Ihkkonkret 2009

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Ihkkonkret 2009 IHKkonkret 2009 GESCHÄFTSBERICHT Geschäftsbericht 2009 Geschäftsbericht 2009 Editorial 3 Fachbereiche Standortpolitik 4 Editorial Starthilfe und Unternehmensförderung 8 Aus- und Weiterbildung 10 Innovation und Umwelt 16 International 20 Recht | Fair Play 26 Politik 6 Grenzenlos 14 Vollversammlung 18 Gremien 22 Organe Präsidium 28 Hauptausschuss 28 Vollversammlung 28 Industrie- und Handelsgremien 29 Fachausschüsse 31 Obligatorische Einigungsstelle 33 Bilanz 34 Herausgeber Industrie- und Handelskammer Regensburg für Oberpfalz / Kelheim D.-Martin-Luther-Straße 12 93047 Regensburg Telefon (09 41) 56 94-0 Telefax (09 41) 56 94-2 79 E-Mail [email protected] www.ihk-regensburg.de Redaktion Peter Burdack Gestaltung bauer.com communication & marketing GmbH Telefon (09 41) 56 06 22, Regensburg, www.bauercom.eu Druck SPINTLER Druck und Verlag GmbH Medienhaus Weiden Telefon (09 61) 47 11-0, [email protected] Papier Zur Schonung der Umwelt auf chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt Dieser Bericht wurde im März 2010 redaktionell abgeschlossen. 2 Nach dem „Krisenjahr“ 2009 lautet unser halb die stärkere Förderung von Forschung Jahresthema für 2010 „Stark für den Auf- und Entwicklung in diesen Unternehmen schwung – Finanzierung, Innovation, Märk- sein. Durch fiskalpolitisches Laissez-faire te“. Damit verbinden wir keine abstrakte wurde mit deutschen Steuermodellen der Erwartung sondern konkretes Handeln. Wir Schiffbau in Korea und die Filmproduktion bieten unseren Mitgliedern umfassende in Hollywood mitfinanziert, aber eine unter- Informationen in Finanzierungsfragen, wir nehmensnahe Forschung im eigenen Land positionieren uns gegenüber den politisch ignoriert. Die Innovationskraft unserer Verantwortlichen mit klaren Forderungen Unternehmen muss weiter gestärkt werden. und unterstützen Unternehmen in der Regi- on bei der internationalen Markterschlie- Viele unserer Unternehmen stehen heute im ßung mit Expertenwissen. globalen Wettbewerb. Programme zur Ex - port förderung und Markterschließung sind Unsere erste Veranstaltung im neuen Jahr für sie besonders wichtig. Die IHK Regens- 2010 stellte das Thema Finanzierung in den burg für Oberpfalz / Kelheim verfügt im Mittelpunkt und hat gezeigt, wie sehr das Geschäftsbereich „International“ über ein unsere Mitglieder beschäftigt: Der große Sit- breites Angebot. Besuchen Sie mit uns aus- zungssaal war selbst mit zusätzlicher ländische Fachmessen oder Business-Round- Bestuhlung zu klein für die vielen Interes- tables zu Länder-Schwerpunkten. senten. Bereits 2009 waren unsere Veran- staltungen zu Finanzierung und Bilanzierung Das Weiterbildungsangebot unserer Akade- regelmäßig ausgebucht. Auch die vierzehn- mie wurde konsequent ausgebaut. Im letzten tägig stattfindenden Finanzierungssprech- Jahr haben wir 14 neue Lehrsäle im Regens- tage sowie Veranstaltungen zu Starthilfe burger Gewerbepark eröffnet. Schon am Tag und Unternehmensförderung fanden und der Einweihung begann dort der Unterricht, Regensburg, im März 2010 finden größtes Interesse. um der hohen Nachfrage der vielen Bil- Industrie- und Handelskammer dungsinteressierten gerecht zu werden. Regensburg für Oberpfalz / Kelheim Wir gehen davon aus, dass sich die Finan- zierungsbedingungen in den kommenden Die IHK erbringt Leistungen in zwei Richtun- Monaten weiter verschärfen werden. Mit gen. Sie unterstützt und berät ihre Mitglie- unseren Krisenberatungen, die im letzten der bei den genannten Themen und vielen Jahr durchschnittlich jede Woche stattfan- weiteren Herausforderungen unternehmeri- den, konnten fast 550 Arbeitsplätze gesi- schen Handelns. Die „Dienstleistung“, die wir chert werden. Dass wir uns in diesem Jahr für eine bessere Politik erbringen, ist die For- Präsident verstärkt für diese zeitintensiven Gespräche mulierung des Gesamtinteresses der Wirt- Peter Esser engagieren zeigt, dass wir uns der Risiken schaft in den Ausschüssen und Gremien der wirtschaftlichen Entwicklung bewusst unserer Kammer. Wir wollen die politisch sind, auch wenn wir gesamtwirtschaftlich Verantwortlichen ermutigen, diese Expertise auf Erholung setzen. zu nutzen und Politik so zu gestalten, dass Unternehmertum, Erfindergeist und Begeis- Maschinen- und Anlagenbau, Automobil- terung im neuen Jahr ein attraktives Funda- wirtschaft, IT- und Gesundheitsbranche sind ment in Deutschland haben. das Rückgrat unserer Region. Eines der wich- Hauptgeschäftsführer tigsten standortpolitischen Ziele muss des- Nutzen Sie unser Angebot, fordern Sie uns! Dr. Jürgen Helmes 3 Geschäftsbericht 2009 IHK-Konjunkturklimaindikator Oberpfalz / Kelheim Testpunkte 140 130 120 110 Langfristiger 100 Durchschnitt 90 80 70 Oberpfalz | Kelheim Bayern 60 H03 F04 S04 H04 F05 S05 H05 F06 S06 H06 F07 S07 H07 F08 S08 H08 F09 S09 H09 JB10 Konjunktur 2009: Kopf hoch Der Konjunkturklimaindikator als Messlatte für die Einschätzung der Geschäftslage und die Erwartungen der Unternehmer erreichte im Som- mer seinen tiefsten Wert. Besonders spürte die Industrie die Auswirkun- Standortpolitik gen der internationalen Finanzkrise. Hier brachen die Umsätze um bis zu 25 Prozent, die Exporte um bis zu 30 Prozent ein. Im zweiten Halbjahr besserte sich die Lage. Vor allem die Exporte zogen wieder an. Weitest- gehend stabil blieb die konjunkturelle Entwicklung im Handel und in der Bauwirtschaft. Letztere profitierte enorm von den Konjunkturpaketen. Als robust erwies sich auch der Arbeitsmarkt. Die Arbeitslosenquote erreichte mit 5,8 Prozent ihre Höchstmarke zum Ende des ersten Quartals und sank bis zum Jahresende auf 4,4 Prozent. Die Kurzarbeiterzahlen dagegen stiegen an. Ende November registrierten die drei Arbeitsagen- turen im IHK-Bezirk 18.300 Kurzarbeiter. Fazit: Es geht wieder aufwärts, allerdings ohne großes Hurra. Unsere Unternehmen blicken gespannt auf die Entwicklung des Binnenmarkts, die Staatsfinanzen sowie die Unternehmensfinanzierung. Momentan sehen sie hier die entscheiden- den Faktoren für eine nachhaltige konjunkturelle Erholung. Mobilität ist Zukunft Menschen und Güter waren noch nie so mobil wie heute. Dieser Trend wird sich fortsetzen. „Mobilität ist Zukunft" lautete deshalb das Jahres- thema der deutschen IHKs. Transport und Logistik standen 2009 auf der Agenda. Zum einen sollte die Notwendigkeit des Verkehrswegeausbaus verdeutlicht und zum anderen die innovativen Dienstleistungen dieses 4 Publikationen Tourismus ohne Kirchturmdenken Starke Tourismusregionen treten wie „ein Unternehmen“ am Markt auf. Nur wenn das Zusammenspiel aller Betei- ligten auf den verschiedenen Ebenen klar geregelt ist, kann das gelingen. Das ist die Kernaussage der Tourismus- studie der IHK Regensburg für Ober- pfalz / Kelheim. Sie stellt vielen Touris- musorganisationen der Region kein gutes Zeugnis aus. Oft mangelt es an der Kooperation der Akteure unterei- Vorfahrt für die Schiene: In der IHK-Verkehrskonferenz am 3. Dezember in Weiden machten die Ver- nander. Was Ostbayerns Tourismus in treter der Wirtschaft die Notwendigkeit einer besseren Schienenanbindung Ostbayerns deutlich. (Bild: Wilck, Der Neue Tag) Zukunft anbieten muss, ist noch mehr Qualität. Für den Gast von heute sind Sterne als international verständliche Symbole ein unverzichtbares Kriterium bei der Auswahl des Ferienquartiers. Zudem muss das Tourismusmarketing der Region reformiert werden. Sektors bekannter gemacht werden. Die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim führte über 20 Veranstaltungen und Aktionen zu diesem Jah- Weitere Publikationen im Jahr 2009: resthema durch. Schwerpunkte waren der Ausbau des regionalen Schie- nenverkehrs, die Elektromobilität und die Stärkung der Mobilitätsdienst- • Grenzüberschreitender Einzelhandel leister. Veranstaltungen zur Infrastruktur waren: die Logistik-Konferenz zwischen Bayern und Tschechien „Schienengüterverkehr in Ostbayern“, die Straßenverkehrskonferenz der • Personalmanagement 2010 nordbayerischen IHKs und die große Verkehrskonferenz in Weiden zum Schwerpunkt Schienenverkehr mit Bayerns Wirtschaftsminister Zeil. Die • Zwanzig Jahre Grenzöffnung, IHK informierte Unternehmen im Güter- und Personenverkehr zu den fünf Jahre EU-Osterweiterung Themen Mitarbeiterqualifikation, Fuhrpark- und Krisenmanagement, • Mobilität ist Zukunft stellte die ganze Bandbreite logistischer Dienstleistungen dar und ver- anstaltete einen Gefahrgut-Infotag. Im IHK-Magazin „Wirtschaft kon- kret“ und der Broschüre „Mobilität ist Zukunft“ thematisierte die IHK einzelne Themen rund um die Mobilität. Fit für das neue Bilanzrecht Service Seit Ende Mai 2009 gilt das neue Bilanzrecht: Die seit 20 Jahren größte Reform der im HGB geregelten Rechnungsvorschriften betrifft alle bilan- zierenden Unternehmen. Gleich zwei Fliegen sollen mit einer Klappe Standortpolitik geschlagen werden. Zum einen sollen Mittelständler entlastet und zum • 6 Infoveranstaltungen anderen für mehr Transparenz in den Firmenbilanzen gesorgt werden. • 40 Auskünfte zu Standorten (SISBY) Die neuen Bilanzierungsvorschriften und die Ausweitung der Angabe- • 63 Stellungnahmen zur pflichten im Anhang stellen den Mittelstand vor große Herausforderun- Landesentwicklungs- und gen. Deshalb informierte die IHK Regensburg für Oberpfalz / Kelheim Bauleitplanung zusammen mit der Handwerkskammer Niederbayern-Oberpfalz in zwei • 3 Konjunkturumfragen gemeinsamen Veranstaltungen über die neue Rechtslage und die daraus • 4 Infotage Verkehr entstehenden Konsequenzen für die Unternehmen. • 2 Verkehrskonferenzen • 2 Saisonumfragen Tourismus • Vorstellung standortpolitischer Themen bei der BR-Sendung „Jetz red i“ 5 Politik Bekräftigten die enge Nachbarschaft (v.l.): Michael Love,
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