Mmm 1-2/2007
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35 Jahre Heute-Journal
35 Jahre heute-journal 2. Januar 2013, 21.45 Uhr z.presse 28. Dezember 2012 Inhalt 2 35 und kein bisschen alt Von ZDF-Chefredakteur Peter Frey 4 Es braucht ein hohes Maß an Kooperation Interview mit Redaktionsleiterin Anne Reidt 7 "heute-journal plus" – Angebot im Netz und HbbTV 8 Das "heute-journal" aus dem virtuellen Nachrichtenstudio 9 35 Jahre "heute-journal" – Zahlen, Daten, Fakten 11 "Sie können alles senden" Besonderheiten abseits der Routine 13 Die Richtung stimmt Was der damalige ZDF-Chefredakteur Reinhard Appel zur Einführung des "heute-journals" schrieb 14 Der Newsdesk: Präsenz auf allen Plattformen Von Hauptredaktionsleiter Elmar Theveßen 17 Biografien 27 Bildnachweis, Impressum z.presse 28. Dezember 2012 35 und kein bisschen alt Von ZDF-Chefredakteur Peter Frey Wenn von den Anforderungen an moderne Nachrichtenmagazine die Rede ist, dann werden oft folgende Punkte betont: In Zeiten der stän- digen Verfügbarkeit von aktuellen Nachrichten über das Internet wün- schen sich die Zuschauer besondere Zugänge. Sie wollen Informatio- nen über die reine Nachricht hinaus, vertiefende Analysen, ungewöhn- liche Geschichten, bewusst gesetzte Schwerpunkte. Im besten Fall werden diese Elemente präsentiert von glaubwürdigen, starken Mode- ratorenpersönlichkeiten. Das ZDF hat ein solches Nachrichtenmagazin im Programm – und das schon seit 35 Jahren! Es ist das heute-journal. 1978 mit einem Kon- zept auf Sendung zu gehen, das 2013 state of the art ist, das war visi- onär und auch ziemlich mutig. Seitdem hat eine ganze Riege profi- lierter ZDF-Köpfe die Sendung moderiert – von Dieter Kronzucker über Klaus Bresser, Ingeborg Wurster, Peter Voß, Ruprecht Eser, Wolf von Lojewski, Claus Kleber bis hin zu Marietta Slomka. -
„Untersuchung Zu Radioprogrammen Mit Klassischer Musik: Darstellung, Nutzung, Vergleich Und Akzeptanz“
„Untersuchung zu Radioprogrammen mit klassischer Musik: Darstellung, Nutzung, Vergleich und Akzeptanz“ Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Doktorgrades des Fachbereichs Kunst, Musik, Gestaltung der Universität Paderborn vorgelegt von Martina Bergler Abgabe der Dissertation: 2. Juli 2001 Erstgutachter: Prof. Dr. Gerhard Allroggen Universität Paderborn / Musikwissenschaftliches Seminar Detmold (Musikwissenschaft) Zweitgutachter: Prof. Dr. Arno Klönne Universität Paderborn (Soziologie) Tag der mündlichen Prüfung: 8. Februar 2002 Inhaltsübersicht 1. Einleitung und Problemstellung 1 2. Hörfunklandschaft in Deutschland - Duales Rundfunksystem 11 2.1 Entwicklungen 11 2.1.1 Aufbau der Sender nach 1945 12 2.1.2 Von Sendern der Militärregierungen zu öffentlich- rechtlichen Landesrundfunkanstalten 14 2.1.3 Gründung der ARD 16 2.1.4 Privater Hörfunk - Weg zum dualen Rundfunksystem 18 2.2 Aktuelle Situation der öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten 20 2.2.1 Auftrag der öffentlich-rechtlichen Sender 21 2.2.2 Finanzierung der öffentlich-rechtlichen Sender 23 2.2.2.1 Rundfunkgebühr 24 2.2.2.2 Werbung 27 2.2.3 Kurze Darstellung der Radioprogramme der öffentlich-rechtlichen Landesrundfunkanstalten 29 2.2.3.1 Bayerischer Rundfunk (BR), München 31 2.2.3.2 Hessischer Rundfunk (hr), Frankfurt am Main 32 2.2.3.3 Mitteldeutscher Rundfunk (MDR), Leipzig 33 2.2.3.4 Norddeutscher Rundfunk (NDR), Hamburg 35 2.2.3.5 Ostdeutscher Rundfunk Brandenburg (ORB), Potsdam 36 2.2.3.6 Radio Bremen (RB), Bremen 37 2.2.3.7 Saarländischer Rundfunk (SR), Saarbrücken 38 2.2.3.8 Sender Freies Berlin (SFB), Berlin 39 2.2.3.9 Südwestrundfunk (SWR), Stuttgart 40 2.2.3.10 Westdeutscher Rundfunk (WDR), Köln 41 2.2.3.11 Deutsche Welle, Köln/Berlin 43 2.2.3.12 DeutschlandRadio, Berlin 43 2.3 Aktuelle Situation des privaten Hörfunks 45 2.3.1 Landesmedienanstalten 49 2.3.2 Privater Hörfunk in den Ländern 51 2.4 Hörerforschung und Hörfunknutzung 56 2.4.1 Allgemeines zur Hörerforschung 56 2.4.2 Media-Analyse 60 2.4.3 Allgemeine Radionutzungsdaten 65 3. -
Rezensionen Verzeichnis
Rezensionen Verzeichnis Theodor Brüggemann: Keinen Groschen für einen Orbis pictus. Ausgewählte Studien zur Kinder- und Jugendliteratur vom 16. bis 20. Jahrhundert. (Annegret Völpel) ................................... 145 Angela Winkler: Das romantische Kind. Ein poetischer Typus von Goethe bis Thomas Mann. (Rüdiger Steinlein) ............................................................................................................................... 146 Sabine Fuchs: Christine Nöstlinger. Eine Werkmonographie. (Inge Wild) ......................................... 148 Wemer Raupp: Christian Gottlob Barth. Studien zu Leben und Werk. (Christine Reents) ................. 150 David Rudd: Enid Blyton and the Mystery oj Children 's Literature. (Dieter Petzold) ....................... 151 Jutta Krienke: "Liebste Freundin! Ich will dir gleich schreiben ... " Zur Ausbildung des unmittelbaren Erzählensam Beispiel der Verwendung des Briefes in der Kinderliteratur des 19. Jahrhunderts. "Dabei erzählen Sie so resolut... "Johanna Spyri 12. Juni 1827 - 7. Juli 1981. Texte und Materialien zur Ausstellung. (Barbara Asper) .................................................................... 153 Katalin Nun: Mädchenleben in Ost und West - DDR, Ungarn, Bundesrepublik Deutschland. (Ute Frey) ............................................................................................................................................. 155 Anita Schilcher: Geschlechtsrollen, Familie, Freundschaft und Liebe in der Kinderliteratur der 90er Jahre. (Ute Frey) ........................................................................................................................ -
Nina Ruge Und Wurde Zu Ihrem Markenzeichen
VIP LOUNGE Egal, ob es sich um das weise Epigramm des französischen Philosophen und Schriftstellers Voltaire, den Aphorismus des wortgewaltigen russischen Dichters und Denkers Dostojewski oder um den Songtext von Bushido handelt, der Sinnspruch „Alles wird gut“ steht für Nina Ruge und wurde zu ihrem Markenzeichen. Denn die bekannte und beliebte TV-Moderatorin, Journalistin und Autorin beendete von 1997 bis 2007 jede ihrer „Leute heute“ Sendungen mit diesen drei Worten, aus denen eine tiefe, warme Grundhaltung dem Leben gegenüber spricht. Sie wirkten - von ihr ausgesprochen - wie eine Zauberformel, die dem Alltag eine wunderbare Leichtigkeit und ein Lächeln schenkte. Text: Klaus-Werner Duve igentlich wollte die am 24. Au- gust 1956 in München gebore- E ne Nina Ruge Lehrerin werden. Nina Ruge - Nach ihrem Abitur studierte sie an der Technischen Universität Braunschweig Germanistik und Biologie für das hö- here Lehramt. Beide Staatsexamina Alles wird gut! bestand sie mit Auszeichnung. Von 1980 bis 1987 unterrichtete sie erst als Referendarin und etwas später als in ihrem neuen Metier hochdiente. Als bei etlichen Film- und Fernsehproduk- Studienrätin für Deutsch und Biologie Bestätigung ihres außerordentlichen tionen tatkräftig mitwirken. an einem Gymnasium in Wolfsburg. Talentes und ihres unermüdlichen Doch schon nach sieben Jahren konn- Fleißes und Einsatzes im Rundfunk- Neue Herausforderungen te sie sich nicht mit dem Gedanken und Fernsehgeschäft konnte die stets gehören zum Leben anfreunden, dass es immer so weiter- charmante Nina Ruge in der Folgezeit Ihr weiterer berufl icher Aufstieg war gehen sollte – weitere 35 Jahre lang mit diesen besonderen Eigenschaften dann geradezu rasant, denn sehr bis zur Pensionierung. Nina schnell wurden die Programmver- Ruge erwartete von ihrem antwortlichen des SFB (Sender Freies Leben einfach etwas mehr Berlin) auf die attraktive Blondine mit zur Entfaltung ihrer Per- der medienwirksamen Ausstrahlung sönlichkeit. -
Literaturverzeichnis
Literaturverzeichnis Adolf-Grimme-InstitutiGemeinschaftswerk der evangelischen Publizi- stik/Katholisches Institut fiir Medieninformation (Hrsg.) (1997): Jahrbuch Fernsehen 1996/97, Marl, Frankfurt a.M., Koln: Albrecht, Michael (1997): ARD - digital: Vernetzen statt versparten. In: Media Perspektiven, H. 8, S. 415-417. Bendlin, Rudiger (1989): Medienberichterstattung in der bundesdeutschen Ta gespresse, MS Magister-Arbeit, Berlin. Bendlin, tRudiger/Otfried JarrenIDieter Storll (1988): Medienberichterstattung und Kritik in Printmedien. Eine Auswahlbibliographie. In: Schroder, Her mann-Dieter 1988, a.a.O., S. 124-145. Bentele, Gunther (Hrsg.) (1997): Aktuelle Entstehung von Offentlichkeit: Akteu re, Strukturen, Vedinderungen (Schriftenreihe der Deutschen Gesellschaft fUr Publizistik und Kommunikationswissenschaft 24), Konstanz. Berg, KlauslMarie-Luise Kiefer (Hrsg.) (1996): Massenkommunikation V. Eine Langzeitstudie zur Mediennutzung und Medienbewertung 1964-1995, Ba den-Baden. Berghaus, Margot (1995): Zuschauer fUr interaktives Fernsehen, Ergebnisse einer qualitativen Befragung, In: Rundfunk und Fernsehen, H. 4, S. 506 - 518. Bertelsmann Stiftung (1997): Kommunikationsordnung 2000. Grundsatzpapier der Bertelsmann Stiftung zu Leitlinien der zukunftigen Kommunikationsord nung, Gutersloh. Bockelmann, Frank/Kurt Hesse (1996): Wem gehort der private Rundfunk? Urnfang und Auswirkung der Beteiligung am privaten Rundfunk in Deutschland. AKM-Studien Band 41, Konstanz. Born, Michael, (1997): Wer einmal falscht... Die Geschichte eines Fernsehjour -
35 Jahre Heute-Journal
35 Jahre heute-journal 2. Januar 2013, 21.45 Uhr z.presse 28. Dezember 2012 Inhalt 2 35 und kein bisschen alt Von ZDF-Chefredakteur Peter Frey 4 Es braucht ein hohes Maß an Kooperation Interview mit Redaktionsleiterin Anne Reidt 7 "heute -journal plus" – Angebot im Netz und HbbTV 8 Das "heute -jo urnal" aus dem virtuellen Nachrichtenstudio 9 35 Jahre "heute -journal" – Zahlen, Daten, Fakten 11 "Sie können alles senden" Besonderheiten abseits der Routine 13 Die Richtung stimmt Was der damalige ZDF-Chefredakteur Reinhard Appel zur Einführung des "heute-journals" schrieb 14 Der Newsdesk: Präsenz auf allen Plattformen Von Hauptredaktionsleiter Elmar Theveßen 17 Biografien 27 Bildnachweis, Impressum z.presse 28. Dezember 2012 35 und kein bisschen alt Von ZDF-Chefredakteur Peter Frey Wenn von den Anforderungen an moderne Nachrichtenmagazine die Rede ist, dann werden oft folgende Punkte betont: In Zeiten der stän- digen Verfügbarkeit von aktuellen Nachrichten über das Internet wün- schen sich die Zuschauer besondere Zugänge. Sie wollen Informatio- nen über die reine Nachricht hinaus, vertiefende Analysen, ungewöhn- liche Geschichten, bewusst gesetzte Schwerpunkte. Im besten Fall werden diese Elemente präsentiert von glaubwürdigen, starken Mode- ratorenpersönlichkeiten. Das ZDF hat ein solches Nachrichtenmagazin im Programm – und das schon seit 35 Jahren! Es ist das heute-journal. 1978 mit einem Kon- zept auf Sendung zu gehen, das 2013 state of the art ist, das war visi- onär und auch ziemlich mutig. Seitdem hat eine ganze Riege profi- lierter ZDF-Köpfe die Sendung moderiert – von Dieter Kronzucker über Klaus Bresser, Ingeborg Wurster, Peter Voß, Ruprecht Eser, Wolf von Lojewski, Claus Kleber bis hin zu Marietta Slomka. -
1997, 23. Jahrgang (Pdf)
Rundfunk und Geschichte Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv 23. Jahrgang Nr. 1- Januar 1997 Salzburger Festspiele und Rundfunk Fernsehen in einem Wiener Gemeindebezirk Rundfunkgeschichtsforschung in Österreich George Grosz und Johannes R. Becher im Rundfunk Eduard Rhein und die Rundfunkpresse Medien und Westorientierung der Bundesrepublik Rundfunkgeschichtsforschung in Frankreich Rezensionen Bibliographie Mitteilungen des Studienkreises Rundfunk und Geschichte Informationen aus dem Deutschen Rundfunkarchiv Zitierweise: RuG- ISSN 0175-4351 Redaktion: Ansgar Diller Edgar Lersch Redaktionsanschrift Dr. Ansgar Diller, Deutsches Rundfunkarchiv Frankfurt am Main - Berlin, Bertramstraße 8, 60320 Frankfurt am Main, Tel. 069-15687212, Fax 069-15687200 Dr. Edgar Lersch, Süddeutscher Rundfunk, Neckarstraße 230, 70190 Stuttgart, Tel. 0711-9293233, Fax 0711-9292698 Redaktionsassistenz: Dr. Stefan Niessen Herstellung: Michael Friebel Redaktionsschluß: 12. Marz 1997 Inhalt 23. Jahrgang Nr. 1 - Januar 1997 Aufsätze Michael Sehrnelke Die Salzburger Festspiele und das Radio der frühen Jahre Anfange der Zusammenarbeit 5 Wolfgang Pensold »Die Welt aus erster Hand ... « Zur Einführung des Fernsehens in einem Wiener Gemeindebezirk 11 Dokumentation Wolfgang Duchkowitsch »Was ware das Leben ohne Hoffnung!« Eine Bestandsaufnahme der Rundfunkgeschichtsforschung in Österreich 19 Fritz Hausjell Auf dem Wege zu einer Programmgeschichte Anmerkungen zur Rundfunkforschung in Österreich 24 Miszellen »Diese