Gewerbeimmobilien in Mitteldeutschland 2018/2019
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GEWERBEIMMOBILIEN IN MITTELDEUTSCHLAND 2018 / 2019 LEIPZIG UND UMLAND 01 ALTE MESSE Leipzig LEIPZIG BOOMT DIE MESSESTADT VERZEICHNETE 2017 BEI DEN LOGISTIKINVESTMENTS EINE STEIGERUNGSRATE VON ÜBER 100 PROZENT UND SETZT IHRE 02 DIE GEWERBEZENTREN DER LGH ERFOLGSGESCHICHTE FORT. die richtige Fläche für jedes Gewerbe DEUTSCHER PLATZ 4, ½ Ort mit über 100-jähriger Geschichte ½ Gelände vollständig erschlossen GWZ Heiterblick ½ innenstadtnahe Lage 04103 Leipzig ½ ca. 3.500 Arbeitsplätze sind bisher entstanden www.wirtschaftsregion-leipzig-halle.de ½ ca. 2,5 Mio. Besucher pro Jahr ½ Baurecht nach § 34 BauGB oder B-Plan Grundstücksgröße 180.000 m² Teilbar BioCity-Campus Medienhof Verfügbarkeit ab sofort Stötteritz Anbindung Die Alte Messe ist mit 2 S-Bahn-Haltestellen, 03 5 Bushaltestellen und 4 Straßenbahnhaltestellen ab 2.500 m² BUSINESS PARK optimal in das Netz der öff entlichen Verkehrsmittel Leipzig West (Kulkwitz) eingebunden. In wenigen Minuten erreicht man FLÄCHENANGEBOTE GWZ Paunsdorf die Autobahnen BAB 14, BAB 38 und BAB 9, sowie ½ Vermietung von Gewerbe ächen den Flughafen. IN GANZ LEIPZIG für die verschiedensten Branchen Teil A: Planteil zum Bebauungsplan Teil B: Textliche Festsetzungen bezogen auf die Geländeoberkante an der jeweiligen Gebäudemitte. Bei Die Steinschüttungen sind wie folgt aufzubauen: 60 % der Steine müssen Verfahrensvermerke ½ 12 Gewerbezentren innerhalb von Leipzig Festsetzungen gem. § 9 Abs. 1 BauGB sonstigen baulichen Anlagen gilt der oberste Punkt der Anlage. eine Körnung von 20 bis 40 cm aufweisen, so dass sich das gewünschte Sie wollen Ihre 2.2.3. Solaranlagen sind zusätzlich zu den festgesetzten Gebäudehöhen bis Lückensystem einstellt. Im Inneren sind gröbere Steine zu verwenden (20 N Bebauungsplan In Ergänzung zu den zeichnerischen Festsetzungen wird folgendes zu einer Höhe von 1,50 m zulässig. - 40 cm) welche mit kleineren Gesteinen zu bedecken sind (10 - 20 cm). Im Die Darstellung der Grenzen und die Bezeichnung der Flurstücke stimmen mit dem Liegenschaftskataster über- textlich festgesetzt: 2.2.4. Aufzugsbauten sowie Technikräume sind zusätzlich zu den Randbereich ist ein Sandkranz von 30 cm Breite und 20 cm Höhe aufzutragen. ein. Die Planunterlage für den Geltungsbereich des Bebauungsplanes hat den Stand vom Juni 2010. "GE 3 - Nord" festgesetzten Gebäudehöhen bis zu einer Höhe von 3,00 m auf einer Fläche Die Flächen zwischen den Aufschüttungen sind als extensiv gepflegte A) Planungsrechtliche Festsetzungen gemäß § 9 BauGB in von maximal 10% der jeweiligen Dachfläche ausnahmsweise zulässig. Brachfläche herzustellen. Nutzungsschwerpunkte: Zschampert Borna, den ............................... .................................................................... Verbindung mit der Baunutzungsverordnung (BauNVO) 6.5. Auf der mit M 5 gekennzeichneten Fläche für Maßnahmen zum Schutz, Vermietbare Fläche: 127.000 m² 3. Nebenanlagen, Stellplätze und Garagen (§§ 12 und 14 BauNVO) Siegel Staatliches Vermessungsamt zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und Landschaft im Osten des 1. Art der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1 Nr. 1 BauGB) 3.1. Nebenanlagen, Stellplätze und Garagen sind ausschließlich innerhalb der Plangebietes ist ein Lebensraum für Zauneidechsen zu optimieren und zu 7960 1.1. Gewerbegebiete (§ 8 BauNVO) überbaubaren Grundstücksflächen zulässig. Die Aufstellung dieses Bebauungsplanes wurde vom Stadtrat der Stadt Markranstädt am 04.12.2014 (2014/ K erweitern. Dazu sind die auf der Fläche vorhandenen Gleisschotterflächen BV/069/1) beschlossen und ist am 13.12.2014 im Amtsblatt Nr. 12 /2014 ortsüblich bekanntgemacht worden Der Fokus liegt auf der Ansiedlung von weiteren - 1.1.1. Zulässig sind: 4. Geh-, Fahr- und Leitungsrechte (§ 9 Abs. 1 Nr. 21 BauGB) zu erhalten und während der Bau- und Erschließungsarbeiten vor (§2 (1) BauGB). Art: 121.96 • Gewerbebetriebe aller Art, Lagerhäuser, Lagerplätze und öffentliche 4.1. In den mit Geh-, Fahr- und Leitungsrechten zu belastenden Flächen Beeinträchtigungen zu schützen. Weiterhin ist die Fläche soweit herzustellen, Straße Betriebe, GFL 1, GFL 2 und GFL 3 wird ein Leitungsrecht zugunsten der Ver- und dass der Gehölzanteil auf der Gesamtfläche 25 % nicht übersteigt und nur • Geschäfts-, Büro- und Verwaltungsgebäude, Entsorger festgesetzt. Es dient der Unterbringung von Leitungen sowie der Einzelgehölze und kleine Gehölzgruppen auf der Fläche stehen. Auf der Markranstädt, den ............................... .................... ................................................ Energie GFL 120.19 • Tankstellen, Zugänglichkeit von Versorgungseinrichtungen innerhalb dieser Flächen. Fläche verteilt sind: Unternehmen / Instituten der Gesundheitswirt- 1 107 10 50 100 Siegel Bürgermeister Spiske • 5 Schüttungen aus feinkörnigen Sand und Kies in 90 • Anlagen für sportliche Zwecke. Göhrenzer 121.62 5. Lärmschutz (§ 9 Abs. 1 Nr. 24 BauGB) 4 1.1.2. Ausnahmsweise können zugelassen werden: der Größe 5 m x 25 m und 0,25 m hoch, 5.1. Zulässig sind Vorhaben (Betriebe und Anlagen), deren Geräusche die in 7,7 • Wohnungen für Aufsichts- und Bereitschaftspersonen sowie für • 5 Schotterflächen in der Größe 10 m x 20 m und 0,25 m hoch, Die frühzeitige Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange zum Bebaungsplan-Vorent- der folgenden Tabelle angegebenen Emissionskontingente LEK nach DIN Betriebs-inhaber und Betriebsleiter, die dem Gewerbebetrieb • 5 Steinschüttungen in der Größe 5 m x 35 m und ca. 1 m hoch, wurf, in der Fassung vom 30.07.2015, hat mit dem Anschreiben vom 13.08.2015 in der Zeit vom 13.08.2015 bis schaft / Wissenschaft zur Erweiterung des BioCity 45691 weder tags (6.00 h bis 22.00 h) noch nachts (22.00 h bis 6.00 h) über- • 10 Totholzhaufen aus groben Holz (Wurzelteller, 122.35 zugeordnet und ihm gegenüber in Grundfläche und Baumasse 11.09.2015 stattgefunden (§ 4 (1) 1 BauGB). schreiten. 122.13 119.85 untergeordnet sind, Baumstubben, Stammteile, Starkäste; Durchmesser: Die frühzeitige Beteiligung der Öffentlichkeit zum Bebauungsplan-Vorentwurf in der Fassung vom 30.07.2015 • Anlagen für kirchliche, kulturelle, soziale und gesundheitliche 2 – 3 m; Höhe ca. 1 m) herzustellen. Flächenbezeichnung Kontingent hat am 24.09.2015 stattgefunden und ist am 12.09.2015 im Amtsblatt Nr. 09 / 2015 ortsüblich bekanntgemacht M6 Zwecke. Die Steinschüttungen sind wie folgt aufzubauen: 60 % der Steine müssen Campus inmitten eines lebendigen Stadtquartiers 122.27 121.71 worden (§3 (1) BauGB). 1.1.3. Unzulässig sind: LEK, Tag dB(A) LEK, Nacht dB(A) eine Körnung von 20 bis 40 cm aufweisen, so dass sich das gewünschte 122.26 Lückensystem einstellt. Im Inneren sind gröbere Steine zu verwenden (20 121.91 • Einzelhandelsbetriebe GE (TF1) 62 47 Anzahl Mieter: 375 • Vergnügungsstätten - 40 cm) welche mit kleineren Gesteinen zu bedecken sind (10 - 20 cm). Im Markranstädt, den ............................... .............. ...................................................... GE (TF2) 62 47 Randbereich ist ein Sandkranz von 30 cm Breite und 20 cm Höhe aufzutragen. mit Angeboten aus den Bereichen Freizeit, Handel 122.52 121.62 • Photovoltaik-Freiflächenanlagen Siegel Bürgermeister Spiske Die Flächen zwischen den Aufschüttungen sind als extensiv gepflegte 2. Maß der baulichen Nutzung (§ 9 Abs. 1. Nr. 1 BauGB) Die Prüfung der Einhaltung im Baugenehmigungsverfahren erfolgt nach DIN Brachfläche herzustellen. M2 121.57 45691:2006-12, Abschnitt 5. 6.6. Das Landröhricht auf den mit M 6 gekennzeichneten Flächen für 122.28 2.1. Grundflächenzahl (§ 19 BauNVO) Die öffentliche Auslegung des am 01.09.2016 gebilligten Bebaungsplan-Entwurfs in der Fassung vom ................ CEF 120.68 Maßnahmen zum Schutz, zur Pflege und zur Entwicklung von Natur und und Sozialinfrastruktur. 121.88 2.1.1 Innerhalb des Gebiets wird die zulässige Grundflächenzahl gemäß § 6. Grünordnerische Maßnahmen (§ 9 Abs. 1 Nr. 20, 25 a BauGB) hat in der Zeit vom ......... bis ........... stattgefunden und ist am ................ im Amtsblatt Nr. ............ortsüblich bekannt- 122.25 Landschaft im Nordosten des Plangebietes ist zu erhalten und während der 19 Abs. 4 und § 17 Abs. 1 BauNVO auf maximal 0,8 festgesetzt. 6.1. Die Befestigung von Stellplätzen ist so auszuführen, dass das auf gemacht worden (§3 (2) BauGB). Zugeschnitten auf die Bedürfnisse von vor allem Bau- und Erschließungsarbeiten vor Beeinträchtigungen zu schützen nachhaltig 122.74 121.76 den jeweiligen Flächen anfallende Niederschlagswasser weitestgehend 20,00 Garagen 2.2. Höhe baulicher Anlagen (§ 18 BauNVO) Die Beteiligung der Behörden und sonstiger Träger öffentlicher Belange zum Bebaungsplan-Entwurf, in der Fas- 2.2.1. Die maximale Gebäudehöhe der Hauptbaukörper beträgt 137,00 innerhalb dieser Flächen oder an deren Rand versickern kann. Befestigungen 6.7. Die gemäß festgesetzter Grundflächenzahl (GRZ) nicht überbaubaren verbessern? Schutz- sung vom ..............., hat mit dem Anschreiben vom ............... in der Zeit vom ............... bis ............... stattgefunden (§4 Flächenanteile des Gewerbegebietes, außerhalb der mit M2 bis M6 Büro-, Werkstatt-, abstand m ü. NN. wie Betonunterbau, Fugenverguss, Asphaltierungen und Betonierungen (2) BauGB). K 7960 2.2.2. Als Gebäudehöhe gilt der oberste Punkt der Dachbegrenzungskante sind unzulässig, soweit sie nicht zur Herstellung der Verkehrssicherheit gekennzeichneten Flächen, sind zum Teilausgleich der Eingriffsfolgen zu kleinen und mittelständischen Unternehmen bie- begrünen. Dabei sind wenigstens 20 % dieser zu begrünenden Flächen 121.85 erforderlich sind. bilanz 122.60 mit Bäumen und Sträuchern