Hauptvorgang

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Hauptvorgang Stadt Dortmund d Drucksache Nr.: 03459-02 öffentlich Fachbereich Dezernent(in) / Geschäftsführer Datum 01 OB Dr. Langemeyer 17.10.2002 verantwortlich Telefon Dringlichkeit Gerd Kolbe 22131 Beratungsfolge Beratungstermine Zuständigkeit Rat der Stadt Dortmund 14.11.2002 Beschluss Tagesordnungspunkt Vorbereitung der Fußball-WM 2006 Hier: Einrichtung eines Medienzentrums Beschlussvorschlag 1. Der Rat der Stadt Dortmund beschließt die Einrichtung eines Medienzentrums im Bereich der Westfalenhallen für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006. Die Verwaltung wird ermächtigt, gegenüber der FIFA und dem OK WM 2006 eine verbindliche Zusage darüber und über die Übernahme der anfallenden Mietkosten (ca. 330.000 Euro) durch die Stadt Dortmund abzugeben. 2. Die Verwaltung wird gebeten, einen Standtortvorschlag zu unterbreiten, der die gesamte, vom OK WM 2006 geforderte medientechnische Infrastruktur abdeckt. Weiter wird die Verwaltung beauftragt, mit der Westfalenhallen Dortmund GmbH die entsprechenden Gespräche und Verhandlungen zu führen und die Ergebnisse dem Rat zur Entscheidung vorzulegen. Begründung 1. Ausgangspunkt Die „Fußball-Weltmeisterschaft 2006“ findet im Juni des Jahres 2006 in der Bundesrepublik Deutschland statt. Fußball-Weltmeisterschaften gelten gemeinsam mit Olympischen Spielen als die sportlich, sportpolitisch und wirtschaftlich bedeutendste weltumfassende Großveranstaltung überhaupt. Mitte April 2002 gab das Organisationskomitee für die Weltmeisterschaft 2006 gemeinsam mit dem Weltfußballverband „FIFA“ in Frankfurt die zwölf Austragungsstädte bekannt. Es sind: Berlin (Olympiastadion), Dortmund (Westfalenstadion), Frankfurt (Waldstadion), Hamburg (AOL-Arena Hamburg), Hannover (Niedersachsen Stadion), Gelsenkirchen (Arena auf Schalke), Kaiserslautern (Fritz-Walter-Stadion), Köln (Müngersdorfer-Stadion), Leipzig (Zentralstadion), München (Allianz-Stadion München), Nürnberg (Frankenstadion) sowie Stuttgart (Gottlieb-Daimler-Stadion). Für Dortmund hat sich Westfalenstadion GmbH und Co. KG gemeinsam mit der Stadt Dortmund als „Junior-Partner“ erfolgreich beworben. Fortsetzung der Vorlage: Fachbereich: Datum: Seite 01 17.10.2002 2 Das Westfalenstadion wird von der Westfalenstadion GmbH und Co. KG derzeit für die WM 2006 um- und ausgebaut. Um für ein WM-Halbfinalspiel in Frage zu kommen, wird es in der Endausbauphase neben 60.000 Kauftickets einen Ehrengastblock mit etwa 1.000 Plätzen sowie einen Presseblock für etwa 3.000 Journalisten anbieten. Überschlägig geschätzt (auf der Grundlage der beiden letzten Weltmeisterschaften in Frankreich beziehungsweise in Japan/Süd-Korea) kann davon ausgegangen werden, dass Dortmund im Rahmen der voraussichtlich sechs WM-Spiele (einschließlich eines Halbfinalspiels) deutlich mehr als 200.000 WM-Touristen begrüßen kann. Im Durchschnitt halten sich WM-Touristen bis zu drei Tagen am jeweiligen WM- Ort auf. 2. Geplantes „Medienzentrum-West“ a) Ursprüngliche Planungen - Die Fußball-Weltmeisterschaft 2002 in Japan und Süd-Korea wurde von etwa 15.000 internationalen Journalisten besucht. Entsprechend weltweit war die Berichterstattung. Auf der Grundlage vorliegender Erkenntnisse plante das Organisationskomitee WM 2006 folgende Organisationsstruktur für die Medienarbeit bzw. -betreu- ung: In München sollte zunächst ein zentrales, bundesweit agierendes Medienzentrum für die gesamte Fußballweltmeisterschaft eingerichtet werden. In den jeweiligen WM-Städten waren im Stadion oder in unmittelbarer Stadionnähe kleinere Pressezentren, die auf die örtlichen Belange der WM- Spiele zugeschnitten seien sollten, geplant. Ein derartiges „Sub-Zentrum“ war auch für Dortmund vorgesehen. Im Rahmen des durchgeführten Bewerbungsverfahren hatte die Stadt Dortmund dem BVB, dem WM-OK 2006 und der FIFA gegenüber ihre Bereitschaft erklärt, das vorgesehene Pressezentrum für die Fußballweltmeisterschaft 2006 in Dortmund einzurichten. b) Angebot des OK WM 2006 an Dortmund In den vergangenen Monaten nach der Bekanntgabe der WM-Städte im April 2002 in Frankfurt hat das OK WM 2006 ergänzende Überlegungen für den Medienbereich formuliert: - Nach wie vor soll das zentrale internationale Medienzentrum in München eingerichtet werden. Fortsetzung der Vorlage: Fachbereich: Datum: Seite 01 17.10.2002 3 - Weiter ist geplant, in Berlin und Dortmund zwei zusätzliche internationale Medienzentren unterhalb des „Zentralzentrums“ München für jeweils mehrere Tausend erwartete Journalisten anzusiedeln. - Das „Medienzentrum-West“ soll das Arbeitszentrum für alle nationalen und internationalen Journalisten sein, die die WM-Spiele in Gelsenkirchen, Köln und Dortmund, aber auch in Hannover, Hamburg und Kaiserslautern bearbeiten. Anlässlich der Spiele in den anderen WM-Städten, werden sie Dortmund verlassen. - Das „Medienzentrum-West“ in Dortmund soll auf einem Areal von 5.000 Quadratmetern Größe folgende Einrichtungen enthalten: Zugangskontrollbereich; Empfang; Sponsorenbereich; Gastronomiebereich mit Außenterrasse; Verwaltungsbereich; Info-Zone/Akkreditierungsbüro; Informationsbüro; FIFA-Büro; OK-Büro; Kopierraum; Meetingraum für Briefings und Pressekonferenzen; Bereich Telekommunikation; Fax-Zone; Redaktionsraum; Agentur-Zone; TV-Raum; Fotografen-Zone; EDV-Raum; TV-Studios; Mix-Zone; Flash-Interview-Zone; etc.. Im Einzelnen ergibt sich das geplante „Innenleben“ des Medienzentrums aus einem vom OK WM 2006 vorzugebenden Raumprogramm. Die Umsetzung dieses Raumprogramms, die Einrichtung des Medienzentrums, die Ausstattung mit den entsprechenden technischen Geräten sowie die entstehenden Betriebskosten (Energieverbrauch/technischer Bereitschaftsdienst/Bewachung etc.) werden vom OK WM 2006 und der FIFA getragen. Diese Anforderungen bedingen, das Pressezentrum – ebenso wie bei der Fußball-Weltmeisterschaft 1974 – in einer Einrichtung der Westfalenhallen GmbH vorzusehen. Von der Stadt Dortmund sind folgende Leistungen zu erbringen: - Eine Fläche von voraussichtlich 5.000 Quadratmetern Größe in unmittelbarer Nachbarschaft zum Stadion. - Eine absolute Freistellung der vorzusehenden Halle voraussichtlich vom 1. Mai bis 10. Juli 2006, die in der genannten Zeit für andere Veranstaltungen nicht nutzbar wäre. Die Geschäftsführung der Westfalenhallen GmbH hat signalisiert, dass diese Forderung gegen eine entsprechende Mietleistung (330.000 Euro) erfüllbar sei. - Eine technische Grundausstattung, insbesondere mit einer Klimaanlage und Stromversorgung. Die Entscheidung über die Einrichtung eines Medienzentrum-West in Dortmund trifft das OK-WM 2006 gemeinsam mit der FIFA. Fortsetzung der Vorlage: Fachbereich: Datum: Seite 01 17.10.2002 4 3. Auswirkungen auf Personal und Finanzen Der Mietpreis vom 1. Mai bis zum 10. Juli 2006 würde nach heutigen Kalkulationsgrundlagen 330.000 Euro betragen. Diese Kosten sind von der Stadt Dortmund zu tragen. Dies ist im Rahmen der Haushaltsplanung für 2006 zu berücksichtigen. Der Deckungsvorschlag ist im Rahmen der Haushaltsberatung 2006 zu erbringen. Personelle Auswirkungen bestehen nicht. 4. Zuständigkeit Die Zuständigkeit des Rates ergibt sich aus § 41 Abs. 1 der Gemeindeordnung für das Land Nordrhein-Westfalen (GO NW) in der Fassung der Bekanntmachung vom 14.07.1994 (GV NW, S. 666/ SGV NW 2023). Dr. Gerhard Langemeyer Guntram Pehlke Oberbürgermeister Stadtkämmerer.
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