Mein Lebensgang. Gedichte Aus Fünf Jahrzehnten

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Mein Lebensgang. Gedichte Aus Fünf Jahrzehnten Brigham Young University BYU ScholarsArchive Poetry Poetry and Music 1893 Mein Lebensgang. Gedichte aus fünf Jahrzehnten Louise Otto Follow this and additional works at: https://scholarsarchive.byu.edu/sophpm_poetry Part of the German Literature Commons BYU ScholarsArchive Citation Otto, Louise, "Mein Lebensgang. Gedichte aus fünf Jahrzehnten" (1893). Poetry. 15. https://scholarsarchive.byu.edu/sophpm_poetry/15 This Article is brought to you for free and open access by the Poetry and Music at BYU ScholarsArchive. It has been accepted for inclusion in Poetry by an authorized administrator of BYU ScholarsArchive. For more information, please contact [email protected], [email protected]. Louise Otto Mein Lebensgang Gedichte aus fünf Jahrzehnten Louise Otto: Mein Lebensgang. Gedichte aus fünf Jahrzehnten Erstdruck der Ausgabe: Leipzig (Max Schäfer) 1893. Die Erstdrucke vieler Gedichte in Zeitungen und Zeitschriften seit 1843 sind in den meisten Fällen nicht ermittelt. Die bis 1868 entstandenen Gedichte erschienen in den Ausgaben: Lieder eines deutschen Mädchens, Leipzig (Adolph Wienbrack) 1847; Westwärts. Lieder, Meißen (Klinckicht und Sohn) 1849; Gedichte, Halle (Schroedel und Simon) 1866; Gedichte, Leipzig (E.F.A.T. Rötschke) 1868. Vgl. auch das Vorwort zur hier wiedergegebenen Ausgabe letzter Hand von 1893. Textgrundlage ist die Ausgabe: Louise Otto: Mein Lebensgang. Gedichte aus fünf Jahrzehnten, Leipzig: Verlag von Moritz Schäfer, 1893. Die Paginierung obiger Ausgabe wird hier als Marginalie zeilengenau mitgeführt. Inhalt Vorwort ........................................................................................................... 8 Abteilung 1. Aus den Jahren 1840-1850 ................................................. 10 Berufung ..................................................................................................... 10 Tiedge ......................................................................................................... 12 Sonette ........................................................................................................ 13 1. [O haltet mich mit Bitten nicht zurücke] ...................................... 13 2. [Wie jener Maid im schönen Frankenlande] ................................ 13 An Ludwig Börne ..................................................................................... 15 Sonnenaufgang .......................................................................................... 17 Erwachen .................................................................................................... 18 Einst und Jetzt ........................................................................................... 19 Die Schwalben ........................................................................................... 22 Die Jungfrau auf dem Lurlei ................................................................... 23 Totenklage .................................................................................................. 24 1. Auf den Grabstein meines Bräutigams .......................................... 24 2. Gebet am Grabe ................................................................................. 24 Erinnerung an die Rudelsburg ............................................................... 25 1. [Wir weilten in alten Ruinen] ......................................................... 25 2. [»Hörst du die Saale drunten flüstern] .......................................... 25 Im Dom zu Naumburg ............................................................................ 27 Im Erzgebirge ............................................................................................ 29 Allein ........................................................................................................... 32 Das Kätchen von Heilbronn ................................................................... 34 Zur Zeitgeschichte .................................................................................... 36 Meine Lieder .............................................................................................. 38 Neue Liebe ................................................................................................. 40 Schneeglöckchen ....................................................................................... 41 Die Rose ..................................................................................................... 42 An Georg Herwegh .................................................................................. 44 An Byron .................................................................................................... 46 Dem Vater Jahn ........................................................................................ 48 Gruß zum Sängerfest ............................................................................... 50 Elbeisgang ................................................................................................... 52 Klöpplerinnen ............................................................................................ 54 An Alfred Meißner ................................................................................... 56 Thüringer Wald ........................................................................................ 58 1. [Thüringen, Land der deutschen Sagen] ....................................... 58 2. [Wie hoch die schlanken Buchen ragen!] ..................................... 59 Johannisnacht im Münster zu Straßburg ............................................. 60 Volkers Lied ............................................................................................... 63 Römisch und Deutsch .............................................................................. 64 Wartburg .................................................................................................... 67 1. [»Hier, diesen Harnisch hat ein Weib getragen«] ....................... 67 2. [Hinauf die Berge, die waldumkränzten] ...................................... 68 3. [Und drinnen im hochgewölbten Rittersaal] ................................ 70 4. [Und mich umklang es wie brausender Sturm!] .......................... 71 5. [Sinnend stand ich, traumverloren] ............................................... 72 6. [Sinnend trat ich hinaus] .................................................................. 73 Weserfahrt .................................................................................................. 75 Vom Dorfe ................................................................................................. 78 1. [Still ist’s im Dorf - der letzte Erntewagen] .................................. 78 2. [Und doch geschah’s - die Ernte ging zu Ende] .......................... 78 Wohlauf ...................................................................................................... 80 Gott im Himmel sieh darein! ................................................................. 83 Im Dom zu Breslau .................................................................................. 85 Auf dem Kynast ........................................................................................ 87 Die Wachtel ............................................................................................... 89 Gelübde ....................................................................................................... 91 Im Hirschberger Thal .............................................................................. 94 Bergbau ....................................................................................................... 96 Wär’ ich gestorben! .................................................................................. 98 Ich schmücke meinen Speer ................................................................. 100 Am längsten Tage ................................................................................... 103 Epilog der »Lieder eines deutschen Mädchens. 1847.« ................... 106 Und ich bin nichts als ein gefesselt Weib! ......................................... 109 Robert Blum ............................................................................................ 112 Talismann ................................................................................................ 113 Am Schluß des Jahres 1849 .................................................................. 114 Abteilung 2. Aus den Jahren 1850-1860 ............................................... 115 Aus der Gefängniszeit 1850-1856 ........................................................ 115 Zwei Fenster .......................................................................................... 115 1. [Ein Fenster hinter blendenden Gardinen] .............................. 115 2. [Ein Fenster hinter dichten Eisenstäben] .................................. 116 3. [Fünf Jahre sind im Kerker schon vergangen -] ...................... 119 Ein Gefangner ......................................................................................... 121 Sonette ...................................................................................................... 124 1. [Du weißt, wie ich in meiner Kindheit Tagen] .......................... 124 2. [Entsetzt lag ich vor Deinen Eisengittern] .................................. 124 3. [Mir ist so froh, mir ist so leicht zu Sinnen] .............................. 125 4. [O sage nicht, daß draußen Lenz und Leben] ............................ 125 Dem Befreiten ........................................................................................
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