Eckpunktepapier(Epp) Interkommunalen Kooperation

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Eckpunktepapier(Epp) Interkommunalen Kooperation o 0 o ye. PRITZWALK_ WJTTSfOCKDOSSE AUFTUCHFÜHLUNG ECKPUNKTEPAPIER(EPP) ZUR INTERKOMMUNALEN KOOPERATION IM MITTELBEREICH PRRITZWALK-WITTSTOCK/DOSSE Mittelzentrum Pritzwalk -Wittslock/Dosse www.pritzwalk-wittstock.de o 0 o PRI_T_ZWALK_ WJmtOCKDOSSE AUFTUCHFÜHLUNG GLIEDERUNG t.Ausgangslage....................................................................................................................................................^ Der bisherige Kooperationsprozess....................................................................................................................3 Was wurde bisher erreicht?...................................................................................................................................^ Organisation derKooperation...............................................................................................................................5 Räumliche Einordnung der teilnehmenden Kommunen ............................................................................6 2. Rahmenbedingungen für die künftige Entwicklung.....................................................................................7 Stärken und Defizite bei den Daseinsvorsorgeeinrichtungen...................................................................8 3. Ziele und Strategie.................................................................................................................................................. 10 Strategische Ausrichtung Der Kooperation................................................................................................... 1 0 Arbeitsteilung in der Region (räumliches Leitbild)..................................................................................... 11 Maßnahmen und Förderbedarfe in den teilnehmenden Kommunen (teil räumliche Betrachtungsebene)...............................................................................................................................................13 Erwartete Effekte auf die Stadtentwicklung und den Kooperationsraum (Bündelungseffekte) 16 0 0 0 PRLT_ZWALK_ WJTI^TOCK DOSSE AUFTUCHFUHLUNG PROLOG Die Städte Pritzwalk und Wittstock/Dosse, die Gemeinde Heiligengrabe sowie das Amt Meyenburg partizipieren gemeinsam seit 2010 erfolgreich am Städtebauförderprogramm „Kleinere Städte und überörtliche Zusammenarbeit" (KLS). Seither konnten im Kooperationsraum wichtige Maßnahmen zur Sicherung der Daseinsvorsorge umgesetzt werden. Dazu gehören bspw. die Sanierung des Bahnhofs in Pritzwalk und die Umnut- zung als Polizeistation, die Sanierung der Grundschule in Meyenburg und der Kita in Heiligengrabe sowie die Sanierung der ehemaligen Quandtschen Tuchfabrik in Pritzwalk. Dennoch sieht sich der Kooperationsraum, der mittlerweile um das Amt Putlitz-Berge und die Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) erweitert wurde, auch künftig Rahmenbedingungen ausgesetzt, die eine weitere Anpas- sung und Qualifizierung der Einrichtungen der Daseinsvorsorge erfordern. Zudem verlangen Her- ausforderungen des Klimaschutzes und der Klimaanpassung ein gemeinsames Handeln der Ko- operationspartner. Um auch künftig an Förderprogrammen partizipieren zu können, erfolgte bereits 2017/2018 eine Fortschreibung des Mittelbereichsentwicklungskonzeptes (MEK) aus dem Jahr 2009. Dieses bildet die Basis für das vorliegende Eckpunktepapier. Hiermit bewerben sich die Kooperationspartner im Mittelbereich Pritzwalk-Wittstock/D. um eine weitere Förderung der interkommunalen Kooperation im Rahmen der Städtebauförderung. Ko- operationspartner sind die Städte Pritzwalk und Wittstock/Dosse sowie die Ämter Meyenburg und Putlitz-Berge und die Gemeinden Heiligengrabe und Groß Pankow (Prignitz). Weiterer Partner in der Kooperation ist der Verein Wachstumskern AutobahndreieckWittstock/Dosse (WADWD e.V.). Als Leadpartner der Kooperation sind die Städte Wittstock/Dosse und Pritzwalk vorgesehen. In der Sitzung des Kooperationsrates am 18. November 2020 wurde das vorliegende Eckpunktepapier von den Kooperationspartnern einstimmig beschlossen. 1.AUSGANGSLAGE DER BISHERIGE KOOPERATIONSPROZESS Bereits seit dem Jahr 2005 kooperieren die Städte Pritzwalk und Wittstock/Dosse sowie das Amt Meyenburg und die Gemeinde Heiligengrabe. Im Jahr 2007 wurde die Kooperation mit einem Ko- operationsvertrag zur Bildung einer „Verantwortungsgemeinschaft zur Sicherung der mittelzentra- len Funktionen eines Mittelzentrums in Funktionsteilung" besiegelt. Um die Kooperation zu vertiefen und neue Formen der gemeindeübergreifenden Planung, Ent- Scheidung und Umsetzung vorzubereiten, wurde 2008 bis 2009 im Rahmen eines Modellprojektes der Nationalen Stadtentwicklungspolitik (NSP) ein erstes integriertes Konzept zur Wahrnehmung der mittelzentralen Funktionen und Aufgaben erarbeitet. Im Zuge der Erarbeitung des Konzeptes erfolgte eine Erweiterung der ursprünglich vor allem auf wirtschaftliche Themen fokussierten Ko- operation auf alle wesentlichen Bereiche der Daseinsvorsorge. Seit 2009 bilden die Städte Pritzwalk und Wittstock/Dosse gemäß Landesentwicklungsplan Berlin- Brandenburg ein Mittelzentrum in Funktionsteilung. Sie übernehmen damit überörtlich bedeut- same Funktionen für die umliegenden Gemeinden. Gemeinsam mit den benachbarten Kommunen, o 0 o PRIT_ZWALK_ wjrm-ocKDOssE AUFTUCHFÜHLUNG dem Amt Meyenburg und der Gemeinde Heiligengrabe, wurde daher weiter an dem Ziel gearbei- tet, die Daseinsvorsorge im Mittelbereich zu qualifizieren und die Lebensbedingungen in der Regi- on zu verbessern. Auf dieser Grundlage erfolgte 201 0 die Aufnahme in das Städtebauförderprogramm Kleinere Städ- te und überörtliche Zusammenarbeit (KLS). Im Jahr 2011 wurde die Kooperation durch den Ab- schluss eines öffentlich-rechtlichen Vertrags zur Bildung einer kommunalen Arbeitsgemeinschaft „Kooperation Wachstumskern AutobahndreieckWittstock/Dosse" weiter verfestigt. Zur Unterstützung des Kooperationsprozesses wurden im Jahr 2012 ein (verwaltungs-)internes und ein externes Kooperationsmanagement installiert. Das externe Kooperationsmanagement unter- stützt u.a. die Koordinierung der Gesamtmaßnahme KLS, die Bürgerbeteiligung und Öffentlich- keitsarbeit sowie die Vorbereitung und Durchführung von konkreten Projekten. Im Jahr 2015 nahmen die Kooperationspartner - erweitert um das Amt Putlitz-Berge und die Ge- meinde Groß Pankow (Prignitz) - erfolgreich am Stadt-Umland-Wettbewerb (SUW) des Landes Brandenburg teil. Dies war der Ausgangspunkt für die 2018 erfolgte Aufnahme des Amtes Putlitz- Berge und der Gemeinde Groß Pankow (Prignitz) in die Kooperation. Das Mittelbereichsentwicklungskonzept wurde 2017/2018 fortgeschrieben. Darin wurde aufbau- end auf einer Analyse derdemografischen Entwicklung und der unterschiedlichen sektoralen Themenfelder der Daseinsvorsorge, künftige Ziele und Maßnahmen im Kooperationsraum abgelei- tet. Von den Kooperationspartnern wird das Konzept weiterhin als fachlich angemessene Strategie zum Umgang mit den Herausforderungen der Sicherung von Daseinsvorsorge und Lebensqualität im Mittelbereich angesehen. Die Kooperationspartner beabsichtigen, dieses Konzept auch als Grundlage der künftigen interkommunalen Kooperation zu nutzen. Es erscheint allerdings sinnvoll, das Konzept in folgenden Punkten weiter zu vertiefen: Einbindung der Themen Energiewende, Klimaschutzund Klimafolgenanpassung vertiefende Prüfung der langfristigen Tragfähigkeit sozialer Infrastrukturen und ggf. Anpas- sung des Maßnahmenkatalogs Zusammenwirken mit der LEADER-Förderung in der kommenden Förderperiode 2021 - 2027 WAS WURDE BISHER ERREICHT? Seit dem Jahr 2010 partizipiert die interkommunale Kooperation am Städtebauförderungspro- gramm Kleinere Städte und Gemeinden (KLS). Dies ermöglichte die Umsetzung von - aus dem integrierten Konzept abgeleiteten-Maßnahmen zur Aufwertung sozialer Infrastrukturen und zur Umnutzung denkmalgeschützter Gebäude für Bildungs- und Kultureinrichtungen. Konkret konnten seit 2010 folgende Maßnahmen umgesetzt werden: Sanierung und Umbau des Bahnhofsgebäudes in Pritzwalk: Nutzung als Polizeiwache, Ei- senbahnakademie, Fahrgastzentrum und Bürgerbüro Sanierung und Umnutzung der ehemaligen Quandtschen Tuchfabrik am Rande der Pritz- walker Altstadt: Mehrfachnutzung für außerschulische Bildungsangebote der Region (ge- fördert über KLS), ein Industriemuseum und Wohnungen (gefördert über die soziale Wohn- raumförderung des Landes) • Sanierung des Eingangsbereiches der Wittstocker Schwimmhalle, der einzigen öffentlichen 0 0 0 PRIT_ZWALK_ WJTTSTOCKDOSSE AUFTUCHFÜHLUNG Schwimmhalle in der Region • Aufwertung einer Grundschule und eines Integrationskindergartens in Meyenburg Aufwertung einer Grundschule und einer Kindertagesstätte in Heiligengrabe Es wurden zudem mehrere Untersuchungen und Gutachten erstellt, u.a. eine Machbarkeitsstudie für die Umnutzung des Bahnhofes in Wittstock/Dosse sowie für ein generationengerechtes Quar- tier in Meyenburg und ein Gutachten „Generationsgerechtes Leben im ländlichen Raum". Im Jahr 2015 haben sich die Kooperationspartner gemeinsam erfolgreich am Stadt-Umland- Wettbewerb des Landes Brandenburg beteiligt. Dies ermöglichte die Sanierung und Nachnutzung des Bahnhofs in Wittstock/Dosse als Gesundheits-, Mobilitäts- und Sen/icezentrum sowie die Auf- wertung des Bahnhofsumfelds in Pritzwalk. ORGANISATION DER KOOPERATION Federführend wird die Kooperation vom Kooperationsrat geleitet, der aus den Bürgermeistern und Vorsitzenden der Stadtverordnetenversammlungen der Städte Pritzwalk und Wittstock/Dosse, den Amtsdirektoren und Vorsitzenden der Amtsausschüsse der Ämter Meyenburg und Putlitz-Berge sowie den
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