Gemeindegruß

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Gemeindegruß Gemeindegruß Februar & März 2019 INHALT & IMPRESSUM Inhalt Editorial ‐ Mit Geduld und Spucke 3 Weltgebetstag 6 Regionaler Gottesdienst zum weltgebetstag 7 Passionsmusik am 23. März 2019 8 Bibel aktuell – Bibelgespräche 2019 9 Gottesdienste 10 Regelmäßige Termine 11 Konfirmation2020 12 Ausstellung „Gemeinsam und für sich“ 13 Busfahrt 2019 14 Kiki Fahrt 15 Faire Gemeinde 16 Öffnungszeiten Gemeindebüro 17 Gospelworkshop 18 Spenden 19 Informationen 20 IMPRESSUM Der Gemeindegruß erscheint im Auftrag des Gemeindekirchenrates. Na‐ mentlich gezeichnete Beiträge spiegeln nichtunbedingt die Meinung der Re‐ daktion wider. Kürzungen eingesandter Manuskripte behalten wir uns vor. Redaktion: Julika Wilcke, Jeanette Hoffmann, Michael‐Erich Aust Layout: Michael‐Erich Aust Redaktionsschluss: 20.01.2019 Bankverbindung: Verwaltungsamt Süd‐Ost, Berliner Sparkasse IBAN: DE63 1005 0000 0190 6897 65 Verwendungszweck: RT 104 + Spendenzweck + Name des Spenders MIT GEDULD UND SPUCKE? „Ich habe einfach keine Lust mehr Das neue Jahr ist noch jung, und der auf Vergänglichkeit und Endlichkeit. Spruch für den Monat Februar haut Ich mag nicht einmal mehr einer uns all unser Leiden, unsere ganze Kerze beim Brennen zuzusehen.“ Verzagtheit um die Ohren: In diesen Wochen begegnet mir viel Ich bin überzeugt, dass dieser Zeit Lei‐ Leid und Kummer. Was da eine Be‐ den nicht ins Gewicht fallen gegenüber troffene so treffend in Worte gefasst der Herrlichkeit, die an uns offenbart hat, empfinden so manche ganz ähn‐ werden soll. (Römer 8,18) lich. An vielen Orten scheint der hoffnungsvolle Glanz des Weih‐ So kann man doch nicht reden! Das nachtslichts verloschen zu sein. Men‐ darf man nicht. Was der Apostel schen müssen Abschied nehmen von Paulus da schreibt, beißt sich mit un‐ Verstorbenen, die ihnen nahestan‐ seren Erfahrungen. Die Leiden dieser den. Gebrechlichkeit und Krankheit Zeit dürfen nicht gewogen, abgemes‐ bindet so manche von uns an die ei‐ sen werden. Sie sind unermesslich. gene Wohnung oder ein Pflegeheim Wir wissen das. Und weil wir das und macht den Kontakt zur Außen‐ wissen, wäre es zynisch, sie zu relati‐ welt schwierig, wenn nicht gar un‐ vieren und in ein Verhältnis zu set‐ möglich. Und dann sind da immer zen zu einer „Herrlichkeit“, die wir noch die vielen Gäste in unserer nicht sehen, nicht spüren, die zu ei‐ Stadt: geflohen aus ihrer Heimat ge‐ nem anderen Zeitpunkt an uns of‐ flohen aus Angst um ihr Leben und fenbart werden soll. Aber bei Paulus Wohlergehen, steht für sie die Zu‐ geht es noch weiter: kunft in den Sternen. Wir sehen sie täglich, wir haben uns an ihre ge‐ Denn das ängstliche Harren der Kreatur fährdete Anwesenheit gewöhnt. wartet darauf, dass die Kinder Gottes of‐ fenbar werden. Die Schöpfung ist ja un‐ Zudem spüren wir die Auswirkun‐ terworfen der Vergänglichkeit – ohne ih‐ gen des Klimawandels heftiger als ren Willen, sondern durch den, der sie vorausgesagt. Wir hören und sehen unterworfen hat –, doch auf Hoffnung; vom Elend zahlloser Menschen auf denn auch die Schöpfung wird frei wer‐ unserem Globus und sind beunru‐ den von der Knechtschaft der Vergäng‐ higt. Leid und Kummer zu Beginn lichkeit zu der herrlichen Freiheit der des Jahres, ein Vorgeschmack auf Kinder Gottes. Denn wir wissen, dass das, was kommt? die ganze Schöpfung bis zu diesem 3 Augenblick seufzt und in Wehen liegt. tugendhaft. Aber bremst Geduld uns Nicht allein aber sie, sondern auch wir nicht auch aus? Ist es richtig, gedul‐ selbst, die wir den Geist als Erstlings‐ dig zu warten, wenn doch Handeln gabe haben, seufzen in uns selbst und angebracht wäre? Wenn ich so drin‐ sehnen uns nach der Kindschaft, der Er‐ gend etwas an den Tatsachen ändern lösung unseres Leibes. Denn wir sind möchte, kann ich dann hoffen auf gerettet auf Hoffnung hin. Die Hoffnung das, was ich nicht sehe – und gedul‐ aber, die man sieht, ist nicht Hoffnung; dig warten? denn wie kann man auf das hoffen, was man sieht? Wenn wir aber auf das hof‐ Paulus berührt die Geduld, die auch fen, was wir nicht sehen, so warten wir im Leid darauf vertraut, dass noch darauf in Geduld. (Römer 8,19‐25) etwas kommt, was die Wirklichkeit verwandelt, ein Ziel, auf das es zu Nun ist es einmal gesagt – geschrie‐ hoffen lohnt. Und er berührt die Ge‐ ben, als Botschaft, die uns mitten in duld mit denen, die von Kummer unserem Verzagen angesichts so vie‐ oder Angst schwach geworden sind ler Vergänglichkeiten trifft. Und und die Kraft zum Hoffen gerade nun? nicht finden: Ich weiß – und wer nicht –, wie rasch ein schwaches Hof‐ Es ist das nachdrückliche Wir und fen umschlagen kann in Perspektiv‐ das Uns, was mich aufmerken lässt. losigkeit und Hoffnungslosigkeit. Ich Paulus redet von einer Wirklichkeit, weiß, dass nicht selten dem schwach die uns alle betrifft. Weder bin ich Hoffenden die Geduld mit den ande‐ ein Einzelfall in all meiner Verzagt‐ ren abhandenkommt. heit, noch kann ich mich herausneh‐ men aus dem allgemeinen Elend, Ich gehöre also dazu. Wir alle gehö‐ mich zurücklehnen als Privilegierte, ren dazu, tragen unseren persönli‐ für die alles Seufzen und Sehnen chen Anteil an dem Leiden dieser nicht gilt. Wir alle sind jene Kreatu‐ Zeit – in dem Maße, wie wir Kreatu‐ ren, sind die Schöpfung, die täglich ren dieser Schöpfung sind. seufzt und in Wehen liegt, wir hoffen so sehr auf ein Ende allen Elends. In‐ Vielleicht kann man also doch so re‐ sofern gehören wir zusammen, so, den, wie Paulus es tut. Er verleiht wie wir hier sind. unserem Leid und Kummer damit si‐ cher keinen Sinn, er vermag es auch Nur ist mir nicht allzu oft danach, nicht zu relativieren. Aber er setzt es geduldig zu warten. Geduld ist et‐ in einen neuen Zusammenhang und was Zweischneidiges: Sie klingt so macht uns damit handlungsfähig. 4 Er ist überzeugt, dass Gott sich an dass Gott alle seine verzagten Krea‐ unsere Seite stellt in den Momenten turen zurechtbringen wird – gegen unseres Lebens, in denen wir das allen Augenschein. nicht sehen können, worauf wir so gerne hoffen möchten. Wenn uns ge‐ Die Kerze brennt trotzdem ab. Es rade der Blick dafür fehlt, will er uns gibt Zeiten, da mag man dabei nicht „auf Hoffnung hin retten“: Dann mehr zusehen. Paulus erinnert mich bleibt das Warten in Geduld nicht daran, dass mit dem verglimmenden ein passives, ausgeliefertes Verhar‐ Kerzendocht aber das Licht noch ren. Sondern es wird zum aktiven lange nicht ausgeht. Geduldig sein mit mir selbst, mit meinem eigenen zweifelnden Hoffen Ich wünsche Ihnen, dass Sie gut und mit einer Welt, die derzeit nur durch diese schummrige Jahreszeit „auf Sicht“ fährt. In solchen Zeiten kommen und etwas spüren von je‐ tritt Gott an die Stelle all dessen, was nem Licht, das uns hoffen lassen will wir nicht sehen, worauf wir nur hof‐ gegen allen Augenschein. fen können. „Auf Hoffnung hin ge‐ rettet zu sein“, lässt uns glauben, Ihre Julika Wilcke 5 WELTGEBETSTAG 2019 Mit der Bibelstelle des Festmahls aus Lukas 14 laden die slowenischen Frauen ein zum Weltgebetstag am 1. März 2019. Ihr Gottesdienst entführt uns in das Naturparadies zwischen Alpen und Adria, Slowenien. Und er bietet Raum für alle. Es ist noch Platz – besonders für all jene Menschen, die sonst ausgegrenzt werden wie Arme, Geflüchtete, Kranke und Obdachlose. Die Künstlerin Rezka Arnuš hat dieses Anliegen in ihrem Titelbild symbolträch‐ tig umgesetzt. In über 120 Ländern der Erde rufen ökumenische Frauengrup‐ pen damit zum Mitmachen beim Weltgebetstag auf. Slowenien ist eines der jüngsten und kleinsten Länder der Europäischen Union. Von seinen gerade mal zwei Millionen Einwohner*innen sind knapp 60 % katholisch. Obwohl das Land tiefe christliche Wurzeln hat, praktiziert nur gut ein Fünftel der Bevölkerung seinen Glauben. Bis zum Jahr 1991 war Slowenien nie ein unabhängiger Staat. Dennoch war es über Jahrhunderte Knotenpunkt für Handel und Menschen aus aller Welt. Sie brachten vielfäl‐ tige kulturelle und religiöse Einflüsse mit. Bereits zu Zeiten Jugoslawiens galt der damalige Teilstaat Slowenien als das Aushängeschild für wirtschaftlichen Fortschritt. Heute liegt es auf der „berüchtigten“ Balkanroute, auf der im Jahr 2015 tausende vor Krieg und Verfolgung geflüchtete Menschen nach Europa kamen. Mit offenen Händen und einem freundlichen Lächeln laden die slowenischen Frauen die ganze Welt zu ihrem Gottesdienst ein. Der Weltgebetstag ist in ih‐ rem Land noch sehr jung. Seit 2003 gibt es ein landesweit engagiertes Vorbe‐ reitungs‐Team. Dank Kollekten und Spenden zum Weltgebetstag der Slowe‐ ninnen fördert das deutsche Weltgebetstagskomitee die Arbeit seiner welt‐ weiten Partnerinnen. „Kommt, alles ist bereit“ unter diesem Motto geht es im 6 Jahr 2019 besonders um Unterstützung dafür, dass Frauen weltweit „mit am Tisch sitzen können“. Deshalb unterstützt die Weltgebetstagsbewegung aus Deutschland Menschenrechtsarbeit in Kolumbien, Bildung für Flüchtlings‐ kinder im Libanon, einen Verein von Roma‐Frauen in Slowenien und viele weitere Partnerinnen in Afrika, Asien, Europa und Lateinamerika. Über Länder‐ und Konfessionsgrenzen hinweg engagieren sich Frauen für den Weltgebetstag. Seit über 100 Jahren macht die Bewegung sich stark für die Rechte von Frauen und Mädchen in Kirche und Gesellschaft. Am 1. März 2019 werden allein in Deutschland hundertausende Frauen, Männer, Jugend‐ liche und Kinder die Gottesdienste und Veranstaltungen besuchen. Gemein‐ sam setzen sie am Weltgebetstag 2019 ein Zeichen für Gastfreundschaft und Miteinander: Kommt, alles ist bereit! Es ist noch Platz. Lisa Schürmann, Weltgebetstag der Frauen – Deutsches Komitee e.V. Wir feiern den Weltgebetstag am Freitag, den 1. März 2019 ab 18 Uhr im Gemeindesaal. Sie sind herzlich willkommen! Über Beiträge zu einem slowenischen Buffet würden wir uns sehr freuen. Re‐ zeptvorschläge erhalten Sie über das Gemeindebüro. Dort erfahren Sie auch den Termin für ein Vorbereitungstreffen. Vielleicht haben Sie Zeit und Lust, in diesem Jahr mit dabei zu sein? Regionaler GOTTESDIENST für Kinder und Erwachsene 3. März um 11Uhr in der Kirche Johannisthal, Sterndamm 84 von und mit Kindern gestaltet und mit interessanten Anregungen aus Slowenien Im Anschluss an den Gottesdienst Brunch. Gerne können Sie etwas für das Buffet mitbringen.
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