Waldstadion Frankfurt: Nachhaltig Erfolgreich

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Waldstadion Frankfurt: Nachhaltig Erfolgreich Waldstadion Frankfurt: Nachhaltig erfolgreich Projektdatenblatt Landkreis Projektstand Kategorien Frankfurt, kreisfreie Stadt Abgeschlossen Energieeffizienz, Mobilität Kommune Fertigstellung Frankfurt am Main 2015 Redaktionsstand 17.03.2017 Beschreibung Das Frankfurter Waldstadion ist Teil der deutschen Sportgeschichte und war immer ein Mittelpunkt des Lebens in der Region. Es hat sich mehrfach verändert und ist zu Beginn des neuen Jahrtausends von Grund auf neu konzipiert worden. Nachhaltigkeit ist das Handlungsprinzip zur Ressourcennutzung im Stadion. Deshalb wurden in den letzten Jahren gemeinsam mit dem Facility-Management-Team von APLEONA HSG (ehemals: Bilfinger HSG FM) und dem Frankfurter Energieversorger, der Mainova AG, fortlaufend Optimierungsmaßnahmen durchgeführt. 2015 wurde das Stadion (damals Commerzbank Arena) als erstes Stadion mit dem Zertifikat »Nachhaltigkeit im Facility Management – GEFMA 160« ausgezeichnet. Die Auszeichnung bewertet neben dem Energiemanagement auch alle weiteren Prozesse in einer Immobilie mit Blick auf ihre Nachhaltigkeit. Damit verbindet die GEFMA 160 Ökologie, Ökonomie sowie soziokulturelle Ansätze mit den Betriebsprozessen und den Strukturen einer nachhaltigen Organisation. Bei der Zertifizierung nach GEFMA 160 fielen zahlreiche Aspekte positiv auf, zum Beispiel das Wassermanagement. Das Stadion liegt in einer ökologisch sensiblen Zone, nämlich einem Wasserschutzgebiet, das den Bürgern von Frankfurt am Main als natürliches Trinkwasserreservoir dient. Daher muss mit der Ressource Wasser besonders sorgsam umgegangen werden. So wurden direkt beim Bau zwei große Regenzisternen à 150 Kubikmeter mit einem nutzbaren Speichervolumen von rund 300 Kubikmeter in den Boden eingelassen. Hierhin fließt etwa die Hälfte des von den Dachflächen abfließenden Regenwassers und kann so für die Bewässerung des Spielfelds und zur Spülung sämtlicher Toiletten genutzt werden. Das nicht gebrauchte Regenwasser wird durch Versickerung auf natürliche Weise in den Wasserkreislauf zurückgeführt. Das nachhaltige Wassermanagement ist aber nicht der einzige positive Aspekt, mit dem das Stadion nachhaltig punkten kann. In den Jahren 2011 bis 2015 fand ein EU-weites Forschungsprojekt statt, in dem es um die Einbindung von unterschiedlichen Anwendungsfeldern zur energetischen Optimierung der Anlagentechnik ging. Einer der wichtigsten Anwendungsbereiche zur energetischen Einsparung war die Untersuchung der Optimierung des Wärmedurchsatzes für die Rasenheizung durch Analyse der Wärmespeicherfähigkeit des Bodens. Früher war die Außentemperatur der entscheidende Faktor, ob die energieintensive Rasenheizung ihren Betrieb aufnahm oder nicht. Oftmals war der mechanische Einschaltvorgang der Rasenheizung nicht wirklich notwendig und somit wurde Energie verschwendet. Mit der technischen Aufrüstung kann der Rasen nun dem Stadionbetreiber mitteilen, welchen Wärmebedarf er benötigt und welchen er aktuell hat. Möglich machen das kleine Sensoren an den Graswurzeln. Sie senden genauste Informationen an die Gebäudeleittechnik und steuern so die ideale Wachstumstemperatur der Rasenfläche im Stadion von Eintracht Frankfurt. Diese liegt bei 14 Grad Celsius. Idealbedingungen für das grüne Gras in der Sportstätte am Main. Durch die punktgenaue Wärmeversorgung konnten die Energiekosten der Rasenheizung wesentlich gesenkt werden. Doch damit nicht genug der Nachhaltigkeit: Durch das Wohlfühlklima hält die Rasenfläche jetzt eine komplette Bundesliga-Saison durch, während früher zwei Rasenwechsel jährlich nötig waren, für 100.000 Euro pro Rasengarnitur. AuchRegionalverband weist das FrankfurtRheinMain Stadion in der Gebäudesubstanz einen Nachweis über Nachhaltigkeit aus: Sie wurde im Jahr 2014 [email protected] Tel. 069/2577-0 Seite 1 von 2 mit dem »BREEAM DE - BRE Environmental Assessment Method 2014-Zertifikat« ausgezeichnet und wurde 2015 erfolgreich re-zertifiziert. Somit wird auch beim Einsatz von Baumaterialien auf den Klimaschutz besonderer Wert gelegt. Im Stadion werden ständig energetische Optimierungsmaßnahmen durchgeführt. Die jüngsten Erneuerungen beziehen sich auf die Wärmerückgewinnung. Dabei wurde ein Wärmetauscher mit Frequenzumformer in die Lüftung des Fanshops eingebaut sowie Teile der ständigen Beleuchtung auf LED-Leuchtmittel umgerüstet. Seit Sommer 2011 ist die Mainova AG offizieller Stadionpartner. Als Vollversorger beliefert der größte Energieversorger Hessens, der gleichzeitig Premiumpartner von Eintracht Frankfurt ist, das Stadion mit Ökostrom aus Wasserkraft, Erdgas KlimaPlus und Wasser. Dabei erfolgt die komplette Energiebelieferung des Frankfurter Aushängeschilds zu 100 Prozent CO2-neutral – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Darüber hinaus setzen die Partner gemeinsam Energieeffizienzmaßnahmen um. Und wer umweltfreundlich mit einem Elektrofahrzeug zum Stadion fährt, kann dort während des Aufenthalts an zwei Stromtankstellen der Mainova AG kostenfrei Naturstrom tanken. Das Frankfurter Waldstadium ist ein lebendiges Stadion, das die klimarelevanten Themen in seinen Ablauf integriert und zukünftig weiter ausbauen wird. Aufgrund eines Namenssponsorings heißt das Waldstadium seit 1. Juli 2020 offiziell Deutsche Bank Park (zuvor Commerzbank Arena). Fotos Bei großen Bauwerken vor allem notwendig: ein wirtschaftlicher und Das Herzstück einer jeden Fußball-Arena: der Rasen. Dessen Heizung trägt erheblich nachhaltiger Betrieb. Die Frankfurter Arena ist nach dem zum Energieverbrauch bei. In der Commerzbank Arena sorgt eine intelligente Bewertungsstandard »Nachhaltigkeit im FM - GEFMA 160« zertifiziert. Steuerung der Rasenheizung für Effizienz und Einsparung. Quelle: Stadion Frankfurt Management GmbH Quelle: Stadion Frankfurt Management GmbH Ansprechpartner Stadion Frankfurt Management GmbH Herr Henning Enste Mörfelder Landstrasse 362 60528 Frankfurt am Main Telefon: 069 - 23 80 80-122 Mail: [email protected] Regionalverband FrankfurtRheinMain [email protected] Tel. 069/2577-0 Seite 2 von 2 Powered by TCPDF (www.tcpdf.org).
Recommended publications
  • Nr. Gesamt Stadt Verein Stadionname Baden-Württemberg 1 Aalen Vfr
    Nr. Gesamt Stadt Verein Stadionname Baden-Württemberg 1 Aalen VfR Aalen Waldstadion 2 Abtsgmünd-Hohenstadt SV Germania Hohenstadt Sportplatz 3 Backnang TSG Backnang Etzwiesenstadion 4 Baiersbronn SV Baiersbronn Sportzentrum 5 Balingen TSG Balingen Austadion 6 Ditzingen TSF Ditzingen Stadion Lehmgrube 7 Eppingen VfB Eppingen Hugo-Koch-Stadion 8 Freiburg SC Freiburg Dreisamstadion 9 Freiburg SC Freiburg Amateure Möslestadion 10 Großaspach SG Sonnenhof Großaspach Sportplatz Aspach-Fautenhau 11 Großaspach SG Sonnenhof Großaspach Mechatronik-Arena 12 Heidenheim 1. FC Heidenheim Voith-Arena 13 Heilbronn VfR Heilbronn Frankenstadion 14 Heuchlingen TV Heuchlingen Sportplatz 15 Ilvesheim SpVgg Ilvesheim Neckarstadion 16 Karlsruhe Karlsruher SC Wildparkstadion 17 Karlsruhe Karlsruher SC Amateure Wildparkstadion Platz 4 18 Kirchheim / Teck VfL Kirchheim / Teck Stadion an der Jesinger Allee 19 Ludwigsburg SpVgg Ludwigsburg Ludwig-Jahn-Stadion 20 Mannheim VfR Mannheim Rhein-Neckar-Stadion 21 Mannheim SV Waldhof Mannheim Carl-Benz-Stadion 22 Mannheim SV Waldhof Mannheim II Seppl-Herberger-Sportanlage 23 Metzingen TuS Metzingen Otto-Dipper Stadion 24 Mühlacker FV 08 Mühlacker Stadion "Im Käppele" 25 Nöttingen FC Nöttingen Panoramastadion 26 Offenburg Offenburger FV Karl-Heitz-Stadion 27 Pforzheim 1. FC Pforzheim Stadion Brötzinger Tal 28 Pfullendorf SC Pfullendorf Waldstadion 29 Reutlingen SSV Reutlingen Stadion a. d. Kreuzeiche 30 Ruppertshofen TSV Ruppertshofen Sportplatz 31 Sandhausen SV Sandhausen Hardtwaldstadion 32 Schäbisch Gmünd 1. FC Normannia
    [Show full text]
  • FIFA World Cup 2006 Electronic Wallchart
    Germany 2006 Electronic Wallchart Group Stage Group A Date Time Match Stadium Venue Gp P W L D F A GD Pts Germany 0 0 0 0 0 0 0 0 9-Jun 18:00 1 Germany Costa Rica Allianz Arena Munich A Costa Rica 0 0 0 0 0 0 0 0 9-Jun 21:00 2 Poland Ecuador Arena AufSchalke Gelsenkirchen A Poland 0 0 0 0 0 0 0 0 10-Jun 15:00 3 England Paraguay Waldstadion Frankfurt B Ecuador 0 0 0 0 0 0 0 0 10-Jun 18:00 4 Trinidad Sweden Westfalenstadion Dortmund B 10-Jun 21:00 5 Argentina Ivory Coast AOL-Arena Hamburg C Group B 11-Jun 15:00 6 Serbia Netherlands Zentralstadion Leipzig C P W L D F A GD Pts 11-Jun 18:00 7 Mexico Iran Frankenstadion Nuremburg D England 0 0 0 0 0 0 0 0 11-Jun 21:00 8 Angola Portugal Rhein Energie Stadion Cologne D Paraguay 0 0 0 0 0 0 0 0 12-Jun 21:00 9 Italy Ghana Niedersachsenstadion Hanover E Trinidad 0 0 0 0 0 0 0 0 12-Jun 18:00 10 USA Czech Rep Arena AufSchalke Gelsenkirchen E Sweden 0 0 0 0 0 0 0 0 12-Jun 15:00 11 Australia Japan Fritz-Walter Stadium Kaiserslautern F 13-Jun 21:00 12 Brazil Croatia Olympiastadion Berlin F Group C 13-Jun 18:00 13 France Switzerland Gottlieb-Daimler Stadion Stuttgart G P W L D F A GD Pts 13-Jun 15:00 14 South Korea Togo Waldstadion Frankfurt G Argentina 0 0 0 0 0 0 0 0 14-Jun 15:00 15 Spain Ukraine Zentralstadion Leipzig H Ivory Coast 0 0 0 0 0 0 0 0 14-Jun 18:00 16 Tunisia Saudi Arabia Allianz Arena Munich H Serbia 0 0 0 0 0 0 0 0 14-Jun 21:00 17 Germany Poland Westfalenstadion Dortmund A Netherlands 0 0 0 0 0 0 0 0 15-Jun 15:00 18 Ecuador Costa Rica AOL-Arena Hamburg A 15-Jun 18:00 19 England Trinidad
    [Show full text]
  • Hauptvorgang
    Stadt Dortmund d Drucksache Nr.: 03459-02 öffentlich Fachbereich Dezernent(in) / Geschäftsführer Datum 01 OB Dr. Langemeyer 17.10.2002 verantwortlich Telefon Dringlichkeit Gerd Kolbe 22131 Beratungsfolge Beratungstermine Zuständigkeit Rat der Stadt Dortmund 14.11.2002 Beschluss Tagesordnungspunkt Vorbereitung der Fußball-WM 2006 Hier: Einrichtung eines Medienzentrums Beschlussvorschlag 1. Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Einrichtung eines Medienzentrums im Bereich der Westfalenhallen für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Die Verwaltung wird ermächtigt, gegenüber der FIFA und dem OK WM 2006 eine verbindliche Zusage darüber und über die Übernahme der anfallenden Mietkosten (ca. 330.000 Euro) durch die Stadt Dortmund abzugeben. 2. Die Verwaltung wird gebeten, einen Standtortvorschlag zu unterbreiten, der die gesamte, vom OK WM 2006 geforderte medientechnische Infrastruktur abdeckt. Weiter wird die Verwaltung beauftragt, mit der Westfalenhallen Dortmund GmbH die entsprechenden Gespräche und Verhandlungen zu führen und die Ergebnisse dem Rat zur Entscheidung vorzulegen. Begründung 1. Ausgangspunkt Die „Fußball-Weltmeisterschaft 2006“ findet im Juni des Jahres 2006 in der Bundesrepublik Deutschland statt. Fußball-Weltmeisterschaften gelten gemeinsam mit Olympischen Spielen als die sportlich, sportpolitisch und wirtschaftlich bedeutendste weltumfassende Großveranstaltung überhaupt. Mitte April 2002 gab das Organisationskomitee für die Weltmeisterschaft 2006 gemeinsam mit dem Weltfußballverband „FIFA“ in Frankfurt die zwölf Austragungsstädte
    [Show full text]
  • Iris Dressler, Was Aber Ist Ein Stadion? Und Wo Findet Es Statt?
    Was aber ist ein Stadion? Und wo findet es statt?/ What is a Stadium? And Where Does It Take Place? Iris Dressler 96 Karl-Josef Pazzini Was aber ist ein Stadion? Und wo findet es statt? Bereits der Begriff „Stadion“ ist unscharf. Seinem ursprünglichen Iris Dressler Wortsinn nach bezeichnet er ein antikes griechisches Längenmaß, das den Namen für eine von Zuschauerrängen umgebene, U-förmige Lauf- bahn prägte. Das moderne Stadion geht also weniger auf das antike, Einkreisung sondern auf das Amphitheater und den Circus zurück: ein Rundtheater Die Beschäftigung mit dem Stadion, mit seiner über 2700-jährigen Ge- ohne Dach, in dessen Zentrum sich die runde oder ovale, von Sand be- schichte, seinen gesellschaftlichen, politischen, urbanen und ökono- deckte Arena befand. Der Sand diente dazu, die Blutlachen zwischen mischen Funktionen oder mit der Art und Weise wie es Massen organi- den verschiedenen Wettkämpfen zu bedecken. Stadien tragen heute siert, lässt vielerlei Ansätze und Lesarten zu: Das Stadion als Ort des auch Bezeichnungen wie Arena, Dome, Park oder Garden, denen nicht Wettbewerbs, als Container für Massenveranstaltungen, als Heraus- selten der Name eines Großkonzerns vorangestellt ist. forderung an Architekten und Ingenieure, als Fernsehstudio, als Ge- In meiner Betrachtung beziehe ich mich hauptsächlich auf Stadien- fängnis, als anschlagsrelevantes Ziel, als Testgelände der Aufstands- strukturen der Gegenwart. Auch hier lässt sich allerdings kein einheit- und Terrorbekämpfung, als Standortfaktor, als Entertainmentpark, als licher Typus ausmachen. Verfügen doch die meisten Städte und politische Bühne, als Werbeträger … Eine Geschichte des Stadions und Regionen über gleich mehrere Stadien unterschiedlicher, kaum ver- seiner Bedeutungen wäre keine lineare, sondern eine Vielzahl von Ge- gleichbarer Größe, Architektur, Bedeutung, Betreiber, Funktionen und schichten, die entlang komplexer Interessenslagen und Machtverhält- Infrastrukturen, wie in Stuttgart etwa das GAZI-Stadion, die Porsche- nisse beschrieben werden müssten.
    [Show full text]
  • Stadium Businesssummit 2010
    STADIUM BUSINESS SUMMIT 2010 SURVIVAL STRATEGIES AND WINNING WAYS 17!18 JUNE 2010 CROKE PARK, DUBLIN CONFERENCE PROGRAMME & EVENT GUIDE Welcome to Stadium Business Summit 2010 I’ve been working in the sports event and stadium sector for over 20 years. I believe too many conferences – and industry magazines – are dominated by product promotions, supplier-driven content and what I call ‘death-by-PowerPoint’ presentations. These events invariably fail to deliver great value for their attendees. I felt it was time for a new industry event that focuses on what the stadium professional really needs to know. Where are the revenues coming from? Can we reduce costs and waste? What does sustainability mean in practice? How do we deliver more events? How do we drive visitor numbers? Are our customers happy? So – thanks to our guest speakers, experts and industry leaders – we will address these issues over the next two days in Dublin. It has been a pleasure to work with Peter McKenna, his team at Croke Park and the GAA ‘family’ in planning this year’s meeting. All stadiums are, of course, ‘one of a kind’ and Croke Park is certainly that – in fact, a very special one. It may surprise you to know that the Gaelic sport players who attract the sell-out crowds to this stadium are not the mega-earners of pro-sports. They are all amateurs, volunteering their time and energy to represent their local towns and counties. As such, Croke Park must be one of the largest amateur sport facilities in the world – and you have to be here at an All-Ireland Final to really understand the depth of pride and passion that exists for this stadium.
    [Show full text]
  • FIFA World Cup 2006 Electronic
    Germany 2006 Electronic Wallchart First Draft Group Stage Group A Date Time Match Stadium Venue Gp Rank Team P W D L F A GD Pts BST 1 Germany 3 3 0 0 8 2 6 9 9-Jun 17:00 1 Germany 4 2 Costa Rica Allianz Arena Munich A 2 Ecuador 3 2 0 1 5 3 2 6 9-Jun 20:00 2 Poland 0 2 Ecuador Arena AufSchalke Gelsenkirchen A 3 Poland 3 1 0 2 2 4 -2 3 10-Jun 14:00 3 England 1 0 Paraguay Waldstadion Frankfurt B 4 Costa Rica 3 0 0 3 3 9 -6 0 10-Jun 17:00 4 Trinidad 0 0 Sweden Westfalenstadion Dortmund B Poland 10-Jun 20:00 5 Argentina 2 1 Ivory Coast AOL-Arena Hamburg C Group B Ecuador 11-Jun 14:00 6 Serbia 0 1 Netherlands Zentralstadion Leipzig C Rank Team P W D L F A GD Pts 11-Jun 17:00 7 Mexico 3 1 Iran Frankenstadion Nuremburg D 1 England 3 2 1 0 5 2 3 7 11-Jun 20:00 8 Angola 0 1 Portugal Rhein Energie Stadion Cologne D 2 Sweden 3 1 2 0 3 2 1 5 12-Jun 20:00 9 Italy 2 0 Ghana AWD-Arena Hanover E 3 Paraguay 3 1 0 2 2 2 0 3 12-Jun 17:00 10 USA 0 3 Czech Rep Arena AufSchalke Gelsenkirchen E 4 Trinidad 3 0 1 2 0 4 -4 1 12-Jun 14:00 12 Australia 3 1 Japan Fritz-Walter Stadium Kaiserslautern F Trinidad 13-Jun 20:00 11 Brazil 1 0 Croatia Olympiastadion Berlin F Group C Sweden 13-Jun 17:00 13 France 0 0 Switzerland Gottlieb-Daimler Stadion Stuttgart G Rank Team P W D L F A GD Pts 13-Jun 14:00 14 South Korea 2 1 Togo Waldstadion Frankfurt G 1 Argentina 3 2 1 0 8 1 7 7 14-Jun 14:00 15 Spain 4 0 Ukraine Zentralstadion Leipzig H 2 Netherlands 3 2 1 0 3 1 2 7 14-Jun 17:00 16 Tunisia 2 2 Saudi Arabia Allianz Arena Munich H 3 Ivory Coast 3 1 0 2 5 6 -1 3 14-Jun 20:00
    [Show full text]
  • On the Political Dimension of the Polish Football Team's
    PRZEGLĄD ZACHODNI II, 2017 RAFAŁ JUNG Łódź AROUND “THE WATER BATTLE OF FRANKFURT” ON THE POLITICAL DIMENSION OF THE POLISH FOOTBALL TEAM’S PERFORMANCE IN THE 1974 WORLD CUP The Poland vs West Germany match played in the 10th FIFA World Cup in July 1974 in Frankfurt am Main, frequently called “the Water Battle of Frankfurt”, plays a special role in the Poles’ collective football and historical memories. In this re- spect, it can only be equalled by Poland’s historic draw with England at Wembley Sta- dium in October 1973, which sent the Polish football team through to West Germany (FRG), to its first World Cup since 1938. The legend of “the victorious draw” turned into a myth in purely sports terms. The events around the Frankfurt game, in turn, became the basis for a myth with a strong political dimension. That myth was rooted in the political context of the Polish football team’s performance in the 1974 World Cup and was generated by the then communist government. The success of the team managed by head coach Kazimierz Górski was to serve current political purposes in Polish-West German relations. More importantly, though, it was designed to be politically exploited as part of the propaganda scheme called “the Second Poland”. That project was the flagship of the Polish communist regime, which was at the time headed by Edward Gierek, the First Secretary of the Central Committee of the Polish United Workers’ Party (PZPR). *** Poland’s most famous and best remembered football clash with Germany, which went down in Polish sports history, took place on July 3, 1974 in Frankfurt am Main in the presence of 62 thousand spectators.
    [Show full text]
  • FIFA World Cup™ Off the Pitch
    FIFA World Cup™ Off the pitch Statistical Kit 6 Status after the 2010 FIFA World Cup™ Communications & Public Affairs Division - Content Management Services FIFA World Cup™ 1/23 Last updated: 29/07/2010 Contents FIFA World Cup™ Trophy.................................................................................................................................3 Trophy details ..................................................................................................................................................3 Jules Rimet Trophy............................................................................................................................................4 Trophy details ..................................................................................................................................................4 Awards...............................................................................................................................................................5 Overview of the FIFA World Cup™ Awards......................................................................................................5 Official Mascot ..................................................................................................................................................6 The Official Mascots since 1966.......................................................................................................................6 Official 2010 FIFA World Cup™ Song..............................................................................................................7
    [Show full text]
  • Effizienzpotenziale Im Strategischen Stadionmanagement Effizienzpotenziale Im Strategischen Stadionmanagement Abschlussbericht Zum UEFA-Forschungsstipendium
    UEFA-Abschlussbericht: Effizienzpotenziale im strategischen Stadionmanagement Effizienzpotenziale im strategischen Stadionmanagement Abschlussbericht zum UEFA-Forschungsstipendium 1 Bayreuth, den 31. März 2016 UEFA-Abschlussbericht: Effizienzpotenziale im strategischen Stadionmanagement Vorwort „Vielleicht sollten wir Spieler einfach zusammenlegen und selbst ein neues Stadion bauen.“ (Stefan Effenberg, 2000) Seit Ende der 1990er Jahre durchlebt die europäische Stadionwelt eine Renaissance. Das Zitat des ehemaligen Spielführers vom FC Bayern München – zur Stadiondiskus- sion in der bayerischen Landeshauptstadt – verdeutlicht dabei überspitzt die wirt- schaftliche Relevanz und finanzielle Problematik von Stadioninvestitionen im Profifuß- ball. Aufgrund der erheblichen Einnahmepotenziale moderner Stadien verglichen mit traditionellen Spielstätten, sind Fußballstadien nicht mehr nur emotional aufgeladene, mitunter nostalgische Orte, sondern Ausgangspunkt für die Entwicklung des europäi- schen Fußballs. Allerdings geht mit den Potenzialen moderner Stadien auch ein er- höhtes finanzielles Risiko einher. Oftmals beobachtbare Überkapazitäten und mithin unzureichende Auslastung der Veranstaltungsstätte sind ein augenscheinliches Indiz ökonomischer Ineffizienz und führen im schlimmsten Fall sogar in den finanziellen Ruin. Es stellt sich deshalb die Frage, welche interdependenten Beziehungen im Sta- dionmanagement vorherrschen, die gezielt zur Erhöhung der „Stadioneffizienz“ ge- steuert werden können. Die vorliegende Forschungsarbeit basiert auf
    [Show full text]
  • First Division Clubs in Europe Clubs De Première Division En Europe Klubs Der Ersten Divisionen in Europa
    First Division Clubs in Europe Clubs de première division en Europe Klubs der ersten Divisionen in Europa Address List - Liste d’adresses - Adressverzeichnis 2008/09 First Division Clubs in Europe Clubs de première division en Europe Klubs der ersten Divisionen in Europa Address List – Liste d’adresses – Adressverzeichnis 2008/09 Union des associations européennes de football Legend – Légendes – Legende MEMBER ASSOCIATIONS Communication : This section provides the full address, phone and fax numbers, as well as the email and internet addresses of the national association. In addition, the names of the key officers are given: Pr = President, GS = General Secretary, PO = Press Officer. Facts & Figures : This section gives the date of foundation of the national association, the year of affiliation to FIFA and UEFA, as well as the name and capacity of any national stadium. In addition, the number of regis- tered players in the different divisions, the number of clubs and teams, as well as the number of referees within the national association are listed. Domestic Competition 2007/08 : This section provides details of the league, cup and, in some cases, league cup competitions in each member association last season. The key to the abbreviations used is as follows: aet = after extra time, pen = after a penalty shoot-out. First Division Clubs This section gives details all top division clubs of the national associations for the 2008/09 season (or the 2008 season where the domestic championship is played according to the calendar year), indicating the full address, phone and fax numbers, email and internet addresses, as well as the name of the stadium and of the press officer at the club (PO).
    [Show full text]
  • Clubs 05-06.Qxd
    First division clubs in Europe Clubs de première division en Europe Klubs der ersten Divisionen in Europa Address List - Liste d’adresses - Adressverzeichnis 2005/06 First division clubs in Europe Clubs de première division en Europe Klubs der ersten Divisionen in Europa Address List – Liste d’adresses – Adressverzeichnis 2005/06 Union des associations européennes de football Legend – Légendes – Legende MEMBER ASSOCIATIONS Communication : This section provides the full address, phone and fax numbers, as well as the email and internet addresses of the national association. In addition, the names of the key officers are given: Pr = President, GS = General Secretary, PO = Press Officer. Facts & Figures : This section gives the date of foundation of the national association, the year of affiliation to FIFA and UEFA, as well as the name and capacity of any national stadium. In addition, the number of regis- tered players in the different divisions, the number of clubs and teams, as well as the number of referees within the national association are listed. Domestic Competition 2004/05 : This section provides details of the league, cup and, in some cases, league cup competitions in each member association last season. The key to the abbreviations used is as follows: aet = after extra time, pen = after a penalty shoot-out. First Division Clubs This section gives details all top division clubs of the national associations for the 2005/06 season (or the 2005 season where the domestic championship is played according to the calendar year), indicating the full address, phone and fax numbers, email and internet addresses, as well as the name of the stadium and of the press officer at the club (PO).
    [Show full text]
  • 2012/13 Final Press Kit (GERMAN)
    UEFA Women’s Champions League 2013 Endspiel - Pressemappe VfL Wolfsburg - Olympique Lyonnais Stamford Bridge, London 23/05/2013, 20.30 MEZ VfL Wolfsburg - Olympique Lyonnais Stamford Bridge, London 23/05/2013, 20.30 MEZ Ausgangslage …………...………………………………………………………...3 Profil - VfL Wolfsburg…..………….……………………………………………..6 Nationale Titel, Geschichte, Schlüsselspielerinnen, Trainer: Ralf Kellermann Profile - Olympique Lyonnais…………………………………………….……..8 Nationale Titel, Geschichte, Schlüsselspielerinnen, Trainer: Patrice Lair Kader…………………………………………………………………………...…..10 Aufstellungen im Wettbewerb.……..………………………………………….12 Spiele und Ergebnisse………………………………………………………….14 Schiedsrichterin: Teodora Albon……………………………………………..16 Stamford Bridge……..…………………………………………………………..17 Botschafterin: Faye White...…..………………………………………………..18 Die Trophäe……………………………………………………………………...19 Entwicklung des Wettbewerbs.……………….……………………………..19 Preisgeld…....……..………………………………………………………………21 Bisherige Sieger und Finalisten…..…………………………………………..21 Nächste Saison…..……………………………………………………………..22 UEFA.com-Berichterstattung…………………….…………………………….23 Haftungsausschluss………………………………………………………….....23 #UWCLfinal 2 Pressemappe Ausgangslage Olympique Lyonnais, Titelverteidiger in der UEFA Women's Champions League, hofft darauf, die erste Mannschaft zu werden, die den Pokal dreimal in Folge gewinnt, wenn es im Finale an der Stamford Bridge – im Stadion von Chelsea FC – gegen Turnierneuling VfL Wolfsburg geht. Bisherige Begegnungen • Das ist das erste Pflichtspiel zwischen beiden Mannschaften, aber das vierte
    [Show full text]