Kindertagesbetreuung Bedarfsgerecht Entwickeln

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Kindertagesbetreuung Bedarfsgerecht Entwickeln Kindertagesbetreuung bedarfsgerecht entwickeln Abschlussbericht der Universität Koblenz-Landau Verfasser: Universität MAYEN-KOBLENZ KREISVERWALTUNG Koblenz-Landau Fachbereich 1 - Bildungswissenschaften - Kindertagesbetreuung bedarfsgerecht entwickeln - Entwicklung eines Kapazitätsmodells für den Landkreis Mayen-Koblenz Eine Projektstudie der Universität Koblenz-Landau, im Auftrag des Landkreises Mayen-Koblenz Projektgruppe Wilma Adams Frauke Meyhofer Inke Beltermann Ruth Müller Petra Best Simone Ortmann Melanie Bender Nina Palm Oliver Braun Patrizia Pusceddu Tamara Bürck Cathleen Ruppert Christiane Harth Katharina Serf Jennifer Heidelbeer Sarah Sondermann Kathrin Lange Steffi Spohler Michéle Mader Ester Wilkes Kerstin Magee Barbara Wolf Übertragbarkeit des Modells und Abschlussbericht Christina Kilp Janina Nonnast Sabine Hofmann-Blum Gabi Schmitt Projektleitung Christa Dickopf, Dipl.-Päd. Prof. Dr. Christian Schrapper Koblenz im Juli 2004 Inhaltsverzeichnis Kap.nr Titel Seite 0 Zusammenfassung: Kita-Bedarfsplanung – Ausgangslage, Aufgaben und Empfehlungen................................................................................... 6 Kindertageseinrichtungen zwischen Bildungsempfehlungen und 1 Betreuungsleistungen – Anforderungen zukunftsorientierter Planung..... 10 1.1 Gesetzliche Grundlagen und Rahmenbedingungen................................ 12 1.2 Idee und Entwicklung eines Kapazitätsmodells....................................... 15 Kindertagesbetreuung bedarfsgerecht planen – Eine exemplarische 2 Studie für die Stadt Bendorf schafft Grundlagen für den gesamten Kreis......................................................................................................... 20 Methodische Anlage und exemplarischer Charakter des Forschungs- 2.1 vorhabens................................................................................................ 20 Angebot und Bedarf – Präzisierung der Bedarfsplanung durch die 2.1.1 schriftliche Befragung der Eltern und der Fachkräfte von Kindertages- stätten...................................................................................................... 20 Einschätzungen der Experten zur Bedarfsplanung von Tagesstätten für 2.1.2 Kinder und Tagespflege........................................................................... 23 Angebot und Nachfrage – Präzisierung der Bedarfsplanung durch 2.1.3 Gruppeninterviews mit Eltern und Fachkräften der Kindertagesstätten... 24 Familiengründung und Angebot – Perspektivenworkshop mit jungen 2.1.4 Erwachsenen und „werdenden Eltern“..................................................... 24 2.1.5 Bevölkerungs- und Sozialanalyse der Stadt Bendorf............................... 25 2.1.6 Zeitlicher Ablauf des Projekts................................................................... 26 2.2 Die Stadt Bendorf im Kreis Mayen-Koblenz............................................ 27 2.2.1 Allgemeines zur Stadt Bendorf................................................................ 27 2.2.2 Bevölkerungswachstum…….................................................................... 27 2.2.3 Wohnen in Bendorf.................................................................................. 31 2.2.4 Bendorf als Wirtschaftsstandort............................................................... 32 2.2.5 Soziale Problemlagen.............................................................................. 34 Kap.nr Titel Seite 2.2.6 Migrationshintergrund und Behinderung.................................................. 37 2.3 Angebotsstruktur der Tageseinrichtungen für Kinder in Bendorf............. 37 2.3.1 Kindertageseinrichtungen in Bendorf....................................................... 37 Die Betreuungssituation in Bendorf aus der „Angebotsperspektive“....... 40 2.4 Die Stadt Bendorf aus der Perspektive des Kapazitätsmodells............... 43 Was die Familie an Unterstützung braucht - Familienstruktureller Be- 2.4.1 darf........................................................................................................... 43 2.4.2 Leben in Bendorf, arbeiten in Koblenz - Wirtschaftsstruktureller Bedarf.. 46 2.4.3 Damit Armut nicht zum Risiko wird - Sozialstruktureller Bedarf .............. 50 Die Herkunft bestimmt die Bildungsbiographie - Integrationsstrukturel- 2.4.4 ler Bedarf................................................................................................. 53 Zusammenfassende Ergebnisse der Gruppeninterviews mit Eltern und 2.5 Fachkräften.............................................................................................. 57 2.5.1 Fazit aus den Gruppeninterviews............................................................ 57 2.5.2 Fazit aus den Experteninterviews............................................................ 59 Bewertung der Verfahren und Gesamtergebnisse in Bezug auf eine 2.6 qualifizierte Bedarfsplanung..................................................................... 60 2.6.1 Bewertung der Strukturanalyse................................................................ 60 2.6.2 Bestimmung des qualitativen Bedarfs aus den Interviews...................... 61 2.6.3 Planungsrelevanz der Fragebögen.......................................................... 62 Exemplarische Übertragung des Kapazitätsmodells auf die Stadt Ben- 2.3 dorf.......................................................................................................... 64 3 Übertragung auf andere Regionen......................................................... 74 3.1 Die Region Münstermaifeld..................................................................... 74 Angebotsstruktur der Kindertageseinrichtungen in der Region Müns- 3.2 termaifeld................................................................................................ 78 Kap.nr Titel Seite 3.3 Bedarfsermittlung in der Region Münstermaifeld.................................... 80 Die Bedarfsplanung für den Probeplanungsbezirk Münstermaifeld, 3.4 Gierschnach, Gappenach Kalt und Wierschem...................................... 85 Übertragung des Planungsverfahrens nach dem Kapazitätsmodell auf 90 4 den gesamten Kreis Mayen-Koblenz...................................................... „Was ist erforderlich?“ - Notwendiger Datenbestand zur bedarfsgerech- 4.1 ten und qualitativen Bedarfsplanung....................................................... 103 5 Literatur:.................................................................................................. 106 6 Anhang.................................................................................................... 109 Zusammenfassung muss eine Kindertageseinrichtung heute 0. Zusammenfassung: Kita- erfüllen können? Bedarfsplanung – Ausgangsla- ge, Aufgaben und Empfehlun- Diese Fragen können heute kaum für alle gen zufriedenstellend und verbindlich beant- wortet werden, zu unterschiedlich sind die Die öffentliche Betreuung von Kindern ist Familienbilder und gesellschaftspolitischen in den Brennpunkt öffentlicher Debatten Vorstellungen. Aber trotz aller Unwägbar- geraten, der Ausbau der Tagesbetreuung keiten und Differenzen müssen spätestens soll eine vorrangige gesellschaftliche Auf- in der Planung der Angebote und Leistun- gabe werden. Nach den Barcelona- gen der Kindertagesbetreuung vor Ort Beschlüssen der Europäischen Regie- Antworten gesucht und vereinbart werden. rungschefs soll in allen Ländern der Euro- Bezugspunkte sind dabei sowohl das päischen Union bis 2010 für 30 % der un- Recht der Kinder auf ein umfassendes Bil- ter dreijährigen Kinder öffentliche Kinder- dungs- und Erziehungsangebot als auch betreuung angeboten werden. Die Bun- der Bedarf von Eltern nach einem famili- desregierung will noch in diesem Jahr ein enorientierten Betreuungsangebot. Tagespflegeausbaugesetz (TAG) in die parlamentarischen Beratungen einbringen. Die mit dem KJHG in § 80 gesetzlich fest- geschriebene Aufgabe der Bedarfspla- Sollte es zu diesem Ausbau der Kinderta- nung liegt im Zuständigkeitsbereich der gesbetreuung in (West-)Deutschland Jugendämter, während die Gemeinden in kommen, wird eine der zentralen Fragen eigener Verantwortung dafür Sorge tra- sein, wie die vielfältigen Angebote einer gen, dass die im Bedarfsplan vorgesehe- Tagesbetreuung und Tagespflege für Kin- nen Kindertageseinrichtungen und Tages- der bedarfsgerecht, qualitätsbewusst und pflegestellen auch konkret geschaffen und bezahlbar geplant und gestaltet werden betrieben werden. Freie Träger sorgen können. hierbei für ein plurales Angebot. Die gesellschaftlichen Erwartungen an die Die anhaltende Finanzmisere aller öffentli- Qualität und Quantität solcher Angebote chen Haushalte und vor allem der für die- und Leistungen der Kindertagesbetreuung se Aufgaben zuständigen Kreise, Städte werden von folgenden Aspekten bestimmt: und Gemeinden, steht dem unzweifelhaft • Einer seit PISA anhaltende Debatte erforderlichen zügigen Ausbau der Kinder- über die besondere Bedeutung der tagesbetreuung entgegen. Umso wichtiger Bildung schon im frühen Kindesalter; ist es, über präzise und begründete Vor- stellungen für die Planung und Entwick- • dem Hinweis auf die wachsenden lung zu verfügen. Im Folgenden wird ein Probleme geringer Geburtenraten und Modell vorgestellt, das der Ermittlung be- darfsgerechter Platzangebote sowie der • den anhaltenden Klagen über die schlechte Vereinbarkeit von Familien- Entwicklung erforderlicher Angebotsquali- aufgaben und Berufspflichten für Müt- täten dient. ter und manchmal auch Väter vor al- Die Universität Koblenz-Landau wurde lem in (West-)Deutschland.
Recommended publications
  • Tufsteen Uit De Eifel TIMO G
    Römer (midden in de driekhoek tussen de boogsegmenten), Ettringer (linker boogsegment) en Weiberner tuf (rechter boogsegment aan de Sint Amelbega in Susteren). Tufsteen uit de Eifel TIMO G. NIJLAND In verschillende perioden zijn diverse tufstenen uit de Eifel in Nederland TNO ingevoerd om te dienen als bouwmateriaal: de zogenaamde Römer tuf, in POSTBUS 49 de Romeinse tijd en in de periode van Romaanse architectuur in de 2600 AA DELFT Middeleeuwen, Weiberner tuf, in de late Middeleeuwen en opnieuw vanaf [email protected] halverwege de 19e eeuw en Ettringer tuf, eveneens vanaf halverwege de 19e eeuw. Tezamen vormen ze een niet onaanzienlijk deel van de bouw- massa in Nederlandse monumenten: Een succesverhaal voor een steen die erg poreus en niet al te sterk is. Eifel vulkanisme uitgebreid beschreven in talloze boe- De Eifel maakt net als het Zevenge- ken en artikelen (b.v. Frenchen, 1971, bergte deel uit van een min of meer Schmincke, 1988, 2000, 2009), zodat oost-west lopende gordel van vulkaan- hier volstaan wordt met een kort gebieden in Duitsland. Het vulkanis- overzicht. me begint in het Tertiair en is nu sluimerend, met als laatste grote uit- Het Eifel vulkanisme leverde een barsting die van de Laacher See vul- reeks gesteenten op die voor de bouw kaan 11.900 v. Chr. Het vulkanisme is en aanverwante sectoren van belang S TICHTING G EOLOGISCHE A KTIVITEITEN 90 7 B OUWEN MET N ATUURSTEEN - 2015 zijn (geweest): Poreuze basaltlava’s uit de Oost-Eifel die sinds de Steentijd de grondstof waren voor een uitgebreide maal- en molensteenindustrie. Deze basalten (Mayen, Mendig) werden lokaal ook als bouwsteen gebruikt en zijn na de Tweede Wereldoorlog in Nederland toegepast ter vervanging van zandsteen (een gevolg van het Zandsteenbesluit).
    [Show full text]
  • Central Europe
    Central Europe Federal Republic of Germany Domestic Affairs s JULY 1, 1979 Karl Carstens of the Christian Democratic Union (CDU) took office as the new president of the Federal Republic. He had been elected by the federal parliament to succeed Walter Scheel. Also in July CDU and the Christian Social Union (CSU), the opposition parties in the federal lower house, chose Franz Josef Strauss as their candidate for chancellor in the 1980 elections. In the state parliament elections in Berlin and Rhineland-Palatinate on March 18, the governing parties retained their majorities; the results in Berlin were CDU, 44 per cent; Social Democratic party (SDP), 43 per cent; and the Free Democratic party (FDP), 8 per cent; the results in Rhineland-Palatinate were CDU, 50 per cent; SPD, 42 per cent; FDP, 6 per cent; and the National Democratic party (NPD), .7 per cent. In the parliamentary election in the state of Schleswig-Holstein, on April 29, CDU maintained its absolute majority against SPD and FDP; the results were CDU, 48 per cent; SPD, 42 per cent; FDP, 6 per cent; and NPD, .2 per cent. In the election for the city-state parliament in Bremen, on October 7, SPD retained its absolute majority, while CDU and FDP lost a number of seats. The election for the first European parliament, in June, produced the following outcome in the Federal Republic: SPD, 40 per cent; CDU, 39 per cent; CSU, 10 per cent; FDP, 6 per cent; and the German Communist party (DK.P), .4 per cent. The voter turnout was 66 per cent.
    [Show full text]
  • The Volcanic Foundation of Dutch Architecture: Use of Rhenish Tuff and Trass in the Netherlands in the Past Two Millennia
    The volcanic foundation of Dutch architecture: Use of Rhenish tuff and trass in the Netherlands in the past two millennia Timo G. Nijland 1, Rob P.J. van Hees 1,2 1 TNO, PO Box 49, 2600 AA Delft, the Netherlands 2 Faculty of Architecture, Delft University of Technology, Delft, the Netherlands Occasionally, a profound but distant connection between volcano and culture exists. This is the case between the volcanic Eifel region in Germany and historic construction in the Netherlands, with the river Rhine as physical and enabling connection. Volcanic tuff from the Eifel comprises a significant amount of the building mass in Dutch built heritage. Tuffs from the Laacher See volcano have been imported and used during Roman occupation (hence called Römer tuff). It was the dominant dimension stone when construction in stone revived from the 10th century onwards, becoming the visual mark of Romanesque architecture in the Netherlands. Römer tuff gradually disappeared from the market from the 12th century onwards. Early 15th century, Weiberner tuff from the Riedener caldera, was introduced for fine sculptures and cladding; it disappears from use in about a century. Late 19th century, this tuff is reintroduced, both for restoration and for new buildings. In this period, Ettringer tuff, also from the Riedener caldera, is introduced for the first time. Ground Römer tuff (Rhenish trass) was used as a pozzolanic addition to lime mortars, enabling the hydraulic engineering works in masonry that facilitated life and economics in the Dutch delta for centuries. Key words: Tuff, trass, Eifel, the Netherlands, natural stone 1 Introduction Volcanic tuffs have been used as building stone in many countries over the world.
    [Show full text]
  • 1 89/1/16 War Services Committee World War I Record of Services
    1 89/1/16 War Services Committee World War I Record of Services Card Files, 1918-1920 Technical Training Schools Bellevue College, Omaha, Nebraska U.S. Training Detachment of Beloit College, Beloit, Wisconsin Birmingham Southern College, Birmingham, Alabama Bliss Electrical School, U.S. Army Technical Training Detachment, Takoma Park, D.C. U.S. School of Mechanics at Benson Polytechnical School, Portland, Oregon U.S. School of Mechanics at Benson High School, Portland, Oregon Brooklyn College (St. John’s College), Brooklyn, New York Buell Camp, University of Kentucky, Lexington, Kentucky California State Normal School, Los Angeles, California California University, School of Aeronautics, Berkeley, California Polish National Alliance College, Cambridge Springs, Pennsylvania Carnegie Institute of Technology, Pittsburgh, Pennsylvania Carleton College, Northfield, Minnesota Central Academy and College, McPherson, Kansas Chicago Public Library, Chicago, Illinois Army Training Section, Old South Division High School, Chicago, Illinois University of Chicago, Army Technical Training School, Chicago, Illinois Cincinnati Public Schools, Cincinnati, Ohio New Y.M.C.A. Building, Cincinnati, Ohio St. Xavier College, Student Army Training Corps, Cincinnati, Ohio University of Cincinnati, Auto-Mechanics Training School, Cincinnati, Ohio Colby College, Waterville, Maine Colgate University, Hamilton, New York Colorado College, Colorado Springs, Colorado Colorado School of Mines, Golden, Colorado Colorado State Agricultural College, Fort Collins, Colorado
    [Show full text]
  • LICHT KUNST LICHT AG SAYN FOUNDRY, BENDORF Short Presentation and Technical Sheets SAYN IRON WORKS FOUNDRY Bendorf, Germany
    LICHT KUNST LICHT AG SAYN FOUNDRY, BENDORF Short Presentation and Technical Sheets SAYN IRON WORKS FOUNDRY Bendorf, Germany PROJECT LIGHTING SOLUTION Bendorf, a Rhine river city north of Koblenz in The direct wide-beam spotlights of the general Germany and a former center of mining and ironwork, illumination add a warm light layer to the floor areas acquired the derelict Sayn Iron Works Foundry in 2004 and create a consistent luminous background gently to repurpose it as a cultural attraction and an event featuring the walls and roof with reflected light. The space. A cutting-edge industrial building celebrated columns are concisely accentuated by narrow-beam for its inventive design when it was built in 1830, the spotlights in a cooler light colour, placed on either side intricate structure is now illuminated by sensitively at the top of the pillars. The swivelling cranes and fish integrated LEDs that allow for contemporary use and bellied girders are emphasized by the same narrow- lend an enchanting nocturnal appeal. beam spot lights creating a subtle contrast of colour Under Prussian reign, the iron works of Sayn were temperatures. The tall brick wall of the former furnace specialized in the production of light-weight far- is the only directly illuminated wall surface with its spanning structures. Thus, the foundry building irregular texture being featured by floor recessed wall featured the novel use of pre-fabricated cast elements washers. from serial production. The result was an industrial hall taking the form a three-nave cast-iron basilica, The roof volume of the central nave is featured as an an iron cathedral, a prototype for the great engineered all-encompassing element by means of concealed buildings of European industrialization.
    [Show full text]
  • WHU Otto Beisheim School of Management Handbook
    International Student Handbook Welcome to WHU Message from the Dean Welcome to WHU – Otto Beisheim School of Management. WHU is a private, state-accredited business school of university rank located in the center of Germany – in Vallendar, just outside of Koblenz. The school has frequently been ranked top in international rankings, such as the renowned Financial Times rankings and the Wall Street Jour- nal ranking and is accredited by AACSB, EQUIS and FIBAA. The school’s main mission is to provide first-class education in management at all levels. We are known for the international orientation of our programs, our international joint ventures we have had for a number of years and our extensive student exchange programs. Our students have access to a network of partner universities which has grown to more than 180 first-class institutions world- wide. Student exchanges are a very important element in our programs, because studying abroad deepens a student’s knowledge of other cultures and increases both flexibility and mobility. Just as WHU students spend considerable time abroad (one term at the undergraduate level and another term at the graduate level), we are happy to welcome many students from our partner in- stitutions at our school and to offer them a unique learning environment. Currently, about 25% of the students on our campus come from abroad and we are proud that their number is growing con- tinuously. We appreciate very much the contributions of our exchange students both in the class- room and outside, because they enrich the discussion and give our campus life an international flair.
    [Show full text]
  • 07.01.2021 14:19:43 Kursindex Kursart Fahrzeug Fahrtnummer Ve
    VRM Linie : 319 R(71) - Betreiber: VRM - Seite 1 Ausdruck vom : 07.01.2021 14:19:43 Kursindex K 1 K 2 K 3w0 K 4w0 K 5w0 K 6w0 K 7w0 K 8w0 K 9w0 K 10 K 11 K 12 Kursart KA 13 KA 1 KA 8 KA 2 KA 3 KA 7 KA 9 KA 10 KA 6 KA 5 KA 11 KA 12 Fahrzeug Bn2 Bn2 Bn2 Bn2 Bn2 Bn2 Bn2 Bn2 Bn2 Bn2 Bn2 Bn2 Fahrtnummer Verkehrstage A A A A A A A A A 1234 1234 1234 Einschränkung S S S S S S S S S SSSS SSSS SSSS Produkt Infozeile 1 Infozeile 2 Kommentar Ochtendung Waldorferhof, Nochtendung 06:47 Ochtendung Auf Münsterhöh, Vkobern-gondorf 06:48 Ochtendung Schillerstraße, Vmayen 06:54 Ochtendung Raiffeisenplatz, Vmayen 06:55 Ochtendung Plaidter Straße, Nkruft_Bussteig C 06:56 Ochtendung Kartalsweg, Vplaiderstr 06:58 Ochtendung Kulturhalle, Vplaidterstr 06:59 Saffig Dorfplatz, Vochtendung_Bussteig C 07:04 Saffig Von der Leyenstraße, Nplaidt 07:05 Plaidt Rauschermühle/Vulkanpark, Vsaffig 07:06 Plaidt IGS, Vmiesenheimerstr | 13:35 13:35 16:10 Plaidt Miesenheimer Straße/IGS, Ndorfplatz | 12:34 13:20 13:25 | | | 16:10 Plaidt Am Kürchen, Vmiesenheim | 12:35 13:21 13:26 | | | 16:11 Plaidt Hummerichstraße, Vsaffigerstr 07:07 | | | | | | | Plaidt Nettebrücke, Ndorfplatz 07:09 | | | | | | | Plaidt Dorfplatz, Nxxx 07:12 | | | | | | | Plaidt Bahnhofstraße, Vdorfplatz 07:13 12:37 13:23 13:28 | | | 16:13 Plaidt Pommerhof, Nkruft 07:15 12:39 13:25 13:30 | | | 16:15 Kretz Zentralhaltestelle, Nkruft 07:17 12:41 | 13:32 | | 16:17 | Kretz Kirche, Nbundesstr | 07:39 | | | | | | | Kretz Römerbergwerk, Nkruft 07:18 07:40 12:42 | 13:33 | | 16:18 | Kruft Grundschule, Nbahnhofstr | 07:45
    [Show full text]
  • Wohnmarktbericht.Pdf
    Editorial Inhalt Service 8 Kauf 16 Versicherung Was Interessenten beachten sollten, Optimaler Schutz für Haus und Eigentümer wenn sie sich eine Immobilie zulegen 18 Verkauf 13 Finanzierung So finden Immobilienbesitzer den Wie Käufer und Bauherren die Belastung fairen Preis für ihr Objekt möglichst gering halten Die beiden Vorstände Karl-Josef Esch und Christoph Weitzel stehen für die Erfüllung der persönlichen Wohnträume ihrer Kunden. Liebe Leserinnen und Leser, wer eine Immobilie kaufen, verkaufen oder vermieten möchte, zielle Belastung niedriger ist. Im Vordergrund steht die sorgfältige sollte vor allem gut darüber Bescheid wissen, wie sich der Wohn- Auswahl des Objekts und eine kluge Finanzierung. Wir unterstützen markt vor Ort entwickelt bzw. in der letzten Zeit entwickelt hat. Sie bei Ihrem Vorhaben mit unserem Wohnmarktbericht. Deshalb geben die Kreissparkasse Mayen und das iib Dr. Hetten- bach Institut, Deutschlands Nummer eins in der Immobilien-Markt- Für alle weiteren Fragen steht Ihnen unser Expertenteam des forschung, erstmalig gemeinsam den Wohnmarktbericht für die ImmobilienCenters zur Verfügung. Egal ob Kauf oder Verkauf, Haus Region heraus. oder Wohnung, Neu- oder Altbau, Finanzierung und Absicherung, wir stehen Ihnen zur Seite! Wir sind die Spezialisten rund um das In diesem Bericht informieren wir über die allgemeine Situation Thema Vermittlung, Finanzierung und Versicherungen. des lokalen Immobilienmarktes. Er wurde vom iib Dr. Hettenbach Institut unabhängig erstellt und liefert auf transparente und einfach Wir wünschen Ihnen viel Vergnügen beim Lesen! nachzuvollziehende Art und Weise Richtpreise für Immobilien. Denn nur wenn alle auf den gleichen Richtpreis vertrauen können, Ihre Kreissparkasse Mayen wird der Immobilienmarkt sicherer, professioneller und besser. Dadurch können auch Verkauf oder Vermietung einfacher erfolgen.
    [Show full text]
  • Aufnahme Der Ortsgemeinde Bassenheim in Den "Zweckverband
    Beschlussvorlage 3228/2012 Fachbereich 4 Aufnahme der Ortsgemeinde Bassenheim in den "Zweckverband Vulkanpark" und entsprechende Änderung der Verbandsordnung (§ 3 der Verbandsordnung) Beratungsfolge Ausschuss für Kultur und Tourismus Haupt- und Finanzausschuss Stadtrat Beschlussvorschlag der Verwaltung: Der Stadtrat beschließt die Zustimmung über die Aufnahme der Ortsgemeinde Bassenheim in den Zweckverband Vulkanpark und eine dazu erforderliche Anpassung der Verbandsordnung in der nächsten Sitzung der Verbandsversammlung. Gremium Ja Nein Enthaltung wie Vorlage TOP Ausschuss für Kultur und Tourismus Haupt- und Finanzausschuss Stadtrat Sachverhalt: Mit Vorlage 0253/2000 wurde vom Stadtrat die Errichtung des „Zweckverbandes Vulkanpark“ beschlossen. Die Ortsgemeinde Bassenheim hat, dem langjährigen Wunsch aus der Mitte der Gemeinde folgend, mit Beschluss vom 08.12.2011 den Antrag zur Aufnahme im Zweckverband Vulkanpark gefasst. Entsprechende Haushaltsmittel zur Deckung der anteiligen Umlage werden in den Haushalt der Gemeinde als auch in Vorbereitung der späteren Aufnahme der Gemeinde in dem Haushaltsplan des Zweckverbandes für 2012 eingestellt. Hierbei handelt es sich um den Umlagenanteil der Gemeinde Bassenheim in Höhe von 292 Euro jährlich. Hierzu wird auf die Darstellungen im Vorbericht zum Hauhalt 2012 des Zweckverbandes Vulkanpark verwiesen. Die kommunalaufsichtliche Zustimmung/Stellungnahme zur Deckung des Finanzbedarfs durch die Gemeinde Bassenheim wurde gleichfalls vom Zweckverband Vulkanpark angefordert und auf Grund der Geringfügigkeit des einzustellenden Aufwandsbetrages (voraussichtlich 292 Euro für 2012) erteilt. Die Aufnahme der Ortsgemeinde Bassenheim erfordert dabei insbesondere die Änderung der Verbandsordnung (VO) des Zweckverbandes Vulkanpark, genauer hier des § 3 der VO, wobei hierfür originär die Verbandsversammlung des Zweckverbandes zuständig ist. Zur Wirksamkeit dieses Beschlusses sind 75 % der anwesenden Stimmen (§ 5 Abs.3 der VO) und die Zustimmung von zwei Dritteln der Verbandsmitglieder notwendig.
    [Show full text]
  • IGM Geschäftsbrief-Vorlage Vorstand Auf Blanko
    Koblenz Koblenz – 09.12.2017 - Insgesamt wurden 265 Metaller und 69 NGG Jubilare für ihre Treue und Verbundenheit mit ihrer Gewerkschaft geehrt. Region Mittelrhein Die anwesenden Jubilare würden mit ihrer Treue zur Gewerkschaft ein starkes Zeichen für unsere demokratischen Werte sowie für den kollegialen und gesellschaftlichen Zusammenhalt setzen, lobten die Geschäftsführer der NGG Mittelrhein Roland Henn und der IG Metall Koblenz, Ali Yener. In seiner Begrüßungsrede würdigte Yener, die Jubilare für ihre langjährige Mitgliedschaft. Für 70-jährige Mitgliedschaft der IG Metall wurde geehrt: Fritz Franzen – Lahnstein, Eberhard Roß – Mayen. Für 65-jährige Mitgliedschaft in der NGG Mittelrhein wurden geehrt: Ruth Eberlein – Dickendorf, Ernst Koch – Bad-Neuenahr-Ahrweiler, Werner Schüssler – Nickenich. Für 65-jährige Mitgliedschaft in der IG Metall wurden Hermann Hilgert – Bendorf, Wilhelm Kaiser – Dausenau, Klemens Klaß – Hilgert, Willibald Martin – Herschbach, Lothar Seitz - Bad Ems, Stefan Wollner - St. Goar geehrt. Für 60-jährige Mitgliedschaft wurden geehrt: Franz Adler – Waldesch, Fridolin Bersch – Waldesch, Hermann Breidbach – Koblenz, Heinz Engemann – Weißenthurm, Walter Groth – Kroppach, Herbert Kramer – Rheinbrohl, Edmund Kunz – Gehlert, Willi Merten – Lahnstein, Harald Rüssel – Bad Hönningen – NGG, sowie Werner Becker – Filsen, Gerhard Geisel – Dachsenhausen, Alfred Knier – Andernach, Valentin Mallmann – Boppard, Willy Reich – Lahnstein, Hans Sauerborn – Bendorf, Werner Schwickerath – Koblenz – alle IG Metall. Für 50-jährige Mitgliedschaft
    [Show full text]
  • Referenzliste
    Referenzliste Ärztehäuser, Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen Augenzentrum Andernach AWO Altenheim mit Kindertagesstätte Worms AWO Senioren- und Pflegeheim Härenwies Trier AWO Seniorenzentrum Bendorf AWO Seniorenzentrum Höhr-Grenzhausen AWO Seniorenzentrum Koblenz AWO Seniorenzentrum Neuwied AWO Seniorenzentrum Wörrstadt Caritas Sinzig DRK Krankenhaus Kirchen Krankenhaus Mara Hilf, diverse Anlagen Daun Kreiskrankenhaus Grünstadt Marienhaus-Klinikum-Ahr Bad Neuenahr-Ahrweiler Praxis Dr. Lutherer Mayen St. Elisabeth Krankenhaus Mayen Banken Commerzbank AG, Filiale Mayen Mayen Kreissparkasse Mayen, Filiale Andernach-Johannesplatz Andernach Kreissparkasse Mayen, Filiale Markt Mayen Kreissparkasse Mayen, Filiale Mendig Mendig Kreissparkasse Mayen, Filiale Polch Polch Kreissparkasse Mayen, Hauptgeschäftsstelle St.-Veit-Str. Mayen Kreissparkasse Mayen, Hauptgeschäftsstelle St.-Veit-Str. Erweiterung 2013 Mayen Kreissparkasse Rhein-Hunsrück, Hauptgeschäftsstelle Simmern Volksbank RheinAhrEifel eG, Filiale Adenau Adenau Volksbank RheinAhrEifel eG, Filiale Andernach Andernach Bildungsstätten Ahr-Akademie Bad Neuenahr-Ahrweiler Albert-Schweitzer-Realschule plus Mayen Anne-Frank-Schule Kettig Astrid-Lindgren-Schule Dohr August-Horch-Schule Andernach Bertha-von-Suttner-Gymnasium mit Mensa Andernach Bertrada Grundschule Prüm 1 Berufsbildende Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler Berufsbildungszentrum (BBiZ) Koblenz Bundesbildungszentrum des Deutschen Dachdeckerhandwerks Mayen Carl-Burger-Schule Mayen Don Bosco Schule Bad Neuenahr-Ahrweiler Förderschulzentrum
    [Show full text]
  • Kreis Mayen-Koblenz
    Kreisdaten zur vertragsärztlichen Versorgung Datenquelle Arztregister KV RLP Stichtag 30.06.2021 Kreis Mayen-Koblenz Hintergrund Die ambulante medizinische Versorgung ist ein wichtiger Stützpfeiler der kommunalen Daseinsvorsorge und rückt zunehmend in den Fokus der politischen Entscheidungsträger. Da sich in vielen Regionen die Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Versorgungsstrukturen bereits bemerkbar machen, kann das gewohnte hohe Versorgungsniveau vor Ort nur durch verstärkte Anstrengungen aller Akteure gesichert werden. Vor diesem Hintergrund hat die KV RLP in den Jahren 2013 bis 2015 sukzessive 24 Kreisatlanten zur vertragsärztlichen Versorgung erstellt, um insbesondere den Entscheidungsträgern in kreisfreien Städten und Landkreisen Daten zu den derzeitigen Versorgungsstrukturen und den zu erwartenden Entwicklungen zur Verfügung zu stellen. Aufgrund der Nachfrage nach aktuellen Daten zur regionalen Versorgungssituation stellt die KV RLP nun für alle 28 Kreisregionen die wichtigsten „Kreisdaten“ regelmäßig aktualisiert und in komprimierter Form bereit. Zu finden sind die „Kreisinformationen“ unter www.kv-rlp.de/457902. Dort finden Sie darüber hinaus weitere Analysen, Daten und Materialien zur Versorgungssituation. Inhalt 1 Räumliche Verteilung der Vertragsärzte und -psychotherapeuten 2 Altersstruktur der Ärzte und Psychotherapeuten in der Region 3 Altersbedingter Nachbesetzungsbedarf bis 2025 in der Region 4 Geschlechterverteilung der Ärzteschaft in der Region 5 Praxisstrukturen in der Region 6 Erreichbarkeit der nächstgelegenen
    [Show full text]