Museumsblätter

Total Page:16

File Type:pdf, Size:1020Kb

Museumsblätter Juni 2005 06 Museumsblätter Mitteilungen des Museumsverbandes Brandenburg > Eine junge Generation Industrie- und Technikmuseen Vom Denkmal zum Museum Vom Rohstoff zum Konsumgut Wärme, Kraft und Licht Zu Wasser und zu Lande Autorinnen und Autoren Jürgen Bartholomäus Vorsitzender des Fördervereins LOUISE e.V. Dr. Matthias Baxmann Referat Technische Denkmale, Brandenburgisches Landesamt für Denkmalplege Hans Benthin Leiter des Museums Klostermühle Boitzenburg Dr. Iris Berndt Referentin beim Museumsverband des Landes Brandenburg e.V. Klaus Brandt Brandenburgisches Museum für Klein- und Privatbahnen in Gramzow/Uckermark Dr. Lars Bluma Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Historischen Institut der Ruhr-Universität Bochum Catrin During Freie Stadtplanerin, gute_unterhaltung Büro für Stadt_Kultur_Kommunikation, Potsdam Dieter Engel Museumsleiter, Brandenburgisches Museum für Klein- und Privatbahnen in Gramzow/Uckermark Dr. Jörg Feldkamp Direktor des Zweckverbandes Sächsischer Industriemuseen, Industriemuseum Chemnitz Dr. Georg Goes Leiter des Museums Baruther Glashütte/Denkmal der Industrie und Technik Dr. Christian Hirte Leiter der Halleschen Museen Frank Kallensee Journalist, Ressort Kultur der Märkischen Allgemeinen Zeitung Dr. Susanne Köstering Geschäftsführerin des Museumsverbandes des Landes Brandenburg e.V. Dr. Lutz Libert Leiter des Tabakmuseums Vierraden, Städtische Museen Schwedt Bernd Pilz Leiter des Städtischen Museums „Sprucker Mühle“, Guben Hans-Joachim Schyia Museumsausstellungsleiter, Brandenburgisches Museum für Klein- und Privatbahnen in Gramzow/Uckermark Hendrik Unger Freier Kulturmanager, Absolvent des Studienganges Kulturarbeit an der Fachhochschule Potsdam Ute Weber Leiterin des Binnenschifffahrtsmuseums Oderberg, Vorsitzende des Fördervereins Dirk Wetzel Dipl.-Betriebswirt (FH)-Marketing-Ziegeleipark Mildenberg Gudrun Weiß Erste Vorsitzende des Fördervereins zur Erhaltung des Gaswerkes in Neustadt/Dosse e.V. Verena Witte M.A. Stipendiatin am Institut für Wissenschafts- und Technikforschung, Universität Bielefeld Bildnachweis Glashütte Annenwalde 24 D. Träupmann, Augustusburg 21 Lorenz Kienzle, Berlin 6, 8, 11, 22, 30, 31o., 32, 33, 35, 37, 38, 42, 43, 63 Ludwig Rauch, Berlin 12, 51 Museumsverband des Landes Brandenburg 31u. René Gräf, Chemnitz 18, 20 Industriemuseum Chemnitz 17 Marco Ziemons, Chemnitz 16 Brikettfabrik LOUISE, Domsdorf 40, 41 Museumsdorf Glashütte 23 Museum für Klein- und Privatbahnen, Gramzow 46, 47 Städtisches Museum „Sprucker Mühle“, Guben 1, 3, 36 Gudrun Wendler, Guben 39 Ziegeleipark Mildenberg 26, 27, 28 Glasmacherhaus Neuglobsow 25 Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg 50 Astrophysikalisches Institut Potsdam, Archiv 53 Steffen Mühle, Potsdam 9, 44, 45, 48, 49 Kulturzentrum Rathenow 54, 55 Museumspark Rüdersdorf 34 Tabakmuseum Vierraden 52 Matthias Baxmann, Wünsdorf 13, 14, 15 Kurt W. Streit/John W.R. Taylor: 58 Geschichte der Luftfahrt, Künzelsau 1975, S. 104. Inhalt 5 Inhalt Forum Eine junge Generation Industrie- und Technikmuseen Vom Denkmal zum Museum 6 Museen wachsen ... in der Regel von unten Susanne Köstering 12 Denkmalplege für Industrie und Technik Matthias Baxmann 18 Plädoyer für Industriemuseen – gerade jetzt Jörg Feldkamp Vom Rohstoff zum Konsumgut 22 Glasmuseen in Brandenburg – Wege zu einem Netzwerk Georg Goes 26 Ziegeleipark Mildenberg – Erfahrungen mit Technikvermittlung Dirk Wetzel 30 Frischer Wind – Kulturarbeiter im Industriemuseum Brandenburg Hendrik Unger 34 Museumspark Rüdersdorf – Nutzung einer Denkmallandschaft Eva Köhler 36 „Wohl behütet“ – Hutstadt Guben macht Museum Bernd Pilz Wärme, Kraft und Licht 40 Museum im Technischen Denkmal – Brikettfabrik LOUISE Jürgen Bartholomäus 42 Kompaktanlage mit guter Aussicht – Gaswerk Neustadt/Dosse Gudrun Weiß Zu Wasser, zu Lande und in der Luft 44 Auf blanker Spur – Museum und Kleinbahn in der Uckermark Klaus Brandt, Dieter Engel, Hans-Joachim Schyia 50 Wohin geht die Fahrt? Binnenschifffahrtsmuseum Oderberg Ute Weber Fundus 52 Schatztruhe 54 Ausstellung 58 Tagung 59 Lesestoff 22 Forum Vom Rohstoff zum Konsumgut Glasmuseen in Brandenburg Wege zu einem Netzwerk Georg Goes Brandenburg ein Glasland? Diese historisch rich- Hauptstadt. Milchglas war ideal, um das neue helle tige Gleichung ist kaum bekannt, gleichwohl sich Gas- und elektrische Licht zu dämpfen. Glaszylinder seit Anfang der 1990erJahre eine wachsende Zahl sorgten für Zug auf den Brennern. von Spezialmuseen dem zerbrechlichen Werkstoff Der für Brandenburg sprichwörtliche Reichtum an widmet. Glas gehört neben der Irdenware zu den Sand – als wichtigstem Glasrohstoff – war landesweit ältesten künstlichen Werkstoffen. Seit dem Altertum ein günstiger Standortfaktor. Das wachsende Eisen- wurde es manuell gegossen, gewickelt und mund- bahnnetz, die neue Ofentechnik von Siemens und die geblasen. Die älteste brandenburgische Hütte ist synthetische Sodaherstellung förderten die industrielle Grimnitz in der Schorfheide, 1575 gegründet. Es Glasherstellung. folgten über 70 weitere an 60 Standorten.1 Mit der Industrialisierung wurde die Niederlausitz, die 1815 Vier junge brandenburgische Glasmuseen an ehema- an Preußen gekommen war, zum wichtigsten Gebiet ligen Hüttenorten haben sich etabliert. 1992 eröffnete der Glasherstellung. Massenhaft und in mancher das Museum Baruther Glashütte, 2000 die Glashütte Fabrik auch mechanisiert produzierte man seitdem vor Annenwalde und die Griminitzer Glasstube, 2003 allem Beleuchtungs- und Spezialglas für den Markt. das Glasmacherhaus Neuglobsow. Erhaltene Glas- Über 50 Fabriken entstanden hier, die um 1925 über machersiedlungen oder Einzelgebäude sind wichtige 10.000 Arbeiter beschäftigten. Denn groß war der Exponate. Allein in Baruth sind es auch historische Bedarf nach Glas aller Art in den wachsenden und Fabrikgebäude als Bestandteil einer großen geschlos- zunehmend „erleuchteten“ Städten, allen voran der senen Werksiedlung, dem heutigen Museumsdorf Baruther Glashütte. Die Besucherzahlen betrugen 2004 im Baruther Museum etwa 25.000, etwa 80.000 Inneres der Neuen Hütte Gäste zählte das Museumsdorf. Neuglobsow zählte 3000, Neu-Grimnitz an acht Wochenenden 800 und Annenwalde etwa 15.000 Besucher. Seit 2000 indet sich unter dem Dach des Baruther Museums eine Schauglasproduktion. Ebenfalls in 2000 begann Annenwalde eine Glasproduktion, die aber im Jahr 2002 wegen einer Havarie zumindest in dieser Form eingestellt werden musste. Auch in Grimnitz ist die Aufnahme einer Studioglasproduktion geplant. Es zeigt sich, dass der authentische Glasma- cherort den Museumsträgern als Besucheranreiz nicht auszureichen scheint. Der Umgang mit dem lüssigen Werkstoff Glas soll an die lokale Tradition anknüpfen und Besucher anlocken. Der museale Nutzen dieser Öfen ist schwer zu bewerten. Nachteilig ist der große inanzielle, personelle und technische Aufwand des Ofenbetriebes. Das Wort: “Es ist ein unendlich Kreuz, schönes Glas zu machen”, bewahrheitet sich auch für die Vereine, die sich Öfen zugelegt haben oder dieses planen. Auch konservatorisch ist ein Glasofen in einem Museumsgebäude wegen seiner Emissionen nicht unproblematisch. Andererseits ist das Angebot der Schauglasproduktion für Besucher attraktiv und auch museumspädagogisch zu nutzen. Das „Durst- kugelblasen“, wie es in Baruth angeboten wird, macht Vom Rohstoff zum Konsumgut Forum 23 das Arbeiten mit dem heißen Werkstoff unmittelbar 1830 und 1948 begründet diesen Schwerpunkt. Bis erfahrbar und vermittelt das strenge Zeitregime, das zum 3. Juli zeigt das Museum eine Sonderausstellung der erkaltende Werkstoff den Glasmachern auferlegt. „Lichtblicke. Kulturgeschichte der Beleuchtung“. Diese Der didaktische Nutzen der Anschauung und des war Anlass, die eigene Sammlung zu erforschen und Umgangs mit dem heißen Glas ist also groß. Auch mit dem Deutschen Technikmuseum, dem Märkischen können historische und in Vergessenheit geratene Museum und anderen Museen der Region in Leihver- Fertigungstechniken bewahrt und tradiert werden. kehr zu treten.3 Exponate und Forschungsergebnisse Weiterhin ist der Brückenschlag zu modernem anderer Sonderausstellungen inden Eingang in eine Glasdesign dank der Schmelzaggregate möglich. Glaskünstlerinnen und Designstudierende benötigen Praxis. Öfen können sich Einzelpersonen in der Regel nicht leisten, weshalb sie immer mehr von elektrisch betriebenen Fusingöfen abgelöst werden. Die Schau- und Lehrsammlungen könnten in der Tradition der Gewerbemuseen Anschauung und Anregung für die Arbeit an den „Museumsöfen“ sein.2 Auf diese Vorteile will man verständlicherweise nicht verzichten. Die Problematik anderer Industrie- und Technikmuseen, historische Exponate wie Dampfmaschinen in Betrieb zu nehmen, stellt sich für die Öfen unserer Spezial- museen nicht. Die überkommenen Schmelzaggregate können aus technischen Gründen nicht mehr genutzt werden. Gleichwohl sind die Öfen aus der Produk- tionszeit – in Baruth eine Wanne mit Schrägrost- Generator – wichtige Exponate zur Geschichte der Branche. Außenansicht der Neuen Hütte in Glashütte, errichtet 1861 Die genannten Häuser erfüllen sehr unterschiedlich den Anspruch eines Museums. Sämtlich haben sie neue Dauerausstellung, die in Abstimmung mit einem keine historisch gewachsenen Sammlungen. Die wissenschaftlichen Beirat in den nächsten Jahren Dauerausstellungen sind in Baruth und Neuglobsow modular aufgebaut wird. Auch Werkzeuge, Halbauto- in restaurierten Gebäuden untergebracht, die selbst maten und der besagte Ofen gehören zum Baruther Exponate zur Glasgeschichte abgeben. In Baruth Bestand. Sie wurden weitgehend von geschlos- nimmt die Neue
Recommended publications
  • Unterwegs in Der Region Finowkanal ... Marina Oderberg
    Finowkanal Anlegestellen für Wasserwanderer A F Anfang des 17. Jahrhunderts wurde der Finowkanal als verbindende Familiengarten Eberswalde 1. Marina Liebenwalde (km 0,0) Wasserwanderliegeplatz, Kanu- künstliche Wasserstraße zwischen Havel und Oder erbaut. Nach dem Am Alten Walzwerk 1 Sanitäreinrichtungen, Strom, Trinkwasser, 30-jährigen Krieg war das Bauwerk weitestgehend zerstört. Nach intensiver verleih, Bootscharter, Biwak 16227 Eberswalde Kanuverleih, Biwakplatz 2. Bootsanleger Marienwerder (km 62,0) 3-jähriger Bautätigkeit konnte der Finowkanal 1746 ein zweites Mal für Tel.: (0 33 34) 38 49 10 Tel.: 033054-39030 / 0179-9733710 Fax: (0 33 34) 38 49 20 Bootsverleih, Reparaturservice den Schiffsverkehr eröffnet werden. Mehr als 150 Jahre war er eine der Internet: www.marina-liebenwalde.de www.familiengarten-eberswalde.de 3. Marina Eisvogel (km 65,3) wichtigsten deutschen Binnenwasserstraßen und begünstigte die rasante e-mail: [email protected] Email: [email protected] Sanitäreinrichtungen, Strom, Trinkwasser, industrielle Entwicklung des Finowtals. Lastkähne und Flöße wurden auf Biwakplatz, Gastronomie dem Finowkanal mittels verschiedener Schifffahrtstechniken wie Segeln, 4. Wasserwanderrastplatz Finowfurt (km 67,3) Staken, Treideln mit Menschen – oder Pferdekraft, später Dampfkraft, Sanitäreinrichtungen, Strom, Trinkwasser, Biwakplatz fortbewegt. Mit der Inbetriebnahme der parallel verlaufenden Oder – Havel Schiffsanlegestelle Kanu- und Fahrradverleih B G „Finow-Kanal-Park“ – Wasserstraße 1914 verlor der Finowkanal immer mehr an wirtschaftlicher 5. Wasserwanderrastplatz Messingwerkhafen (km 70,3) Bergerstrasse 99 6. Anlegestelle Familiengarten Bedeutung, bis der Schiffsverkehr 1972 völlig zum Erliegen kam. Im Laufe 16225 Eberswalde Unterwegs in der Region der Zeit entwickelte sich an den Ufern eine reizvolle Landschaft, die den (Unterhafen Schleuse Drahthammer) (km 74,0) Serviceleistungen für 7. Anlegestelle Finowkanal-Park (km 75,9) typischen Kanaleindruck nur noch stellenweise erahnen läßt.
    [Show full text]
  • A History of German-Scandinavian Relations
    A History of German – Scandinavian Relations A History of German-Scandinavian Relations By Raimund Wolfert A History of German – Scandinavian Relations Raimund Wolfert 2 A History of German – Scandinavian Relations Table of contents 1. The Rise and Fall of the Hanseatic League.............................................................5 2. The Thirty Years’ War............................................................................................11 3. Prussia en route to becoming a Great Power........................................................15 4. After the Napoleonic Wars.....................................................................................18 5. The German Empire..............................................................................................23 6. The Interwar Period...............................................................................................29 7. The Aftermath of War............................................................................................33 First version 12/2006 2 A History of German – Scandinavian Relations This essay contemplates the history of German-Scandinavian relations from the Hanseatic period through to the present day, focussing upon the Berlin- Brandenburg region and the northeastern part of Germany that lies to the south of the Baltic Sea. A geographic area whose topography has been shaped by the great Scandinavian glacier of the Vistula ice age from 20000 BC to 13 000 BC will thus be reflected upon. According to the linguistic usage of the term
    [Show full text]
  • Kursbuch (VU/MB2/FPL KBP)/4.0.3.84
    916 Q Eberswalde > Niederfinow > Liepe > Oderberg à 916 gültig ab 20.04.2020 Montag − Freitag 1 3 5 7 9 11 13 15 17 19 21 23 25 27 29 31 33 35 37 39 41 Verkehrsbeschränkungen S S S S S S S F S Fußnoten Eberswalde, Busbahnhof E 4 15 5 05 6 15 6 23 7 00 8 13 10 50 11 13 12 00 12 18 12 55 13 15 13 50 14 20 14 45 15 20 16 15 16 15 17 18 18 30 19 20 Eberswalde, Grabowstraße 4 16 5 06 6 16 6 24 7 02 8 15 10 51 11 15 12 01 12 19 12 56 13 16 13 52 14 21 14 47 15 22 16 17 16 17 17 20 18 31 19 21 Eberswalde, Karl−Marx−Platz 4 17 5 07 6 17 6 25 7 03 8 16 10 52 11 16 12 02 12 20 12 57 13 17 13 53 14 22 14 48 15 23 16 18 16 18 17 21 18 32 19 22 Eberswalde, Am Markt 4 19 5 09 6 19 6 27 7 05 8 18 10 54 11 18 12 04 12 22 12 59 13 19 13 55 14 24 14 50 15 25 16 20 16 20 17 23 18 34 19 24 Eberswalde, Am Friedhof 4 22 5 12 6 22 6 30 7 09 8 22 10 57 11 22 12 07 12 25 13 02 13 22 13 59 14 27 14 54 15 29 16 24 16 24 17 27 18 37 19 27 Eberswalde, Freienwalder Straße 4 24 5 14 6 24 6 32 7 11 8 24 10 59 11 24 12 09 12 27 13 04 13 24 14 01 14 29 14 56 15 31 16 26 16 26 17 29 18 39 19 29 Eberswalde, Waldstraße 4 24 5 14 6 24 6 32 7 11 8 24 10 59 11 24 12 09 12 27 13 04 13 24 14 01 14 29 14 56 15 31 16 26 16 26 17 29 18 39 19 29 Sommerfelde, Siedlung 4 26 5 16 6 26 6 34 7 14 8 27 11 01 11 27 12 11 12 29 13 06 13 26 14 04 14 31 14 59 15 34 16 29 16 29 17 32 18 41 19 31 Sommerfelde, Dorf 4 27 5 17 6 27 6 35 7 15 8 28 11 02 11 28 12 12 12 30 13 07 13 27 14 05 14 32 15 00 15 35 16 30 16 30 17 33 18 42 19 32 Tornow 4 29 5 19 6 29 6 37 7 17 8 30 11 04 11 30 12 14 12 32
    [Show full text]
  • Fahrgastschifffahrt Oderberg Fa Hiff Hrt C N O Ts D S E a R G B
    Fahrgastschifffahrt Oderberg fa hiff hrt c N O ts d s e a r g b r e r h g a W O F w e w .d S f w. if oder-sch Erlebnisfahrten durch das Schiffshebewerk Niederfinow Funk: 0172 / 574 24 26 Web: www.oder-schiff.de E-Mail: [email protected] Unser Schiff Barnimer Land Das Schiff „Barnimer Land“ verfügt über einen klimatisierten und beheizbaren Salon und bietet Platz für 70 Gäste, sowie eine Bordgastronomie. Auf dem Sonnendeck stehen 60 weitere Außen- plätze zur Verfügung. Ihre Feierlichkeiten Wir richten Ihre Feierlichkeite für Sie aus. Unter anderem: • Familienfeiern • Hochzeiten • Jugendweihen • Betriebsfeste / Konferenzen • Vereinsfeiern • Seniorenveranstaltungen • und vieles mehr... Unser Schiff Stadt Oderberg Mit dem gemütlichen, klimatisierten und beheiz- baren Salon bietet unser Schiff „Stadt Oderberg“ Platz für 48 Gäste. Die malerische Landschaft ge- nießen Sie je nach Belieben durch unsere großen Panoramafenster oder von einem Sonnenplatz auf dem Oberdeck. Ganz gleich wie Sie sich entschei- den, unsere freundlichen Mitarbeiter sorgen stets für Ihr leibliches Wohl. Erleben Sie unsere Heimatstadt Oderberg von einer anderen Seite, abseits der Hektik des Alltags. Lassen Sie sich von der Ruhe der Natur und vom Service unserer aufmerksamen Crew verwöhnen. Familie Schlößin Linienfahrten siehe auch Fahrplan auf der letzten Seite Fahrt zum Schiffshebewerk Niederfinow Route: Oderberg – Oderberger – und Lieper See – Schiffshebewerk Niederfinow (Hebung und Senkung) – Oderberg Besonderes: Erklärung zur Geschichte und Gegenwart dieser einmaligen Landschaft und Bauwerke, unter Einbeziehung von Sagen und Mythen durch den Kapitän. Bedarfshalt an den Anlegestellen Grüne Aue und River- side Inn. Fahrzeit: ca. 3 Stunden ACHTUNG: Durch den Betriebslauf am Hebewerk können sich die Fahrzei- ten ändern.
    [Show full text]
  • Landkreis Barnim Lage • Landschaft • Übersicht
    Berichte der Raumbeobachtung Kreisprofil Barnim 2011 Landkreis Barnim Lage • Landschaft • Übersicht Nordöstlich der Hauptstadt gelegen, reicht der Landkreis Barnim Flächennutzung 2008 (BAR), begrenzt durch HVL, UM und MOL von der Berliner Stadt- Sonstige grenze bis an die Oder. Der von der Fläche her kleinste Berliner Wasser 2% Umlandlandkreis und zweitkleinste Brandenburger Landkreis bildet 5% mit UM die Planungsregion Uckermark-Barnim. Kreisverwaltungs- Verkehr sitz ist Eberswalde, die im weiteren Metropolenraum gelegene und 4% mit 41.175 EW von der Einwohnerzahl her größte Stadt des Kreises, Landwirtschaft gefolgt von Bernau bei Berlin mit 36.150 EW. Siedlung 36% 6% Topografie Wald 47% Schwedt/ Oder Angermünde Mit fast 47 % weist BAR nach LOS von allen Landkreisen den zweit- Gransee Grimnitzsee höchsten Waldanteil (Land 35 %) und mit 36 % den drittniedrigsten S c Joachimsthal Zehdenick h o r Landwirtschaftsflächenanteil vor OSL und SPN auf (Land 50 %). Die f h e i O d e d e vielen kleineren aber auch größeren Seen in BAR mit seiner relativ Groß Werbellin- r Schönebeck see Parsteiner See geringen Flächenausdehnung sorgen mit über 5 % für den höchsten Oderberg POLEN Anteil an Oberflächengewässern im Vergleich aller Landkreise. O Alte der Kanal POLSKA Oder-Havel- uc h o de rb r l ed er In Folge starker Suburbanisierungsprozesse im Umland Berlins stieg Finowkana Ni Eberswalde der Siedlungs- und Verkehrsflächenanteil des Landkreises seit Oranienburg 1996 (einschließlich statistischer Bereinigungen) um 17,5 %; BAR Wandlitzer See Bad Freienwalde nimmt damit im Kreisvergleich einen vorderen Rang ein. Der Anteil (Oder) Wandlitz der Siedlungs- und Verkehrsflächen an der Kreisgesamtfläche erhöh- Bernau bei Berlin te sich damit von 8,7 % auf 10,4 %; dies ist nach OSL zugleich der r n i m zweithöchste Besiedlungsanteil im Vergleich aller Landkreise.
    [Show full text]
  • Mittelbereichsprofil Eberswalde 2016
    Mittelbereichsprofil Eberswalde 2016 und Stadtmonitoring Raumbeobachtung I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Prenzlau Pritzwalk - Wittstock/ Dosse Templin Perleberg - Zehdenick - Wittenberge Schwedt/Oder Gransee Neuruppin Kyritz Eberswalde Abgrenzung der Mittelbereiche Oranienburg gemäß Landesentwicklungsplan Berlin-Brandenburg Bad Freienwalde Hennigs- (Oder) dorf Bernau Rathenow Nauen bei Berlin Falken- Strausberg see Seelow Berlin Neuenhagen bei Berlin Potsdam Brandenburg Erkner Fürstenwalde/ an der Havel Teltow Schönefeld - Spree Werder Wildau (Havel) - Ludwigs- Frankfurt felde Beelitz Königs (Oder) Wusterhausen Beeskow Bad Belzig Luckenwalde Zossen Eisen- hüttenstadt Jüterbog Lübben (Spreewald) Guben Lübbenau/ Spreewald Cottbus Herzberg (Elster) Forst Finsterwalde Senftenberg - (Lausitz) Großräschen Spremberg Elsterwerda - Bad Lauchhammer - Liebenwerda Schwarzheide 0 20 40 km 1 Landesamt für Bauen und Verkehr I. Räumliche Lage und administrative Gliederung Verwaltungsgliederung (Stand 2014) Fläche des Mittelbereichs Eberswalde (Stand 2014) amtsfreie Gemeinde/Amt Fläche des Mittelbereichs (in km²) (in Prozent) Eberswalde (amtsfrei) 93,6 9,3 Biesenthal-Barnim 199,4 19,7 Britz-Chorin-Oderberg 270,6 26,7 Joachimsthal (Schorfheide) 210,0 20,8 Schorfheide (amtsfrei) 238,2 23,5 Mittelbereich gesamt 1.011,9 100,0 2 Landesamt für Bauen und Verkehr II. Demografie Bevölkerung und Bevölkerungsdichte im Mittelbereich Eberswalde (Stand 31.12.2014) amtsfreie Gemeinde/AmtBevölkerung des Mittelbereichs Bevölkerungsdichte (Personen) (in Prozent) (EW/km²) Eberswalde (amtsfrei) 38.897 51,2 415 Biesenthal-Barnim 11.962 15,7 60 Britz-Chorin-Oderberg 10.104 13,3 37 Joachimsthal (Schorfheide) 5.282 6,9 25 Schorfheide (amtsfrei) 9.759 12,8 41 Mittelbereich gesamt 76.004 100,0 75 3 Landesamt für Bauen und Verkehr II. Demografie Bevölkerungsentwicklung bis 2014 und -vorausschätzung bis 2030 4 Landesamt für Bauen und Verkehr II.
    [Show full text]
  • Britz-Chorin-Oderberg
    Fachstelle Altern und Pflege im Quartier im Land Brandenburg KOMMUNALE PFLEGEDOSSIERS 2021 Daten und Fakten zur Pflege im Amt Britz-Chorin-Oderberg Inhalt 1 Demographie 5 1.1 Anteil der Altersgruppen an der Gesamtbevolkerung¨ (2017-2030) im Amt Britz- Chorin-Oderberg . .5 2 Pflegebed¨urftigkeitim Amt Britz-Chorin-Oderberg6 2.1 Anzahl der Pflegebed¨urftigennach Geschlecht im Zeitverlauf (2017-2030) im Amt Britz-Chorin-Oderberg . .6 2.2 Anteil der Pflegebed¨urftigenan der Bevolkerung¨ nach Alter (2019) im Amt Britz- Chorin-Oderberg . .7 3 Nutzung von Versorgungsarten bei Pflegebed¨urftigkeitim Amt Britz-Chorin-Oder- berg 9 3.1 Anzahl der Pflegebed¨urftigennach Art der Versorgung im Amt Britz-Chorin-Oder- berg.............................................9 3.2 Inanspruchnahme von Entlastungsleistungen (2019) im Amt Britz-Chorin-Oderberg 13 3.3 Angebote zur Unterst¨utzungim Alltag (AuA) im Amt Britz-Chorin-Oderberg . 13 3.4 Inanspruchnahme von wohnumfeldverbessernden Maßnahmen (2019) im Amt Britz-Chorin-Oderberg . 14 3.5 Inanspruchnahme von Verhinderungspflege (2019) im Amt Britz-Chorin-Oderberg 15 4 Pflegerelevante Krankheitsbilder im Amt Britz-Chorin-Oderberg 16 4.1 Anzahl der demenziell Erkrankten nach Geschlecht im Zeitverlauf (2017–2030) im Amt Britz-Chorin-Oderberg . 16 4.2 H¨aufigkeiten ausgew¨ahlter Krankheitsbilder mit Versorgungsrelevanz im Amt Britz- Chorin-Oderberg im Vergleich zum Landkreis Barnim und dem Land Brandenburg (2019) . 17 Seite 1 von 19 Einleitung Die Bevolkerungsstruktur¨ Brandenburgs ver¨andert sich. In den kommenden Jahren ist mit ei- nem deutlichen Anstieg des Durchschnittsalters und mit ihm des Pflegebedarfs zu rechnen. Dies stellt insbesondere Kommunen vor die Herausforderung, geeignete alters- und pflegegerechte Lebensr¨aume zu gestalten.
    [Show full text]
  • Grundstücksmarktbericht 2020 Für Den Landkreis Barnim
    Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Barnim Grundstücksmarktbericht 2020 Landkreis Barnim Impressum Herausgeber Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Landkreis Barnim Geschäftsstelle bei der Katasterbehörde Am Markt 1 16225 Eberswalde Telefon: 0 33 34 / 2 14 19 46 Telefax: 0 33 34 / 2 14 29 46 E-Mail: [email protected] Internet: www.gutachterausschuss-bb.de/BAR/index.php Berichtszeitraum 01.01.2020 bis 31.12.2020 Datenerhebung Für den Bericht wurden alle bis zum 31.12.2020 abgeschlossenen Kaufverträge ausgewertet, die bis zum 15. Februar 2021 in der Ge- schäftsstelle eingegangen sind. Datum der Mai 2021 Veröffentlichung Bezug als PDF-Dokument auf der Homepage der Gutachterausschüsse (www.gutachterausschuss-brandenburg.de) und im Internetshop GEOBROKER http://geobroker.geobasis-bb.de als Druckexemplar in der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses (Kontaktdaten siehe oben) Gebühr kostenfrei im automatisierten Abrufverfahren, Druckexemplar 40 € entsprechend der aktuellen Brandenburgischen Gutachterausschuss-Gebührenordnung Titelfoto Collage „Wasserwege im Landkreis Barnim“ (Quelle: Geschäftsstelle Gutachterausschuss) Nutzungsbedingungen Für den Grundstücksmarktbericht gilt die Lizenz "Datenlizenzen Deutschland – Namensnennung – Version 2.0" (dlde/ by2-0). Der Lizenztext kann unter www.govdata.de/dl-de/by-2-0 eingesehen werden. Die Inhalte der Grundstücksmarktberichte können gemäß den Nutzungsbestimmungen von Datenlizenz Deutschland Namensnennung–Version 2.0 unter Angabe der Quelle © Gutachterausschüsse
    [Show full text]
  • Europe Centrale: an Analysis of a Geographical Term Author(S): Karl A
    Central Europe: Mitteleuropa: Europe Centrale: An Analysis of a Geographical Term Author(s): Karl A. Sinnhuber Source: Transactions and Papers (Institute of British Geographers), No. 20 (1954), pp. 15-39 Published by: Blackwell Publishing on behalf of The Royal Geographical Society (with the Institute of British Geographers) Stable URL: http://www.jstor.org/stable/621131 Accessed: 14/05/2010 16:22 Your use of the JSTOR archive indicates your acceptance of JSTOR's Terms and Conditions of Use, available at http://www.jstor.org/page/info/about/policies/terms.jsp. JSTOR's Terms and Conditions of Use provides, in part, that unless you have obtained prior permission, you may not download an entire issue of a journal or multiple copies of articles, and you may use content in the JSTOR archive only for your personal, non-commercial use. Please contact the publisher regarding any further use of this work. Publisher contact information may be obtained at http://www.jstor.org/action/showPublisher?publisherCode=black. Each copy of any part of a JSTOR transmission must contain the same copyright notice that appears on the screen or printed page of such transmission. JSTOR is a not-for-profit service that helps scholars, researchers, and students discover, use, and build upon a wide range of content in a trusted digital archive. We use information technology and tools to increase productivity and facilitate new forms of scholarship. For more information about JSTOR, please contact [email protected]. The Royal Geographical Society (with the Institute of British Geographers) and Blackwell Publishing are collaborating with JSTOR to digitize, preserve and extend access to Transactions and Papers (Institute of British Geographers).
    [Show full text]
  • Initiatives of Saying Welcome in Barnim"
    Statement of the "initiatives of saying welcome in Barnim" Welcome? Yes! But where and how? Brandenburg is going to take at least 6000 refugees this year- and of course there are some hundred expected in Barnim as well. (MOZ, 1st of july 2014) The "initiatives of saying welcome in Barnim" are supporting the admission of people, who seek refuge in germany. We are not allowed to close our eyes to the misery of the refugees from irak, syria and other regions of crisis. We're happy that people in barnim are not just rejecting the refugees. actually a lot of people in Barnim creating a living culture of saying welcome. so initiatives were formed in Wandlitz, Panketal, Eberswalde, Bernau, Biesenthal, Joachimsthal and Oderberg. They speak out for refugee who are living in barnim, Now there is a rumour that the administrative district of Barnim is planning to build a refugee home for 100- 150 refugees in Oderberg. Oderberg is a small village in the nowhere of Barnim even without a trainstation. We don't agree with their politics of giving informations to the people. We got the impression that the decision to where the refugees are supposed to be sended is left to just financial reasons and conditions of the housing market. But there should be other criterions for that kind of decision. for example the needs of the refugees and the population density of the region. For that the initiatives are competent and should be definitely heard. That's why we appeal to the member of parliament: Please, constitute a committee of the district assembly, which is comptent, able to act and transparent to the people.
    [Show full text]
  • Amtsblatt Für Das Amt Britz-Chorin-Oderberg
    11. JAHRGANG | NR. 11/2019 | WOCHE 35 BRITZ, DEN 30. AUGUST 2019 AMTSBLATT FÜR DAS AMT BRITZ-CHORIN-ODERBERG AMTLICHER TEIL Inhalt der öffentlichen Bekanntmachungen und sonstigen amtlichen Mitteilungen Öffentliche Bekanntmachung über das Ausscheiden – der Gemeinde Liepe vom 13. Juni 2019 ..............................................4 und Nachrücken von Mitgliedern – der Gemeinde Liepe vom 6. August 2019 ..........................................5 der Gemeindevertretung Chorin ..............................................................2 Öffentliche Bekanntmachung Öffentliche Bekanntmachung über das Ausscheiden der Beschlüsse der Stadtverordnetenversammlung und Nachrücken von Ortsbeiratsmitgliedern der Stadt Oderberg vom 24. Juli 2019 ....................................................5 des Ortsbeirates Serwest ............................................................................2 Öffentliche Bekanntmachung Bekanntmachung der Öffentlich-rechtlichen Vereinbarung der Beschlüsse der Gemeindevertretung über die gegenseitige überörtliche Hilfe bei Brandeinsätzen, – der Gemeinde Parsteinsee vom 25. Juni 2019 .................................6 Hilfeleistungen und Ausbildung der Freiwilligen Feuerwehren – der Gemeinde Niederfinow vom 15. August 2019 .........................6 des Amtes Joachimsthal (Schorfheide) Bekanntmachung über die Auslegung und des Amtes Britz-Chorin-Oderberg ...................................................3 von geänderten Planunterlagen Öffentliche Bekanntmachung zum Zwecke der Planfeststellung der Beschlüsse
    [Show full text]
  • Ausgabe 12/2017
    9. Jahrgang Britz, den 22. Dezember 2017 Ausgabe 12/2017 Inhaltsverzeichnis der öffentlichen Bekanntmachungen 1. Haushaltssatzung des Amtes Britz-Chorin-Oderberg für das Haushaltsjahr 2018 ....................................................................................Seite 2 2. Haushaltssatzung der Gemeinde Britz für das Haushaltsjahr 2018 ...........................................................................................................Seite 3 3. Haushaltssatzung der Gemeinde Hohenfinow für das Haushaltsjahr 2018 ..............................................................................................Seite 4 4. Haushaltssatzung der Gemeinde Parsteinsee für das Haushaltsjahr 2018 ...............................................................................................Seite 5 5. Erste Satzung zur Änderung der Hauptsatzung des Amtes Britz-Chorin-Oderberg ...................................................................................Seite 6 6. Öffentliche Bekanntmachung der Beschlüsse des Amtsausschusses des Amtes Britz-Chorin-Oderberg vom 9. November 2017 ...............................................................................................................................................................................Seite 6 7. Öffentliche Bekanntmachung der Beschlüsse der Gemeindevertretung der Gemeinde Britz vom 27. November 2017 .............................................................................................................................................................................Seite
    [Show full text]