmesse im St. Georgshaus Freitag, 22. März: 17.30 Breitenbach Messfeier (Ka ) 18.00 Schmittweiler Messfeier (Ro ) Ged. für Otto und Klara Lang sowie Frieda Krupp Amt nach Meinung Samstag, 23. März: Hl. Turibio von Mongrovejo 17.00 Sand Messfeier (Kr) am Vorabend 2. Sterbeamt für Lothar Gaffga 18.30 Brücken Messfeier (K a) am Vorabend Fahrdienst 2. Sterbeamt für Doris Düpre Jgd. für Michael Roth Ged. für Elisabeth Braun Ged. für Maria und Gustav Metzger ___________________________ 5 Ged. für Ottilia und Alfons Dahl Sonntag, 24. März: 3. Fastensonntag 9.00 Ohmbach Messfeier (Ro) 10.30 Waldmohr Messfeier (Ki) Ged. für die Verstorbenen der Familien Rummler, Weihrauch, Ecker, Weis und Krupp Ged. für Anna und Josef Kroo Ged. für Elisabeth und Jakob Tangel 10.30 Kübelberg Messfeier (Ro) für die Pfarrei Fahrdienst -anschl. Fastenessen im Haus St. Valentin - 14.00 Breitenbach Großes Gebet , Aussetzung des Allerheiligsten mit Gebetsimpuls Eucharistische Anbetung bis 17 Uhr 17.00 Breitenbach Messfeier zum Abschluss des Großen Gebetes (Ka/Ja) Kollekten: Für die Gemeinden Dienstag, 26. März: Hl. Liudger 6.30 Breitenbach Ökum. Frühschicht im kleinen Pfarrsaal 9.00 Wal dziegelh. Messfeier (Ki) 10.45 Brücken Wortgottesfeier (Ka) im Alois -Hemmer -Haus Mittwoch, 27. März: 7.00 Kübelberg Messfeier (Ka) gehalten als Frühschicht 17.30 Dunzweiler Messfeier (Ro) Ged. für Maria Dietrich (kfd Dunzweiler) Donnerstag, 28. März: 17.00 Brücken Kreuzwegandacht im Pfarrheim 17.30 Brücken Messfeier (Ka) 17.30 Waldmohr Messfeier (Ro) Freitag, 29. März: 17.30 Breitenbach Messfeier (Ki) 19.00 Kübelberg Messfeier (Ro) Sterbeamt für die Verstorbenen des letzten Monats ___________________________ 6 Samstag, 30. März: 17.00 Elschbach Messfeier (Ro) am Vorabend 17.00 Breitenbach Messfeier (Ki) am Vorabend Ged. für Herbert und Wilma Weirich, August und Herta Weirich, Ewald und Cäcilia Leguth sowie verstorbene Angehörige
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